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genießer1528104375

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Alle erstellten Inhalte von genießer1528104375

  1. Du hast wohl den vergessen. Falls nicht: Hab selten so einen sexistischen Satz gelesen.
  2. Richtig so! Ich bin ja ohnehin der Ansicht, Frau sollte den Koitus/Zeit Quotienten in der Sedcard angeben. Als Bucher muss ich ja schließlich wissen, worauf ich mich einlasse! Wäre jedenfalls eine sinnvollere Angabe als Haarfarbe und Alter, denn die ändern sich bei euch Frauen ja ohnehin ständig! Es wäre sogar eine Überlegung wert, ob man nicht eine extra Einheit dafür einführen sollte. Mein Vorschlag: Vögelstärke = Anzahl Koitusse / Dauer des Dates [Vögelstärke] = 1 Vögelkoeffizient = 1 Koitus / h Vögeleffizienz = Vögelstärke/Stundenhonorar [Vögeleffizienz] = 1 Vögelfaktor = 1 Vögelkoeffizient/€ Das wäre endlich mal ein sinnvoller Sedcard-Eintrag!
  3. Kommt drauf an, ob man nur Werbung für sich selbst oder eben auch Werbung für die eigene Zunft machen möchte. Sähe ja schließlich für alle blöd aus, wenn hier 80% der Damen angeben würden, dass einmal Sex während des ON reicht. Mir fehlt übrigens die Wahlmöglichkeit "Mir ist selbst einmal zuviel." Aber wenn du dir diesen Schuh nicht anziehen willst ist's mir auch recht!
  4. Das interessanteste an diesem Thread ist das Umfrageergebnis. Falls man davon ausgeht, dass doch die Herren und die Damen beim ON in erster Linie miteinander Sex haben, so sollte - bei einem einigermaßen sinnvollen Umfrageergebnis - die prozentuale Verteilung der Antwortmöglichkeiten für Herren und Damen im Rahmen der statistischen Genauigkeit übereinstimmen. Aber natürlich betreiben wir hier Statistik mit sehr kleinen Zahlen, überlagert durch Selbstüberschätzung auf der Seite der Herren und Eigenwerbung auf Seite der Damen. Wer also noch eines Beweises bedurft hätte, dass das Ergebnis solcher Umfragen grundsätzlich völlig frei von jeglicher Aussagekraft ist, der sollte ihn hiermit gefunden haben. Lustig sind solche Umfragen und vor allem die zugehörige Diskussion aber trotzdem immer wieder....
  5. Sagen wir mal so, bei einer Escort-Dame die GFE anbietet sollte Küssen zumindest nicht 30 € extra kosten! PS: Ich plädiere ja ohnehin für ein Update der Sedcards: GFE (bei Sympathie), EE (sonst)
  6. Hab mich nun gestern Abend ein wenig in das Thema Menschenwürde eingelesen. Falls es jemanden interessieren sollte, hier ein paar Gedanken, welche ich im Zusammenhang mit der hier geführten Diskussion als recht hilfreich empfunden habe: http://www.kas.de/wf/de/33.14452/ Ein paar Auszüge des Beitrages von Peter Schaber:
  7. ...und damit bist du sauber am Thema vorbei geschrammt, da es hier eben gerade nicht um Escort geht!
  8. Also ich fühle mich jetzt mal mit angesprochen. Ich wüsste nicht, wo einer der Verbots-Befürworter in diesem Thread irgendetwas geäußert hätte, das auch nur grob in die Richtung dessen geht, was du beschreibst. Niemand hat etwas von "Seele verkaufen", von "verabscheuungswürdigen Ehebrechern" oder "Loosern" geschrieben. Ich weiß nicht wo du sowas heraus liest, aber solange diese "Diskussion" auf diesem Niveau geführt wird - also Argumente anderer Diskutanten entweder nicht zu lesen oder absichtlich umzuinterpretieren und ihnen etwas in ihren Mund zu legen - sehe ich keinen Sinn darin, das hier weiter zu diskutieren.
  9. Ich habe nicht gesagt, dass seine Anmerkung "dumm" war. Ich sagte, er stellt sich dümmer als er ist. Das ist etwas anderes. Natürlich war seine Aussage richtig, nur geht sie eben an dem vorbei, worauf ich mich bezog...und ich denke, das weiß er auch.
  10. Das ist doch das Grundproblem der ganzen Diskussion. Solange Aldi, Rewe, und Edeka sich alle an die Gesetze halten sollten wir gar nichts verbieten. Das ist hieraber auch überhaupt nicht die Frage! Die Frage ist folgende: Nimm an, es gibt eine Lebensmittelkette die Produkte zu Dumping-Preisen verkauft welche so niedrig sind, dass allen klar ist, dass es dort nicht mit rechten Dingen zugehen kann. Nun kann man sich natürlich auf den Standpunkt stellen, dann muss der Gesetzgeber das eben überprüfen und - sobald er was findet - die Kette schließen. Das mag im Fall von Lebensmittelketten noch einigermaßen machbar zu sein, weshalb es dieses Problem nicht so ausgeprägt gibt (wobei es ja immer wieder, z.B. im Fleischhandel etc zu genau diesen Effekten kommt...der Grund übrigens auch hier die Dumping-Preise). Nun, wenn der Gesetzgeber auch im Falle der Prostitution das so leicht überprüfen könnte, dann wäre das - zugegeben - auch hier die richtige Alternative. Nur kann er das eben aus vielschichtigen Gründen hier nicht so einfach. Genau das ist das Problem, welches hier diskutiert wird.
  11. Nur dass dem Zuhälter eben der Vogel in der Hand mehr bringt als die Taube auf dem Dach. Denn was nützt dem Zuhälter eine Dame, die ein Honorar von 3000 Euro rechtfertigt aber halt nicht für ihn arbeitet weil Sie genügend andere Möglichkeiten hat an mehr Geld zu kommen? ---------- Beiträge zusammengefügt um 16:32 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:30 Uhr ---------- Wer legt es denn bei anderen Arbeiten fest? Der Gesetzgeber natürlich. Und wie Jakob bereits dargelegt hat, sind Preise und Arbeitsbedingungen miteinander gekoppelt.
  12. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass du genau weißt was ich eigentlich damit meinte und dich nur - wie üblich - aus Provokationszwecken dümmer stellst als du eigentlich bist.
  13. Um es mit Goethe zu sagen: Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. Natürlich schützt ein hohes Honorar nicht vor Zwang. Jedoch ist völlig klar, dass die geringen Verdienstmöglichkeiten der Damen in den angesprochenen Flatrate-Bordellen nicht unwesentlich zu ihrer Abhängigkeit beitragen. Oder sieh' es doch mal anders herum. Eine Dame, die für Ihre Liebesdienste 3000 die Nacht einnimmt ist nach wenigen Buchungen schon weitgehend finanziell unabhängig und damit - Ausnahmen bestätigen die Regel - weitgehend selbstbestimmt. Daher gibt es natürlich eine enge Korrelation zwischen Preis und Abhängigkeitsverhältnis, welche du jedoch zu leugnen scheinst. Darüber hinaus gibt es - zumindest meiner Meinung nach - ein enges Verhältnis zwischen Preis und Wertschätzung. Wenn ein Bucher 50 Euro für Flatrate-Ficken hinlegt, dann wird er die Prostituierte - Ausnahmen bestätigen die Regel - anders behandeln als wenn er 1000 Euro für das ON hinlegt. Das ist zwar traurig, aber leider wohl die Realität und eine typische Konsequenz von All-inclusive-Angeboten. Du brauchst nur mal in ein All-Inclusive Hotel gehen und sehen, wie viele "Gäste" dort mit Essen und Getränken umgehen: einfach Respekt- und Rücksichtslos...und das einfach nur, weil es sie nichts "kostet".
  14. Mein persönlicher Hauptkritikpunkt an der Haltung der Prostitutionsgegner ist deren Pauschalierung. Ihrer Argumentation nach ist jede Form der Prostitution gleich "schlecht" und daher sollte alles verboten werden. Ich denke, wenn man als Prostitutionsbefürworter glaubhaft bleiben will sollte man nicht den gleichen Fehler machen, indem man sich auf die Position stellt, dass jede Form der Prostitution gleich "gut" ist, und daher Verbote in keinem Fall helfen. Insbesondere sollte man nicht ignorieren, dass es Formen der Prostitution gibt, die tatsächlich nicht selbstbestimmt sind und gegen die Menschenwürde verstoßen. Vielmehr gilt es eine Diskussion darüber zu führen, wie wir das Recht auf Selbstbestimmung der Bucher und Damen mit den Argumenten der Prostitutionsgegner in Einklang bringen.
  15. Schon wieder so ein Totschlag-Argument. Lass uns doch gleich auch Mord und Vergewaltigung legalisieren, die Täter machen es ja jetzt auch trotz Verbot.
  16. Ich hab mir jetzt mal die Mühe gemacht die gesamte Diskussion durchzulesen. Einige Aspekte kommen mir dabei bisher zu kurz. Ein häufig verwendetes Argument der Verbots-Gegner ist, dass Billig-Angebote auch im P6 ihre Daseinsberechtigung hätten, da sich ja nicht jeder eine Escort-Dame leisten kann. Dieses Argument ignoriert jedoch völlig, dass es zwischen Flatrate-Puff und Kay Escort noch eine ganze Menge anderer Angebote gibt. Die Frage ist doch, ob der nicht-ganz-so-wohlhabende Kunde nicht auch mit der halbstündigen 50-Euro Nummer im Bordell um die Ecke seine Triebe befriedigen kann, oder ob er sich für denselben Preis unbedingt den ganzen Tag lang durch halb Osteuropa vögeln können muss. Ein anderes Argument der Verbots-Gegner ist der Verweis darauf, dass es sich doch um erwachsene Damen handelt, welche selbst entscheiden könnten ob sie etwas anbieten oder nicht. Wenn man nun die Tatsache, dass es sich in vielen (wenn auch nicht in allen) Fällen um Damen handelt, die sich in einer existentiellen Abhängigkeit vom Bordellbetreiber befinden - wodurch der Begriff "Freiwilligkeit" ad absurdum geführt wird - mal beiseite stellt, so ist dieses Argument deutlich komplexer zu beantworten. Schließlich sollte uns doch die Handlungsfreiheit des Menschen als oberstes Gebot gelten. Welches Recht wiegt für uns denn schwerer als das der Freiheit und das Recht auf persönliche Entfaltung? Interessanterweise bietet ein Blick in das Grundgesetz die offensichtliche Antwort. Dort ist diese Freiheit erst in Artikel 2 unseres Grundgesetzes zu finden. Noch davor, in Artikel 1 steht, "Die Würde des Menschen ist unantastbar.". Nun ist die Frage natürlich berechtigt, ob man Menschen manchmal zu ihrem Glück zwingen muss oder nicht. Sicher kann es hier unterschiedliche Sichtweisen geben, welche in diesem Thread bereits ausführlich dargelegt wurden. Meine persönliche Ansicht ist hier, dass es immer eine Nachfrage nach Flatrate-Sex geben wird, so wie es auch immer eine Nachfrage nach persönlichen Sexsklaven und anderen menschenverachtenden Praktiken geben würde, wenn diese denn vom Gesetzgeber geduldet würden. Solange es aber die Nachfrage gibt, wird es auch ein Angebot geben...und genau das ist das Problem. Aus meiner Sicht kann hier nur ein Verbot Abhilfe schaffen, um diesen "Teufelskreis" zu zerbrechen...
  17. Nun, es ist eben genau deshalb kompliziert, weil in der Praxis kaum zu unterscheiden ist, ob sich die Tochter jetzt "im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte" und aus völlig freien Stücken für die Beschneidung entscheidet, oder dies nur tut, weil Sie fürchtet, sonst von ihrem Vater totgeschlagen oder von der Mutter verstoßen zu werden!
  18. Die Aussage ist nicht provokant...sie ist schlichtweg Blödsinn und geht außerdem am Thema vorbei!
  19. Naja, so wahnsinnig innovativ ist die "Lösung" jetzt ja auch nicht wirklich. Ich denke mal, da war der ein oder andere auch schon drauf gekommen.
  20. Ok, ich verstehe dein Argument. Es geht wohl darum, wie man das sagt. Wenn man natürlich etwas im Sinne von "Also ich steh ja total auf gelbe Hotpants, schwarze Netzstrümpfe, rote High Heels, eine durchsichtige weiße Bluse und schwarze Dessous. Aber du solltest dich natürlich trotzdem so anziehen wie du möchtest." äußert, dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn die ein oder andere Dame tatsächlich so auftaucht, obwohl sie sich darin so gar nicht wohl fühlt. Mit "ich gebe meist einen Hinweis was mir gefällt..." meinte ich eher etwas allgemeinere Hinweise im Sinne von "ich mag Kleider" oder "ein eher dezentes Make-up".
  21. Welcher? Dass sich die Dame so anziehen soll, wie sich sich wohl fühlt? Warum bereitet das Stress?
  22. Zum Thema Kleidung: Eine Escort-Dame die sich so anzieht, dass für jeden auf den ersten Blick ersichtlich ist, dass es sich um eine Dame aus der "Branche" handelt ist für mich genauso langweilig, wie eine Dame die im völlig unauffälligen Alltagslook auftaucht, um bloß nicht "aufzufliegen". Richtig spannend wird's erst dann, wenn es eine Dame versteht, den richtigen kleinen Tick extra Sexyness, Stil, Verruchtheit, und Anmut mit ihrer Kleidung zum Ausdruck zu bringen. Wenn die genannten "Beobachter" sich nicht sicher sind, in welche ihrer Schubladen Sie dieses Paar jetzt einordnen sollen, genau dann ist der Look richtig. Das gehört für mich zur großen Kunst einer guten Escort-Dame und trennt die Spreu vom Weizen. Genau aus diesem Grund würde ich auch der Dame nie einen Look "vorschreiben" wollen. Ich gebe meist einen Hinweis was mir gefällt und was nicht, aber betone stets, dass die Dame sich so anziehen soll, wie sie sich wohl und sexy fühlt.
  23. Also, Warnungen vor bestimmten Buchern im LO Bereich sind natürlich sinnvoll - aber halt auch nur dort (bei einer offensichtlichen Warnung würde der entsprechende Bucher halt einfach unter einem anderen Namen und ggf Telefonnummer buchen...wenn er das nicht ohnehin macht). Abgesehen davon sehe ich nach wie vor keinen Sinn in öffentlichen Berichten über Bucher. Es kann ja eigentlich nur auf Selbstbeweihräucherung der Dame selbst bzw Lobhudelei über den Bucher hinaus laufen...der Informationsgehalt geht eher gegen null und der ein oder andere Bucher fühlt sich dadurch sicher eher abgeschreckt. Etwas was ich durchaus schon öfters gemacht habe ist, Independent-Damen vor der ersten Buchung die Kontaktdaten einer "Kollegin" weiterzugeben (natürlich nur mit deren Einverständnis), welche mich kennt und Auskunft geben kann. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Dame z.B. eine längere Anreise hat etc. Außerdem kommt es mir auch entgegen, wenn die Dame aus dritter Quelle schon in etwa weiß was auf sie zukommt und dadurch entspannter zum Date kommt.
  24. Schon mal dran gedacht, dass dies der eigentliche Grund für den Beitrag von randy gewesen sein könnte? Ein anderes Motiv erschließt sich mir nicht, schließlich gab es keine Frage und er hat bereits selbst schon geschrieben, dass ihm nicht viel übrig bleibt als der Zusage der Agentur zu trauen und sich auf das Date zu freuen.

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