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Achim

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Alle erstellten Inhalte von Achim

  1. Ich denke, man sollte das nicht auf die Goldwaage legen. Alina argumentiert zum besserem Verständnis häufig mit konkreten Beispielen. Aber jeder der aufmerksam liest, kennt sie so gut, dass er weiß, dass sie nicht extremistisch denkt, andere am Leben lässt und den vernümpftigen Mittelweg sucht. Sie jetzt auf ein Beispiel festzunageln drängt sie nur unnötig in die Verteidigunsposition.
  2. Na ja, weils einfacher ist. Wenn ich über die IHK eine gute Firma gefunden habe, dann muss ich doch nicht bei jedem Folgeauftrag wieder über die IHK gehen.Eine direkte Anfrage (sofern die Dame das zulässt) ist ja nicht zwangsläufig mit einer schlechten Absicht verbunden. Grenzwertig wird's erst dann, wenn damit eine Rabattierung oder sonstige Grenzüberschreitungen einher gehen. Ein pauschaler Ausschluß schränkt den Charakter der Selbstständigkeit ein.
  3. Du hast ja Recht. Es ist Quatsch alle Eventualitäten einzeln zu formulierten. Und ein Vertrag ersetzt auch keine Einzelfallentscheidung. Aber er sollte so gestaltet sein, dass ihr eine gemeinsame Basis und ein gemeinsamens Verständnis habt. Denn prallt ihr erstmal mit grundsätzlich unterschiedlichen Ansichten aufeinader, habt ich keine Chance mehr auf eine einvernehmliche Regelung und eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Ich glaube nicht, dass ich viele Erfahrungen und Kenntnisse habe, die Jakob fehlen. Sein Angebot richtet sich wohl eher an Menschen wie dich, die beide Seiten des Geschäfts kennen und sich darauf vorbereiten Unternehmer zu werden. Mit seinem Angebot haben du und andere die Möglichkeit strukturiert zu starten anstatt alle Fehler eurer Vorgänger nochmal leidvoll zu durchleben.
  4. Genau, und das ist ein gutes Argument für eine vertragliche Regelung. Denn, ist vertraglich geregelt, dass die Risiken geteilt werden, dann unterstreicht man damit auch den unternehmerischen Aspekt und rückt von der Scheinselbstständigkeit ab. @Alina: Dieser Fall dürfte doch eine Standardsituation im Escort-Job sein. Wenn also noch nicht einmal das geregelt ist, dann gute Nacht. Verträge sind auch nicht dazu da jeden Einzelfall haarklein abzubilden, sondern die Grundsätze festzulegen. Also zB wie Alfder schreibt, dass Risiken geteilt werden, oder warauf sich die Provisionssumme eigentlich bezieht.
  5. Ich denke, die entscheidende Frage ist: weiß die Dame denn, wenn sie es zum errsten mal erlebt und sie sauer und entäuscht zum Hotellift geht, was jetzt auf sie zukommt? - Entschuldigt sich die Agentur und sie bekommt wenigstens die Fahrtkosten? - Bekommt sie die Provisionsrechung mit der Aufforderung zum sofortigen Ausgleich? - oder irgendetwas dazwischen? Oder lernt sie erst jetzt ihre Agentur kennen? Wenn sie es weiß, dann haben sie bei Vertragsabschluß einen guten Job gemacht. Wenn nicht, kann sie wenigstens die Erfahrung mitnehmen, dass man die unangenehmen Aspekte am besten vor Vertragsabschluß bespricht.
  6. Guter Tip. Jetzt aber hurtig, sonst finde ich nichts mehr.
  7. Tranzparenz nach außen und innen sind Dinge die zwangsläufig zusammen gehören. Das eine ist ohne das andere nicht denkbar und sinnvoll. Immerhin hat es bis Seite 10 gedauert, bis die erste Killerphrase einschlug. Jetzt warte ich noch auf den Tip wieder mal ficken zu gehen.
  8. Ich auch. (Ich mag keine Smilies, aber den brauche ich, sonst ist der text zu kurz)
  9. Achim

    Glück ist..

    Da wünsche ich Dir viel Glück. Studier im Nebenfach Wirtschaftslehre. Aus Psychologen werde oft gute Manager. Man weiß ja nie, was das Leben noch bringt.
  10. Zwei gute Punkte, die sich im Erstkontakt klären und fixieren lassen. (Komme mir wie Gorbatschow vor! Glasnost -> Offenheit, Transparenz, Redefreiheit,..)
  11. Ja, es ist bitter einen großen Teil seiner Einkünfte an das FA und die Sozialsysteme abzugeben. Sicher steckt auch kein karitativer Gedanke hinter dem ProstGes. Aber es ist normal. Auch in der Selbsständigkeit ist das nicht viel billiger.
  12. Ja, das ist heute wohl Realität. In aller Regel mag ich die Damen mit denen ich eine gute Zeit genießen darf sehr und würde ihnen die gesellschaftliche Anerkennung die sie verdienen wirklich gönnen.Aber nur weil es heute so ist, ist es kein Argument es zu akzeptieren. Und so verstehe ich den Sinn der Arbeit von sexworker.at und VoE und anderen. Ja, dein Schufaeintrag sagt nur aus, dass du wahrscheinlich erstmal keinen zweiten Immobilienkredit in dieser Höhe mehr bekommst (einkommensabhängig). Etwas anderes wäre es wenn sich unbezahlte Provisionsrechnungen oder Bestellungen finden würden. Dann müsstest du - zu Recht - ersteinmal deine Glaubwürdigkeit herstellen. Das wird dir sehr viel leichter fallen, wenn du dieses Thema ansprichst, als wenn es dein Geschäftspartner findet.
  13. Dann les' mal unter Comliance und Whistleblower nach. Dagegen sind Bonitätsprüfungen und Führungszeugnisse Kleinkram. Unternehmen investieren Millionenbeträge in den Nachweis ihrer Konformität um Strafen zu entgehen. Du bist in der falschen Branche tätig. In der Industrie wären Bella und Du schon seit acht Jahren Renter. ---------- Beiträge zusammengefügt um 19:44 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:41 Uhr ---------- Es geht auch nicht darum, dass sie ihre Kundschaft aussucht sondern das, was sie freiwillig zu tun bereit ist. Im Zweifelsfall rumdrehen und gehen. Und zwar ohne Rüffel vom Arbeitgeber.
  14. Selbstverständlich! Da hast Du Recht. Das ist die menschliche Seite und die darf im Leben nie fehlen. Zahlen und Fakten müssen immer auch im Einzelfall bewertet werden. Alles andere wäre mechanisches Denken. Und genau das wird durch Tranzparenz und Offenheit gefördert. ---------- Beiträge zusammengefügt um 19:31 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:28 Uhr ---------- Und das kann die Folge von fehlender Tranzparenz sein
  15. Da hast du wohl Recht. Ich denke meine Welt ist dir ähnlich fremd wie mir Deine. Das schöne ist, man kann voneinander lernen. Ob es anwendbar ist muss jeder selbst entscheiden. Habe auch schon mal daran gedacht, hier die Peitsche einzuführen. ---------- Beiträge zusammengefügt um 19:18 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:09 Uhr ---------- Ich denke Du bist da falsch informiert! Es schließt nur die Weisungsbefugnis in Bezug auf die Leistung selber aus, nicht aber die Weisungsbefugnis in Bezug auf Zeit, Ort u.a. Des Gesetzt spricht von "eingeschränkter Weisungsbefugnis" nicht von "ausgeschlossener". Und genau das ist der Kern des ProstGes., nämlich die Schaffung von sozialversicherungspflichtigen Abrebitsverhältnissen im P6. http://www.bmfsfj.de/doku/Publikationen/prostitutionsgesetz/030201.html Nachtrag: Ich habe Alfders Post erst jetzt gesehen.
  16. Ich verstehe nicht wie du zu der Folgerung kommst, dass es auf Grund von §181StGB nicht zu einem Arbeitsverhältnis kommen kann. §181 käme ggf. dazu. Nur weil das Arbeitsverhältnis illegal ist, ist es noch lange nicht sozialversicherungsfrei oder nicht existent. Und wer spricht hier von einseitiger Zeugnisvorlage?
  17. Achim

    Glück ist..

    Ui, klingt schwer. In welchem Zusammenhang steht denn dein Buch zu deinem Abitur? Oder sind das zwei unabhängige Aktivitäten?
  18. Ja Bella, ich sehe du hast alles verstanden. Und natürlich, wenn sich die Dame als selbsständige Unternehmerin sieht, wird sie auch entsprechende Nachweise von ihrem Auftragnehmer erfragen und diese selber erbringen, bzw einholen. Wenn sie sich als kleines Schaf in einem Bewerbungsgespräch sieht und heilfroh ist wenn sie da ungeschoren raus kommt, dann ist sie damit natürlich überfordert. Und wer das als weltfremd empfindet, dem ist die Welt offensichtlich fremd und er lebt eher nach dem Motto "Ich mache immer was ich kann und bleibe immer was ich bin". Ist ja auch legitim. @Alina: Wo man die Messlatte anlegt ist eine Frage der eigenen Wertvorstelleungen und Erfahrungen. Aber auf jeden Fall würde es Offenheit und Selbstbewußtsein vermitteln. Ich habe unlängst eine Bewerbung von jemanden bekommen, der dreieinhalb Jahre gesessen hat. Er hat das offen in seinem Anschreiben erwähnt, wir haben darüber gesprochen und ich habe ihn eingestellt. ---------- Beiträge zusammengefügt um 18:01 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:43 Uhr ---------- Wenn diese von Dir geschilderte Asymmetrie tatsächlich so besteht, dann handelt es sich auch tatsächlich um eine Bewerbung und keineswegs und eine Beauftragung. Und damit sind wir der verdeckten Arbeitnehmerschaft einen Schritt näher gekommen. Ich denke man sollte schon leben was man propagiert.
  19. Alina, ich will dir ja gar nichts unterstellen. Ich vertrete nur die Auffassung, das Bontiätsprüfungen und Führungszeugnisse legitime Mittel sind um Tranzparenz herzustellen oder zu belegen. Deshalb ist Carolines Vorschlag kein Angriff, sondern professionell und in zunehemendem Umfang in der Wirtschaft verbreitet. Dass du es noch nicht erlebt hast, sagt ja nicht, dass es falsch ist, sondern nur dass es neu für dich wäre. Und klar, das sind keine Allheilmittel. Es ersetzt auch nicht den gesunden Menschenverstand und das Bauchgefühl. Aber es ist ein gutes Beispiel dafür, wie sinnvoll es ist die Eventualitäten eben vorher zu klären statt später lautstarke Auseinandersetzungen zu führen. In wie weit sich das in Zukunft in dieser Branche durchsetzt ist etwas anderes. In den überwiegenden Fällen dürften die Protagonisten weder Betriebswirte noch Juristen sein. Und wenn man davon träumt, dass P6 als Wirtschaftszweig mit selbsständig handelnden UnternehmerInnnen anerkannt wird, dann kann man statt der Forderung die anderen mögen uns bitte mit anderen Augen sehen, auch damit beginnen, das eigene Verhalten zu ändern und transparent, professionell und fair handeln. Statt dessen setzt man sich gegenseitig unter Druck und zieht sich auf die Position der besonderen Schutzwürdigkeit zurück weil es ja überall twitternde Schafe geben könnte.
  20. Ursache des Eingtangspostings war die Beziehung zwichen Escort und Agentur und die Tatsache, dass aufgrund vermeintlicher Honorarforderungen das Profil trotz Kündigung des Vertrages auf der Agenturseite verblieb. In diesem Zusammenhang ist das Gesundheitszeugnis nicht relevant. Der Vorschlag die Bonität des möglichen Geschäftspartners abzufragen (@Alina:nicht vorlegen) und die Vorglage der Führungszeugnisse halte ich für legim und professinell. Hellhörig würde ich erst werden, wenn sich mein Gegenüber darüber aufregt oder wundert. Am häufigsten scheitern Geschäftsbeziehungen wenn sie auf dem Prinzip "Piep, Piep, Piep, wir haben uns alle lieb"-Prinzip beruhen. Außerdem lernt man seinen Gegenüber schon früh kennen, wenn man bereits im Erstkontakt die unangenehmen Fragen stellt und klärt.
  21. Die Damen können es machen wie die Spediteure mit der Maut. Einfach an den Kunden fakturieren
  22. Das hast Du falsch verstanden. Nicht Du hast die Mitarbeiter, sondern die Firma, die einen Selbstständigen mit der Lieferung der Ware beauftragen. Nämlich dann, wenn dieser Selbsständige weisungsgebunden ist, sich "bewerben" muss, die gleichen Honare wie die anderen "Selbständigen" hat, mit den anderen "Selbsständigen" auf einer Hompage erscheint, die unter dem Namen der Firma erscheint, der Firma zu berichten hat u.v.m. Und zwar nicht nur dann, wenn es eine Lohnsteuerprüfung gibt, sondern auch dann wenn der "Selbsständige" der Meinung ist, dass er eigentlich wie ein Angestellter behandelt wird und gerne ein regelmäßiges Einkommen und Sozialversicherung möchte. ---------- Beiträge zusammengefügt um 00:29 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:24 Uhr ---------- Stimmt, aber daraus zu schließen, dass das bei anderen Berufsgruppe auch so ist wäre schon recht blauäugig. Ich denke kein Anwalt würde Dir das schriftlich geben. Und warum? Weil er weiß, dass Gesetzt nur einen Rechtsrahmen bilden, der durch dutzende Verwaltungsvorschriften und Urteile ausgekleidet wird. Und das kann sich sehr schnell ändern. ---------- Beiträge zusammengefügt um 00:37 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:29 Uhr ---------- Da hast Du Recht. Vielleicht erleben wir das noch. Mich würd's freuen. Gute Nacht, ich hau mich hin.
  23. Aber genau das was Du da schreibst, würde ich gerne in tiefer Vergangenheit wissen. (Mit Satire kann ich nicht gut umgehen. Vielleicht ist deshalb meine Antwort unpassend.) ---------- Beiträge zusammengefügt um 00:12 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:09 Uhr ---------- Ja Thea. Es sind Geschäftspartner, sie sind im Idealfall gleichbrechtigt. Und BEIDE haben ein legitimes Recht zu wissen mit wem sie es zu tun haben. Wenn man Tranzparenz einfach zur Regel macht, dann fühlt sich auch niemand drangsaliert.
  24. Ja, der Meinung bin ich auch. Sie hat ein Recht darauf zu wissen mit wem sie sich einlässt. In diesem Zusammenhang wäre es schon ein großer Fortschritt, wenn die Personalien offen gelegt werden; eine Sebstverständlichkeit in allen anderen Bereichen der Wirtschaft.
  25. Ja, damit kannst Du zum Mitarbeiter werden. Mit allen Konsequenzen für Dich und den Edeka-Markt. Mehr noch, der Mitarbeiter im Bringdienst kann sich u.U. sogar ein Anstellungsverhältnis einklagen. Es steckt ein großer Ermessensspielraum in der Auslegung dieser Gesetzte. Die jeweils vorherrschende Meinung beeinflusst die Entscheidung der Gerichte. Damit kann etwas zum Problem werden, dass noch vor Jahren niemanden interessiert hat. Im Übrigen kann sich ein Bewerber natürlich auch das Führungszeugnis seines Vorgesetzten zeigen lassen, er muss nur den Mut dazu aufbringen. Der Umstand ist meiner Meinung nach dadurch gerechtfertigt, dass argumentiert wird, dass das Verhalten der Damen auf die Agentur zurück fällt. Wenn man das als gegeben akzeptiert, dann handelt eine Agenturleitung meiner Meinung nach sogar fahrlässig wenn sie es nicht tut. Denn die Agenturleitung ist nicht nur für den eigenen Verdienst verantwortlich, sondern auch für den aller anderen Angestellten und MitarbeiterInnen. Und das meine ich mit professionel. Führungszeugnisse und Bonitätsprüfungen sind keine Mittel zur willkürlichen Schikane, sondern Instrumente zur Transparentmachung. Und genau das ist zur Zeit ein Top-Thema in der Wirtschaft.

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