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Was mache ich falsch, ich brauche mal paar Tipps...


tatamieintracht

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Hallo an die Forumgemeinde

 

seit nun 1 Monat bin ich nun in der Westschweiz. Zugegeben, im Paysexmarkt und besonders im Westen herrscht harter Konkurrenzkampf, wenn man bedenkt, dass hier nur ca. 20k Einwohner gibt aber mindestens 1000 Girls die im Gewerbe arbeiten finde ich die Proportion echt erstaunlich. Aber ich wollte trotzdem das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden und habe beschlossen, während den Ferien hier nebenbei was dazu zu verdienen.

 

Trotz Werbungen in den anschlägigen Seiten auf sex4u und coquinecoquin und sehr humane Preise (270 CHF/60 min all inkl.) bleiben mir die Kunden aus. Es rufen höchstens 3 Leute pro Tag an ohne dass es zu Terminabsprache kommt. Mir ist sehr wohl bewusst, dass in diesem Brache das Aussehen und die zu erbrachte Dienstleistungen eine wichtige Rolle spielt, ich würde mich aber nicht als hässlich bezeichnen und auch sonst bin ich ein fröhnliches und offenes Wesen und kommen bei vielen Sachen auch einem entgegen :smile:

 

Sind alle Männer im Westen im Urlaub oder woran liegt bei mir das Problem? Ich brauch echt mal Ratschläge von euch Forumlern oder auch Mädels, die in diesem Gewerbe arbeiten.

 

Es ist wirklich ein sehr frustrierendes Gefühl, zu erkennen, dass der eigene Marktwert doch nicht so hoch ist. Nicht innerhalb von 2 Monaten eine 5-stellige Summe verdienen zu können bedeutet für mich, dass ich im neuen Semester neben dem Studium arbeiten muss oder zwangshaft eine Kredit aufnehmen muss, beides wollte ich eigentlich vermeiden :oben:

 

Um nicht den Eindruck zu erwecken hier Werbung machen zu wollen habe ich mal meine Website als Anhang beigefügt dabei Namen sowie Adressen returschiert

 

Hoffe auf zahlreichen Tipps

 

vielen Dank

 

die verzweifelt Mina

 

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seit nun 1 Monat bin ich nun in der Westschweiz.

 

(...)

 

Sind alle Männer im Westen im Urlaub oder woran liegt bei mir das Problem? Ich brauch echt mal Ratschläge von euch Forumlern oder auch Mädels, die in diesem Gewerbe arbeiten.

 

Es ist wirklich ein sehr frustrierendes Gefühl, zu erkennen, dass der eigene Marktwert doch nicht so hoch ist. Nicht innerhalb von 2 Monaten eine 5-stellige Summe verdienen zu können bedeutet für mich, dass ich im neuen Semester neben dem Studium arbeiten muss oder zwangshaft eine Kredit aufnehmen muss, beides wollte ich eigentlich vermeiden :oben:

 

Um nicht den Eindruck zu erwecken hier Werbung machen zu wollen habe ich mal meine Website als Anhang beigefügt dabei Namen sowie Adressen returschiert

 

 

Mina, jedes zweite Posting ist hier Werbung in eigener Sache, insofern brauchst du kein schlechtes Gewissen haben.:zwinker:

Es gibt tausende hübsche Frauen in diesem Gewerbe, ich würde mir über deinen Marktwert keine Gedanken machen (die Konkurrenz schläft nicht oder ist im Urlaub); eher zu deinen Ansprüchen, was die 5-stellige Summe innerhalb von 2 Monaten betrifft. Wir befinden wir uns in der Ferienzeit, wie du es schon angesprochen hast; normalerweise baut Frau eher vor, also spart, da man eigentlich weiss, daß die Sommermonate ruhig sind.

Die Schweiz ist nicht nur in das Sommerloch gefallen, sondern auch psychologisch etwas down; seit Beginn der Krise ist besonders die Westschweiz in eine Art Depression versunken, ähnlich London. Aber keine Sorge, die internationalen Finanzzentren sind schon dabei, wieder mit Business as usual zu beginnen.

Während meines Studiums hatte ich zwei studienbezogene Nebenjobs, 6 sinnvolle Praktika, dazwischen Urlaub gemacht und nach 8 Semestern das Studium beendet. Vielleicht solltest du ein wenig die materiellen Ansprüche runterschrauben, dann läßt es sich entspannter studieren und daten. Tip: kannst vielleicht zum Thema "Neuordnung der Finanzmärkte" deine Diplomarbeit schreiben. Dann hättest du mit Abschluß deines Studiums einen echten Ass im Ärmel.:grins:

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Es reicht eben nicht, einfach eine nette Homepage ins Internet zu stellen. Ein wenig Markt- und Zielgruppenanalyse gehört zum Beispiel auch mit dazu.

 

Ich hatte in den ersten 6 Monaten meiner Escort-Tätigkeit keine 10 Buchungen, ich würde eher von 5 sprechen, also nicht mal eine Buchung pro Monat. Ich war zum Glück nicht auf das Einkommen angewiesen und konnte mir somit Zeit lassen. Um ehrlich zu sein, war es mir sogar sehr recht, dass ich so wenige Buchungen hatte, weil ich mich ja auch erst in das Gebiet einleben musste, alles andere hätte mich wahrscheinlich überfordert.

 

Ich habe die ersten 6 Monate mal damit verbracht, mich mit dem gesamten Gebiet des Escort im Internet eingehend auseinanderzusetzen, ich habe mir alle Portale angesehen, geschaut, wo ich werben sollte und wo nicht, etc.

 

Als Independent musst Du Dich erstmal positionieren. Wie möchtest Du Dich präsentieren? Welche Kunden möchtest Du ansprechen? Möchtest Du eher regional, national oder international tätig werden? Das sind mal die Eingangsfragen, mit denen Du Dich beschäftigen solltest.

 

Ein erfolgreiches Escort wird man eben nicht von heute auf morgen.

 

Wenn Du allerdings schnell Geld verdienen möchtest, dann wäre eine Schweizer Agentur sicher eine gute Alternative, da eine Agentur eben schon über einen Kundenkreis verfügt.

Bearbeitet von JANA
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Das ist eher umgekehrt, normalerweise verdient man gerade als Neuling viel mehr, weil sie frischer Wind reinbringen ;) Und ich arbeite nicht nur als Escort, sondern mache auch Incall...

 

Aber es liegt wahrscheinlich daran, dass die Anzeigenportal in der Westschweiz leider eine merkwürdige Marktaufteilung haben. Ich mach schon genug Werbung unter anderem bei dem Marktführer sex4u.ch (230 € pro Monat, autsch). Was ich nicht verstehen, was die User bei dieser Website gut finden. Unter 200 anderen Mädels wird man als Einzelperson per Zufallsprinzip angezeigt und erst diese stechende rosa Farbe verursacht bei mir Augenkrebs, zudem egal ob man völlig neu ist oder schon länger Beiträge zahlt man wird gleich behandelt. :oh:

 

übrigens zahle ich alleine 2000€ Miete für mein 40qm möbliertes Appartement in der City Genf. Mit 3300€ Verdienst + Kosten für Werbung müsste ich Essenswerbung im Fernsehen anschauen um satt zu werden. War letztes Jahr Sommer für 8 Wochen in Wien und habe dort mehr als 20 000€ verdient, also 10.000€ pro Monat finde ich durchaus normal oder generell als Callgirl, aber das ist ein anderes Thema ;)

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Das ist eher umgekehrt, normalerweise verdient man gerade als Neuling viel mehr, weil sie frischer Wind reinbringen ;) Und ich arbeite nicht nur als Escort, sondern mache auch Incall...

 

Aber es liegt wahrscheinlich daran, dass die Anzeigenportal in der Westschweiz leider eine merkwürdige Marktaufteilung haben. Ich mach schon genug Werbung unter anderem bei dem Marktführer sex4u.ch (230 € pro Monat, autsch). Was ich nicht verstehen, was die User bei dieser Website gut finden. Unter 200 anderen Mädels wird man als Einzelperson per Zufallsprinzip angezeigt und erst diese stechende rosa Farbe verursacht bei mir Augenkrebs, zudem egal ob man völlig neu ist oder schon länger Beiträge zahlt man wird gleich behandelt. :oh:

 

übrigens zahle ich alleine 2000€ Miete für mein 40qm möbliertes Appartement in der City Genf. Mit 3300€ Verdienst + Kosten für Werbung müsste ich Essenswerbung im Fernsehen anschauen um satt zu werden. War letztes Jahr Sommer für 8 Wochen in Wien und habe dort mehr als 20 000€ verdient, also 10.000€ pro Monat finde ich durchaus normal oder generell als Callgirl, aber das ist ein anderes Thema ;)

 

Ich will dir beim besten Willen nichts unterstellen, aber deine Einnahmen würde ich noch einmal nachrechnen.

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War letztes Jahr Sommer für 8 Wochen in Wien und habe dort mehr als 20 000€ verdient, also 10.000€ pro Monat finde ich durchaus normal oder generell als Callgirl, aber das ist ein anderes Thema ;)

 

Ich stamme aus Wien und habe dort auch mit Escort begonnen. Dass Euro 10000 pro Monat als Independent (oder hast Du in Wien in einem Etablissement wie dem Babylon gearbeitet?) normal sind, das stimmt nun wirklich nicht, aber das siehst Du ja nun anscheinend mittlerweile auch.

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Ich stamme aus Wien und habe dort auch mit Escort begonnen. Dass Euro 10000 pro Monat als Independent (oder hast Du in Wien in einem Etablissement wie dem Babylon gearbeitet?) normal sind, das stimmt nun wirklich nicht, aber das siehst Du ja nun anscheinend mittlerweile auch.

 

In der Tat gibt es im Babylon/Wien Frauen die € 10.000,00 mtl. verdienen. Für unwissende muss man man aber auch dazu sagen, dass es dort eine sehr hochpreisige Klientel gibt. Die Frauen könnten betreffs der Optik Mode Magazinen entsprungen sein. Das ist schon eine ganz besondere Adresse.

Bearbeitet von Kenni
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Ich weiss nicht, wieviel man als Escort verdient aber wenn man besuchbar ist ist dieses Einkommen völlig normal. Einfache Rechnung= 600€/Tage bei 20 Arbeitstage im Monat = 12000€ - Lebensunterhalt und Werbung bleiben noch 10 000 in der Tasche. :grins: Auf Dauer würde mich das psychisch und physisch schaden, aber ich habe auch nur vor diesen Job im Sommer nachzugehen. Von daher bin jedes Jahr aufs Neue motiviert.

 

Bei einer Agentur bin ich schon gelistet. Allerdings stehe ich eher auf Independent. Da habe ich einfach mehr Flexibilität und muss nicht mein Honorar noch durch 1/3 teilen.

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Ich weiss nicht, wieviel man als Escort verdient aber wenn man besuchbar ist ist dieses Einkommen völlig normal. Einfache Rechnung= 600€/Tage bei 20 Arbeitstage im Monat = 12000€ - Lebensunterhalt und Werbung bleiben noch 10 000 in der Tasche. :grins:

 

Vergisst Du da nicht eine Kleinigkeit, nämlich die Steuern :zwinker:?

 

Aber da Du Dich ohnehin so gut auskennst, brauchst Du ja auch keine Tipps.

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Ich weiss nicht, wieviel man als Escort verdient aber wenn man besuchbar ist ist dieses Einkommen völlig normal. Einfache Rechnung= 600€/Tage bei 20 Arbeitstage im Monat = 12000€ - Lebensunterhalt und Werbung bleiben noch 10 000 in der Tasche. :grins: Auf Dauer würde mich das psychisch und physisch schaden, aber ich habe auch nur vor diesen Job im Sommer nachzugehen. Von daher bin jedes Jahr aufs Neue motiviert.

 

Bei einer Agentur bin ich schon gelistet. Allerdings stehe ich eher auf Independent. Da habe ich einfach mehr Flexibilität und muss nicht mein Honorar noch durch 1/3 teilen.

 

Um den Faden nicht zu verlieren. Meinst du mit besuchbar Appartement und die € 12.000,00 an welchem Standort ?

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ja mit Appartement, 12000 in Wien (ohne Steuern :zwinker:)

 

Sei mir nicht böse und sehe es nicht als Unterstellung. Ich kenne die Standorte Wien, Basel und Zürich sehr gut und persönlich, habe auch Einblick in die dortigen P6 Verhältnisse hinter den Kulissen. In Wien habe ich ein Jahr lang gelebt. Die von dir genannte Summe, ist unter denen von dir genannten Bedingungen für mich nicht nachvollziehbar.

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@ Kenni

 

Da Mina CHF 270 für eine Stunde nimmt, was ca. Euro 177 entspricht, kann ich mir schon vorstellen, dass sie in Wien sehr gut gebucht war. Ich habe gemerkt, dass die Wiener in dieser Hinsicht ziemlich auf das Geld achten, daher ist ein niedriger Preis natürlich erfolgsversprechend. Ich bin ja auch alle paar Monate in Wien, Wiener treffe ich allerdings nur sehr selten :-)). Das letzte mal wollte mich auch jemand für eine Stunde buchen und dachte tatsächlich, er könnte meinen Preis auf die Hälfte runterhandeln (also Euro 200 anstatt Euro 400). Als ich noch in Wien gelebt habe, waren meine Kunden auch meist keine Einheimischen.

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@ MC

 

Es werben sehr Viele und genauso Viele bieten auch eine gute Leistung - der Kunde hat also sehr viel Auswahl!

 

Ich arbeite nicht erst seit gestern als Escort, ich habe Kontakt zu Kolleginnen und selbst noch 3 Freundinnen auf meiner Website. Das heißt, ich spreche aus Erfahrung!

 

Klar, eine Frau, die zB Euro 500 für einen Overnight nimmt, dazu noch SEHR gut aussieht und daher fast jeden Tag gebucht wird, die kann so ein Einkommen erreichen.

 

Man vergisst hier anscheinend oft, dass es ein ungeheuer großes Angebot an Escorts gibt.

 

Natürlich gibt es bei Escorts auch Monate, in denen man eine 2-3 Tages-Buchung und danach noch ein paar Overnights hat. Dies ist allerdings nicht die Regel, sondern eine Ausnahme.

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Die genannten Zahlen sind absolute Illusion.

 

vor allem bei durchschnittlichen bis unterdurchschnittlichen Voraussetzungen.

 

So ein Ausreißermonat ist durchaus mal drin aber nicht im Jahresdurchschnitt und wie schon gesagt auch nur wenn man brutto für netto nimmt.

 

Von einem mehr als durchschnittlich hübschen, und hübsch alleine reicht nicht bei den ganzen mindfuckern im Escortbereich, kann so eine Summe nur ein Vollprofi erreichen.

 

10 overnights à 1000.-- im Nebenerwerb? Studentin , berufstätig...

dazu die Zeiten zum aufbrezeln, Fahrtzeiten, Aquise, Telefonate (6-7 Anfragen im Durchschnitt für einen Abschluss.

 

Da hier eh die Meinung vorherrscht, die meisten Date sind Kurzzeitdates und die on die Ausnahme, rechnen wir mal 400/2 Stunden dann sind das 25 Tage im Monat mit Dates, bei einem Date pro Tag

Mit Rüst - und Fahrtzeiten und Organisation 200 Stunden/ Monat.

 

Wer bitte soll dies leisten können, wenn denn die Nachfrage da wäre...

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Und ich arbeite nicht nur als Escort, sondern mache auch Incall...

 

Aus reiner Unkenntnis gefragt: kann man als Escort erheblich höhere Einnahmen erzielen, wenn man Kunden auch im eigenen Apartment empfängt? Für mich wäre die Möglichkeit eines Besuchs der Dame kein zusätzlicher Grund, sie zu buchen. Wenn ich auf Reisen bin, habe ich ein Hotelzimmer, wo ich mich mit Escorts treffen kann, und in meiner Heimatstadt kommen sie in der Regel in meine Wohnung. Gut, das machen nicht alle, aber die gleichen Gründe, die gegen Hausbesuche sprechen, sprechen doch auch gegen Incalls, oder? Ich stelle es mir sogar noch riskanter vor, wenn Kunden wissen, wo man wohnt (Gefahr von Stalking etc.)

 

Wenn man durch Incalls wirklich erheblich mehr verdient, frage ich mich, warum das in Deutschland nur so wenig Damen anbieten. Bei einem kürzlichen Besuch in London ist mir hingegen aufgefallen, dass Incall dort sowohl bei Indies als auch bei Agenturen Standard-Angebot ist. Habe aber leider versäumt, mich bei den Damen nach den Hintergründen zu erkundigen (die ich im übrigen in meinem Hotelzimmer getroffen habe, s.o.).

Oversexed and underfucked.

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@ Philebos

 

Bei einem Incall treffen die Damen ihre Kunden nicht in ihrer eigenen Wohnung!!! Diese Wohnung wird nur für diesen Zweck extra angemietet, wie es zB in London Gang und Gebe ist. Es gibt in London sogar einige Appartement-Buildings, die hauptsächlich von Escorts und Agenturen gemietet werden. "Chelsea Cloisters" ist zB so ein Appartement-Block für Escorts (zwar nicht offiziell, aber inoffiziell).

 

In London ist der Incall wirklich ganz groß, da dort viele Kunde eben nur eine Stunde buchen. Diese Kunden möchten die Damen eben nicht in den eigenen Räumlichkeiten empfangen, sondern sie buchen Incalls.

 

Ich habe ja auch schon 3 mal eine "Tour" nach London gemacht, und auch im Zuge dessen haben mich die Kunden zu 99% in meinem Hotel (also In-Call) besucht.

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Bei einem kürzlichen Besuch in London ist mir hingegen aufgefallen, dass Incall dort sowohl bei Indies als auch bei Agenturen Standard-Angebot ist. Habe aber leider versäumt, mich bei den Damen nach den Hintergründen zu erkundigen (die ich im übrigen in meinem Hotelzimmer getroffen habe, s.o.).

 

Das ist einfach erklaert...

 

Diese Wohnungen gehoeren den div. Agenturen und weil die meisten Damen ja nur kurze Zeit vor Ort sind, leben und arbeiten sie auch dort. Incall ist etwas preiswerter und wird vor allem von den "locals" genutzt... btw. ich habe es auch schon in Anspruch genommen, wenn das Hotel voll mit "Kampfgenossen" war... :grins:

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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