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Cooking Mama or Mama and the Cock äh Cook


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Wer braucht schon einen Sixpack, es gibt ja zum Glück Frauen, die es mögen, wenn an Mann ein wenig mehr dran ist, nicht zu viel aber auch nicht zu wenig. Als wir uns letztes Mal zum Lunch trafen, betrachtetest Du mich in meinem Anzug und sagst „Du bist ja bald nur noch Haut und Knochen, da müssen wir dringend etwas unternehmen. Wenn Du magst bekoche ich Dich mal.“ verbunden mit einem etwas schelmischen Lächeln. Sollte ich mich darauf einlassen? Zu Dir geht nicht, zu mir auch nicht – auch wenn es ja nur ums Kochen geht. Also ein Hotelzimmer mit Kitchenette organisiert.

 

Du wolltest schon ein wenig vorbereiten, ich komme nach. Im Aufzug sinniere ich, was es wohl als Amuse Gueule geben wird …schlage mir den Gedanken aber aus dem Kopf. Der aber sofort wieder da ist, als Du die Türe öffnest und über Deiner normalen Kleidung eine Kochschürze trägst, auf der ein wohlgeformter weiblicher Körper abgebildet ist. Ich hoffe, dass sich die plötzliche Enge in meiner Hose nicht bemerkbar macht.

 

Ich bekomme eine Menükarte, die sehr lecker klingt, Scampi, Aspargus usw. und als Dessert die Überraschung des Hauses, diesmal kein Tiramisu steht noch darunter. Ich bin fast etwas enttäuscht, da ich Dein letztes Tiramisu, dass Du zur letzten Party mitgebracht hattest, sehr lecker fand, hatte mich schon darauf gefreut. Unten steht noch auf der Karte „den Anweisungen des Personals ist unbedingt Folge zu leisten“, Du tippst mit Deinem tiefroten Fingernagel just auf diese Bemerkung, ich nicke, da ich ohnehin weiß, dass Du keinen Widerspruch dulden würdest. Als ich in das kleine Speisezimmer komme, denke ich mir, hätte ich es bloß getan – widersprochen. Ein schön gedeckter Tisch, allerdings nur für eine Person. Über dem Stuhl sind elegant ein paar schwarze Seile drapiert, fast so als gehörten sie zur Tischdeko. Das Amuse Guele liegt wohl schon auf dem Teller, wird es doch noch durch eine Haube verborgen. Mir schwant schlimmes.

 

Du lächelst mich an, stehst ganz nah bei mir, dirigierst mich sanft auf den Stuhl, ich rieche Dein Parfum, spüre dieses Knistern, fast schon willenlos setzte ich mich, füge mich, eher bemüht von der Spannung an anderer Stelle abzulenken. „Und damit wir heute auch alles aufessen…“, Du hebst die Haube, darunter kommen 4 Ledermanschetten zum Vorschein, „…wollen wir doch auch den Anweisungen des Personals Folge leisten“. Mit geschickten Händen legst Du mir die Manschetten an und führst die schwarzen Seile, Bondage-Seile, wie mir nun gewahr wird, durch die Schlaufen. Bei der ganzen Prozedur streifen Deine Hände wie zufällig über mich, nicht absichtlich genug aber auch nicht zu versehentlich. An der Leichtigkeit Deiner Fesselkünste erkenne ich, dass Du das wohl nicht zum ersten Mal machst, na wenigstens eine von uns zwei, der neben Kochen auch mit sowas Erfahrung hat. Es schneidet zwar nicht ein und ist auch nicht unangenehm, dennoch kann ich mich eigentlich nicht mehr rühren und denke noch mal nach, ob das wirklich eine gute Idee war. Klar bin ich schon lange scharf auf Dich und dachte ein wenig Speis und vor allem Trank (den Champagner hast Du mir gleich an der Türe abgenommen) könnte den Weg ebnen, zu diesem Körper, zu dem ich mir schon so manches Mal ein kleines Träumchen genehmigt hatte.

 

Erst bekomme ich also zur Beruhigung ein Gläschen Champagner eingeflößt. Nicht ohne, dass Du zuvor die Tulpe mit einem Hauch etwas beschlagen lässt und den anschließend übergelaufenen Tropfen mit Deiner Zunge zierlich entfernst. Die Beule in meiner Hose ist mir mittlerweile egal, dennoch erröte ich ein wenig, als Du sie – zwar aus gesicherter Entfernung – aber mehr als deutlich in Augenschein nimmst und Dein Blick – etwas kritisch – fast zum Asudruck bringt „was soll das denn jetzt, ts ts ts“.

 

Zur Vorspeise gibt’s gebratene Scampi. Du kommst zu mir und beginnst mich mit den Scampis zu füttern. Neckst mich und meinen Mund, indem Du immer wieder mal zurückziehst, bevor ich zubeißen kann. Dann steckst Du mir aber den Scampi samt Deines Fingers in den Mund. Dieser Geschmack des Scampis, ich liebe Scampis, verbunden mit dem Geschmack Deines Fingers. Ich kann schlecht zubeißen, also sauge ich ein wenig und zerteile das weiche Fleisch mit meiner Zunge. Und doch schmeckt irgendetwas irgendwie anders als sonst, ein Gewürz ist mir unbekannt. Ich Überlege. Als ich den Scampi hinuntergeschluckt habe, Dein Finger aber noch in meinem Mund verweilt, schmecke ich, dass es von Deinem Finger stammt. Du erkennst an meinen Augen, die sich plötzlich weit öffnen und etwas ungläubig und überrascht Dich ansehen, dass ich den Geschmack erkannt habe, der unweigerlich von einer anderen Stelle Deines Körpers stammen muss. Du siehst mich mit diesem lüsternen Blick an, schön langsam beginne ich zu schwitzen. Den nächsten Scampi nimmst Du dann erst mal ein wenig in Deinen Mund, bevor ich damit gefüttert werde. Den letzten bekomme ich dann zwischen Deinen Lippen kredenzt, wir knabbern von beiden Seiten bis ich dann endlich diese unglaublichen Lippen küssen darf. Zunächst nur zart, dann öffnet sich Dein Mund zu einem leidenschaftlichen Kuss, der mir den Atem raubt. Ich will Dich zu mir ziehen, doch halt, ich kann mich ja nicht bewegen, welche Qual. So schön dieser Kuss ist, so schnell endet er. „Ich schau mal nach dem Spargel“ streifst mir dabei zeitgleich sehr deutlich über die Wölbung in meiner Hose.

 

„Braucht noch ein paar Minuten, Zeit für einen Zwischengang“. Du streichelst mich, küsst mich am Hals, am Ohr, fährst mit Deinen Händen unter meinen Pullover, gleitest nach unten, gehst vor mir in die Hocke, streichst an meinen Oberschenkeln hoch, öffnest meinen Gürtel, dann Knopf für Knopf meine Jeans – plötzlich rasselt der Küchenwecker – „Hoppla erst das Essen und dann das Vergnügen“.

 

Zurück kommst Du mit einer Spargelplatte und in der Mitte ein Schälchen mit Sauce Hollandaise. Den Spargel tauchst Du einzeln in die Sauce, da er selbst ja nicht gehaltvoll genug ist, braucht es viel davon. Insgesamt hast Du ja nicht gerade ein gehaltvolles Menü gewählt. Mit der Spitze in diese sämige Sauce getaucht, hat der Spargel schon etwas sehr phallisches. Um den vorher verlorenen Faden wieder aufzunehmen leckst Du daran, schiebst ihn tief in Deinen Mund, ziehst ihn genüsslich wieder heraus, die Spargelspitze ist unversehrt. Du umkreist mit Deiner Zunge diese empfindliche Stelle des Spargels, mein Spargel versucht sich einen Weg aus der bereits geöffneten Hose zu bahnen, um mehr Platz zu haben. Du leckst dir einen Saucenrest aus dem Mundwinkel und schluckst ihn genussvoll hinunter.

 

Dann fütterst Du mich, Spargel für Spargel und vollführst ab und zu wieder deine symbolischen Künste mit diesem langstieligen Gemüse, immer mit einer neuen Variante. Ich denke so bei mir, wenn das so weiter geht, holt Sie den nächsten Spargel wahrscheinlich mit einem Knoten drin wieder aus dem Mund. Im Gegensatz zur Vorspeise, kommst Du mir jetzt schon deutlich näher jedoch nicht zu nahe, nur ganz leichte gespielte Berührungen.

 

Als der Spargel verputzt ist, beugst Du Dich zu mir und beginnst mich leidenschaftlich zu küssen, Deine Hände spielen durch den Stoff mit meinem Penis, ich kann mich kaum noch zurückhalten. Du kniest Dich wieder hin und fährst mit Deinen Lippen über den Stoff, quälst mich, lässt mich zappeln. Dann verschwindest Du um das Dessert zu holen, zurück kommst Du nur mit der Schürze bekleidet, deine Brustwarzen zeichnen sich sehr deutlich durch den Stoff ab, zwischen Deinen Schenkeln bemerke ich einen feuchten Fleck – wohl Wasser vom Kochen.

 

Wieder diese unglaublichen Küsse, es macht mich verrückt, dass ich diese Brustwarzen so vor mir sehe, sie aber dennoch nicht erreichen kann. Du löst dich von mir, beginnst mit wiegenden Bewegungen langsam die Träger der Schürze zu öffnen, lässt in Zeitlupe den Stoff hinab gleiten, bis ich Deinen Busen in voller Schönheit sehen kann. Du kommst mir näher, postierst Deinen Busen kurz vor meinem Mund, ich kann ihn aber dennoch nicht erreichen. Dann kommst Du Zentimeter für Zentimeter näher, ich zerre an meinen Fesseln, aber vergebens, doch dann ist er in Reichweite und ich beginne heftig daran zu saugen, du stöhnst auf, entziehst dich mir aber nach kurzer Zeit wieder.

 

Du kniest Dich wieder hin, streichelst an meinen Schenkeln entlang, vollendest Dein zuvor begonnenes Werk und ziehst mir die Hose langsam bis zu den Füssen hinunter – noch mehr Fesseln. Leckst durch die Pants meinen Penis, ich bin jetzt schon total am Ende. Du befreist ihn, nimmst ihn fest in Deine Hand, fährst auf und ab, ich stöhne auf, du genießt es wie ich auf Dich reagiere, wie sehr Du mich in den Händen hast. Dann nimmst Du Die Spitze in Deinen Mund, saugst leicht daran, lässt Deine Zunge kreisen, beginnst dich leicht auf und ab zu bewegen, streichelst mich gleichzeitig in der Leiste. Nimmst mich tief auf, die Bewegungen werden schneller, alles ist bereits ganz feucht, dann hältst Du unvermittelt inne, neckst ihn wieder mit Deiner Zunge, um ihn dann erneut tief aufzunehmen. Du biegst mit Deinem Mund meinen Penis ein wenig nach unten, um mich bei den Bewegungen, die Du vollführst, ansehen zu können. Deine Hände fahren um mich herum. Ich blicke Dir in die Augen und kann nicht mehr, dieser Blick, diese Augen, diese Bewegungen, diese Zunge, ich explodiere in Deinem Mund, mein Sperma vermischt sich mit deinem Speichel, ich bemerke von außen, an Deinen Reaktionen wie sich Dein Mund ein wenig füllt.

 

Du lässt meinen Penis langsam aus Deinem Mund hinaus gleiten, Du zeigst mir deutlich wie Du das Gemisch aus Sperma und Speichel hinunter schluckst, entfernst die Reste wie zuvor mit der Zunge aus Deinem Mundwinkel – unendlich langsam, ich bin vollkommen fertig. Du beginnst langsam und sachte meinen Penis abzulecken, nimmst das dort verbliebene Sperma auf, ganz zart, mein Penis wird schon wieder steif, so macht mich das an. Alles aber zärtlicher nicht so wild wie vorher. Als er wieder die volle Größe hat, stehst Du auf, hebst die Schürze hoch, ich sehe deine triefende Vagina, ich bin so geil, das ich mich erneut zu befreien versuche, Du hast mich aber zu fest angebunden.

 

Du spreizt die Beine, setzt Dich rittlings auf mich und führst mit Deiner Hand meinen Penis in Dich ein, ich stöhne auf, die Fesseln machen mich verrückt, ich möchte Dich berühren, Du genießt es mich so zu sehen, grinst und stöhnst zu gleich, bewegst Dich schneller, ich sehe wie Deine entblößten Brüste wippen, beobachte Dein Minenspiel. Ich fühle, wie ich tief in Dich eindringen darf, Du greifst unter meine Arme, und hältst Dich an der Stuhllehne fest um den Rhythmus noch zu steigern, noch mehr das Tempo vorzugeben und dann höre ich an Deinen Lauten dass Du kommst, explodierst, Du beißt mir in die Schulter, ziemlich fest und schmerzhaft, damit Du nicht das ganze Hotel zusammen schreist, ich fühle mich fast wie ein benutzter Beißkeil,

 

Grinsend und befriedigt steigst Du von mir herunter „Ich hab ja ganz das Dessert vergessen“ und dann holst Du doch noch Tiramisu, mit dem Du mich löffelweise fütterst. Nach wie vor grinst Du mich lüstern an, das eine oder andere Tiramisu-Stück lässt Du wie zufällig in meine entblößte Lendengegend fallen, holst eine Sprühflasche Sahne, schäumst meinen Penis damit ein, beugst Dich hinab und das Spiel beginnt von neuem…

 

 

Franz K.

 

PS: Hoffe das hilft gegen die allgemeine Stimmungslage - Happy New Year

und möge jeder von Euch heute bei "Auld Lang Syne" einen guten Küsser oder gute Küsserin bei sich haben. :blume:

Bearbeitet von Franz K.

„People will forget what you said, people will forget what you did, but people will never forget how you made them feel“ Maya Angelou

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..Kochescort..könnte mal eine neue Geschäftsidee sein.

 

Vanessa Eden sehe ich demnächst mit einer eigens dazu gebauten Homepage....sorry..kleiner Scherz liebe Vanessa :grins:

 

:lach::lach: GUTER Scherz !!! :grins::lach: (Sorry,Vanessa :kiss: )

"Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol,Weiber und schnelle Autos ausgegeben.Den Rest habe ich einfach verprasst!"

(George Best)

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..Kochescort..könnte mal eine neue Geschäftsidee sein.

 

...auf jeden Fall, Leidenschaft geht ja bekanntlich durch den Magen, das Auge isst mit usw.,

bei Vermarktung dann aber bitte je Cookingdate Tantiemen an den Urheber :dollar:

 

...und Dinner only bekäm ja dann eine ganz neue Bedeutung :denke:

vieleicht könnte man auch noch HCCC*) anbieten :frage:

 

Naja, ob das nicht was fürs Laferlein wär? :zwinker::grins::grins::lach:

 

...Laferlein das wäre prima, solange Du dich auf nur-kochen beschränkst :zwinker:

 

Franz K.

 

*) Highclasscookingcoaching

„People will forget what you said, people will forget what you did, but people will never forget how you made them feel“ Maya Angelou

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...Laferlein das wäre prima, solange Du dich auf nur-kochen beschränkst :zwinker:

 

 

Das kann ich sogar hoch und eilig versprechen *onlycooking*

 

Voraussetzung für ein solches Engagement wäre allerdings, dass ich meine persönliche Küchenhilfe mitbringen darf :zwinker::grins::oh:

 

Menno, was OT *sichslebstverwarnt* :hmm:

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Das kann ich sogar hoch und eilig versprechen *onlycooking*

 

Voraussetzung für ein solches Engagement wäre allerdings, dass ich meine persönliche Küchenhilfe mitbringen darf :zwinker::grins::oh:

 

...seid Ihr dann quasi als DesireDiningDuo :schaem: buchbar,

oder muss man fürs Dessert selbst sorgen :frag:

 

Menno, was OT *sichslebstverwarnt* :hmm:

 

...ist ja mein Thread und hier ist OT uneingeschränkt zugelassen :grins::lach:

„People will forget what you said, people will forget what you did, but people will never forget how you made them feel“ Maya Angelou

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oder muss man fürs Dessert selbst sorgen :frag:

 

na abba selbstredend :grins:

 

 

...ist ja mein Thread und hier ist OT uneingeschränkt zugelassen :grins::lach:

okay :oh: Honorare sind dann bitte per PN zu erfragen :jaja: aber denkt dran, so ein *HighClassCooking* ist nicht ganz billig.... *sfg*

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..fürs Dessert würde ich gerne neben dem Kochescort das Dessertescort :blume: selber mitbringen...es soll da ja Damen geben die einen nie zum Dessert kommen lassen :grins:

 

Nun....Erdbeersorbet direkt aus dem bauchnabel der Dame könnte beide Intensionen ja trefflich verbinden... :zwinker:.... und die leicht nach unten entschwindenen Schmelztropfen des Sorbets müssen halt mit der Zunge aufgehalten werden....

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...es soll da ja Damen geben die einen nie zum Dessert kommen lassen :grins:

 

:denke::denke::denke::denke:

 

weil sie

 

a) lustlos noch ewig im Hauptgang rumstochern?

b) sie über Dich herfallen ohne dass Du Dein Dessert anrühren kannst?

c) plötzlich nervös und hektisch werden?

d) unvermittelt fragen "kann ich das dinnerdate in ein privatedate upgraden?

 

...leider gibts nix zu gewinnen, außer Laferlein spendet das erste Date mit dem DesireDiningDuo als Preis :schaem:

„People will forget what you said, people will forget what you did, but people will never forget how you made them feel“ Maya Angelou

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:denke::denke::denke::denke:

 

weil sie

 

a) lustlos noch ewig im Hauptgang rumstochern?

b) sie über Dich herfallen ohne dass Du Dein Dessert anrühren kannst?

c) plötzlich nervös und hektisch werden?

d) unvermittelt fragen "kann ich das dinnerdate in ein privatedate upgraden?

 

...leider gibts nix zu gewinnen, außer Laferlein spendet das erste Date mit dem DesireDiningDuo als Preis :schaem:

 

also, eigentlich kann ich auf keine der Fragen eine Antwort geben, denn bei a) müsste ich sagen dies würde mir nie passieren, denn es ist mir noch nie passiert. Dies würde aber tierisch eingebildet klingen, also kann ich es nicht schreiben.

 

b) das passiert mir nicht immer, aber wenn die Damen wissen, dass ich Miquel auf dem Zimmer versteckt habe und er schon mit einer Flasche ihres Lieblingsgetränks (er hat immer eine komplette Minibar zur Hand) auf dem Zimmer in heißen Höschen wartet, dann:grins:

 

c) Gründe für nervös und hektisch fallen mir keine ein, außer wenn sie feststellen, dass es sich bei mir um einen Fall von, siehe hier, handelt und sie feststellen, dass sie sich Private Time mit mir High-Class-Männerbegleitung nicht leisten können.

 

d) eintritt wenn sie bei c noch Geld in der Börse entdeckt haben.

 

So genug der Ironie....ein Dessert kann eben ein Dessert sein, oder ein Dessert sein. Es ist immer die Frage wer der Löffel und wer die Pana Cotta ist...:zwinker:

Bearbeitet von Beraterbody

Kleine Revival Tour

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...hier noch das Spiel zur Geschichte:

 

g26551fdp40.jpg

 

...den Cheat für die unzensierte verschärfte Version,

gibts bei mir gegen Gebot :schaem:

 

Und das Spiel ist auf jeden fall günstiger als Coaching,

Besser als Spielen ist natürlich Machen,

denn am besten lernt man durch Erfahrung.

 

Für den gestressten Escort auf Reisen,

gibt es das ganze natürlich auch für den rosafarbenen Nintendo DS :zeig:

„People will forget what you said, people will forget what you did, but people will never forget how you made them feel“ Maya Angelou

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