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Nicht relevant für Pay-Sex oder eine Möglichkeit zur Erweiterung des Serviceangebotes ?

 

Vor nicht allzulanger Zeit machte eine Junge Dame in einem Erotik-Auktionsportal Furore, weil sie Ihre Junfräulichkeit versteigerte. Der Enderlös stieg ja auf eine respektable Summe um die 10000.-

 

Vielleicht gibt es ja eine Marktlücke auszufüllen

 

 

Quelle: Telepolis

 

Ägypter sehen's eng

 

Künstliche Jungfernhäutchen aus Japan beschäftigen das Parlament in Kairo

 

 

Konservative Angeordnete des ägyptischen Parlaments sind schwer erregt - wegen eines Importartikels aus dem erfindungsreichen Japan: Das (im Doppelpack!) knapp 30 US-Dollar teure künstliche Jungfernhäutchen[1], vertrieben von der chinesischen Firma Gigimo, "animiert" dem prominenten Islamgelehrten Scheich Abdel Moati Bayoumi zufolge "zu unerlaubten sexuellen Beziehungen". "Wer auch immer dieses Produkt importiert", so Bayoumi, "gehört bestraft!"[2] Scheich Sayed Askar von der Muslim-Bruderschaft, Mitglied des Parlamentsausschusses für religiöse Angelegenheiten, bezeichnet es als "ein Zeichen der Schande, würde die Regierung dieses Produkt auf dem Markt zulassen." Die Muslim-Bruderschaft verfügt als zur Zeit stärkste Oppositionspartei über 88 der 454 ägyptischen Parlamentssitze.

Eingestielt wurde die Affäre durch die arabische Übersetzung[3] einer chinesischen Anzeige auf der Website von Radio Nederland Wereldomroep[4]. "Nie mehr Sorgen um verlorenen Jungfernschaft", verspricht die Werbung; vorsichtig eingeführt, sorge das Produkt dafür, "dass Sie sich eng anfühlen". Erfolgreich penetriert, leckt die falsche Jungfer eine blutähnliche Substanz, "nicht zu viel, sondern genau die richtige Menge. Dazu sollten Sie etwas ächzen und stöhnen, dann wird Ihnen niemand etwas nachweisen können." Das Foto ganz unten auf der Seite[5] lässt erkennen, wie anschließend das Hochzeitslaken aussieht: wie ein Rorschachtest nämlich.

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naja, respektabel ist ne Ansichtssache, es sei denn das war nur die erste "Anzahlung"....

 

ich verrate lieber nicht wie ich meine verloren habe..aber:

 

die Diskussion in Kairo finde ich einfach nur sweet *LOL

 

hoffen wir nur, dass drunter nicht schon wieder die Frauen leiden...gibt’s ja Fälle der Verbrennungen etc. (will das Thema nicht schon wieder auf "Wustenblume" - Problematik bringen)

 

man behauptet in konservativ geprägten Familien/Kreisen gibt es gute spätere A*****f****inen.

 

/ man entschuldigt mir meine Ausdrucksweise vor allem die Ladies hier..

ich stehe nun mal auf vulgären Dirtytalk...

 

thx, für den Link @Asfaloth

Bearbeitet von Tara
gramm. Fehler

Natürlich habe Ich meine lieblings "Stellung" - die Dealer Position !!!

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... man behauptet in konservativ geprägten Familien/Kreisen gibt es gute spätere A*****f****inen.

 

Das behauptet man nicht nur, dem ist wirklich so... und nicht nur in konservativen Kreisen.... grundsaetzlich ist dieses Produkt kontraproduktiv! :grins:

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Nicht relevant für Pay-Sex oder eine Möglichkeit zur Erweiterung des Serviceangebotes ?

 

Vor nicht allzulanger Zeit machte eine Junge Dame in einem Erotik-Auktionsportal Furore, weil sie Ihre Junfräulichkeit versteigerte. Der Enderlös stieg ja auf eine respektable Summe um die 10000.-

 

Vielleicht gibt es ja eine Marktlücke auszufüllen

 

 

Quelle: Telepolis

 

Ägypter sehen's eng

 

Künstliche Jungfernhäutchen aus Japan beschäftigen das Parlament in Kairo

 

 

Konservative Angeordnete des ägyptischen Parlaments sind schwer erregt - wegen eines Importartikels aus dem erfindungsreichen Japan: Das (im Doppelpack!) knapp 30 US-Dollar teure künstliche Jungfernhäutchen[1], vertrieben von der chinesischen Firma Gigimo, "animiert" dem prominenten Islamgelehrten Scheich Abdel Moati Bayoumi zufolge "zu unerlaubten sexuellen Beziehungen". "Wer auch immer dieses Produkt importiert", so Bayoumi, "gehört bestraft!"[2] Scheich Sayed Askar von der Muslim-Bruderschaft, Mitglied des Parlamentsausschusses für religiöse Angelegenheiten, bezeichnet es als "ein Zeichen der Schande, würde die Regierung dieses Produkt auf dem Markt zulassen." Die Muslim-Bruderschaft verfügt als zur Zeit stärkste Oppositionspartei über 88 der 454 ägyptischen Parlamentssitze.

Eingestielt wurde die Affäre durch die arabische Übersetzung[3] einer chinesischen Anzeige auf der Website von Radio Nederland Wereldomroep[4]. "Nie mehr Sorgen um verlorenen Jungfernschaft", verspricht die Werbung; vorsichtig eingeführt, sorge das Produkt dafür, "dass Sie sich eng anfühlen". Erfolgreich penetriert, leckt die falsche Jungfer eine blutähnliche Substanz, "nicht zu viel, sondern genau die richtige Menge. Dazu sollten Sie etwas ächzen und stöhnen, dann wird Ihnen niemand etwas nachweisen können." Das Foto ganz unten auf der Seite[5] lässt erkennen, wie anschließend das Hochzeitslaken aussieht: wie ein Rorschachtest nämlich.

Meines Erachtens wird das künstliche Jungfernhäutchen im Paysex schlicht keine Rolle spielen, eine umso größere aber in den Gesellschaften, in denen erwartet wird, dass die Braut ihre 'Jungfräulichkeit' mit in die Ehe bringt.

 

Was mir daran gefällt, dass jetzt ein solches Produkt auf dem Markt angeboten wird, ist der vergleichsweise niedrige Preis. Bisher konnten sich Frauen die 'Jungfräulichkeit' nur mittels Operation wieder herstellen lassen und die war und ist teuer. Für vielen Frauen eine nicht erschwingliche Angelegenheit....

Päckchensendungen aus dem Ausland werden in manchen Ländern künftig wohl noch mehr kontrolliert werden als bisher schon.

Wer schläft, sündigt nicht. Wer aber vorher sündigt, schläft besser.

Hans Bayer

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