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Gratwanderung - devot , dominant, bizarr oder was auch immer


Vanessa

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Mein Aszendent ist Wassermann..... und ich bin begeistert von mir:cool::lach::clown:

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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich komme mal wieder zurück zum Thema, mit dem ich mich lange auseinander gesetzt habe.

 

Die eine Frage ist sicherlich, wie kommt die Darstellung meiner Person beim potentiellen Bucher/Gast an. Wenn eine Dame sich als klassische, sprich unberührbare Domina anbietet, und auf einer anderen Webpräsenz mit einem anderen Namen gf6 anbietet, dann finde ich das sehr bedenklich, es beißt sich. Und ich habe immer wieder erlebt, bzw.mit bekommen, wie klein unsere Welt doch ist. Es ist nicht authentisch und irgendwann wird irgendwer das erkennen und dann ist das Geschrei groß.

Wenn eine Dame sich als berührbare, nahbare Herrin anbietet oder als Bizarrlady, dann ist sie auf jeden Fall glaubwürdig, der Rest liegt daran, wie sie sich präsentiert.

Nur hier unberührbar und da gf6 geht gar nicht.

 

Die andere Frage ist die, was ich selbst wirklich will, was ich selbst geben kann ohne mich zu verbiegen. Ganz wichtig ist für mich, gerade in dem Job den wir tun und weil er so intim ist, dass ich Spaß und Freude daran habe.

 

Ich habe selbst zwei Webpräsenzen. Eine als Escort, eine als Sklavin. Als Escort bin ich Alexandra, als Sklavin bin ich Alex. Anfangs wollte ich den Escort vom SM trennen. Der Grund lag zum einen in meiner Befürchtlung, dass potentielle Escort Gäste sich abschecken lassen von der Tatsache, dass ich auch im Studio arbeite, weil das womöglich mit Millieu in Verbindung gebracht wird. Und dann kam ich doch nicht umhin, beide Präsenzen langsam immer mehr miteinander zu verbinden, weil das bin ich einfach. Ich komme nicht um mich herum ;-).

Ich habe aber gezielt keine gänzlich andere Escort Präsenz gemacht, Alexandra ist Alex, und inzwischen bin ich recht froh drum. So oft sind die Grenzen verschwommen ...

 

Was mir in letzter Zeit auffällt ist, dass nicht nur Dominas immer berührbarer werden, sondern auch immer mehr Sklavinnen auf einmal nicht nur passiv, sondern aktiv/passiv anbieten. Klar kann ich auch aktiv anbieten, wie das geht weiß ich ja, ich muss das Spiel nur umdrehen. Aber bin ich das noch??? Fühle ich mich wirklich wohl dabei? Ist das meine Erotik?

Die goldenen Zeiten im SM sind sicherlich vorbei und auch unsere Wirtschaftskriese schlägt sich nieder.

Nur ... die Zeiten werden wieder auch besser und dann wieder zurück zu rudern ist schier unmöglich. Es mag kurzfristig ein paar Gäste mehr bringen, aber auf Dauer glaube ich nicht, dass das Bestand hat; zumindest nicht, ohne an der eigenen Substanz zu nagen.

 

Ach ja, noch was ... Zärtlichkeit und SM schließen einander nicht aus. Im Gegenteil, sie sind unabdingbar miteinander vereint ...!!!

 

Alexandra

Bearbeitet von Alexandras Escort

... über Grenzen, in das Leben ...

- ASP -

 

Vom 24.11. - 30.11. in München

 

 

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www.alexandras-escort.com

alex-nova.myblog.de/

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Tja ich würde sagen...authentisch sein...ist eine nicht so einfach zu nehmende Herausforderung. Gerade im SM Bereich ist es glaube ich aber besser hier offen und ehrlich zu sagen wo die Grenzen liegen...das erspart schmerzhafte Erfahrungen

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 01:14 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 01:13 Uhr ----------

 

Ich komme mal wieder zurück zum Thema, mit dem ich mich lange auseinander gesetzt habe.

 

Die eine Frage ist sicherlich, wie kommt die Darstellung meiner Person beim potentiellen Bucher/Gast an. Wenn eine Dame sich als klassische, sprich unberührbare Domina anbietet, und auf einer anderen Webpräsenz mit einem anderen Namen gf6 anbietet, dann finde ich das sehr bedenklich, es beißt sich. Und ich habe immer wieder erlebt, bzw.mit bekommen, wie klein unsere Welt doch ist. Es ist nicht authentisch und irgendwann wird irgendwer das erkennen und dann ist das Geschrei groß.

Wenn eine Dame sich als berührbare, nahbare Herrin anbietet oder als Bizarrlady, dann ist sie auf jeden Fall glaubwürdig, der Rest liegt daran, wie sie sich präsentiert.

Nur hier unberührbar und da gf6 geht gar nicht.

 

Die andere Frage ist die, was ich selbst wirklich will, was ich selbst geben kann ohne mich zu verbiegen. Ganz wichtig ist für mich, gerade in dem Job den wir tun und weil er so intim ist, dass ich Spaß und Freude daran habe.

 

Ich habe selbst zwei Webpräsenzen. Eine als Escort, eine als Sklavin. Als Escort bin ich Alexandra, als Sklavin bin ich Alex. Anfangs wollte ich den Escort vom SM trennen. Der Grund lag zum einen in meiner Befürchtlung, dass potentielle Escort Gäste sich abschecken lassen von der Tatsache, dass ich auch im Studio arbeite, weil das womöglich mit Millieu in Verbindung gebracht wird. Und dann kam ich doch nicht umhin, beide Präsenzen langsam immer mehr miteinander zu verbinden, weil das bin ich einfach. Ich komme nicht um mich herum ;-).

Ich habe aber gezielt keine gänzlich andere Escort Präsenz gemacht, Alexandra ist Alex, und inzwischen bin ich recht froh drum. So oft sind die Grenzen verschwommen ...

 

Was mir in letzter Zeit auffällt ist, dass nicht nur Dominas immer berührbarer werden, sondern auch immer mehr Sklavinnen auf einmal nicht nur passiv, sondern aktiv/passiv anbieten. Klar kann ich auch aktiv anbieten, wie das geht weiß ich ja, ich muss das Spiel nur umdrehen. Aber bin ich das noch??? Fühle ich mich wirklich wohl dabei? Ist das meine Erotik?

Die goldenen Zeiten im SM sind sicherlich vorbei und auch unsere Wirtschaftskriese schlägt sich nieder.

Nur ... die Zeiten werden wieder auch besser und dann wieder zurück zu rudern ist schier unmöglich. Es mag kurzfristig ein paar Gäste mehr bringen, aber auf Dauer glaube ich nicht, dass das Bestand hat; zumindest nicht, ohne an der eigenen Substanz zu nagen.

 

Ach ja, noch was ... Zärtlichkeit und SM schließen einander nicht aus. Im Gegenteil, sie sind unabdingbar miteinander vereint ...!!!

 

Alexandra

 

...vielleicht noch kurz zu den goldenen Zeiten des SM... :-) ... ich könnte mir vorstellen, dass mehr Differenzierung...mehr zu dem stehen worauf man wirklich Lust hat, auch in Zukunft noch ein starker Trend sein wird. Je mehr sich die Leute von den klassischen Gesellschaftsdoktrin lösen - bei dem was um uns passiert kann doch keiner mehr ernsthaft sagen, dass es glaubhafte gesellschaftsprägende Vorbilder gibt -um so stärker wird die SM Szene wachsen. Ich persönlich glaube, dass noch viel mehr Hang und Wunsch nach Intensität besteht, als man das heute spüren kann.

 

Macht sich denn die Wirtschaftskrise schon so stark bemerkbar? Ich habe ja viel mit Unternehmern zu tun. Und sorge schon dafür, dass diese auch mal abschalten. Über Krisenrabattprogramme würden die sich bestimmt freuen...man muss doch an die Kosten denken :-)

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Es ist nicht nur die Wirtschaftskriese, dass die "goldenen Zeiten" vorbei sind (die ich selbst nicht mehr mitbekommen habe). SM wird immer "salonfähiger" und so steigen Angebot und Nachfrage.

Als der passive Part bin ich davon nicht so sehr betroffen, da kaum eine Dame in die Rolle der Sklavin schlüpft und ihren Hintern mit dem Rohrstock bearbeiten lässt, wenn sie nicht wirklich die Neigung dazu hat.

Es ist aber schon so, dass die klassische, unberührbare Dominanz immer mehr in den Hintergrund gedrängt wird. Aber schlussendlich ist das Leben immer im Wandel begriffen, das eigene wie das gesellschaftliche und Entwicklungen haben ja auch was positives ...

... über Grenzen, in das Leben ...

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Not macht erfinderisch und so entdecken manche "Damen" plötlzich Neigungen, die sie vor der Finanzkrise nicht kannten... kofschüttelnd täglich nachzulesen in den Inseraten der Anzeigenblätter.

 

PS: Liebe Alexandra, nicht alle Bizarrescorts sind so authentisch wie du. :-))

Webmaster www.Fetisch-Escort-Koeln.net | www.Escort-Koeln.net | ...

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@ Alexandra: Mein Eindruck ist eher, dass immer mehr BDSM und Bizarrerotik auch ausserhalb des Dominastudios angeboten wird. Die klassische unberührbare Domina scheint mir aber nachwievor gefragt zu sein, nur geht das vielleicht in der Vielzahl der anderen Angebote unter.

Vielleicht gibt es immer mehr Männer, die auch mal etwas anderes ausprobieren wollen, oder es haben sich viele nicht in ein Dominastudio getraut.

 

Viel wahrscheinlicher ist aber, dass die sexuellen Phantasien bei vielen einfach wesentlich umfangreicher sind und tiefer gehen, als dass sie sich im Dominastudio oder Bordell befriedigen ließen.

Ich habe auch das eine oder andere Dominastudio besucht und auch ein Paar schöne Erlebnisse gehabt. Aber es war nie wilde zügellose Leidenschaft, so wie ich sie beim Escort erlebt habe. Das mag auch z. T. an mir gelegen haben da man "in anderen nicht entzünden kann, was nicht in einem selber brennt" und man entwickelt sich ja auch weiter. Manchmal hatte ich aber auch den Eindruck, dass die Dame als Domina ihr Geld verdient, weil ihr dann Intimität mit dem Kunden erspart bleibt.

 

Dass immer mehr aktiv/passiv angeboten wird ist mir auch schon aufgefallen, wobei ich nicht so gut informiert bin, um zu erkennen, ob eine Dame, die vorher ausschließlich den devoten Part angeboten hat plötzlich auch den dominanten anbietet, was ich dann auch als Erweiterung ihres Repertoirs und nicht als plötzlich neu entdeckte Leidenschaft interpretieren würde.

Wenn das Angebot a/p aber der Neigung der Dame entspricht, warum nicht.

Ich fürchte nichts, ich hoffe nichts, ich bin frei (Nikos Kazantzakis)

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@Vorenus

 

Die klassische und unberührbare Dominanz ist sicherlich noch gefragt, doch es wird für die Damen zunehmend schwieriger, das kann ich dir versichern. Und ich kenne einige klassische Dominas, echte Sm`lerinnen, die auch privat ihre Neigung ausleben, die nur des Geldes wegen niemals von ihrem Weg abweichen würden. Ich kenne auch genügend Damen, die doch das ein und andere Zugeständnis bezgl. der Berührbarkeit und Nahbarkeit machen. Ich verurteile das nicht, es sind auch Freundinnen von mir darunter.

 

In einem hast du sicherlich Recht: dass du da niemals zügellose Leidenschaft erleben wirst, auch nicht bei den berührbaren Damen. Von meinen dominanten Kolleginnen werde ich oft gefragt, ob ich mit meinen Gästen denn auch mal einen echten Orgasmus habe. Ich muss immer ziemlich grinsen dabei, weil ja, den habe ich :-). Der Unterschied liegt wohl auch darin, dass man sich für den Orgasmus fallen lassen können muss. Für mich als der passive Part ist das sehr einfach. Die Domina muss, gerade bei speziellen Praktiken, immer die Kontrolle bewahren, immer den Überblick und Kontrolle ist konträr zum Fallenlassen.

 

Ich stelle aber auch fest, dass das Spiel zwischen Maledom/Sklavin wesentlich stärker von Erotik und Sex geprägt ist als das zwischen Femdom/Sklave, zumindest für den dominanten Part.

Da ich selbst über 4 Jahre als klassische Domina tätig war, weiß ich, wovon ich spreche. Jetzt passiv zu spielen ist allerdings keine NEU entdeckte Leidenschaft, die ist schon lange entdeckt ;-)

Und sicherlich gibt es auch einige echte a/p Damen, die beide Seiten gerne ausleben, auch da kenne ich welche.

 

Was aber immer noch sehr prägnant vorhanden ist, sind die vielen Klischees in der SM Welt und da sind wir Damen sicherlich mit dran schuld (auch ich nehme mich da nicht gänzlich aus). Den größten Spaß hätte ich, wenn man aus dem, was bei uns hinter den Kulissen so abgeht, eine Soap machen würde. So á la Big Brother … wir wären bestimmt der Megaknüller … würden aber auch einige Illusionen zerstören … ;-)

(einige, nicht alle …)

Bearbeitet von Alexandras Escort

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Ich finde dass das Eine das Andere nicht unbedingt ausschließen muss. Hängt natürlich immer davon ab wie man dazu steht. Meine Lieblingsdame hat sich vom GFE langsam, im Laufe von einigen Jahren zu einer echten Domina verändert. Das ändert aber ncihts daran wie wir miteinander umgehen. Sie kann immer ncoh so sein wie "früher" aber auch so wie heute. Ich geniesse es wenn Sie während unseres Dates die Rollen tauscht, allerdings nicht so, dass es zu hartem SM kommt. Ich geniesse es dann aber auch wenn es nicht dazu kommt. Wir haben lange darüber geredet und ich weiss, dass Ihr beide Seiten gefallen - ggf. auch hart, Sie weiss andererseits auch sehr genau wie weit sie bei mir geht.

 

Also Fazit: wenn es Spass macht dann ist allles gut

 

Joki

 

- der fast alles mag -

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