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  1. Rice80

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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 11.04.2014 in allen Bereichen

  1. Die Pay6-Gegner (und manche Freier offenbar auch ) meinen also Zwangsprostitution sei ein Massenphänomen. Wenn das korrekt wiedergegeben ist, frage ich mich, woher die Zahlen stammen und wenn es keine Zahlen gibt, warum hier so ins Blaue hinein Probleme herbeigeredet werden, statt sich zu überlegen nach welcher Logik eine nach geltenden Gesetzen heute schon strafbare Tat auf einmal durch neue Gesetze verhindert werden sollte. Vielleicht kann man Mörder künftig 2-mal aufhängen, wenn sie von dem einen Mal nicht ausreichend abgeschreckt werden?
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  2. Klingt zwar blöd es sind aber nur Einzelfälle. Da den Frauen in Deutschland ein legaler Weg aufgezeigt wurde, setzt sich dieser auch immer mehr durch. Der Zuhälter ist ein Auslaufmodell. Ich glaube was die Dame sagen wollte, ist, dass mit den vorhandenen Gesetzen die Bekämpfung der Menschenhändler möglich ist. Außerdem zeigen die Erfahrungen ja, dass je repressiver man mit der Prostitution umgeht, je tiefer vergräbt sie sich im Millieu und je schwerer ist ein rankommen und bekämpfen von ihren strafbaren Auswühsen. Ein Modell der Legalisierung und der Aufklärung wird da am effektivsten sein. Frauen die ihre Rechte kennen, können sie auch durchsetzen, Frauen die Angst vor Behörden und der Polizei haben, werden ihre Rechte nicht kennen und sich auch bestimmt nicht an diese Wenden um sie durchzusetzen.
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  3. Ich glaube es geht weniger darum, dass Prostitutionsbefürworter das Problem ignorieren, sondern das die Gegner es aufbauschen. Es ist wie mit der Anzahl der Prostituierten in Deutschland es wird immer eine Zahl in den Raum geschmissen, die sich mal jemand ausgedacht hat, sie wird überall zitiert und als Wahrheit dargestellt, obwohl sie nie überprüft wurde. Das Gleiche geschieht mit der Anzahl der Opfer von Menschenhandel. Utopisch hohe Zahlen werden genannt, aber nie erklärt wo sie herkommen. Ich weiß es nicht genau, aber ich tippe auch mal, dass die meisten Menschenhandelsopfer nicht in der Prostitution enden, sondern in irgendwelchen Hinterhoffabriken. Als Beispiel nur mal Die Gruppe der Vietnamesen. Sie werden nach Europa eingeschleust, oft über Deutschland. Viele davon enden als Zigaretten Verkäufer in Ostdeutschland, bevor sie weiter nach Frankreich geschleust werden und da enden sie dann oft in den Hinterhoffabriken, oder in Restaurants als Arbeitssklaven. Natürlich werden auch Frauen hier in Deutschland in die Prostitution gezwungen. Die ganzen Gesetze gegen die Prostitution werden mit den Kampf gegen den Menschenhandel begründet, obwohl bewiesen ist, dass der Menschenhandel in Deutschland tendenziell rückläufig ist. Schauen wir doch mal nach Schweden, da musste die Polizei und andere Behörden zugeben, dass seit Einführung des berühmten Gesetzes der Menschenhandel massiv ansteigt. Und warum, weil die Polizei den Überblick über die Prostitution verloren hat und sie so tief ins Millieu abgetaucht ist, dass die Polizei keinen Zugang mehr hat. Was Donna Carmen dort veröffentlich hat ist im Kern doch richtig, warum soll es für die Prostitution immer sondergesetze geben? Die Banken haben die Weltwirtschaft fast in den Abgrund gezockt, komischer Weise fordert keine, dass die Polizei mehr Kontrollgesetze für Banken bekommt um sie jederzeit zu betreten und kontrollieren? Bei Puffs wird das gefordert, aber welche Zahlen kann die Politik und Polizei liefer, die dies begründen würde? Bis jetz keine!
    3 Punkte
  4. Jo. Und dann tummeln sich die immer mehr werdenden Heerscharen der Schülerinnen und Studentinnen auf kaufmich Portalen die sogar meist noch bei Mutti oder sonstwem wohnen. Auf kaufmich nicht entdeckt zu werden ist eine Sache, aber wenn Papi den Lohnsteuerjahresausgleich macht isses blöd, wenn Du dem erklären musst, dass Du Geld verdienst. Nebenbei. Mit Und die Mädels im P6 haben eine nicht zu unterschätzende psychologische Praxiserfahrung: Sie werben, vögeln, nehmen Cash ein, werden von Kunden nie nach ner Rechnung gefragt, müssen nie irgendwo ihren Namen angeben, haben keinen Einkauf und am nächsten Tag ist die Kohle wieder weg. War was? Alles vergessen, verdrängt, verlebt. Da kommt doch so ein Mädel niemals auf die Idee, dass das bissl , dass sie am Samstag nach der Disco sowieso mit irgendeinem Typen für lau macht, irgendwas mit Vertrag & Steuern zu tun haben könnte. Wie denn auch. Also ich kann sehr gut verstehen, wo diese Haltung herkommt. Das ginge jedem von uns mit 23 und losem Bildungs- und Lebenserfahrungshintergrund doch ganz genauso. Im Übrigen ist mir persönlich das sowas von egal, ob Leute die von mir Geld bekommen das nur ausgeben, versteuern, in die Schweiz tragen oder Gold davon kaufen. Ich kann's eh nicht wissen, also isses mir im speziellen Fall völlig egal. Und das hat nichts damit zu tun, dass ich Steuerhinterziehung im Hinblick auf ein funktionierendes Sozialwesen für ziemlich doof halte. Die Ambivalenz des Lebens halt.
    3 Punkte
  5. Quasi ein "Orgasmus"-Projekt.. Ich bin eher skeptisch, dass Länder wie Rumänien und Bulgarien daran Interesse haben, für die ist das eher ein Luxusproblem... Da werden auch keine Hintermänner verfolgt bzw. diese können sich mit Geld freikaufen. Ich weiß von einem kroatischen Freund und Mandanten, dass es in Kroatien problemlos möglich ist, gegen Geld Haftbefehle bei Richtern zu erwirken oder verschwinden zu lassen. Wenn man Waren schmuggeln wollte, konnte man Polizei-Eskorten als Begleitschutz mieten, damit die Waren nicht versehentlich von anderen Polizisten kontrolliert wurden. In vielen der europäischen Emerging Markets gibt es eine Rechtskultur bzw. ein Fehlen derselben, von der wir keine Ahnung haben.
    2 Punkte
  6. bart, das ist richtig. Nur müssen wir sehen, dass ein Land wie Rumänen oder Albanien das erst schaffen wird, wenn auch alle anderen, vorrangigen Probleme dort gelöst wurden. Dann brauchste aber als junge Frau auch nicht mehr nach Deutschland in den P6 flüchten. Was ich mir aber sehr gut vorstellen kann wäre z.B. ein Projekt auf europäischer Ebene. Zur Zeit laufen gerade die Erasmus Programme, die kämen für sowas auch in Frage. Ist halt viel Schreibkram, aber die suchen händeringend nach guten Projekten. Geld ist da.
    2 Punkte
  7. Die Frauen, die es machen wollen, sehen, dass es ohne Zwang möglich ist, das ist sicher richtig. Migrantinnen, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind und die zum Pay6 genötigt werden, erreichst Du mit der Aufklärung durch die sprachlichen Barrieren schon gar nicht.
    2 Punkte
  8. Ich sehe das Grundproblem in dieser elenden (sprachlichen) Wurschtelei. Da werden Begriffe wie Menschenhandel, Zwangsprostitution, Kinderpornografie, Sexuelle Ausbeutung, Zuhälterei gemeinsam mit Drogenhandel und allgemeiner Kriminalität mal lässig durchmischt, synonym gebraucht, künstlich oder aus Doofheit, aus Vorverurteilung oder Schubladendenken irgendwie mit allgemeiner Prostitution gleichgesetzt. Die P6 Gegner nutzen diese Durchmischung absichtlich und strategisch aus. Die P6 Befürworter lehnen sogar differenzierte Betrachtungen innerhalb der Szene ab. Das kann nicht funktionieren. Die gesellschaftliche Meinung hat nun nicht wirklich die tiefen Einblicke, wo jetzt genau der Unterschied zwischen Zwangsprostitution, Menschenhandel und Prostitution besteht. Der Normalbürger glaubt dann ersteinmal was er allgemein hört. Ein Zusammenwürfeln der Begriffe jeden Tag, eine differenzierte Betrachtung? Weitgehend Fehlanzeige. Leider schauen viele P6 Befürworter nicht über den Tellerrand ihrer eigenen Erlebenswelt hinaus. Das kann man den Menschen nicht zum Vorwurf machen. Die P6 Gegner jedenfalls tun das nicht. Sie instrumentalisieren sogar noch die falschen Zusammenhänge. Beispiel: Wer Aschenbecher ausschleckt der frißt auch kleine Kinder. Und weil niemand das mit den Kindern will, wird das mit dem Achenbecher verboten. Und so läuft das doch mit der Prostitution. Sonst würden dich nicht soviele Prominent gegen Prostitution unterschrieben haben. Der Trick ist doch genau sprachlicher Art: Es wird der einfache Zusammenhang konstruiert, wer gegen Zwangsprostitution sein will, (und wer will das nicht), der muss nur Zustimmen, dass "das" verboten wird. Und damit auch die Prostitution. Fragste aber nach so nem Verbot, ob er grundsätzlich etwas gegen die Tätigkeit als Pretty Woman hat, dann wird jeder sagen: "Öh, wieso, nö, was hat denn das mit Prostitution zu tun?" Wie, das ist verboten? Ich war doch NUR gegen Zwangsprostitution. Warum hat mir das vorher niemand mal richtig erklärt???" Also die P6 Gegner werden das aus guten Gründen genau nicht tun.
    2 Punkte
  9. Frau Schwesig hat ja jetzt eine Parole ausgegeben, die sicher für viele konsensfähig ist: "Die sogenannte legale Prostitution hingegen muss so klar geregelt sein, dass erst gar keine Grauzonen hin zu Menschenhandel und Zwangsprostitution entstehen können" http://www.spiegel.de/politik/deutschland/prostitution-schwesig-will-flatrate-bordelle-verbieten-a-963991.html Die Pay6-Befürworter sollten sich hinsichtlich der Zwangsprostitution nicht auf Schätzungen verlassen und solche Aussagen wie "Einzelfälle" meiden. Taktisch könnten sie dann nämlich ins Feld führen, dass die Gegenseite eben keine Zahlen hat. So setzt man sich auf dieselbe Stufe und kann trefflich über unbekannte Zahlen streiten, was niemandem hilft. Tendenziell wird die Problematik der Zwangsprostitution zunehmen, das hat weniger mit Verbot oder Erlaubnis zu tun sondern mit dem Gefälle reich und arm. In wirtschaftlich wohlhabenden Ländern wird mehr Zwangsprostitution aus armen Ländern zu finden sein, alles andere wäre unlogisch. Natürlich wird das in anderen Bereichen ebenfalls zunehmen wie in der Gastronomie, im Reinigungsgewerbe, im Bau. Nur ist es für die Politik nirgends so leicht eine ganze Branche zu verbieten wie in der Prostitution. Sich diesem Problem zu verschließen ist alles andere als produktiv hinsichtlich einer weiteren generellen Erlaubnis der Prostitution. Die ganzen Schritte gegen eine Überregulierung bis zu einem Vebot müssen auch taktisch bedacht werden, was mir momentan ein wenig fehlt. Die Prostituierten fühlen sich - aus meiner Sicht zu Recht - in ihrer Situation gegängelt und bevormundet. Auf die Rechte zu pochen wird allerdings allein nicht helfen. Man muss sich auch den Auswüchsen stellen, wenn man glaubwürdig bleiben will.
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  10. Zwischen Einzelfall und Massenphänomen ist ein so breites Spektrum, da kannst Du mit dem Caterpillar durchfahren. Außerdem ist das, was ich sage, keine Vertretung einer Verbandsmeinung. Okay, Alfder und Fraences teilen Deine Meinung, dass dadurch Probleme herbeigeredet werden, wenn man nicht der Einzelfalltheorie anhängt. Damit gibt man taktisch den Pay6-Gegnern in der Politik weiter die Gelegenheit, diesen Sachverhalt dazu zu nutzen die Bekämpfung der Zwangsprostitution mit der Bekämpfung der Prostitution zu verbinden. In letzter Konsequenz trägt man dann auch die Verantwortung, dass das Kind mit dem Bade ausgeschüttet wird und dann eben alles verboten wird. Die Pay6-Befürworter glänzen weiter mit ihrer Komplettverweigerungshaltung in dieser Frage und Prostitution wird verboten. Mich wundert es schon, dass da die Arbeit der Gegner gemacht wird. Ich schul halt dann zum Sugardaddy um, aber ich möchte dann hinterher kein Jammern hören, warum das alles so gekommen ist....
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  11. Eva Evangelista http://www.escort-begleitservice-ingolstadt.de/hostessen.php Camille http://www.flash-escortagentur.de/escort-ingolstadt-models/escort-ingolstadt-camille/ Preisunterschied: erheblich
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  12. Na ja wer weiß ob sie echte Jungfrau ist, so was kann man heute operativ wiederherstellen. Na ja und wenn sie es wirklich nich ist, super ne 27jahrige die nicht weiß wie man die Hüften bewegt. Ach ja ich bin auch echte Jungfrau, 13.09.
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  13. Das ist doch auch ganz nett!!!!! Ist allerdings Gelsenkirchen und nicht Köln!!!!! http://www.flair-apartment.de/
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  14. http://www.studio-sm-art.de/studio-sm-art.php
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  15. Jo. Absolut richtig. Und mancher Daddy hat halt mehrere Kinder. :tanzgirl: :tanzgirl:
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  16. Das Renommeesystem weiß es: Du bist auf dem richtigen Weg!
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  17. Mittlerweile gar nicht mehr. Geht eh schief. Ich hab vor Jahren mal ein Angebot angenommen und es war mehr als enttäuschend. ---------- Beiträge zusammengefügt um 17:48 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:46 Uhr ---------- Ich antworte gerne darauf. Hab kein Problem damit.
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  18. definiere "groß", denn "groß" ist halt relativ
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  19. naja... ich hab auch schon mal ne Anzahlung für nen Date auf ein PayPal-Konto gemacht..... von nem Firmenname stand da aber nix........
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  20. Naja, Überweisungen, die auf (Geschäfts-)Konten eingehen, lassen sich schlecht als zufällige Gefälligkeiten von diversen Personen angeben. Besonders, wenn "Anzahlung" oä im Verwendungszweck angegeben wird, muss man als Empfänger das am Ende des Jahres ja irgendwie erklären.
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  21. was hat denn bitte ne anzahlung mit steuerehrlichkeit zu tun oder ist das jetzt frauenlogik?
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  22. Ort und Zeitpunkt der Leistungserfüllung musste in D auch noch draufschreiben. München, Sperrbezirk. Blasen von 22.15 h bis 22.24 h, danach Großreinemachen. Der Ort der Leistungserbringung ist möglicherweise später mal wichtig wegen möglicher Nacherfüllung bei Schlechtleistung wegen des Gerichtsstands. Und für unsere Damen: Nach dem auch immer schön das Abnahmeprotokoll und den Stundennachweis abzeichnen lassen.
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  23. Wenn eine Pay6-Anbieterin diese Arbeit "schwarz" macht bzw. ihre Einkünfte nicht zur Gänze beim Finanzamt angibt, warum sollte das ein Problem des Nutzers/Buchers sein? Also über die Steuerehrlichkeit der Damen habe ich mir im Leben noch nie Gedanken gemacht.....
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  24. Was geht das Außenstehende an, wie er darauf reagiert?...Nice try btw...
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  25. ich habe schon 1-2 mal gebucht die damen sind ganz in Ordung alles lief korrekt ab
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  26. Bei Damen, die man über die Agentur bucht oder als Independent kann man wohl nur vermuten, ob diese schwarz arbeiten. Ich erlebe es in letzter Zeit aber immer häufiger, dass gerade die jüngeren Mädels sich die Agenturprovision und die Steuern sparen möchten und schon mal fragen, ob man sich ohne Agentur treffen kann.
    1 Punkt
  27. http://www.fr-online.de/politik/prostitution-gesetz-do-a-carmen--keine-sonderregeln-fuer-prostituierte-,1472596,26811788.html
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  28. Ich finds ja immer nett, wenn bereits alles proper beisammen ist und ich nicht erst suchen muss.. Aber egal... Jungs: Viel Erfolg!! Auf die Eier.....Fertiiiiig.... Looooos !!!!!
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  29. ... und die schon so manch andere vor ihr hatte. Die Jungfräulichkeit (?!?! ) an den Meistbietenden zu versteigern und auch schon mal Geld dafür zu verlangen, dass überhaupt geboten werden "darf", ist jetzt nicht grad revolutionär.... Aber wer Spaß dran hat und den besonderen Kick damit findet...
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