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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 28.09.2023 in allen Bereichen

  1. Wenn wir ehrlich sind, dann wissen wir, dass die Beweggründe für ein Sexkaufverbot in großen Teilen ehrenhaft sind. Keiner möchte das Frauen gezwungen werden sich zu prostituieren. Niemand ist für Menschenhandel, außer im Fußball. Keiner möchte das Zuhälter den Sexarbeiter*innen ihr Geld wegnehmen. Wir wissen aber auch, dass wenn der Staat besser gegen Menschenhändler vorgehen würde, es eine Eindämmung des Themas Zwangsprostitution geben würde. Es ist nur einfacher der Gesellschaft glauben zu machen, dass ein Verbot von Sexarbeit ein positives Ergebnis erzielen würde. Menschenhandel bekämpfen klingt komplex und schwierig, da ist es, ganz populistisch gesehen, einfacher die Prostitution zu verbieten. Das Dilemma bei dem Thema ist die Stigmatisierung der Anbieter und der Käufer, wenn sie öffentlich Stellung beziehen. Bei dem Käufern noch mehr als bei den Anbieter*innen. Niemand, auch nicht in der Politik, als weißer Cis-Mann kann sich hinstellen und öffentlich dafür eintreten ohne Gefahr zu laufen irreparablen Schäden an seiner Reputation zu nehmen. Wer sich mit dem Thema auskennt ist Konsument und das sind arme Würste die Frauen für Sex bezahlen müssen oder es sind miese Ehebrecher oder perverse Typen die auf abartige Praktiken stehen, welche keine normale Frau gerne mitmacht. So die landläuflige Meinung.... Wir kennen hier, in dieser Blase, eine ganz gut funktionierende Sexkaufwelt, wissen auch um die Schattenseiten, hauptsächlich außerhalb dieser Blase. Es sind uns, aus meiner Sicht aber die Hände gebunden, wenn wir für diese Art & Weise der Prostitution eintreten wollten. Vor einiger Zeit habe ich einen Podcast mit einer Escortdame veröffentlicht. Die Reaktionen sind ernüchternd gewesen, denn viele Zuhörerinnen und auch Zuhörer fanden es nicht gut, dass hier eine heile Welt geschildert wurde, obwohl auch über die Probleme gesprochen wurde. Am Ende sah ich mich fast gezwungen diese Folge zu löschen, tat es dann aber doch nicht, weil ich es wichtig fand und die Rückendeckung aus der Familie. Wir werden am Ende in der Illegalität landen, weil es uns nicht möglich sein wird für das Thema öffentlich einzutreten. Oder hat jemand eine Idee wie sich Bucher oder Kunden von Escortdienstleistungen zum Thema positionieren können? Ohne den Job und das Ansehen zu verlieren.
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  2. Man könnte auch über ein Verbot für Straßenprostitution nachdenken, weil als erstes Argument immer die Kurfürstenstraße in den Raum geschmissen wird. Terminwohnungen kann man auch unterbinden indem man die Vermieterpolitik genauer durchleuchtet. Dann verlagert sich das ganze in Bordelle, kaufmich oder Escortagenturen /also Hotels. Es wäre zumindest ein Ansatz..
    2 Punkte
  3. Man kann auch ganz provokativ andere Fragen stellen: Was ist denn so toll daran, dafür zu bezahlen, dass einem einer Essen kocht und an den Tisch bringt? Dass man hinterher nicht abwaschen muss? Oder dass man überhaupt mal was ordentliches zu Essen bekommt, weil man selbst nicht in der Lage ist, zu kochen? Aber sich im Lokal bedienen zu lassen, ist kein Problem. Sowohl das Küchenpersonal als auch die Kellner sind nun nicht die, die hoch bezahlt werden. Von den ganzen Hilfskräften, die auf Stundenbasis in der Küche werkeln und dort die im übertragenen Sinne Dreckarbeiten erledigen dürfen, ganz zu schweigen.
    1 Punkt
  4. Wir hatten das Thema hier bereits vor Kurzem und sind überein gekommen, dass es keine Agentur gibt, die in Nürnberg ansässig ist und empfehlenswert wäre. Besser ist es bei den bundesweit agierenden seriösen vertrauenswürdigen Agenturen zu schauen, ob die Damen haben, die in der weiteren Umgebung (München, Würzburg, etc) beheimatet sind und nach Nürnberg anreisen können. Trust me, that's the best way.
    1 Punkt
  5. Trump Donald hat den Pinsel schon außerhalb der Ehefrau getestet 😜 Naja wenn die Perversen ihre Fantasien nicht mehr ausleben können, werden die Übergriffe gegenüber den "normalen" Damen bestimmt nicht weniger. Außerdem gibts wohl kein Argument, aber viele Escorts sind auch mit Kunden befreundet usw jetzt unabhängig vom Geld (viele haben bereits mehr als sie je ausgeben können) sumarum die Stimmung im Lande wird durch ein Verbot garantiert nicht besser 😌
    1 Punkt
  6. Italienisches Feuer gepaart mit jeder Menge guter Laune und einem klugen Köpfchen - herzlich Willkommen Emely aus Freiburg ❤️ Linda befindet sich derzeit auf Reisen und ist vom 3.10 - 5.10 in Dubai buchbar - bei Fragen sind wir gern behiflich 😉
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  7. Alle Damen sind unabhängige Auftraggeber von Agenturen..... eine Dame kann soviel Agenturen beauftragen, wie sie möchte . Das ist business, nicht unseriös.
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