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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 05.06.2020 in Beiträge

  1. Das wird lustig. Geblasen werden darf nur im Freien und maximal eine halbe Stunde. Bewahrt manche Dame sicherlich vor einem Kieferkrampf und gibt Passanten was zum Gucken. Oder kriege ich da etwas durcheinander?
    4 Punkte
  2. Sie können ja den Mundschutz vor die Trompete klemmen. Dann klingeln mir wenigstens nicht die Ohren
    2 Punkte
  3. Genau, wo geblasen wird darf auch georgelt werden . . .
    2 Punkte
  4. @Act One Escort Service Habe ich übersehen. @Wulf Diese "Spezialität" ist aber sehr stark ideologisch getrieben und das geht damit los, dass irgendwer festlegt, dass alle aussteigen wollen. Da macht man sich nicht mal mehr die Mühe nachzufragen, wer das will und wer nicht. Und wenn mal eine Dame erklärt, nicht aussteigen zu wollen, dann stellt man sie in die Ecke, als hat sie sowieso nicht alle. Den Vogel schießen dann regelmäßig Leute ab, die erklären, dass Sexualität etwas sehr persönliches ist und der Staat deshalb hier regelnd eingreifen muss. Ich würde ja sagen, wenn man Sexualität als etwas derart persönliches sieht, dann gibt es trotzdem Grenzen und es sind Gesetze einzuhalten. Aber es geht den Staat einen Dreck an, wie man die auslebt, mit wem und warum. Die gleichen Leute, die Prostitution verteufeln, schieben dann aber auch ihre pflegebedürftigen Angehörigen wie selbstverständlich in Pflegeeinrichtungen ab, wo sich wildfremde und nicht gerade gut bezahlte Angestellte um sie kümmern dürfen. Die Erwartungshaltung an das Kümmern kennt dabei keine Grenzen. Selbst dann nicht, wenn es dabei um die sozialen Kontakte geht oder die Pflegekräfte die vollen Windeln wechseln dürfen. Die Angehörigen sieht man nicht. Die kommen erst wieder, wenn es was zu erben gibt und machen einen Mordsaufstand, wenn da nichts mehr da ist, weil die Pflege ihr Geld gekostet hat. Den Wunsch, sich verändern zu wollen und die Tätigkeit, die man gerade macht, nicht mehr machen zu wollen, gibt es überall. Trotzdem vermisse ich neben den allgemeinen Angeboten, die auch für Prostituierte gelten dürften, bei allen anderen Berufsgruppen eine derartige Betrachtung. Zwei aktuelle Beispiele: Wo arbeitet man ernsthaft daran, die Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte zu verbessern oder ihnen einen Ausstieg zu ermöglichen? Wie sieht es mit Arbeitern auf Schlachthöfen aus?
    2 Punkte
  5. 1 Punkt
  6. https://www.bild.de/news/inland/news-inland/coronavirus-live-ticker-news-aktuell-lockerungen-bordelle-aussenminister-treffen-deutschland-italien-70411946.bild.html Bordelle und Blas-Orchester! Für diese Kombination gibt’s jetzt Neuigkeiten bei den Corona-Lockerungen in Rheinland-Pfalz. Ab kommendem Mittwoch (10. Juni) dürfen dort Rotlicht-Betriebe wieder öffnen. Aber nur unter Corona-Schutzauflagen. Nach der jüngsten Verordnung der Landesregierung vom späten Donnerstagabend gilt eine Maskenpflicht, wenn das Abstandsgebot nicht eingehalten werden kann und „sofern die Art der Dienstleistung dies zulässt“. Die Kontaktdaten aller Personen müssen auch in Bordellen erfasst werden. Das Gleiche gilt auch für Shisha-Bars. Ebenfalls ab Mittwoch dürfen neben Chören auch Blas-Orchester wieder proben, selbst im Freien soll das aber nicht länger als eine halbe Stunde dauern, wie aus dem entsprechenden Hygienekonzept hervorgeht. Zum Schutz vor Aerosolen muss aber ein Mindestabstand von drei Metern eingehalten werden. Bei Proben, die ausnahmsweise im Inneren stattfinden, soll nach 30 Minuten für 15 Minuten gelüftet werden.
    1 Punkt
  7. 1 Punkt
  8. Wie gewonnen, so zerronnen, ist keine Spezialität von Prostituierten. Das gibt es quer durch. Allerdings scheint sich das Problem mit steigendem Einkommen zu verstärken. Keine Ahnung warum. Vor vielen Jahren kam in einer Firma mal das Gehalt wegen einer Bankpanne drei Tage später. Also nicht am 30., sondern am 2. des Folgemonats. Das hat bei einigen schon riesige Probleme bereitet, und das waren alles keine Gehälter, wo man gerade so mit dem Nötigsten über die Runden kam. Ganz im Gegenteil. Da waren aber auch jeder Cent, jede Zahlungsfrist und jede Kreditlinie bis zum Limit ausgereizt. Rücklagen Fehlanzeige. Ein bekannteres Beispiel sind die Stars Manche haben einmal einen Erfolg und das reicht, um davon den Rest des Lebens ausgesorgt zu haben. Da wird eben der Geldsegen entsprechend investiert. Andere sind über Jahrzehnte dauerpräsent und sobald sie eine Woche weg sind, sind sie auch gleich bankrott. Da geht es dann mal in Dschungelcamp... Unangemeldet arbeiten ist keine Spezialität von Prostituierten. Woanders nennt man das Pfuschen. Das geht in manchen Jobs einfacher und in manchen schwerer. Ebenso ist es keine Spezialität von Prostituierten, wenn man versucht (hat), den eigenen Erwerb trotz Corona-Beschränkungen irgendwie weiterzuführen. Auch hier geht es bei manchen einfacher und bei manchen schwerer. Der Betreiber eines Biergarten fällt auf, wenn er ausschenkt. Aber eine Friseurin, die gute Kunden besucht oder eine Escortdame, die Hausbesuche macht, vielleicht auch nur bei bekannten Kunden, haben es da einfacher. Zumal letztere noch weniger Spuren hinterlässt. Gute Laune fällt weniger auf als ein frischer Haarschnitt. Das Problem dürften in Hamburg, genauso wie in München und vielen anderen Städten, die Arbeitsbedingungen im öffentlichen Dienst sein. Für das, was die zugeordnete Gehaltsgruppe hergibt, kannst du dir hier mittlerweile vielleicht gerade mal noch eine Einzimmerwohnung und deine Lebensmittel leisten. Und mit Idealismus kann man an keiner Kasse dieser Welt bezahlen.
    1 Punkt
  9. Das wissenschaftliche Originalmanuskript ist leider (noch) nicht einsehbar. Bei journalistischen und politischen "Analysen" und "Bewertungen" von wissenschaftlichen Artikeln bin ich immer seeeeehr vorsichtig, nicht selten hat das "Gefolgerte" rein gar nichts mit tatsächlichen Inhalten gemein. Oder direkt gesagt, was in Tagespresse zu Fachthemen steht ist meist bestenfalls halbrichtig. Wissenschaftsredakteure sind ebenso oft abgebrochene Studenten, wie mancher Ministerpräsident eines Bundeslandes ....
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  10. Es sei denn, sie kommen gar zu plump bzw. nur in der Absicht um jemandem oder einigen ans Bein zu pieseln. Diese werden erst gar nicht freigeschaltet.
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  11. Und sogar den Körper weiter gestählt? Ausserdem steht Dir Grün - wie ich das früher schon festgestellt habe - einfach wunderbar!
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