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für Ihre Treue ...


atlan

Empfohlene Beiträge

Für mich stellt sich hier vielmehr die Frage, ob "Treue" tatsächlich einen Wert an sich darstellt, den es zu bewahren gilt, ich hab da so meine Zweifel.

Wenn man "Treue" als die Einhaltung gegebener Versprechen versteht, dann ist das unbedingt ein erhaltenswerter Wert. Nun haben von uns ja wohl die wenigsten explizit versprochen, nie eine andere Frau neben der eigenen Partnerin anzufassen. Ich hab das jedenfalls nie so gesagt. Und schon ist da ein formales Hintertürchen offen :zwinker:

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Wenn man "Treue" als die Einhaltung gegebener Versprechen versteht, dann ist das unbedingt ein erhaltenswerter Wert. Nun haben von uns ja wohl die wenigsten explizit versprochen, nie eine andere Frau neben der eigenen Partnerin anzufassen. Ich hab das jedenfalls nie so gesagt. Und schon ist da ein formales Hintertürchen offen :zwinker:

 

mit der Trauung gibst du das Versprechen schon. Die Ringe sind ja das Symbol dafür.

Und auch in einer Partnerschaft ist die Monogamie doch erstmal stillschweigend vereinbart. oder?

Bearbeitet von jw70

"Ein Tag ohne Arbeit, ist wie ein Tag ohne Essen."

Zen-Meister Pai-Chang.

 

Ich verteile keine Dankeshäkchen mehr, erwarte aber auch keine mehr.

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mit der Trauung gibst du das Versprechen schon. Die Ringe sind ja das Symbol dafür. Ja, und der Sinn dieses Versprechens wird ja gerade von mir hinterfragt.

Und auch in einer Partnerschaft ist die Monogamie doch erstmal stillschweigend vereinbart. oder? In deiner Welt mag das so sein, ich kenne jede Menge Menschen, mich eingeschlossen, die dazu einen konträren Standpunkt einnehmen. Die Erfahrung zeigt, dass es sich um eine Utopie handelt:grins:[/quote]

 

Du gehörst wohl zu den jüngeren Semestern?

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mit der Trauung gibst du das Versprechen schon. Die Ringe sind ja das Symbol dafür. Ja, und der Sinn dieses Versprechens wird ja gerade von mir hinterfragt.

Und auch in einer Partnerschaft ist die Monogamie doch erstmal stillschweigend vereinbart. oder? In deiner Welt mag das so sein, ich kenne jede Menge Menschen, mich eingeschlossen, die dazu einen konträren Standpunkt einnehmen. Die Erfahrung zeigt, dass es sich um eine Utopie handelt:grins:[/quote]

 

Du gehörst wohl zu den jüngeren Semestern?

 

versuch mich bitte nicht in eine Schublade zu stecken, die dir gerade passt.

Ich habe ja gar nichts gegen eine offene Beziehung, in der die beiden Partner fremdschlafen, solange dies in beiderseitigem Einverständnis offen betrieben wird.

Ansonsten gäbe es ja keine Swingerclubs oder Hausfreunde/-freundinnen.

Aber es soll doch von Beiden gewollt sein, wenn einer nur ein stiller Dulder der Ausschweifungen des anderen ist, oder schlimmer gar nichts davon weiß, funktioniert das doch nicht.

"Ein Tag ohne Arbeit, ist wie ein Tag ohne Essen."

Zen-Meister Pai-Chang.

 

Ich verteile keine Dankeshäkchen mehr, erwarte aber auch keine mehr.

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versuch mich bitte nicht in eine Schublade zu stecken, die dir gerade passt.

Ich habe ja gar nichts gegen eine offene Beziehung, in der die beiden Partner fremdschlafen, solange dies in beiderseitigem Einverständnis offen betrieben wird.

Ansonsten gäbe es ja keine Swingerclubs oder Hausfreunde/-freundinnen.

Aber es soll doch von Beiden gewollt sein, wenn einer nur ein stiller Dulder der Ausschweifungen des anderen ist, oder schlimmer gar nichts davon weiß, funktioniert das doch nicht.

 

Nichts liegt mir ferner, als dich in irgendeine Schublade zu stecken, die Frage, welcher Generation du angehörst, war durchaus ernst gemeint.

Und richtig, das Ganze kann nur einigermaßen funktionieren, wenn offen und ehrlich damit umgegangen wird.

Und es mag sein, dass sich Partner in einer Beziehung mal Monogamie vornehmen, aber soweit ich's überblicke, haut das einfach nicht hin - eben weil's widernatürlich ist.

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Moses kommt vom Berg Sinai runter mit zwei Gesetzestafeln unterm Arm und guckt etwas düster die erwartungsvolle Menge an...

 

" Leute..eine gute und eine schlechte Nachricht !!! ...... Die Gute... Ich hab ihn von 14 auf 10 runterhandeln können........ Die Schlechte.... Ehebruch ist immer noch dabei..!"

 

du hast das 11.te gebot vergessen:zwinker::grins:

"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, dennoch haben wir nicht alle den gleichen Horizont."

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Nichts liegt mir ferner, als dich in irgendeine Schublade zu stecken, die Frage, welcher Generation du angehörst, war durchaus ernst gemeint.

Und richtig, das Ganze kann nur einigermaßen funktionieren, wenn offen und ehrlich damit umgegangen wird.

Und es mag sein, dass sich Partner in einer Beziehung mal Monogamie vornehmen, aber soweit ich's überblicke, haut das einfach nicht hin - eben weil's widernatürlich ist.

 

nichts ist vollkommen: ist es in der Monogmie die sexuelle Trieb den man zu zügeln hat,

ist es in der Polygamie oder Polyamorie die Eifersucht der Einhalt zu gebieten ist.

Beides sicher nicht einfach.

Im übrigen gibt es keine wissenschaftlich einheitliche Meinung, welche Partnerschaftsform dem Menschen nun angeboren ist.

"Ein Tag ohne Arbeit, ist wie ein Tag ohne Essen."

Zen-Meister Pai-Chang.

 

Ich verteile keine Dankeshäkchen mehr, erwarte aber auch keine mehr.

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also entweder könnt ihr beide nicht richtig zitieren oder es gibt einen fehler im system...mir ist das mit pagern aufgefallen. die bekomm ich immer doppelt.

 

mc? määääääähhhhääääääääc!!!

"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, dennoch haben wir nicht alle den gleichen Horizont."

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Im übrigen gibt es keine wissenschaftlich einheitliche Meinung, welche Partnerschaftsform dem Menschen nun angeboren ist.

 

biologisch geht es um die optimale strategie zur weitergabe der eigenen gene.

für die frau ist es dabei wegen der begrenzten zahl der schwangerschaften wichtig, dass ihre befruchteten eier zur geschlechtsreife gelangen. dazu ist die unterstützung des mannes von bedeutung. umgekehrt gibt es für den mann keine beschränkung und er erzielt den besten biologischen nutzen, wenn er für eine moglichst breite weitergabe seines samens an fruchtbare partnerinnen sorgt.

 

die frau dagegen sollte eine mischstrategie verfolgen, indem sie sich einerseits von einem attraktiven partner (mit gutem genmaterial) befruchten lässt, aber andererseits sicherstellt, dass ihr ein ggfls. weniger attraktiver partner dabei hilft, die kinder großzuziehen. da dieser jedoch nicht das genmaterial eines anderen zur fortpflanzung bringen will, hat er ein biologisch begründetes interesse an der treue der frau. umgekehrt gilt dies jedoch nicht, solange der mann seinen beitrag zur aufzucht der kinder leistet.

 

alles klar?

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biologisch geht es um die optimale strategie zur weitergabe der eigenen gene.

für die frau ist es dabei wegen der begrenzten zahl der schwangerschaften wichtig, dass ihre befruchteten eier zur geschlechtsreife gelangen. dazu ist die unterstützung des mannes von bedeutung. umgekehrt gibt es für den mann keine beschränkung und er erzielt den besten biologischen nutzen, wenn er für eine moglichst breite weitergabe seines samens an fruchtbare partnerinnen sorgt.

 

die frau dagegen sollte eine mischstrategie verfolgen, indem sie sich einerseits von einem attraktiven partner (mit gutem genmaterial) befruchten lässt, aber andererseits sicherstellt, dass ihr ein ggfls. weniger attraktiver partner dabei hilft, die kinder großzuziehen. da dieser jedoch nicht das genmaterial eines anderen zur fortpflanzung bringen will, hat er ein biologisch begründetes interesse an der treue der frau. umgekehrt gilt dies jedoch nicht, solange der mann seinen beitrag zur aufzucht der kinder leistet.

 

alles klar?

 

wieso begrenzte anzahl von schwangerschaften. theoretisch kann eine frau von ihrer ersten bis zur letzten menstruation bis zu 40 kinder auf die welt bringen.

zudem wirkt die aussage relativ antiquiert, da die art der erotischen empfindens, teilweise auch eine der mode ist. ich möchte da mal an die rubensfrauen erinnern, die damals für reichtum als symbol standen. weil wer sich dick "fressen" konnte, hatte auch viel geld. somit galten diese frauen in der zeit als attraktiv.

in der heutigen zeit sind es dann aber eher die schlanken frauen.

geht man aber rein nach der evolution, wie du in deiner these, so müssten männer eher auf frauen mit breitem becken abfahren, da diese fruchtbarkeit (gebärfreudigkeit) vermitteln. wohingegen bei schlanken frauen eeeeigentlich der unterschwellige reiz ist, dass diese sich zur verbindung nicht eignen-->letalitätsrate ist höher

"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, dennoch haben wir nicht alle den gleichen Horizont."

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für Ihre Treue“ … das waren ihre Worte. Und die klingen wie Hohn, wenn sie gesprochen werden zu einem verheirateten Mann, der gerade 24 Stunden mit einer anderen Frau zusammen war, mit einer anderen Frau intim war und dies nicht „nur“ in körperlicher Hinsicht.

Untreue in jeglicher Hinsicht. Körperlich, geistig, emotional … und dann das: „für Ihre Treue“

 

@atlan: diese gedanken kann ich sehr gut nachvollziehen. Auch ich habe mich damit immer beschäftigt und war eigentlich mit der Situation nach einem Date überfordert. Es hat zwar lange gedauert, zu lange aber ich habe meine Ehe beendet und dem Escort Ade gesagt. War am Anfang nicht leicht aber mittlerweile bin ich froh diesen Schritt gegangen zu sein.

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biologisch geht es um die optimale strategie zur weitergabe der eigenen gene.

für die frau ist es dabei wegen der begrenzten zahl der schwangerschaften wichtig, dass ihre befruchteten eier zur geschlechtsreife gelangen. dazu ist die unterstützung des mannes von bedeutung. umgekehrt gibt es für den mann keine beschränkung und er erzielt den besten biologischen nutzen, wenn er für eine moglichst breite weitergabe seines samens an fruchtbare partnerinnen sorgt.

 

die frau dagegen sollte eine mischstrategie verfolgen, indem sie sich einerseits von einem attraktiven partner (mit gutem genmaterial) befruchten lässt, aber andererseits sicherstellt, dass ihr ein ggfls. weniger attraktiver partner dabei hilft, die kinder großzuziehen. da dieser jedoch nicht das genmaterial eines anderen zur fortpflanzung bringen will, hat er ein biologisch begründetes interesse an der treue der frau. umgekehrt gilt dies jedoch nicht, solange der mann seinen beitrag zur aufzucht der kinder leistet.

 

alles klar?

 

nö!

Epirisch hergeleitetes Wissen aus der Tierwelt, kann man meiner Meinung nach nicht 1 zu 1 auf den modernen Menschen kopieren. Er allein ist mit Verstand gesegnet und Vernuft begabt,

und kann sich, Gott sei Dank, auch gegen seine Triebe und Instinkte, zu seinem Wohle und auch zum Wohle der Gesellschaft, entscheiden.

Könnte er es nicht, würden wir immer noch auf den Bäumen sitzen und Bambus kauen.

Im Übrigen erscheint mir doch deine Herleitung allzu bequem für die Männerwelt, da die Verantwortung für den Nachwuchs wieder mehr bei der Frau bleibt, während der Mann fröhlich Samen spenden darf

Bearbeitet von jw70

"Ein Tag ohne Arbeit, ist wie ein Tag ohne Essen."

Zen-Meister Pai-Chang.

 

Ich verteile keine Dankeshäkchen mehr, erwarte aber auch keine mehr.

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nö!

Epirisch hergeleitetes Wissen aus der Tierwelt, kann man meiner Meinung nach nicht 1 zu 1 auf den modernen Menschen kopieren. Er allein ist mit Verstand gesegnet und Vernuft begabt,

und kann sich, Gott sei Dank, auch gegen seine Triebe und Instinkte, zu seinem Wohle und auch zum Wohle der Gesellschaft, entscheiden.

Könnte er es nicht, würden wir immer noch auf den Bäumen sitzen und Bambus kauen.

Im Übrigen erscheint mir doch deine Herleitung allzu bequem für die Männerwelt, da die Verantwortung für den Nachwuchs wieder mehr bei der Frau bleibt, während der Mann fröhlich Samen spenden darf

 

es ging lediglich um die frage, welche beziehungsform "angeboren" sei.

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es ging lediglich um die frage, welche beziehungsform "angeboren" sei.

 

ich persönlich denke nicht, dass dem Menschen irgendeine bestimmte Beziehungsform angeboren ist.

Bearbeitet von jw70

"Ein Tag ohne Arbeit, ist wie ein Tag ohne Essen."

Zen-Meister Pai-Chang.

 

Ich verteile keine Dankeshäkchen mehr, erwarte aber auch keine mehr.

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Im Übrigen erscheint mir doch deine Herleitung allzu bequem für die Männerwelt, da die Verantwortung für den Nachwuchs wieder mehr bei der Frau bleibt, während der Mann fröhlich Samen spenden darf

 

Hier gehört noch als Ergänzung hinzu, dass der Mann eine Verantwortung für seinen Samen tragen sollte, da er über den Verstand dazu verfügt.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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mit der Trauung gibst du das Versprechen schon. Die Ringe sind ja das Symbol dafür.

Und auch in einer Partnerschaft ist die Monogamie doch erstmal stillschweigend vereinbart. oder?

Die Symbolik der Ringe ist mir nicht bewusst. Habe auch nie einen getragen:zwinker:

 

Und ich habe "explizit" vom "expliziten Versprechen" gesprochen. Was "implizit" gilt ist immer Interpretationssache...

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Hier gehört noch als Ergänzung hinzu, dass der Mann eine Verantwortung für seinen Samen tragen sollte, da er über den Verstand dazu verfügt.

 

Gruß Jupiter

 

über EINEN Verstand, denn für jeden, egal ob Mann ob Frau, gibts einen. :zwinker:

"Ein Tag ohne Arbeit, ist wie ein Tag ohne Essen."

Zen-Meister Pai-Chang.

 

Ich verteile keine Dankeshäkchen mehr, erwarte aber auch keine mehr.

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