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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 08.11.2021 in allen Bereichen

  1. Prostitution 2021 – Corona – An 2 G wird kein Weg vorbeigehen! Aktuelle Coronazahlen und die Auswirkungen auf die Erotikbranche Mit dem Herbstbeginn und der Schmuddelwetter-Zeit hat das begonnen, was vom RKI und den bekannten Experten prognostiziert wurde: eine 4. Welle der primär Ungeimpften ist da und wir haben in einigen Regionen des Landes bereits jetzt Inzidenzwerte von 700 und mehr. Die Impfquote ist nach wie vor nicht ausreichend und nun werden Booster-Impfungen empfohlen, um abnehmende Antikörper wieder neu zu erzeugen. Nach momentaner „Modellierung“ werden wir den ganzen Winter über mit hohen Inzidenzen zu kämpfen haben und das Ende der Pandemie wird wohl bis zum Frühjahr nicht eintreten. Flächendeckende Lockdowns soll es nicht mehr geben und die Versterbensrate wird bei Geimpften und Genesenen vermutlich niedrig bleiben. Das Erfolgsrezept kann momentan im öffentlichen Bereich nur „2-G“ sein, wo man die Ungeimpften möglichst von den Geimpften und Genesenen weitestgehend separiert. Die Ungeimpften tragen ein 25-fach höheres Risiko schwer zu erkranken und in dieser Gruppe kann es schnell zu exponentiellen Anstiegen kommen, die dann die Intensivstationen füllen. In Bayern, Sachsen und Thüringen sind die Krankenhäuser bereits übermäßig belegt und der Trend setzt sich fort. Rotlicht-Bericht ohne 2 G? – Im Winter 2020/2021 nicht denkbar! Ungeimpfte und Ungenesene in Bordellbetrieben werden es schwer haben. Bayern und Baden-Württemberg haben bereits Ampelpläne entwickelt, bei denen sowohl Arbeit wie Besuch im Bordell ab bestimmten Werten nur noch mit „2-G“ erlaubt sein soll. Dienstleisterinnen, die eine Impfung ablehnen, werden in den legalen Betrieben in diesem Winter nicht arbeiten können und dies ist spätestens dann klar, wenn selbst regelmäßige PCR-Tests nicht mehr akzeptiert werden und eben „2-G“ gilt. Gesamter Artikel unter: https://prostitution2020.online/schutzgesetz/2021/11/05/prostitution-2021-corona-an-2-g-wird-kein-weg-vorbeigehen/
    5 Punkte
  2. Nach meinen bescheidenen Erfahrungen geht das Bestreben trotz überzeugter männlicher Gegenrede sehr oft von den Damen selbst aus....
    3 Punkte
  3. Das ist ähnlich wie mit den Tattoos. Es gibt eingefleischte Silikon Gegner, die sich aber mehr und mehr verflüchtigt haben. Heute wird nur noch selten danach gefragt, ob eine Dame Silikon hat oder nicht. Ich kann da natürlich nur von uns sprechen. Es gibt, viele mögen das nicht glauben, auch Fans von Silikon Brüsten Wir hatten schon gezielte Anfragen nach Damen mit Silikon und nicht nur eine. Im Übrigen kommt es auch auf die OP Methode an. Werden die Implantate auf den Muskel gesetzt, stehen sie auch noch im Liegen. Sieht man am laufenden Band bei Frauen in den USA und anderweitig auch in Deutschland, das sieht nicht so prickelnd aus. Und entscheidend ist auch der Operateur, der sich nicht auf Dimensionen einlässt die einfach nicht zu dem Typ Frau passen die er vor sich hat. Das Material ist heute so gut, dass man in vielen Fällen den Unterschied Natur/Silikon nicht mehr bemerkt. Aber auch hier ist es wie bei den Tattoos. Es gibt leider viele Frauen, die, wenn sie erst einmal angefangen haben, immer mehr wollen. Und es gibt eben auch Ärzte, die das mitmachen. Auch hier ist es wohl eher eine Art von Sucht, die entsteht oder entstanden ist und es spielt sich einmal mehr im Kopf ab.
    2 Punkte
  4. Wenn Archäologen in 10.000 Jahren einen antiken Speicherchip aus unserer Jetztzeit mit Instagramm-Fotos finden, dann werden sie die Hypothese aufstellen, dass Frauen des 21. Jahrhunderts unmittelbar von Enten abstammen.
    2 Punkte
  5. Also für mich ist Silikon und generell Schönheits-OP kein Thema. Es törnt mich leider auch körperlich ab. Noch schlimmer als Silikon-Brüste sind für mich aufgespritzte Lippen. Daher frage ich vor jeder Buchung explizit nach. Bei vielen Agenturen wird nämlich nicht darauf hingewiesen ob die Dame Natur oder Silikon trägt. Meist sieht man es aber schon auf den Fotos. Ich akzeptiere aber auch jeden und jede, die das mag. Nur für meinen Geschmack ist das nix.
    2 Punkte
  6. Ist so ähnlich wie mit dem Gender-Gedöns, eine Minderheit bestimmt den Trend
    2 Punkte
  7. Kay war definitiv früher viel besser. Die Damen zahlreicher und viel hübscher als heute. Die Gründe für den "Abstieg" vermag ich nicht zu benennen. Venus hat m.E. in etwa den Standard erhalten. Der Silikonwahn trägt im Übrigen auch dazu bei, dass zumindest für mich die Damen nicht mehr so attraktiv sind. Das betrifft aber alle Agenturen. Gruß in die Runde. A.
    2 Punkte
  8. Die ersten Ergebnisse unseres letzten Fotoshootings sind online und dürfen sich sehen lassen ;) Wir haben Valentinas Profil um tolle Fotos ergänzt. Hier ein kleiner Einblick:
    2 Punkte
  9. Glaube ich nicht, auch die letzten paar Abstimmungen der letzten zwei Tage sind mehrheitlich deiner Meinung.
    1 Punkt
  10. Ich hatte schon einige Dates mit Damen, die gemachte Brüste hatten. Und für mich persönlich war es leider immer abtörnend, ebenso wie gemachte Lippen. Ich mag mehr eine Frau in Natura, hab ich für mich selbst festgestellt und ich akzeptiere aber auch jeden der diese Dinge mag, Geschmäcker sind unterschiedlich und zu akzeptieren… und umgekehrt auch wenn eine Frau das selber machen lassen möchte. just meine persönliche Meinung zu dem Thema zu der Frage von MC, ich habe gefühlt keinen Silikonwahn verspürt, zumindest nicht in meinem Dunstkreis und auch hier im Forum nicht. Daher wäre für mich die Frage mal an die Agenturen hier, ob die so einen Trend sehen, die haben ja täglich mit Anfragen zu tun, das könnte tatsächlich mal interessant sein zu erfahren.
    1 Punkt
  11. ... oder sie für eine sehr spezielle Kreuzung aus Mensch und Schlauchboot halten.
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  12. Ich seh's nicht so dogmatisch. Zugegeben, schöne Naturbrüste ziehe ich Silikonbrüsten klar vor. Aber schöne und gut gemachte Silikonbrüste stehen gewissen Damen auch gut. Nur überdimensioniert sollten sie nicht sein ... bzw. höchstens für ein gelegentliches spezielles Erlebnis.
    1 Punkt
  13. Tempi passati... Schau mal hier, da findest Du aktuell Hermann Klenner, Jahrgang 1926 https://www.die-linke.de/partei/parteidemokratie/kommissionen/aeltestenrat/ Der Mann hat das gesamte Programm der deutschen Diktaturen des 20. Jahrhunderts abgedeckt: Mitglied der HJ, der NSDAP, der SED, IM der Stasi
    1 Punkt
  14. Dann sollte man aber auch bei der christlichen Partei nachforschen, ob diese nicht von der NSDAP abstammt, zumindest teilweise. Denke da z.B. an Kiesinger und Andere.
    1 Punkt
  15. Wir richten ein herzliches Willkommen an das einzigartige Erotik-Escort-Model Alia! Alia ist eine liebenswerte, äußerst sympathische Dame, mit der sich wenige Minuten wie Stunden anfühlen. Mit ihrem einzigartigen Äußeren ist sie das erotische Abenteuer schlechthin. Lernen Sie Alia noch heute kennen, nehmen Sie Kontakt zu uns auf und wir arrangieren ein Date. Für weitere Rückfragen, detailliertere Date-Planungen und vieles mehr stehen wir natürlich wie gewohnt zur Verfügung. Am besten kontaktieren Sie uns per WhatsApp oder Telegram. https://www.lea-escorts.de/ladies/escort-muenchen-alia/ Tel.: 01735273793 Mail: kontakt@lea-escorts.de
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  17. Das ist sicherlich ein interessantes Thema und es wird sicherlich verschiedene Sichtweisen geben. Also ich als "Neuling" im Escortbereich (seit ca. 1,5 Jahren aktiv), der keine Ahnung davon hat, was diese zwei Escort Agenturen für einen guten Ruf hatten, muss sagen, dass mich schon die Internetseiten der zwei Agenturen überhaupt nicht ansprechen. Und in der heutigen Zeit finde ich, dass eben die Internetpräsenz das A und O ist. Passt das nicht, dann nimmt man mit der Agentur auch keinen Kontakt auf sondern wendet sich an Agenturen, die das deutlich besser gestalten.
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  18. Jeder Jeck ist anders aber für mich persönlich gibt es nichts sinnlich schöneres als wenn sich zwei hübsche Frauen miteinander Vergnügen und man ihnen ansieht wie viel Lust sie aufeinander haben. Und wenn ich dann auch noch mitmischen darf isses Perfekt
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  19. „Sexwork 3.0“ - mit Spannung erwartet, mit Interesse gelesen und sehr überzeugend gefunden: Eine geordnete, konzentrierte denkerische Kraft. Nach vorne gerichtet, anpackend, lösungsorientiert. Klarheit darüber, worum es geht und worum es nicht geht. Wer die Autorin über die Jahre schon als eine der spannendsten Stimmen auf dem Radar hatte, ist nicht überrascht. Sie knüpft mit ihrem Buch an ihre umfangreichen Texte an, die 2012 im Vorfeld des deutschen Gesetzgebungsverfahrens für das Prostituiertenschutzgesetz auf ihrem Blog („nuttenrepublik.com“) entstanden sind. Verändert hat sich vielleicht der atemberaubende Furor von damals („Ich klage an“), nicht aber der Blickwinkel und die Überzeugung. Geblieben ist der analytische, evaluative Zugang. Was tut not in der Sexarbeit? Was hilft? Was hilft nicht? Und warum? Das Verstehen der Abhängigkeiten und Zusammenhänge. Der internationale Vergleich unterschiedlichster gesellschaftlicher Situationen und politischer Settings. Und darin die Betrachtung der universalen Erfahrungen der Menschen in der Sexarbeit. Immer geht es um Solidarität und Hilfe im Sinne einer Selbstermächtigung, um Vernetzung und ein Lernen voneinander. Evaluativ mag man das Buch auch auf einer persönlichen Ebene der Autorin bezeichnen. Was hat Bestand? Sie macht vieles transparent, was sie zu der gemacht hat, die sie ist. Ihren Durchgang durch Initiativen und Organisationen, ihr Alleinsein und ihre Heimat im Internationalen. Und vielleicht ist dieses Wiederanknüpfen an das öffentliche Schreiben auch eine Folge von der Erfahrung, dass sich andere IT-Projekte wie „Candytech“ mit seinem Peer-2-Peer-Ansatz nicht verwirklichen ließen. Längst sind wir alle der unüberbrückbaren gesellschaftlichen Grabenkämpfe müde. Wer gespannt darauf war, wie die Verfasserin sich mit Alice Schwarzer oder Leni Breymaier schlägt, wird im Buch nicht viel dazu finden. Darf ich die Autorin in einem intersektionalen, Sex-positiven Ansatz ohne Verklärungen verorten? Vielleicht genügt das schon. Innerhalb der Sexwork-Community sind die jeweiligen Positionierungen wahrscheinlich empfindlicher. Man fragt sich bei der Autorin schon, wie sie es schafft, derart offensiv und empathisch von den Risiken, den Gefahren und dem Leiden in der Sexarbeit zu reden ohne jeden Impuls zu haben, wie ihn Emma, Sisters etc. haben. Die Empathie ist mit großer Nüchternheit verbunden. Dazu verzichtet die Autorin weitgehend auf psychologisierende Deutungen. Sie bleibt bei der Soziologie. Sexarbeit ist ein Geschäft zum Lebensunterhalt, keine Romantik. Es geht nicht um die Frage nach dem richtigen oder guten Leben, sondern um die akzeptierte implizite Vernünftigkeit der Lebenslinien und um die Selbstermächtigung und Handlungsfreiheit der diversen Individuen in der Sexarbeit. Deshalb spielen die Kund:innen („Freier“) in dem Buch auch kaum eine Rolle. Sie sind einfach die Geschäftspartner:innen, von denen aber auch psychisch und physisch Gefahren ausgehen. Zum Thema werden die Freier, wenn es strukturelle Zusammenhänge gibt zwischen den Bedingungen für Sexarbeit und den Verhaltensweisen der meist männlichen Kunden. Viel Aufmerksamkeit widmet die Autorin hier der Unterschiedlichkeit der Sparten Bordell, Wohnung, Club, Straße, Escort, ohne diese je zu werten oder gegenseitig auszuspielen. (Ein Bonmot zum Schmunzeln: Einmal werden die Clubs ohne weiteren Kommentar als „Paradies für Männer“ bezeichnet. Kann man da etwas Ironie der Autorin heraushören?) Das Buch macht etliche Vorschläge, was strukturell und pragmatisch getan werden muss, wobei die Stichworte „Entkriminalisierung“, „Legalisierung“ und „Nachhaltigkeit“ sehr klar sind. Interessant ist der übergreifende Blick, der im Buchtitel anklingt – Sexwork muss noch viel intensiver als bisher unter den Bedingungen von Internet und Digitalisierung verstanden werden. Exemplarisch seien dafür die Überlegungen der Autorin zum Problemfeld „Anonymität-Diskretion-Sicherheit“ für beide Seiten, Anbieter:innen und Kund:innen, genannt. Es würde nicht verwundern, wenn gerade hierzu sich Diskussionen in den Foren entwickelten. Andere Themen scheinen auf der utopischen Ebene zu verharren. Der „Puff der Zukunft“ als genossenschaftliches Modell fand bislang weltweit nur in Ausnahmen eine Verwirklichung. Bis dahin bleibt viel niederschwellig-pragmatische Arbeit wie die Installierung von Sexboxen beim Straßenstrich, was an den Arbeits- und Sicherheitsbedingungen aber schon viel ändern würde. Das Buch ist ein Angebot, das politische Terrain der Sexarbeit zu begehen, ohne sich in ideologischen Kämpfen zu verlieren. Es ist wissenschaftlich nicht überfrachtet, aber gedanklich fundiert und erfahrungsgesättigt. Man wünscht ihm, dass es in die Handbibliothek aufgenommen wird für alle Referent:innen, Politiker:innen und Vertreter:innen von Runden Tischen, Initiativen und Organisationen, die mit Sexwork lösungsorientiert befasst sind.
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  20. Ich kann die Lektüre des Buches nur wärmstens empfehlen. Es ist ein sauber recherchiertes Werk, das nicht nur auf die Probleme in der Prostitution eingeht sondern auch Lösungsvorschläge anbietet. Beleuchtet werden alle Sparten der Prostitution und auch international von Schweden über Neuseeland Frankreich und viele andere Länder.Also kauft das Buch und ein Vorschlag - schickt es nach Lektüre an Politiker eures Wahlbezirks. Vielleicht fällt es ja dort auf fruchtbaren Boden.
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  21. Aus Album: Sweet Passion Models

    https://www.sweet-passion-escort.de/models/lucy-aus-frankfurt/
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