Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Rangliste

  1. sarina

    sarina

    Escort Modell


    • Punkte

      2

    • Gesamte Inhalte

      1.858


  2. Act One Escort Service

    Act One Escort Service

    Escort Agentur


    • Punkte

      2

    • Gesamte Inhalte

      2.817


  3. Diary Lady Escort

    Diary Lady Escort

    Escort Agentur


    • Punkte

      2

    • Gesamte Inhalte

      3.054


  4. Jakob

    Jakob

    Mitglied


    • Punkte

      2

    • Gesamte Inhalte

      5.022


Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 15.06.2020 in allen Bereichen

  1. Hallo zusammen! Seit einigen Tagen läuft auf Netflix der Erotik Thriller „ 365 Tage“,der innerhalb einiger Wochen weltweit die absolute Nummer eins geworden ist. Die Frauenwelt dreht global gerade durch in den social medias und die Männerwelt ist hasserfüllt. Der Hauptdarsteller Michele Morrone setzt neue Maßstäbe zum Thema männliche Rollenmodelle. Superkurz erklärt: es geht um einen Mafiaboss der sich in eine Geschäftsfrau verliebt und sie entführt, da sich ihre Bewunderung für ihn zuerst mal in Grenzen hält. Innerhalb 365 Tage will er sie in sich verliebt machen und zieht alle Register. Die Handlung augenscheinlich sehr banal und klischeehaft, deshalb hagelt es ununterbrochen von der Kritiker Intelligenzia der TAZ und FAZ und wie sie alle heißen, an vernichtenden Bewertungen und Kritiken. Die Feministinnen der Stunde und Aktivistinnen der metoo Debate schreien laut auf. Solche Männer, Archetypen wollten wir doch gar nicht mehr haben in unserer Gesellschaft, brutale, testosterongetriebene, die das „schwache“ Geschlecht erniedrigen, demütigen und in die Opferrolle drängen. Trotz der vernichtenden Kritiken, steht dieser Film fast in allen Ländern in denen er läuft auf Platz eins. In den social medias wüschen sich Millionen Frauen genau den brutalen, kompromisslosen Sex den sich Massimo, der Mafiaboss und Laura, seine Angebetete sich liefern. Wenn man aber genauer hin sieht und HÖRT, hat der Film einen sehr gut definierten psychologischen Unterbau, nur die Kritiker Intelligenzia will das gar nicht sehen. Sie schaut sich lieber die „softporno“ Einlagen zwischen den einzelnen Handlungssträngen an und lamentiert drüber, was ich ja durchaus verstehen kann. Macht „geil“ und schaltet das Hirn aus-)) Der Film kommt aus Polen, Regie geführt hat eine Frau und der Roman auf dem die Story basiert, eine Trilogie ebenfalls von einer Frau geschrieben. Laura, die Angebetete ist in meinen Augen definitiv KEIN Opfer sondern von Anfang an eine äußerst selbstbewusste Frau, die jederzeit weiß was sie macht, was sie mit ihm, Massimo dem Mafoaboss macht. Es ist eine Begegnung auf Augenhöhe und kein Opfer- Täter Ding wie manche es gerne darstellen würden. Sie hat jederzeit die Wahl trotz Entführung, wie sie weiter handeln, agieren will. Michele Morrones Darstellung vom Mafiaboss Massimo hat regelrecht wie eine Bombe eingeschlagen in der Frauenwelt. Er sieht perfekt aus, von der Optik bis zum Styling (Anzüge, sunglases, Tatoos, makelloser body) alles durchdacht und in absoluter Harmonie zueinander. Sein Verhalten, brutal, leidenschaftlich, im ewigen Kampf mit seinen anderen Facetten, anstrengend, herausfordernd. Eigentlich ein Typ Mann der eher in den 80gern und 90gern angesiedelt war , inzwischen definitiv auf dem absterbenden Ast. Frauen zwischen 18-28 waren zuerst mal regelrecht schockiert von dem Film, von all den Szenen komplett überfordert, um im Nachhinein alldem zu verfallen. Es ist nicht selten dass sich eben diese Frauen den Film 10-15 mal hintereinander anschauen. Was ist da passiert, wieso dieses Phänomen gerade heute wo die Gesellschaft solche Männer nicht mehr haben will? Ich denke, es geht hier auf gar keinen Fall darum dass Frauen die Gewalt und die Leidenschaft vom Massimo verherrlichen oder sich diese herbeisehnen. Ich glaube, viele dieser Frauen wollen Männer mit mehr Präsenz, Selbstbewusstsein, Charakter und Temperament die gepflegt sind und auf sich achten. Männer die Parole bieten können, die was zu sagen haben, sexuell was zu sagen haben, Männer die ihre Männlichkeit fühlen und leben ohne erniedrigen zu müssen aber auch Männer die von der Gleichstellung der Frau und alles was damit zusammen hängt nicht einschüchtern lassen und in die Resignation gehen. Denn genau das ist in den letzten Jahren immer mehr zu beobachten, die Wandlung von einem Extrem ins andere. Das Kino ist und war schon immer ein Spiegel der Gesellschaft und es stellt auch oft Themen die, die Gesellschaft in Momentaufnahmen beschäftigen, gerne überspitzt dar. Keine Frau würde einen „eins zu eins“ Massimo haben wollen in ihrem Alltag, Laura will es letztendlich auch nicht und keine Frau würde sich als Opfer einer geistigen Entführung wiederfinden wollen... im übertragenen Sinne. Es geht hier mal wieder darum über den Tellerrand hinaus zu blicken. Dieser Film ist mehr als eine auf die Leinwand projektierte Sex Schmozette und vermittelt für mich definitiv eine gut ausgearbeitete Kernaussage, nämlich dass sich Männer und Frauen definitiv auf Augenhöhe begegnen können, jenseits von Machtspiele und Verlust der Identität. Absolut sehenswert!!!!!! Teil 2 und 3 sind in Arbeit.
    2 Punkte
  2. Das Hauptproblem ist, dass es in dieser Frage keine Gleichbehandlung für alle Bundesländer und deren Regionen gibt. Das ist einfach nicht durchdacht, aber was denken die schon . . . Eine weitere Ungereimheit: Die Lufthansa erhält Milliarden und was ist der erste Schritt ? Von 900 Leiharbeitern hat man sich getrennt, 300 Mitarbeiter der Lufthansa Technik hier in Hamburg werden auf die Straße gesetzt. Die Piloten sind zwischenzeitlich bereit, für 45% ihres Gehaltes zu arbeiten. Wir wird das bloß noch weiter gehen.
    1 Punkt
  3. Man muss Silvia schon recht geben. Wenn man als Kunde so gut informiert ist und offenbar alles im gesetzlichen Rahmen abläuft, kann man schon Ross und Reiter nennen. Mit Werbung hat das nichts zu tun. Wenn die Agentur mit der du Kontakt hattest hier vertreten ist, wäre sie mit so einer Hiobsbotschaft doch schon längst nach vorne gestürmt. So bleibt leider ein "Geschmäckle" . . .
    1 Punkt
  4. Wenn ihr Euch so sicher sein würdet das diese Agenturen wirklich ganz normalen Escort mit Erotik vermitteln dürfen, dann würdet ihr die Agenturen hier auch offen nennen. Wenn es wirklich Agenturen aus NRW sind, dann kann da was nicht stimmen. Ohne das ich diesen Agenturen etwas böses möchte. Aber es ist komisch. Ich habe die Info, das die Ordnungsämter nicht einfach die Verordnung übergehen dürfen indem sie eigenständig Erlaubisse raus geben.
    1 Punkt
  5. Wobei ja das Problem ist, dass seitens der sogenannten emanzipierten Frauen gerne "Rosinen-Picking" betrieben wird. Wo es Vorteile bringt, bitte unbedingt Augenhöhe, wo etwas mühsam, gar lästig, ist, wird das "Mädchen" gerne wieder hervor geholt. Finde ich persönlich doof. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Im Alltag ist es doch eigentlich ganz einfach. Wenn jemand Unterstützung braucht, egal ob Mann oder Frau, kann dass doch unumwunden, klar und frei von rollenspezifischen Klichees (kicherkicher, ich bin eine Frau und kann das doch nicht), erbitten. Und bitte höflich, sonst braucht sich niemand zu wundern, wenn der Friedrich August III zitiert wird " Nu da machd doch eiern Drägg alleene!". Und in der Partnerschaft einfache klare Ansagen, was man/frau sich wünscht, ohne dem Gegenüber die Freiheit zu nehmen auch mal "Nö!" zu sagen. Und aus einem "Nö!" auch kein Drama zu machen. Machtspielfrei. Letzteres scheint mir aber sowohl Männern als auch Frauen sehr zu gefallen, wenn auch in meist in unterschiedlichen (rollenspezifischen) Ausgestaltungen. Zu meiner tiefen Irritation. Zu meinem Glück gibt es besagte Ausnahmen.
    1 Punkt
  6. Krasse Analyse, Jakob, aber in vielem durchaus richtig. Ich habe die Serie nicht gesehen und orientiere mich an Sarinas Darstellung. Es sind aus meiner Sicht halt Märchen für Erwachsene, die Sehnsüchte bedienen ohne dass man sie ausleben und damit die Konsequenzen tragen muss. Insofern spiegeln sie auch gesellschaftliche Wandlungen wieder und manchmal lösen sie auch Moden aus, die aber schnell wieder in sich zusammenklappen. Gesellschaftlich, wirtschaftlich und politisch ist Westeuropa in einem Transformationsprozess, wie ihn die Nachkriegsgenerationen noch nicht erlebt haben. Da ist es wenig verwunderlich, dass das auch das Geschlechterverhältnis berührt.
    1 Punkt
  7. Zunächst, ich habe den Film nicht angesehen. Weil ich vermute, dass es im Kern so ein "Shades of Grey" Neuaufguss ist. Jungmädchenfantasien halt, Rosamunde Pilcher mit ein bissl "Männlichkeit" (= Hauen). Mit der gesellschaftlichen Realität hat das allerdings rein gar nichts zu tun. Der größere Teil jüngerer Frauen fällt vielmehr in ein Prinzessinnen-Klichee zurück, Ausbildung, Arbeit muss nicht sein, ist anstrengend, kein richtiges Leben, der (natürlich besser wohlhabende) Prinz möge auftauchen und sie auf Händen tragen. Völliger Kokolores, natürlich, vor allem weil die Meisten letztlich bei genau dem Gegenteil landen. Selbst sich als emanzipiert gebende Frauen waren und sind beleidigt, wenn sie ein "nein" signalisieren und der Mann sich einfach schulterzuckend umdreht, weg geht und sie vergißt. Wenn man das mal thematisiert hört man so Sätze, wie "Ich bin doch eine Frau und will erobert werden!!!". Das ganze Flirtgedöns, "Geziere", "Gejage" und hin und her wird dann noch als "erotisch" bezeichnet. Ist ja eine so schöne "Machtposition" als Frau immer entscheiden zu können, ob ein Mann auf ein "nein" sich "Mühe gibt" oder "übergriffig" ist, Töpfen oder Kröpfchen. Wirklich selbstbewußte Frauen auf Augenhöhe, die nicht einen auf Prinzessin machen, kann man mit der Lupe suchen, glücklicherweise gibt es sie aber. Meist sind sie zudem erfolgreich. Männer mit Selbstbewußtsein (ganz etwas anderes, als "Machogehabe", denn selbstbewußte Männer haben genau dies nicht nötig) waren und sind eben in der Realität nicht gefragt. Solche, die einer Frau eben nicht die "Töpfchen oder Kröpfchen" Machtposition zugestehen. Denn der Mann mit Selbstbewußtsein hat kein Ego Problem damit eine sich "zierende" Frau als off limits zu akzeptieren, ohne sich Gedanken zu machen, ob das jetzt ernst gemeint oder eine Einladung zum "Spiel" war. Also einfach ein "nein" als genau dies und final hinzunehmen. Ohne das als "Ablehnung" aufzufassen oder gar "betroffen" oder beleidigt zu sein. Frauenfantasien in sexuellen Dingen haben vermutlich oft nichts damit zu tun, was sie auch in der Realität sich für sich wünschen. Und einem Mann einerseits "ausgeliefert" zu sein, andererseits ihn aber auch irgendwie zu "beherrschen", ist so eine Fantasie. Wer gerne in Fantasiewelten lebt, anstatt es einfach als schöne Fantasie zu bewahren, mehr aber nicht, der kann sich leicht verlaufen ....
    1 Punkt
  8. Was NRW betrifft kann ich es mir nicht vorstellen das es Agenturen erlaubt wurde. Ich bin im regelmäßigen Kontakt zu unserem Ordnungsamt. Auch diese meinen das die Ordnungsämter nicht einfach über die Verordnung hinweg eigene Entscheidungen treffen dürfen. Es gibt kleine Spielräume, wie z.B das einige Agenturen schon vor dem 3.6 reine Begleitdates ohne Erotik anbieten durften. Aber der normale Escort ist in der Verordnung klar und deutlich verboten.
    1 Punkt
  9. Zukunft Rotlicht in der Corona-Krise – Offener Brief – 15.06.2020 Offener Brief an die Mandatsträger des Deutschen Bundestages, die Abgeordneten der Landtage, an die Bundes- und Landesregierungen und an die Medienvertreterinnen und -vertreter der Bundesrepublik Deutschland Die gegenwärtige Situation der deutschen Prostitutionsbetriebe – Perspektivlos in die Grauzone? – Eine Branche kämpft akut um das Überleben – Gleichbehandlung und Dialog sind erforderlich! Sehr geehrte Damen und Herren, seit Mitte März 2020 sind die Prostitutionsstätten in der Bundesrepublik Deutschland aus Gründen der „Corona-Prävention“ geschlossen. Tausende von Betreiberinnen und Betreibern sind akut in ihrer Existenz bedroht und bei den offensichtlich stattfindenden Lockerungen wird die „Rotlicht-Branche“ fortwährend übergangen. Während Spassbäder wieder öffnen und sogar Kontaktsportarten wieder stattfinden dürfen, haben die Verordnungsgeber der Länder die Branche, die ich als spezialisierter Unternehmensberater seit vielen Jahren vertrete, leider nicht im Blick! So ist momentan eine sehr absurde Situation entstanden: die derzeit vorliegenden und geltenden Landesverordnungen unterscheiden sich bezogen auf den Bereich der Prostitution ganz erheblich. In einigen Bundesländern ist die Ausübung der Prostitution in jeglicher Form untersagt; in anderen ist lediglich der Betrieb von sogenannten „Prostitutionsstätten“ (Bordelle, Clubs) und oft auch die „Prostitutionsvermittlung“ verboten. Nach einer aktuellen Analyse, die ich in den vergangenen Tagen durchgeführt habe, kann in 10 von 16 Bundesländern inzwischen wieder der „privaten Prostitution“ nachgegangen werden. Wenn eine Sexarbeiterin Haus- und Hotel-Besuche anbietet oder aber unter Auslassung von Sperrbezirken tätig wird, stellt dies in 10 von 16 Bundesländern keine Ordnungswidrigkeit mehr da. Dass Sexarbeiterinnen, die sich in Geldnot befinden, derzeit auch in Bundesländern und Städten arbeiten, wo dies verboten ist, stellt kein Geheimnis da, sondern ist erlebte Realität. Diverse Kontaktportale liefern hier schnelle und unmissverständliche Suchergebnisse. Wenn man nun bedenkt, dass im Jahr 2017 in der Bundesrepublik Deutschland ein sogenanntes „Prostituiertenschutzgesetz“ (ProstSchG) eingeführt wurde, dass die Sexarbeiterinnen in Deutschland konkret wie nachhaltig „schützen“ soll, sind die jetzt durch Corona entstandenen Umstände das Gegenteil von „Schutz“: die konzessionierten Betriebe, die, ebenso wie deren Betreiberinnen und Betreiber, strengen Zuverlässigkeitsprüfungen unterworfen wurden und die schon vor der „Corona-Zeit“ explizite Hygienekonzepte vorlegen mussten, sind nun für die Ausübung der Prostitution ungeeignet, weil man von Seiten der Behörden und Gerichte einen Generalverdacht dahingehend formuliert, dass eine Kontaktverfolgung im „Milieu“ wohl nicht erfolgen wird. Bei der „klassischen Prostitution“ haben wir es grundsätzlich mit einer 1:1 Situation zu tun: 2 Personen treffen sich zum Vollzug sexueller Handlungen, die nach den Vorschriften des ProstSchG grundsätzlich durch Kondome geschützt stattfinden. Dass man ohnehin auf riskante Praktiken verzichtet und auch einen Mund-Nasen-Schutz trägt, erschließt sich von selbst! Dienstleisterinnen und Kunden wollen im Eigeninteresse gesund bleiben! Betreiberinnen und Betreiber von Prostitutionsstätten sind diejenigen, die hier aufklären und beraten können. Sie sind es auch, die für Hygienepläne verantwortlich sind, die Nachverfolgung gewährleisten können und die „saubere“ Arbeitsplätze schaffen können und wollen. Statt Arbeit in einem geschützten Bereich, findet die „Käufliche Lust“ nun in ungeschütztem Rahmen statt. Frauen stehen auf der Straße, vollziehen den Verkehr im Auto, schleichen sich durch Hintertüren in Hotelbetriebe oder besuchen und empfangen ihre Gäste in Privatwohnungen, ohne dass jemand davon weiß und notfalls zur Hilfe kommen kann. Kein Alarmknopf, kein Covering und in vielen Fällen wahrscheinlich auch ohne geeignete hygienische Rahmenbedingungen, die eine Corona-Weitergabe verhindern könnten. Wir dürfen nicht vergessen, dass die gegenwärtigen Verbote nicht moralisch bedingt sind, sondern mit Infektionsschutz begründet werden. Ist der illegale Wildwuchs wirklich besser, als die Arbeit in einem geschützten Rahmen? Sind die Prostitutionsstätten eine mögliche Gefährdung der Volksgesundheit oder eher die Dienstleisterinnen, die in Gesetzeslücken unterwegs sind und die weder von Behörden noch von Betreiberinnen und Betreibern geschützt werden können? Die Betreiberinnen und Betreiber, die sich in meiner Facebook-Gruppe „Zukunft Rotlicht in der Corona-Krise“ versammelt haben und sich dort regelmäßig austauschen, erwarten von der Politik verlässliche Aussagen, ab welchem Punkt der Pandemie wieder geöffnet werden kann. Leider gibt es hierzu noch in keinem Bundesland verlässliche Aussagen und die bereits ausgezahlten „Soforthilfen“ und die „Überbrückungsgelder“, wie sie jetzt verabschiedet wurden, reichen in den meisten Fällen nicht aus, um die Existenz weiter zu sichern. Eine Branche, die diversen Anfeindungen ausgesetzt ist, sich aber in der überwiegenden Zahl der Fälle gesetzeskonform verhält und der Politik auch immer wieder Vorschläge unterbreitet, sollte im momentan laufenden „Lockerungs-Prozess“ nicht übersehen oder gegängelt werden! Im Namen von unterstützenden Mitgliedern der Aktionsgemeinschaft „Zukunft Rotlicht“ bitte ich daher heute alle Mandats- und Entscheidungsträgerinnen und -träger um Gleichbehandlung, Respekt und Akzeptanz, wie es unser Grundgesetz vorschreibt und um einen konstruktiven Dialog mit der Branche. Die Medien, die diesen Offenen Brief ebenfalls erhalten, bitte ich um eine objektive Berichterstattung und um einen fairen Umgang mit Menschen, die sich aufrichtig bemühen und der verrufenen Branche dabei ein anderes zuverlässiges Gesicht zu verleihen. Wir alle sind zum Gespräch bereit und bedanken uns an dieser Stelle für Ihr Interesse und Ihr Verständnis für unser Anliegen. Möge ein konstruktiver Dialog entstehen, der Corona nicht aus dem Blick lässt, der aber eine „geschützte“ wie „sichere“ Sexarbeit bald wieder ermöglicht! Mit freundlichen Grüßen Marcus Heinbach – Unternehmensberater PS: In der Gruppe „Zukunft Rotlicht in der Corona-Krise“ sind derzeit über 500 Mitglieder vertreten: Betreiberinnen und Betreiber von Prostitutionsbetrieben, Sexarbeiter(innen), Vertreterinnen und Vertreter von Verbänden sowie Bürgerinnen und Bürger mit Bezug zur Sexarbeit. Link zur Infopage: https://prostitution2017.de/schutzgesetz/2020/06/14/zukunft-rotlicht-in-der-corona-krise-offener-brief-15-06-2020/ offenerbrief-aktion-15062020.pdf
    1 Punkt

Unser Support Team

Neue Galerie Einträge

Neue Escort Links

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.