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...........ich habe lange überlegt, ob ich darüber einen Bericht schreiben soll. Es ist kein Escorttreffen im herkömmlichen Sinn. Also kein Bericht wie meine anderen. Über Sugardaddys wird viel diskutiert. Ich war in den letzten 15 Monaten einer von ihnen. Daher stelle ich meine diesbezügliche Erfahrung lieber offen zur Diskussion. Hoffe, es findet Anklang. Unsere Beziehung begann vor gut 2 Jahren hier im MC Escort Forum. Sie heißt Anne-Marie (obwohl alle nur Anne sagen) und ich war sofort von ihrer unbeschwerten Art fasziniert. Ich schrieb sie an, der erste Schriftwechsel, Kontakt - das Übliche. Sie hatte bereits vor mir einen reichen Gönner und suchte einen Nachfolger. Die Preisverhandlungen waren entsprechend zäh. Ich konnte mit meinem Vorgänger nicht mithalten und ich wollte das auch nicht. Anne war wählerisch um nicht zu sagen ziemlich hochnäsig bei ihrer Auswahl eines Kandidaten. Sugardaddy sein ist teuer. Das muss jeder selbst wissen. Zum fest vereinbarten Salär kommen immer noch die normalen Kosten einer echten Freundin. Geschenke, Hotels, Urlaub, Essen. Junge 25jährige Damen wollen bei Laune gehalten werden. Dafür war die Zeit mit ihr ein wahrer Jungbrunnen. Noch mehr als bei einem Escorttreffen ergibt sich viel privater Austausch und Nähe. Die Nähe beflügelt zunächst einmal ungemein den Sex. Ich bin kein Kind von Traurigkeit. (Siehe meine Berichte). Doch von Anne konnte ich viel lernen. Trotz ihrer Jugend und (ehrlich gesagt manchmal etwas wirklich naiven Art) hatte sie bereits viel erlebt und war im positiven Sinn durch und durch versaut. Swingerclub sei Dank. Wir besuchten einige gemeinsam. Das ungute Gefühl von Eifersucht wurde dann immer mehr zu meinem Problem. Mit Escort-Damen hatte ich das nie. Woher auch. Wenn das Sugardaddy Geld bezahlt war, führten Anne und ich eine fast normale Fernbeziehung.Mit Liebe, Streit und Langeweile. Dafür auch mit extrem gutem Sex in allen Variationen. Zugebuchten Escorts für Dreier. Swing Parties. Urlaube, lange Wochenenden. Ausflüge. Frivoler Sex an allen unmöglichen Orten. Gemeinsames kochen in ihrer Studentenwohnung. Anne wusste immer was sie wollte. In der Tat, Sugardaddy sein fühlte sich verdammt gut an. Man genießt die Aufmerksamkeit und den Neid, wenn man mit einer jungen blonden Schönheit im Abendkleid den Speisesaal betritt. Ja ich gebe zu, ich war verliebt. Auf unseren Altersunterschied wurden wir fast nie angesprochen. Anne als Jungbrunnen. Woran ist es gescheitert, bzw. was waren die Schwierigkeiten? Wir haben viel darüber geredet. Am Ende landet jeder Sugardaddy in einer Art Beziehung. Das Geld wird egal. Die Leasingrate für ihr Auto wird sowieso abgebucht. Ihre Dankbarkeit lässt dafür mehr und mehr nach. Man hat gemeinsam fast alles ausgelebt. Routine beim Sex. Riuale, Ansprüche. Und dann kippte es irgendwann. In den letzten Semesterferien fing Anne regelrecht an zu klammern. Ihr war langweilig. Sie gab viele private Beziehungen für ihren Sugardaddy auf. Obwohl ich das nie wollte. Die Vorteile der Ruhe und Unabhängigkeit waren dahin. Wir führten eine normale Paarbeziehung mit Geld. Bei mir kamen dazu immer mehr die seeligen Erinnerungen an sehr gute Escorttreffen wieder auf. Wie war dieses erste Kennenlernen, die Abwechslung und selbst die hohe Konzentration aufeinander bei einem 3 Tage Treffen so schön. Und meine Anne lümmelt derweil statt mit Strapse und Heels mit Blümchen Frottee auf meiner Couch. An einem dieser Abende haben wir dann gemeinsam die Reißleine gezogen. Die Exit - Lösung sah ein sanftes Ausklingen der Finanzen vor. Ein Geschäft auf Gegenseitigkeit. Mein ganz persönliches Fazit, was sicher nur für mich gilt: Sugardaddy ja. Jederzeit gerne wieder. Wenn es wieder eine Frau wie Anne ist. Würde ich es wieder tun? Ja, weil es die geilste Zeit meines Lebens war. Nein, weil ich es schon sehr exzessiv ausgelebt habe und ich nicht glaube, dass die Chemie mit einer so jungen Frau ein zweites Mal so passen kann. Was folgt? Zunächst Ruhe. Dann ganz sicher wieder Escort!! In allen Varianten und Variationen. Man hat nach so vielen Monaten der "Treue" das Gefühl der Freiheit wie nach einer frischen Scheidung. Sobald es der Beruf zu lässt und die Kasse aufgefüllt ist, werde ich wieder die Unabhängigkeit, Frische und Abwechslung im Escort genießen. Ich habe vorsorglich die Nummer meiner alten Escort Faves aufbewahrt. Scheint, als hätte sich auch die Escort Welt da draußen positiv gewandelt. Ich bin gespannt darauf. So long, LeBelge

Die wichtigen Aussagen habe ich fett markiert, hoffe dies trägt nun zum besseren Verständnis bei. Da also der Themenersteller gegen keine Regeln verstoßen hat und auch bewusst seinen Beitrag hier eingestellt hat sollte es nun gut sein.

Adriana's Bilder machen Lust auf Meer ;-) In diesem Sinne wünschen wir allen einen entspannten Freitag und ein sommerliches Wochenende. xoxo Andrea

Über die Nick-Namensnennung lässt sich vielleicht streiten, aber egal ob Anne-Marie oder Lieschen-Müller von nebenan, ich empfand diesen Beitrag hauptsächlich als interessanten Erfahrungsbericht der keineswegs irgendwo versteckt werden muss. Zumal keinerlei sensible Daten und explizite Sex-Praktiken ausgeplaudert wurden. Zensierte und/oder kostenpflichtig einsehbare Beiträge gibt es ja mittlerweile im Netz schon zur Genüge, sollte hier bei MC nicht auch noch Usus werden…

Ich bin ab & zu auch Reisekrankenschwester Ich habe pflegebedürftige Patienten ( manche benötigen sogar eine extrem intensive Pflege) , in gaaaanz Deutschland Manchmal sind sehr eilige Notfälle zu versorgen

Indiskretion nicht, da hast Du Recht, aber ich stimme nightwriter zu, dass es in der Berichtesektion besser gespeichert wäre. Im Übrigen habe ich die Anne-Marie hier, immer für die Kunstfigur einer unserer Witzbolde gehalten. Sollte ich mich getäuscht haben?

Per Email bekam ich folgenden interessanten Text (Dank an den Einsender): Aus anderen Quellen ist bekannt geworden, dass vermehrt Menschen mit Bodycam oder Cambrille auf der Straße Prostituierte und ihre Kunden aufnehmen und diese Filme dann unverpixelt in das Internet, beispielsweise youtube, einstellen. Dies gefährdet sowohl Kunden als auch Prostituierte, da beide mitunter eindeutig erkennbar sind. Leider ist es in den meisten Fällen nahezu unmöglich, diese Machwerke zeitnah löschen zu lassen, denn nur Betroffene können, typischerweise unter anwaltlicher Hilfe, die Löschung bei der entsprechenden Website bewirken, unter Berufung auf Persönlichkeitsrechte. Die unerlaubte Verbreitung solcher Aufnahmen ist nach §22 KunstUrhG rechtwidrig und nach §33 KunstUrhG strafbewehrt. Zivilrechtliche Ansprüche bestehen unabhängig hiervon. Gleiches ist auch bei Escorttreffen, insbesondere in einer Hotellobby, möglich und denkbar. Daher sollte alle Beteiligten, insbesondere bei solchen Gelegenheiten, aufmerksam beobachten, ob Personen mit solchen Geräten umher laufen und wenn man dessen gewahr wird, unter Einschaltung beispielsweise der Hotelsecurity solche Personen festhalten lassen, damit die Personalien festgestellt werden können und so bei einem Missbrauch von Aufnahmen auch direkt gegen die betreffende Person Anzeige erstattet werden kann. Eine solche Personalienfeststellung dürfte aber schon per se hinreichend abschreckend sein, so dass dann eventuell aufgenommenes Material wohl gar nicht erst im Internet eingestellt wird. Ansonsten mag sich auch Jeder hier mal Gedanken machen, ob es wirklich "modern" ist, Alles und Jeden bei jeglicher Gelegenheit aufzunehmen und dies dann sofort irgendwo in das Internet zwecks Selbstdarstellung und -beweihräucherung einzustellen. Erlaubt ist dies jedenfalls dann nicht, wenn die aufgenommenen Personen eindeutig zu erkennen und nicht nur "Beiwerk" sind.

Einen Regelverstoß kann ich nicht erkennen und sehe daher auch keinen dringenden Handlungsbedarf.

Ich sehe hier keinen Klarnamen. Wo ist da die Indiskretion. Und guckt mal in die entsprechenden Marketingthreads in 2014. Wo gehobelt wird, ......

Das ist alles im Preis enthalten.

Insbesondere meinen Respekt, dass du am Ende sagst, dass du auch viele tolle Momente hattest, es sogar die beste Zeit Deines Lebens war. Natürlich nennst du auch die negativen Seiten. Viele haben diese Gabe nicht, es so zu sehen, wie Du. Nämlich dass sie eben nicht vergessen, was alles positiv und schön war, nicht vergessen was sie/er einem auch Gutes gebracht hat. Ich rede nicht nur von Escort/Sugardaddy. Sondern von jeder Art einer Beziehung die vorbei geht. Oft werden Menschen ungerecht, sehen nur noch das, was schlecht gelaufen ist und machen den anderen fertig, anstatt mit Respekt an die Sache zu gehen, auch eigene Fehler zu sehen und es dann fair auszuwerten und zu beenden. Schließlich hat man sich mal sehr gemocht. Diese Gabe fehlt so vielen Menschen, von daher finde ich es wundervoll, dass du es so formuliert hast und es so siehst. Erst dachte ich kurz: oh schon sehr persönlich - ob das der Dame gegenüber fair ist, aber liest man es dann nochmals und komplett, merkt man, wie sehr du sie trotzdem/immer noch schätzt und dass es kein Arschtritt/nachtreten ist, sondern ein ehrlicher Bericht. Natürlich wird es auch Sugargirls geben, die ebenso schon Erfahrungen gesammelt haben, die nicht nur positiv waren - auch darüber liest man selten etwas. Obwohl es das gibt. Wahrscheinlich, weil es in solchen Konstellationen eben doch noch viel enger zugeht, als beim klassischen Escort Modell und es automatisch zu mehr emotionalen Spannungen führen kann. Und eben auch zu größeren Enttäuschungen, aber auch zu größerer Freude. Für mich war dieses Modell, als ich noch aktiv war, keine Option, aus verschiedenen Gründen. Aber ich kenne natürlich solche Konstellationen und oft endet es im mega Streit und beide werden ungerecht zueinander und es zerstört sehr viel. Die wenigsten schaffen es, so etwas fair zu beenden/im Guten auseinander zu gehen. Du bist da mit deiner fairen/nicht einseitigen Analyse wirklich eher eine Ausnahme...zumindest von den Konstellationen, die ich kennengelernt habe.

Ich habe mehrmals bei Krypton gebucht und war sehr zufrieden. Ariana ist super sympathisch und sexy. Laila ist bisher mein Favorit, leider scheint sie im Moment keine Treffen anzunehmen? Wer etwas genaueres weiß, bitte PN. Insgesamt waren alle Mädels sehr nett, jung und (teilweise sehr) unerfahren. Ich kenne die Berliner Escortszene mittlerweile ziemlich gut und mir ist nur eine Dame bekannt, die noch bei einer anderen Agentur ist. Wobei ich den Hype um Doppellistungen ohnehin nicht verstehe. Ich würde mich auch bei mehreren Agenturen listen lassen, schon allein um nicht in Abhängigkeiten zu geraten. Ob wirklich alle Studentinnen sind wie angegeben, weiß ich nicht. Ein Abitur traue ich bislang jeder Dame zu, mit der ich das Vergnügen hatte. Bei fast 3 Millionen Studenten in Deutschland sind Studentinnen auch nicht gerade Mangelware. Solange wir uns gut unterhalten und Spaß zusammen haben, ist mir das aber ohnehin ziemlich egal. Die Organisation hat immer sehr gut funktioniert. Meine Dates waren mit einer Ausnahme pünktlich. Wer ein junges Girl-next-door sucht, ist bei Krypton gut bedient. Wer gezielt einen sehr breiten Service der Dame sucht, wahrscheinlich weniger. Leider gibt es hier keine Angaben auf den Profilen, man kann die Vorlieben aber erfragen.