Ohne Gummi, aber trotzdem safer?

Bayernbulle · 19. Mai 2009

Um's nochmal ganz klar zu machen:

Generell halte ich GV ohne Gummi bei paysex auch für absolut verantwortungslos - sich und dem Partner gegenüber, da normalerweise erhebliche gesundheitliche Risiken bestehen.

Das wissen wir alle und darüber müssen wir ja auch gar nicht diskutieren. Was ich sagen sollte war nur, dass es Möglichkeiten gibt, diese Risiken weitestgehend auszuschließen, wenn man sich den Aufwand antun will. Und dass es dann sogar möglich sein sollte, im Escortbereich diesbzgl mal ne Ausnahme zu machen, was sonst unter normalen Umständen eigentlich nie drin sein sollte.

Bei mir im CD-Player läuft gerade der "Tanz der Trolle" von Edvard Grieg. Irgendwie muss ich dabei an Dich denken...

Daniel · 19. Mai 2009

Bei mir im CD-Player läuft gerade der "Tanz der Trolle" von Edvard Grieg. Irgendwie muss ich dabei an Dich denken...

Nicht heulen...

Alina · 19. Mai 2009

wie alt bist Du Daniel? ist doch mal ne sachliche Frage

Daniel · 19. Mai 2009

wie alt bist Du Daniel? ist doch mal ne sachliche Frage

Barely legal... :)

Was hat das jetzt eigentlich damit zu tun?

Bloßeinbesucher · 19. Mai 2009

Hallo Daniel, offensichtlich hast Du ziemlich massive Probleme, zu begreifen, worum es hier geht. Es geht nicht nur darum, ob und wie riskant AO ist oder ob und wie sich das Risiko minimieren läßt. AO ist im Paysex ein Tabu. Tabus sind, unabhängig von ihrem sonstigen Nutzen, dazu da, respektiert zu werden. Deshalb ist schon die Diskussion über das Tabu eine Tabuverletzung, nicht erst die mit dem Tabu belegte Handlungsweise. Das ist ähnlich wie mit dem Kannibalismus. Es mag ja Gesichtspunkte geben, unter denen der Verzehr von Menschenfleisch ebenso unbedenklich ist wie der von Müsli. Trotzdem ist jeder klug beraten, eventuelle derartige Überlegungen für sich zu behalten. Besonders ungeschickt ist es, sich in einer Gemeinschaft als jemand vorzustellen, der das für diese Gemeinschaft konstitutive Tabu in Frage stellt. Daß z.B. Eheleute oder Liebespaare AO praktizieren, tut nichts zur Sache, ebensowenig wie das ebenfalls hohe Risiko, das mit der Teilnahme am Straßenverkehr verbunden ist.