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nolensvolens

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  1. Nö, natürlich nicht, ergibt sich doch schon aus dem Wort "Ausgehen" selbst. P.S.: Es sei denn es ist in einem Kochstudio, Kochkurs o.ä.
  2. Das ist nur transporttechnisch relevant und nicht für die eigentliche Frage und meine Stellungnahme dazu
  3. Escort ist nur, wenn auch gemeinsames Ausgehen mit dabei ist Alles Anderes ist schlichtes Hotelvögeln, Heimvögeln, Autovögeln, Ferienwohnungsvögeln, Zweitwohnungsvögeln, Wohnmobilvögeln, etc. .
  4. Ich dachte immer, Bandwurmsätze wären meine Domäne ...
  5. Da ist die Animateurin immerhin präsent und anfaßbar . Jetzt können wir darüber diskutieren, ob ein paar von einem Portal generierte Automatenmitteilungen mit irgendwelchen geklauten Bildern für einige Hundert Euro da, relativ gesehen, angemessen bezahlt sind oder nicht .
  6. Das ist allerdings sehr heftig . Und das machen offenbar Leute .... . Das mit den "individualisierten" PNs ist jedenfalls schonmal ein positives Indiz.
  7. Da bin ich ja mal gespannt, ob das Date wirklich stattfindet, oder Du mit einer "Animateurin" der Plattform kommuniziert hast (und so Umsatz für das Portal generiert) ... . Schau mal in die AGB, manchmal ist darin sogar geschrieben, dass "Animateure" eingesetzt werden . Mach doch mal eine reverse Bildersuche (tineye o.ä.) mit den Bildern, welche Du bekommen hast. Ich drücke jedenfalls die Daumen, dass es "real" ist. Bei vermutlich allen "Dating-" Plattformen zahlen ausschließlich die Männer (und sind vermutlich auch zig-fach mehr "echte" Männer angemeldet, als - reale - Frauen). Sogar bei expliziten "Sugardaddy/Sugarbabe" Plattformen. Bei letzteren finde ich das schon geradezu skurril . Wenn ein Sugarbabe nen Sugardaddy sucht (real, nicht vom Portal gefaked), dann soll die doch selbst kostenpflichtige Kontakte zahlen, ein echter "Sugardaddy" müsste doch bescheuert sein, für seine Suche auch noch zu bezahlen .
  8. Offen gesagt, ich kenne zwar durchaus einige Frauen persönlich, aber meines Wissens lebt keine davon in Saus und Braus. Sofern hauptberuflich im Escort unterwegs werden meist soviele Dates, wie für ein ordentliches Auskommen (bescheiden und allenfalls ab und an ein klein wenig (!) Luxus) nötig, bestritten, mehr aber auch nicht, weil für soooo spaßig wird der Job meist nun auch nicht gehalten (auch wenn das ebenfalls vermutlich nicht gerne gehört wird). Frauen, welche es schaffen, sich über viele Jahre beispielsweise eine Eigentumswohnung "zusammen zu vögeln", dürften die Ausnahme sein. Für Neid gibt es also zudem in aller Regel noch nicht einmal Anlaß. Selbst dann nicht, wenn es zu einer Eigentumswohnung irgendwann tatsächlich reichen sollte.
  9. Jepp. Insofern wohl eine in die Zukunft gerichtete Absicht, nämlich die Verhinderung von "Einstiegen" beabsichtigend. Natürlich trifft das bereits "Eingestiegene" insofern "hart", als dass diese dann den Schritt des "Ausstieges" erwägen müssen, um ihren Hauptberuf nicht zu gefährden. Man beseitigt also einen "Pull"-Faktor (Reiz des - scheinbar - leichten und anonymen zusätzlichen Geldverdienens) für noch nicht im P6 Tätige und schafft einen "Push"-Faktor für bereits Tätige. Ersteres wird naturgemäß weniger einschränkend empfunden als Letzteres, wer läßt sich schon gerne (gegen seinen Willen) "schieben". Und dann kann natürlich auch profund darüber diskutiert werden, ob dieses Ziel nun "gut" oder "schlecht" ist. Zumal es im Grunde ein wenig verwundern muss, dass diese Gruppe sich bereits jetzt den erheblichen ("hauptberuflichen" und privaten) Risiken eines "Outings" freiwillig und ohne Notwendigkeit aussetzt. Du verweist beispielsweise bei (echten und das Studium ernsthaft betreibenden) Studentinnen zu Recht auf Kellnern etc. Ich habe auch während meines Studiums Geld verdienen müssen, ohne dass ich erwogen hätte, in der Schwulenszene für Geld meinen Hintern hinzuhalten. Es ist also keineswegs "alternativlos", nur mühsamer (vom Zeitaufwand her). Und bei dieser Frage wiederum kann profund darüber nachgedacht werden, ob das Verhindern von Schaden bei Einigen (wenn wir diverse Schilderungen und Einschätzungen von Ex-Prostituierten ernst nehmen) nicht die "Einschränkung" der (zusätzlichen und - scheinbar - leichten) Einkommenserzielung bei Anderen in der Gesamtabwägung überwiegt. Die "Hauptberuflichen", welche (zu Recht oder zu Unrecht) keine zum P6 alternative Einkommensmöglichkeit sehen, sind natürlich "gekniffen". Dies aber ohnehin und auch heute bereits, allein schon weil wenn sie es, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr "tun" wollen oder können, nur H4 bleibt. Was Menschen, die bisher für sich selbst gesorgt haben, selten toll finden. Gilt natürlich auch für Niedriglohnjobs auf H4 Niveau. Insofern ist es schon ein hochpolitisches Thema, nämlich wohin "gesteuert" werden soll. Und genau dies ist die ureigene Aufgabe der Politik, dies zu erwägen und ggf. umszusetzen, so oder so. Und möglichst unabhängig von wirtschaftlichen Partikularinteressen. Ich persönlich habe mittlerweile keine klare Meinung mehr. Zumal ich nicht in der Situation bin, dass ich - durch welche Entwicklungsrichtung auch immer - empfinde, es würde mir etwas "weggenommen" oder "gegeben". Was ich allerdings bemerke, ganz konkret, ist dass bei im P6 hauptberuflich Tätigen (welche also daraus den Großteil des Einkommens generieren, und egal wie sie sich in der Werbung anders darstellen) eine gewisse "Alternativlosigkeit" empfunden wird. Ob diese nun tatsächlich objektiv gegeben ist, oder nur einer gewissen "Sturheit" in der eigenen Lebenseinstellung geschuldet, sei dabei dahingestellt.Und damit verbunden sich durchaus Zukunftsängste einstellen ob der geplanten Regelungen. Aber, ganz nüchtern gesagt, und auch wenn es nicht gerne gehört wird, dies sind letztendlich Partikularinteressen. Das Einzige worüber ich mir nach wie vor klar bin ist, dass ich jegliche Stigmatisierung von Prostituierten schärfstens verurteile und ganz klar der Meinung bin, dass Prostituierte wegen dieser Tätigkeit weder weniger, aber auch nicht mehr "wert" sind, als andere Menschen.
  10. Wenn mir jemand eine PN schickt, gehe ich jedenfalls in aller Regel davon aus, dass der Inhalt seitens des PN-Versenders nicht zum Einstellen im Forum in Verbindung mit dem Namen des PN-Versenders bestimmt ist (außer es ist offensichtlich nichts Vertrauliches oder erschöpft sich in Beschimpfungen). Andererseits sieht das nicht jede Person ebenso. Weshalb generell Vorsicht mit PN-Inhalten vertraulicher Natur geboten ist, jedenfalls bei Personen, welche man nicht kennt.
  11. Nicht ganz, wenn die Umgebung eher dörflicher Art ist, dann ist die "soziale Kontrolle" noch ausgeprägter, was aber auch durchaus Vorteile hat (sofern man nicht gerade Escorts zu sich nach Hause liefern läßt).
  12. Das ist in manchen Kiezen leider so. Vor wenigen Monaten wurde zwei Köpfe eines kriminellen arabischen Clans beerdigt (durch einen Autounfall umgekommen, wenn ich mich recht entsinne). Es wurde eine Machtdemonstration und war auch sicher so beabsichtigt. Ca. 3.000 "Trauergäste" sind erschienen und haben ganze Straßenzüge mit ihren Fahrzeugen lahm gelegt, einschließlich eines (der wenigen verbliebenen) Polizeireviers, wo folglich niemand mehr raus oder rein kam. Aus "Deeskalationsgründen" wurde es toleriert. Man darf davon ausgehen, dass die Polizei locker mehrere Hundert per Haftbefehl aktuell gesuchte Leute hätte einfach einsammeln können bei dieser Gelegenheit. Wenn man die Unterstützung schlagkräftiger und gut bewaffneter Kampfverbände hätte. Es traut sich auch niemand, den Köpfen solcher Clans das H4 abzuerkennen, selbst wenn die in der Presse mit nem nagelneuen Aventador herumfahrend zu sehen sind. Natürlich brauchen die das H4 nicht. Aber es gehört dazu, quasi dem Staat permanent den Stinkefinger zu zeigen. Ein Hinweis "Ich weiß wo Du wohnst und wo Deine Kinder zur Schule gehen" demotiviert mitunter unsere Ordnungshüter unter solchen Rahmenbedingungen, ebenso wie manchen Richter (w/m). Die ja ohnehin nicht zuständig sind, schließlich hat man ja beispielsweise die eigenen "Friedensrichter". Da ist es erheblich ungefährlicher, in anderen Vierteln Verkehrskontrollen zu machen und dabei auch mal schwerpunktmäßig das Ablaufdatum des Verbandskasten zu prüfen Hatte ich unlängst, er war noch nicht abgelaufen, zufällig . Du siehst, das Gewaltmonopol funktioniert immer noch, nur halt nicht überall und bei jedem. P.S.: Wie solches staatliches Versagen den Rechtsradikalismus fördert kann man beispielsweise hier schön nachlesen. http://www.politikforen.net/showthread.php?163170-Berlin-%C3%9Cber-3000-Araber-bezeugen-quot-Respekt-quot-f%C3%BCr-t%C3%B6dlich-verunfallte-Bandenchefs&, wo auch gleich diese Kriminellen mit Flüchtlingen in einen Topf geworfen werden. :kotz: Meine Meinung: Kriminelle sind als Kriminelle zu behandeln, unabhängig von Organisationsgrad, Herkunft, etc. Und welcher Ethnie ein Krimineller angehört, das ist mir persönlich bei der Bewertung sowas von schnurz.
  13. Ich nehme den Pullover, die affigen Mützen dürfen Andere (echte Gangsta) gerne haben "Mottosocken"
  14. Sofern jemand Kenntnis hat und so blöd ist dort aufzuschlagen, wird ihm/ihr zu verstehen gegeben, sich umgehend zu verpissen. Diesem Wunsch nicht umgehend zu entsprechen ist nicht ratsam, es sei denn Du bist Jean-Claude Van Damme, als er noch fit war. Polizeiliche Begleitung gibt es nicht, 1) weil es oft ohnehin no-go Areas sind (polizeiliche nicht-Präsenz wird uns als "Deeskalation" verkauft), 2) weil Personal anders beschäftigt ist, 3) weil allein der Umsatnd, dass irgendwo ein pop-up Puff ist, allein keinen hinreichenden Anfangsverdacht für den Aufwand eines Polizeieinsatzes von mindestens einer Hundertschaft in einem Viertel rechtfertigt, wo eine 2er-Streife im mildesten Fall bespuckt und weggeschubst wird. Gefunden werden solche Puffs von den Kunden (räumliches Umfeld) durch Mundpropaganda. Da brauchts keine Fernsehwerbung. Du wohnst offenbar nicht in Berlin, oder?
  15. Ja Michel, da hast Du wohl völlig recht. Wobei es nicht notwendigerweise "Verklemmtheit" sein muss, sondern auch mit der Sozialisation zusammen hängt. Wonach Männer, beispielsweise, sich zurück halten sollen, ansonsten sie als "aggressiv" wahrgenommen werden. Das wird dann einfach stillschweigend (!) so "umgesetzt", weil es (scheinbar) erwartet wird. Was keineswegs im EInzelfall so sein muss, wie man überrascht feststellen wird, wenn man es mal einfach mit Kommunikation versucht. Nicht fordernd, sondern vorschlagend und zugleich klar machend, dass ein "Nö, nicht wirklich mein Ding" ohne jegliches Murren und Knurren akzeptiert wird. Wenn DAS in einer Partnerschaft nicht funktioniert, dann gäbs darin in der Tat ein tieferes Problem, das nicht beiseite geschoben werden darf .... Dass es Männer gibt, die unangenehme Egozentriker sind, steht auf einem anderen Blatt. Und ist auch keineswegs eine geschlechtsspezifische Domäne .... ---------- Beiträge zusammengefügt um 10:07 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 09:53 Uhr ---------- "Pop-up" Puffs, oder "Wanderpuffs", meist ohnehin in polizeilichen "no-go areas" würden sich durch solche (oder sonstige) gesetzlichen Regelungen sicherlich nicht sonderlich beeindrucken lassen .
  16. Die "aufsuchende Arbeit" dürfte allerdings ebensowenig nutzen, jedenfalls in der Breite. Allein schon, weil aufsuchende Personen gar keinen Zugang zu den üblen Bereichen bekommen, sondern eher nur in "Vorzeigebetrieben" und selbst dort auch wohl eher nur mit Vorankündigung herein gelassen werden. Damit werden also in der Tat überwiegend nur Frauen "erreicht", die keine Hilfe benötigen/wollen (wie Du sagst, abgesehen von Geld, das naturgemäß immer gerne genommen wird). "Zufallstreffer" natürlich nicht ausgeschlossen. Und die klassischen "Streetworker" werden ja auch gerne (nicht immer, klar) verarscht.
  17. http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.freudenstadt-festnahmen-wegen-zuhaelterei-frauen-zur-prostitution-gezwungen.87931b1d-2f31-427d-9c3a-b3b9a753f7f6.html
  18. Stimmt. Wobei es ein nicht unbekannter parlamentarischer "Trick" ist, solche Gesetzesvorhaben dann halt aufzuspalten, in einen Teil, welcher nicht auch durch den Bundesrat muss, und einen Teil, welcher nur noch die zustimmungspflichtigen Teile enthält. Insofern könnte in der Tat eine "umfassende Überarbeitung" anstehen... Oder die Regierung läßt es darauf ankommen, ob ein Bundesland klagt. Gabs ja auch schon. Aber die Flinte sollte noch lange nicht ins Korn geworfen werden. Nach wie vor bestehen noch Einflußmöglichkeiten. Insbesondere auch dann, wenn es tatsächlich zu einer wie auch immer gearteten Überarbeitung kommen muss, sei es "nur" wegen der Zustimmungspflicht.
  19. http://hessenschau.de/gesellschaft/prostituierten-beratungsstelle-dona-carmen-brauchen-keinen-putin-haben-das-finanzamt,donacarmen-100.html Unabhängig von DC angemerkt, viele Vereine haben derzeit Probleme mit dem FA. Beispielsweise wird die Gemeinnützigkeit in jüngster Zeit in Frage gestellt, wenn ein Verein bei kostenpflichtigen (kostendeckend, nicht gewinnerzielend) Veranstaltungen den Mitgliedern nennenswerte Nachlässe einräumt. Weil das eine unerlaubte Ausschüttung von Vereinsmitteln an die Mitglieder darstelle. In vielen Vereinen wird derzeit auch die Satzung überarbeitet, vor dem Hintergrund einer möglichen Problematik mit der (anhaltenden) Anerkennung der Gemeinnützigkeit. Die rückwirkende Aberkennung ist ein generelles Problem, weil damit erhebliche persönliche Haftungsrisiken der Vorstände verbunden sind. Weswegen es manchmal auch nicht ganz einfach ist, Personen zu finden, welche sich für einen Vorstand zur Verfügung stellen. Im Falle von DC mögen politische Gründe allerdings auch eine Rolle spielen, zumindest in der Verfahrensweise (ohne "Vorwarnung"). Beispielsweise hat sich Vorstand Gerhard Walentowitz früher in der (ohnehin linkslastigen) GEW nicht gerade Freunde gemacht, als er in anderen politischen Zusammenhängen nahezu vollständig Positionen der Hamas übernahm und propagierte (siehe auch hier http://labournet.de/krieg/nahost/gaza08.html, sowie Links darin, die sich marxistisch verortende "Junge Welt",http://www.jungewelt.de/loginFailed.php?ref=/2009/01-20/045.php ).
  20. Du redest wohl von Klabusterbeeren Am Hintern kratze ich mich bei Interesse an einer Frau auch nicht , ganz abgesehen davon, dass selbige dort nicht präsent sind Bzw. Haare, welche Haare (wenn das Haupthaar gemeint sein sollte)?
  21. OK, an vielem ist etwas dran, vor allem was die gute Laune und Selbstbewußtsein angeht Aber dass der Busen irrelevant sei, kann ich keineswegs bestätigen . Toller Busen i.V.m. mit einem herzlichen Lachen bringt selbigen und auch mich in Wallung Auch habe ich mir noch nie Fusseln entfernt, was keineswegs mit einem Mangel an Interesse zu tun hätte .
  22. Na ja, selbst im Privaten ist absolute Ehrlichkeit mitunter kontraproduktiv. Wenn mir eine Frau frühmorgens direkt nach dem Aufwachen sagt "Man, was siehst Du grad äh bescheiden aus", das wäre dann vielleicht ehrlich, aber dennoch in meiner ohnehin morgenmuffeligen Stimmung nicht mit großem Wohlwollen aufgenommen . Im Lichte eines vorhersehbaren Kommentars dies: nach dem Duschen, Rasieren etc. sehe ich meist durchaus präsentabel aus .
  23. Ich glaube, dass das Lust haben auf einen konkreten Mann bei Frauen ein wenig anders funktioniert, als von einer Agentur zu einem P6-Date geschickt zu werden (ohne einen Schimmer zu haben, was für ein Typ sie erwartet). Aber ich kann mich auch täuschen

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