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nolensvolens

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Alle erstellten Inhalte von nolensvolens

  1. Wenn Du vor mir stehst und mir Deinen Spirelli, eine nicht straßenzugelassene Challenge Version, welche nur schwer verkäuflich ist außer an Bekloppte wie mich, verkaufen willst, und dies weil Du morgen den Gerichtsvollzieher mit einer Räumungsvollstreckung im Haus hast (ohne dass Du eine Ersatzwohnung hast), dann habe ich Macht über Dich. Mal so als Beispiel. Auch habe ich Macht über Dich, wenn Du mit mir einen Vertrag schließt, den Du nicht wirklich verstehtst, aber mir stattdessen glaubst, dass alle eine große liebe Familie sind, bei der das nur eine pillepalle Formalie ist. Vor allem wenn ich darin Vertragsstrafen untergebracht habe bei m.E. "unbotmäßigem" Verhalten.
  2. Doch, ich, meine ich, in einem anderen Thread. Zum Kotzen, beides, solche Agenturen und solche Kunden.
  3. Die Kontaktverbotsklausel ist auch dort unwirksam. Würde der Koch einen Kunden angerufen haben (beispielsweise eine Getränkehandel, der eine Party hatte), um dort ne Kiste Bier privat oder geschäftlich zu bestellen, dann wurde er gegen diese Klausel vorstoßen. Aber jeder, der daraus jetzt Ansprüche herleiten wollte, würde nen vom Gericht gezeigt werden, mit der ergänzenden Anmerkung, dass es bedauerlicherweise keine Mittel gegen Klagen gibt, welche groben Unfug darstellen. Das Verbot von Direktverträgen kann durchaus wirksam sein bzw. ist es wahrscheinlich. Ob das Verbot von P6 Direktverträgen durchgreifen könnte, bezweifele ich eben, im Gegensatz zu beispielsweise Kochdirektverträge. Du bist doch der Meinung, dass es den Staat nichts angeht, wo, mit wem und wofür Du vögelst? Und zählst zu den Leuten, welche dafür Persönlichkeitsrechte und Menschenrechte geltend machen? Solche Rechte sind auch nicht vertraglich abdingbar ....
  4. Jo, sozusagen "old school". Mit allem, was dazu gehört. Ist bekannt von einigen (nicht allen) "Agenturen". "Old school" mag auch nicht den Gorbi-Spruch bedenken, Andere baden die Folgen aus.
  5. Genau das ist ja der Punkt. Es ist niemand daran gehindert, sich nur über die Agentur buchen zu lassen. Deswegen ist die diskutierte Klausel dann ja überflüssig und kann entfallen. Das Entfallen hat dann nicht nur den Vorteil, dass eine ohnehin unwirksame Klausel nicht da steht, es kann auch niemand anhand dieser dann ja nicht vorhandenen Klausel Versuche einer "Weisungsgebundenheit" unterstellen. Du hast sofort erfasst, was Andere wohl nimmermehr begreifen werden. Andere stört wohl nur die sich daraus ergebende Möglichkeit, dass eine Frau nach dem Erstdate Nebengeschäfte macht. Wenn diese "Gefahr" in der Praxis unbedeutend ist, warum eine solche Klausel, die ohnehin für die Tonne ist. P.S.: Wenn sie dennoch beibehalten werden soll, dann dient sie, insbesondere mit Vertragsstrafe, ausschließlich dem Aufbau einer Drohkulisse, um ggf. einen Zwang auszuüben, der keinerlei rechtliche/vertragliche Grundlage hat. Das ist dann eben schon verdammt nah beim "Dirigismus".
  6. Siehe Hervorhebung: "§ 2 Kundenschutzklausel 1. Der Vertragspartner verpflichtet sich, während der Laufzeit dieses Vertrages mit Kunden von "Agentur Sonnenschein - Escortservice" keine direkten Verträge abzuschließen oder mit den Kunden in Kontakt zu treten.(telefonisch oder per Mail)" Gemeint ist natürlich das Gegenteil, also NICHT in Kontakt zu treten, dies am Rande . So wie es da steht, kann der Vertragspartner sich aussuchen, ob er keinen direkten Vertrag mit einem Kunden eingeht ODER stattdessen mit dem Kunden Kontakt aufnimmt. Lustigerweise ist durch eine Alternative die Verpflichtung erfüllt. Wenn der Kontakt aufgenommen wird, darf der Vertragspartner also sogar auch einen direkten Vertrag schließen . Zum Glück wird hier die Auslegung maßgeblich sein, nämlich dass das so von niemandem gewollt ist (unabhängig von der Wirksamkeitsdiskussion).
  7. Tanja, die Konsequenz stimmt doch nicht. Auch bei Zweit und Drittdates kann die Frau doch Dienste der Agentur in Anspruch nehmen, allein beispielsweise Covering etc. Außerdem wird doch immer behauptet, Agenturfrauen wollten in aller Regel keinen Dirketkontakt mit Kunden. Also mal ganz direkt gesagt, entweder ist diese Behauptung gelogen, oder das Problem des Wettbewerbsverbotes existiert gar nicht, jedenfalls nicht in wirtschaftlich signifikantem Umfang. Das Betreiber gerne eine "Macht" über Frauen ausüben möchten ("Vögelverbot", geschäftlich, bezogen auf Betreiberkunden), welche dem Staat nicht zugebilligt wird (Prostitutionsverbot, geschäftlich), mag zwar wirtschaftlich nachvollziehbar sein, aber widerspricht es nicht total Deinem "Gerechtigkeitsfimmel", dass Privatpersonen eine erheblich weitergehende Macht über Andere zugestanden werden soll, als dem Staat? Da stehe ich einfach mit offenem Mund da und höre gar nicht mehr auf zu staunen.
  8. Der "Knackpunkt"ist ja wohl hier und anderswo das Verbot der Hergabe eigener Kontaktdaten oder in dem obigen Vertrag das Kontaktverbot. Damit soll ein Wettbewerbsverbot konstruiert werden. So ein Verbot der Herausgabe eigener Kontaktdaten oder der Kontaktaufnahme ist in jedem Fall unwirksam, und ungeachtet der Frage, ob Vermittlungsvertrag, Arbeitsvertrag etc. Es ist eine krass unbillige und fundamentalen Persönlichkeitsrechten entgegen stehende Klausel, Menschen zu verbieten, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, das dann womöglich auch noch mit "Vertragsstrafe" . Selbst bei der RAF war die "Kontaktsperre" Gegenstand heftigster verfassungsrechtlicher Bedenken. Mich erstaunt immer wieder, dass das niemand sieht oder sehen will, insbesondere auch nicht jene Personen, die in anderen Zusammenhängen ja so auf Persönlichkeitsrechte pochen (kein Angriff auf Dich, Tanja, nur heftige Verwunderung). Selbst isoliert wettbewerbrechtlich betrachtet wäre es unwirksam. Denn es schießt weit über das eigentlich beabsichtigte Wettbewerbsverbot hinaus. Beispielsweise könnte eine P6-Agentur wohl kaum untersagen wollen, dass eine Frau bei einem Kunden Hundesitting macht, wenn beide das wollen. Das unterbinden zu wollen ist wettbewerbsrechtlich nicht haltbar, es sein denn die Agentur bietet selbst auch Hundesitting Services an. Alles unabhängig von den Aspekten des Persönlichkeitsrechts. Ob und wie ein "Kundenschutz" (besser "Wettbewerbsverbot") speziell im P6 Gewerbe realisierbar sein könnte, wäre sicherlich Gegenstand eines ausführlichen Rechtsgutachtens, allein schon weil nicht alle Grundsätze des Wettbewerbsrechts ohne Weiteres übertragbar sein dürften. Könnte ja ein interessierter Verband einmal beauftragen Ad hoc halte ich es für grundsätzlich problematisch. Aus genau den Gründen, welche andernortes so gerne gegen staatliche Regulierungen des P6 genannt werden, nur hier wohl stärker durchgreifend, weil die Einschränkung rein wirtschaftlichen und nicht wenigstens auch ordnungspolitischen Hintergrund hat. Oder einfach gesagt, genau jene verfassungsrechtlichen Gründe, welche Befürwortern des P6-Verbotes (m.E. zu Recht) entgegen gehalten werden, stehen m.E. auch einem "Vögel-Wettbewerbsverbot" entgegen. Es kann ja wohl kaum Privatpersonen erlaubt werden zu bestimmen, mit wem andere Personen vögeln dürfen und mit wem nicht (unter welchen Bedingungen auch immer). Wird jetzt wieder nicht passen, aber *schulterzuck*
  9. Hat niemand mal ein kulturell wertvolles Pupsduett als Rahmenprogramm (vorher, nicht während) erwogen? Diese Diskriminierung der Körperwinde kann ich nicht akzeptieren, wo doch sonst alles so tolerant etc. zugeht
  10. Ich bin auch der Meinung, dass jeder tun und lassen dürfen soll, wie er/sie meint. Ich jedenfalls kann die dafür nötige Begleitmusik bezahlen. Wer noch? Für den ersten Satz stelle ich einen zur Verfügung. P.S.: Vielleicht wird ja die Muschipartei mal mehrheitsfähig, dann gehts nicht mehr nach geschriebenen Regeln (sowieso scheiße, weil damit ja eine "Reserve" ausgedrückt wird), sondern nur nach dem momentanen Bauchgefühl aller gerecht und billig Denkenden des P6 Gewerbes. Da war doch mal so ein Film mit dem großartigen Peter Lorre...
  11. http://www.gesetze-im-internet.de/tkg_2004/__111.html (Deutschland) gilt auch für Prepaid. Für illegale Zwecke ist es wohl am einfachsten, bei dem weltweit größten Portal zur Förderung der Kleinkriminalität eine vorregistrierte Prepaid Karte zu erwerben. Beim Kauf im Supermarkt muss ein on-line Registrierung erfolgen, bei der man natürlich Fakedaten angeben kann. Hört sich alles echt nach vertrauensbildenden Maßnahmen an
  12. Uncool ist aber noch schlimmer als illegal
  13. Oh, dann habe ich wohl bei dem Begriff "schmutziger" Sex bislang etwas falsch verstanden
  14. Wieso bange, mich würde interessieren, wieviel Eintritt die beiden für die Show nehmen und wohin überall die Show reist Apropo bange, Sina braucht ja wohl eine Leiter, um mir eine über zu braten, Georgia bekäme das auch so hin, traut sich aber nicht
  15. Ich vermute eher weniger, dass Sina ihr Kleid verkehrt herum an hatte ....
  16. Dann nimm halt Wikipedia zu Hilfe https://de.wikipedia.org/wiki/Etui https://de.wikipedia.org/wiki/Bol%C3%A9ro https://de.wikipedia.org/wiki/Wickel
  17. Also ich würde eher umgekehrt verfahren, eine Frau, welche mir als modisch sehr stilsicher und geschmackvoll aufgefallen ist, dazu buchen, mit mir für MICH einkaufen zu gehen . Aber wehe es fällt das Stichwort "Leinenanzug" oder "Edelknitter"
  18. Würde ich, allein aus Gründen der Höflichkeit. Und weil sie sich dann freut, das hat noch nie bei der Interaktion der Geschlechter, in welchem Zusammenhang auch immer, geschadet .
  19. Na ja, es gibt halt Menschen, welche daran Freude haben, völlig legitim finde ich. Also das an was auch immer Freude haben. Deswegen würde ich es jedenfalls nicht negativ konnotieren ("Schnepfe"), auch wenn es mir ebenfalls eher wurscht ist. Dennoch kann man(n) auch darauf achten, etwas Teures, wo jemand anderem etwas dran liegt, nicht unvorsichtigerweise kaputt zu machen Bzw. wenn eine Frau Erfolg in ihrem Job hat, welchem auch immer, und sich teure Sachen leisten kann und sich darüber freut, dann ists doch eigentlich auch fein, oder? Dass jemand zu viel Geld habe, denke ich da eher manchmal in ganz anderen Zusammenhängen
  20. Von der Marke "nude" hab ich noch nie was gehört
  21. Das wollen wir doch schwer hoffen! Bzw. ist das "stolz darauf" sein, öffentlich gesehen zu werden, in der Tat so ein wichtiger Aspekt für Männer (einfach neugierig gefragt)? Dann wäre ja das Buchen einer Frau und deren "Präsentation" im Grund nichts anderes, als der Stolz mit einem teuren XY Markenprodukt herum zu laufen und es "unauffällig" Anderen unter die Nase zu halten .... Was mich angeht, mir macht es Freude, wenn mein weibliches Gegenüber eine wahre Augenweide ist und unterhaltsam. Ob und wer da möglicherweise "gucken" könnte, bemerke ich in aller Regel gar nicht.
  22. Ich bin bislang noch nie auf die Idee gekommen, auf ein Manteletikett zu schauen, wenn ich einer Frau den Mantel abnehme . Es gibt Markenprodukte, wo der Preis in der Tat durch Produktqualität rechtfertigt ist, zumindest einigermaßen. Ich trage beispielsweise als Alltagsuhr eine Rolex GMT Master (in Stahl natürlich). Natürlich blinkt da jetzt ein Cliche-Alarm . Vor rund 15 Jahren gebraucht gekauft (praktisch in Neuzustand, halber damaliger Neupreis). Das Ding läuft extrem präzise, ist problemlos, robust, zuverlässig und mit praktischen Features. Zu allem Überfluß würde ich bei einem Verkauf satten Gewinn machen (ob auch inflationsbereinigt wäre nachzurechnen). Das hat sich also wirklich "gelohnt", sowohl was Gebrauchswert angeht als auch Wertbeständigkeit. Bei Sachen, welcher einer "Mode" unterliegen, würde ich dagegen Markenprodukte eher generell für überteuert halten und lege selbst nicht den geringsten Wert darauf. Sondern allein auf Qualität und Aussehen. OK, wenn man "Trigema" als begehrenswerte Marke ansieht, dann bin ich insofern auch "markenbewußt" .
  23. Na ja, es gibt auch viele Menschen beiderlei Geschlechts, welche sich in bunten Ballonseide-Klamotten und giftgrünen Turnschuhen sauwohl fühlen ....... . ---------- Beiträge zusammengefügt um 16:02 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:58 Uhr ---------- Das war schon immer für mich persönlich ein Grund, mich trotzig jeglichen Klamotten zu verweigern, wo ich als Werbe-Litfaßsäule missbraucht werde Ein Kommolitone verdiente durchaus nennenswertes Geld, indem er von Altkleidern die Krokodile entfernte und separat verkaufte
  24. Das mit dem Nähte anschauen ist ja nur ein Ergebnis zu komplizierter Verschlüsse

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