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Escortservice als Dienstleistung


JANA

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Ich finde solche Begegnungen wunderschön und möchte sie auch nicht missen! Ich bin kein Roboter mit einem umzulegenden Schalter, sondern ein Mensch - und das ist auch gut so!!!

 

Jana, ich sehe das auch so.

 

Ich glaube es wird unterschätzt ob ich ein professionell dienstfreudiges Gesicht mache oder ob ich an meiner Tätigkeit (egal welche) Spass habe. Man sieht es den Leuten an. Da bin ich mir sicher. Bei Gefühlskälte kommt keine Wärme auf.

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Es ist ganz einfach:

 

Wäre ich in jemanden verliebt, so könnte ich mich nicht auf eine andere Begegnung derart einlassen. Ich sehe das ja schon an meinen Glücksgefühl-Dates - auch da nehme ich dann tagelang keine anderen Dates an, weil ich eben "okkupiert" und "außer Betrieb" bin. Ich möchte diese Dates allerdings auch keinesfalls missen, weil ich eben gerne dämlich grinse :-))). Genauso wenig möchte ich aber auch die anderen Date missen, die mir eben zeigen, dass Escortservice eine Dienstleistung ist. Okay, auf einige Dates hätte ich auch verzichten können, aber das sind zum Glück nicht viele.

 

Ich setze meine Grenzen. Genausowenig wie ich einen Glücksgefühl-Kunden wissen lassen würde, dass er diese in mir ausgelöst hat, genausowenig würde ich einen anderen Kunden spüren lassen, dass ein anderes Date viel besser war. Da kommt dann eben mein Dienstleistungsansatz ins Spiel. Meine Gefühle gehören nämlich mir und ich möchte keine Kunden damit "belästigen".

 

Und der Kunde, der mir (bis jetzt) die wundervollste Begegnung meines Lebens geschenkt hat, der weiß auch nichts davon und wird es auch niemals erfahren. Ich möchte ja nicht unprofessionell erscheinen :-)).

Bearbeitet von JANA
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Es ist ganz einfach:

 

Wäre ich in jemanden verliebt, so könnte ich mich nicht auf eine andere Begegnung derart einlassen. Ich sehe das ja schon an meinen Glücksgefühl-Dates - auch da nehme ich dann tagelang keine anderen Dates an, weil ich eben "okkupiert" und "außer Betrieb" bin. Ich möchte diese Dates allerdings auch keinesfalls missen, weil ich eben gerne dämlich grinse :-))). Genauso wenig möchte ich aber auch die anderen Date missen, die mir eben zeigen, dass Escortservice auch eine Dienstleistung ist. Okay, auf einige Dates hätte ich auch verzichten können, aber das sind zum Glück nicht viele.

 

Ich setze meine Grenzen. Genausowenig wie ich einen Glücksgefühl-Kunden wissen lassen würde, dass er diese in mir ausgelöst hat, genausowenig würde ich einen anderen Kunden spüren lassen, dass es ein anderes Date viel besser war. Da kommt dann eben mein Dienstleistungsansatz ins Spiel.

 

Ich glaube es ist entscheidend, auf welchen Wegen man in dieses Gewerbe (ich nenne es mal so) gekommen ist. Es gibt sehr wohl Frauen, die verheiratet sind und den Schalter umlegen können. Es gibt Frauen, die auf der Strasse oder im Bordell arbeiten und sich am nächsten Morgen nicht mehr an die Gäste vom Vorabend erinnern können. Wenn man gleich über Escort einsteigt, um sein Studium zu finanzieren oder ähnliches, bringt man sich in speziell diesem Genre´ ja (leider?) auch mehr ein. Das ist schon eine andere Art von Nähe die man zulassen muss und unter Umständen auch eine höhere emotionale Anstrengung.

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@ Kenni

 

Ich bin ins Escortservice eingestiegen, weil es eine EROTISCHE FANTASIE von mir war. Ich musste nichts finanzieren, ich wollte einfach nur meine Fantasie in die Tat umsetzen. Wären meine ersten Dates schlecht gewesen, wäre damit mein Ausflug auch beendet gewesen.

 

Nun mache ich Escort hauptberuflich und finanziere damit mein Leben. Es hat sich insofern etwas geändert, dass ich nun professioneller an die Sache herangehe. Ich gebe Kunden nicht mehr ihr Geld zurück (wie ich es am Anfang getan habe!!) und ich gehe rationaler an den Job heran (Stichwort Dienstleistung). Dennoch bin ich noch immer derselbe Mensch. Wenn ich ein Glücksgefühl-Date habe, dann genieße ich die Auswirkungen und wenn ich ein schlechtes Date habe, dann denke ich "immerhin kann ich damit meine Miete bezahlen". Dazwischen gibt es noch viele Nuancen.

Bearbeitet von JANA
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@ Kenni

 

Ich bin ins Escortservice eingestiegen, weil es eine EROTISCHE FANTASIE von mir war. Ich musste nichts finanzieren, ich wollte einfach nur meine Fantasie in die Tat umsetzen. Wären meine ersten Dates schlecht gewesen, wäre damit mein Ausflug auch beendet gewesen.

 

Nun mache ich Escort hauptberuflich und finanziere damit mein Leben. Es hat sich insofern etwas geändert, dass ich nun professioneller an die Sache herangehe. Ich gebe Kunden nicht mehr ihr Geld zurück (wie ich es am Anfang getan habe!!) und ich gehe rationaler an den Job heran (Stichwort Dienstleistung). Dennoch bin ich noch immer derselbe Mensch. Wenn ich ein Glücksgefühl-Date habe, dann genieße ich die Auswirkungen und wenn ich ein schlechtes Date habe, dann denke ich "immerhin kann ich damit meine Miete bezahlen". Dazwischen gibt es noch viele Nuancen.

 

Ok, auch eine Möglichkeit des Einstiegs, warum nicht. Interessante Variante, habe ich so noch nicht gehört.

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Und bevor ich es vergesse:

 

Ich wollte mich auch noch bei Asfaloth und Sissiba bedanken. Wäre mir nicht unterstellt worden, dass ich meine Kunden verachte bzw. ich zumindest kühl und abwertend bin, hätte ich mir auch nicht die Gedanken gemacht, die mich gestern beschäftigt und zu meinem Posting #66 in diesem Thread geführt haben.

 

Mir war natürlich vollkommen klar, dass ich meine Kunden weder verachte noch kühl und abwertend bin. Dennoch habe ich mir Gedanken darüber gemacht, WARUM man es so auffassen könnte. Das hat mich eben zum intensiven Nachdenken verleitet und mein laaaaanges Posting in diesem Thread hervorgerufen.

 

Und ich kann sagen, dass ich gestern wieder mal mit einem dämlichen Grinsen eingeschlafen bin (nachdem meine Glücksgefühl-Dates wieder präsent waren), was eine gute Sache ist!

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 19:00 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:58 Uhr ----------

 

Ok, auch eine Möglichkeit des Einstiegs, warum nicht. Interessante Variante, habe ich so noch nicht gehört.

 

Bei mir war es eben so! Ich kenne ein paar Frauen, die diese erotischen Fantasien haben (ein mal Callgirl zu sein), ich habe meine Fantasien in die Tat umgesetzt.

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---------- Beiträge zusammengefügt um 19:00 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:58 Uhr ----------

 

 

Bei mir war es eben so! Ich kenne ein paar Frauen, die diese erotischen Fantasien haben (ein mal Callgirl zu sein), ich habe meine Fantasien in die Tat umgesetzt.

 

Könnte ich den meine Phantasie ( ein mal Callboy sein) bei dir umsetzen ?

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Könnte ich den meine Phantasie ( ein mal Callboy sein) bei dir umsetzen ?

 

Wenn ich Dich als vermittelbar erachte und wir uns gut verstehen, würde ich Dich auf meiner HP repräsentieren. Allerdings habe ich bereits gehört, dass es Callboys nicht so einfach haben, da leider noch immer nicht viele Frauen ihre Dienste in Anspruch nehmen. Am besten wendest Du Dich an eine Agentur, die bereits Männer vertritt, da diese wohl auch schon über weibliche Kundschaft verfügt.

Bearbeitet von JANA
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Wenn ich Dich als vermittelbar erachte und wir uns gut verstehen, würde ich Dich auf meiner HP repräsentieren. Allerdings habe ich bereits gehört, dass es Callboys nicht so einfach haben, da leider noch immer nicht viele Frauen ihre Dienste in Anspruch nehmen. Am besten wendest Du Dich an eine Agentur, die bereits Männer vertritt, da diese wohl auch schon über weibliche Kundschaft verfügt.

 

Eiskalt gekontert !

Wenn du über meine Kenntnisse Bescheid wüsstest, würdest du schreiend unter dem Tisch liegen ! :zwinker:

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Nun mache ich Escort hauptberuflich und finanziere damit mein Leben. Es hat sich insofern etwas geändert, dass ich nun professioneller an die Sache herangehe. Ich gebe Kunden nicht mehr ihr Geld zurück (wie ich es am Anfang getan habe!!) und ich gehe rationaler an den Job heran (Stichwort Dienstleistung). Dennoch bin ich noch immer derselbe Mensch. Wenn ich ein Glücksgefühl-Date habe, dann genieße ich die Auswirkungen und wenn ich ein schlechtes Date habe, dann denke ich "immerhin kann ich damit meine Miete bezahlen". Dazwischen gibt es noch viele Nuancen.

 

Jana, ich glaube, wir sind hier nicht so weit weg von Dienstleistungen im allgemeinen. Warum? Wenn ein Berater für eine andere Firma arbeitet, muss er auch damit rechnen, dass seine Arbeit bzw. der Wert, den er erbringt, genau abgewogen wird. Ansätze von Beratern sind ja nun auch nicht gerade bescheiden, und so ist die Kundschaft oft skeptisch, ob da entsprechender Wert geschaffen wird. Es gibt das Bedauern, dieses Geld ausgegeben zu haben. Diese sog. "Buyer's Remorse" kennen wir alle von Dingen, die wir uns gekauft haben und den Kauf nachher bereut haben. Verkaufslehrer üben daher die Verkäufer, die Kunden gegen dieses Bereuen zu impfen und positive Gefühle zu wecken, auch nach dem Kauf. In dem Sinne ist das auch Deine Aufgabe, aber das geht natürlich über das sexuelle hinaus. Dafür darfst Du auch das gute Gefühl behalten und kommst gar nicht mehr in Versuchung, Geld zurück zu geben.

 

René

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Und ich kann sagen, dass ich gestern wieder mal mit einem dämlichen Grinsen eingeschlafen bin (nachdem meine Glücksgefühl-Dates wieder präsent waren), was eine gute Sache ist!

 

Dein Avantar hat schon was. Über das Lächeln eröffnet er einen kleinen Einblick in Deine Seele. Also Vorsicht :-)

 

Was ich fragen wollte, ist das eher ein spontanes Bild oder sehr genau inzeniert. Ich frage mich wegen der Rotkombination von Lippenstift und Erdbeere. Ich finde das ist eine gekonnte erotische Kombination. (gern auch per PN)

Bearbeitet von outcall
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Ich setze meine Grenzen. Genausowenig wie ich einen Glücksgefühl-Kunden wissen lassen würde, dass er diese in mir ausgelöst hat, genausowenig würde ich einen anderen Kunden spüren lassen, dass ein anderes Date viel besser war. Da kommt dann eben mein Dienstleistungsansatz ins Spiel. Meine Gefühle gehören nämlich mir und ich möchte keine Kunden damit "belästigen".

 

Und der Kunde, der mir (bis jetzt) die wundervollste Begegnung meines Lebens geschenkt hat, der weiß auch nichts davon und wird es auch niemals erfahren. Ich möchte ja nicht unprofessionell erscheinen :-)).

 

 

Ja und das ist dann auch ein sehr persönliches "Dategeheimnis".

Jana, damit ersparst du dem Kunden, sich dahingehend Gedanken zu machen.

:spitzenkl

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Ausgehend von dem anderen Thread möchte ich noch mal erklären bzw. zur Diskussion stellen, warum Escortservice für mich eine Dienstleistung ist und ich hier auch ganz klare (emotionale) Grenzen setze.

 

Escorts sind Menschen mit Gefühlen, was einige zu vergessen scheinen.

 

Habe ich einen Kunden, der mir von seinen Problemen erzählt, dann muss ich lernen mich abzugrenzen. Ich kann diese Probleme nicht mit nach Hause nehmen und ich kann mich auch nicht zu sehr emotional einbringen. Ich habe in dem anderen Thread das Beispiel mit dem Kunden genannt, dessen Frau Brustkrebs hat. Ich kann ihm zuhören, ihn trösten und versuchen die gemeinsame Zeit für ihn so schön als möglich zu gestalten. Das ist meine Dienstleistung! Nein, es ist kein Ausbruch aus dem Alltag und auch keine "Insel" für mich, da es mich erstens emotional berührt und ich aber auch gleichzeitig eine Grenze für mich ziehen muss. Ich darf nicht zulassen, dass mich die Probleme belasten!

 

Genauso kann es sein, dass ich einen Mann treffe, den ich unglaublich toll finde und den ich gerne privat näher kennen lernen würde. Der Mann ist daran aber nicht interessiert, da er nur einen schönen Abend mit EINEM Escort wollte. Auch hier MUSS ich mir vor Augen führen, dass Escortservice eben eine Dienstleistung ist, welche ich für diesen Mann erbringe.

 

Dazwischen gibt es natürlich ganz "normale" Dates, in denen weder von Problemen gesprochen wird noch das Gefühl aufkommt den Menschen privat näher kennenlernen zu wollen. Das sind Dates, wo man sich auf gleicher Augenhöhe begegnet. Wo man nichts hineininterpretiert, sich keine Gedanken darüber macht, was das Escort wirklich denkt oder welche Erwartungshaltung sie hat. Wo man einfach nur eine genussvolle Zeit verbringen möchte!

 

Ich verstehe auch nicht, warum Kunden wollen, dass die Frau im Escortservice mehr als eine Dienstleistung sieht! Was wären denn die möglichen Konsequenzen? Würde ich in meinen Dates einen "Ausbruch aus dem Alltag" sehen, dann würde das zumindest für mich bedeuten, dass ich diese schöne Zeit mit dem Kunden gerne wiederholen würde. Aber wer hat hier das Ruder in der Hand? Ich? Nein, der Kunde! Er bestimmt darüber, wann und ob ein nächstes Treffen stattfindet. Daher halte ich es für wichtig, rational an diesen Job heranzugehen.

 

Nun, ich muss gestehen, dass ich das nicht so ganz nachvollziehen kann. Einerseits sagst du dass Escorts auch "nur" Menschen sind, die Gefühle haben und bessere und schlechtere Tage haben. Andererseits wiederum sagst du, dass du die Gefühle bei einem Date ausschaltest und dem Herrn deine Dienste anbietest. Oder hab ich das was missverstanden? Ansonsten finde ich es etwas wiedersprüchlich.

Denn wenn Escorts Menschen mit Gefühlen sind, was sie ja auch sind, das bestreite ich gar nicht, dann kannst du grad in einem Bereich wo man auch durchaus Nähe und intimität zulässt nicht völlig die Gefühle ausschalten oder für dich behalten. Klar, den Einen gelingt das besser als den Anderen. Aber ich denke es wird immer Kunden geben, mit denen du dich besser verstehst und wo du dich mehr freust, wenn er dich wieder bucht, als andere. Und dass du dich dem gegenüber etwas anders verhälst als einem Kunden gegenüber, den du vielleicht nicht ganz so schätzt, das ist menschlich. Auch klar, dass du denjenigen das nicht direkt spühren lässt, aber dass du es völlig ausschalten kannst, glaube ich eigentlich weniger.

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Lieber Est,

übrigens noch was zum Thema: Ich hatte vor 2 Wochen ein Date, welches um 22.30 Uhr hätte enden sollen (nach 4 Stunden), ich aber privat noch bis 2.30 Uhr Früh geblieben bin (mit Sex in meiner Privatzeit). Derjenige, den es betrifft, kann sich hier gerne outen, ich möchte es nicht für ihn machen.

Du hast ja in Deinem Bericht über mich geschrieben, dass ich schon 1 Stunde vor Ablauf des Dates dachte die Zeit wäre vorüber.

So viel zum Thema "Sympathie" und "nicht verstellen". Ich habe mich in beiden Fällen nicht verstellt. Bei dem einen Kunden bin ich gerne ohne Bezahlung länger geblieben, bei dem anderen konnte ich das Ende nicht abwarten :zwinker::zwinker:.

 

Genausowenig wie ich einen Glücksgefühl-Kunden wissen lassen würde, dass er diese in mir ausgelöst hat, genausowenig würde ich einen anderen Kunden spüren lassen, dass ein anderes Date viel besser war. Da kommt dann eben mein Dienstleistungsansatz ins Spiel. Meine Gefühle gehören nämlich mir und ich möchte keine Kunden damit "belästigen".

 

hm, irgendwas habe ich wohl wieder mal nicht verstanden. ....

:denke:

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hm, irgendwas habe ich wohl wieder mal nicht verstanden. ....

:denke:

 

Und dabei ist Janas Stellungnahme an Klarheit kaum zu überbieten, aber so ein verbaler Tritt in die Eier kann einem das Hirn schon mal vernebeln.

Bearbeitet von Clark_Kent

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Nun ja, die Detailanalysen von Texten hier im Forum als auch Thread ist dann der Versuch den Gesprächspartner in die Ecke zu drücken um vom eigentlichen Thema abzulenken und sich selbst in den Vordergrund. Es sollte bei Analyse nie darum gehen den Rhetorikpreis zu gewinnen.

 

Die öffentliche Analyse von Jana empfinde ich erfrischend und gewagt.

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Lieber Est,

übrigens noch was zum Thema: Ich hatte vor 2 Wochen ein Date, welches um 22.30 Uhr hätte enden sollen (nach 4 Stunden), ich aber privat noch bis 2.30 Uhr Früh geblieben bin (mit Sex in meiner Privatzeit). Derjenige, den es betrifft, kann sich hier gerne outen, ich möchte es nicht für ihn machen.

Du hast ja in Deinem Bericht über mich geschrieben, dass ich schon 1 Stunde vor Ablauf des Dates dachte die Zeit wäre vorüber.

So viel zum Thema "Sympathie" und "nicht verstellen". Ich habe mich in beiden Fällen nicht verstellt. Bei dem einen Kunden bin ich gerne ohne Bezahlung länger geblieben, bei dem anderen konnte ich das Ende nicht abwarten .

 

Genausowenig wie ich einen Glücksgefühl-Kunden wissen lassen würde, dass er diese in mir ausgelöst hat, genausowenig würde ich einen anderen Kunden spüren lassen, dass ein anderes Date viel besser war. Da kommt dann eben mein Dienstleistungsansatz ins Spiel. Meine Gefühle gehören nämlich mir und ich möchte keine Kunden damit "belästigen".

 

hm, irgendwas habe ich wohl wieder mal nicht verstanden. ....

:denke:

 

Das geht mir ebenso, wie est... :denke:

 

In meinen Augen widersprechen sich die beiden Äußerungen von Jana nämlich.

Im ersten Fall macht sie sehr deutlich wie gut ihr das Date gefallen hat, indem sie einfach länger bleibt und im zweiten Fall behauptet sie, sie würde "Glücksgefühl-Kunden" aus Gründen des Dienstleistungsansatzes niemals ihre eigene Zufriedenheit wissen lassen.

 

Aber davon mal abgesehen:

 

@Jana

Warum einen Kunden nicht wissen lassen, dass auch Du ein Treffen sehr genossen hast? Das hat in meinen Augen nichts mit Dienstleistundgsansatz oder ähnlichem zu tun, ich finde das eher "komisch". Ich bin ebenfalls "Dienstleister" und lasse Kunden bei denen ich "zufrieden" war auch wissen, dass es (Zusammenarbeit, Umfeld u.ä.) mir gut gefallen hat.

Ganz im Gegenteil, so etwas dient durchaus der "Kundenbindung".

 

Das bedeutet natürlich nicht, dass man sich dann Anfragen wie "Wenn es so gut war, können wir es das nächste Mal ja für den halben Preis machen. Du hast ja schließlich auch genossen" gefallen lassen muss.

Nur wer als Kunde so tickt, wird eh früher oder später einen Anlass für derartige Vorstöße finden.

 

Natürlich muss/sollte man normalerweise jedem Kunden das Gefühl geben, dass man gerne bei ihm war und das das bedeutet, dass man schlechte Dates nicht auch lauthals so bezeichnet ist durchaus klar.

 

Nur die letzten Äußerung von Dir erweckt in mir tatsächlich das Bild, dass Du egal wie es war immer gleich reagierst, sprich ich kann eigentlich nur eine schauspielerische Leistung (im Positiven, wie im Negativen) als Feedback von Dir erwarten.

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Das geht mir ebenso, wie est... :denke:

 

In meinen Augen widersprechen sich die beiden Äußerungen von Jana nämlich.

Im ersten Fall macht sie sehr deutlich wie gut ihr das Date gefallen hat, indem sie einfach länger bleibt und im zweiten Fall behauptet sie, sie würde "Glücksgefühl-Kunden" aus Gründen des Dienstleistungsansatzes niemals ihre eigene Zufriedenheit wissen lassen.

 

Aber davon mal abgesehen:

 

@Jana

Warum einen Kunden nicht wissen lassen, dass auch Du ein Treffen sehr genossen hast? Das hat in meinen Augen nichts mit Dienstleistundgsansatz oder ähnlichem zu tun, ich finde das eher "komisch". Ich bin ebenfalls "Dienstleister" und lasse Kunden bei denen ich "zufrieden" war auch wissen, dass es (Zusammenarbeit, Umfeld u.ä.) mir gut gefallen hat.

Ganz im Gegenteil, so etwas dient durchaus der "Kundenbindung".

 

Das bedeutet natürlich nicht, dass man sich dann Anfragen wie "Wenn es so gut war, können wir es das nächste Mal ja für den halben Preis machen. Du hast ja schließlich auch genossen" gefallen lassen muss.

Nur wer als Kunde so tickt, wird eh früher oder später einen Anlass für derartige Vorstöße finden.

 

Natürlich muss/sollte man normalerweise jedem Kunden das Gefühl geben, dass man gerne bei ihm war und das das bedeutet, dass man schlechte Dates nicht auch lauthals so bezeichnet ist durchaus klar.

 

Nur die letzten Äußerung von Dir erweckt in mir tatsächlich das Bild, dass Du egal wie es war immer gleich reagierst, sprich ich kann eigentlich nur eine schauspielerische Leistung (im Positiven, wie im Negativen) als Feedback von Dir erwarten.

 

Wenn man sich den gesamten Fred einfach mal genau durchliest, findet ihr auch wieder den Zusammenhang warum Jana sich so geäußert hat. Nicht immer nur eine Textstelle lesen sondern einfach einmal zusammenhängend..:zwinker:

Ich denke est hat ihre Watsche schon verstanden..:clown:

 

Kisses

Katrina

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