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genießer1528104375

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Alle erstellten Inhalte von genießer1528104375

  1. Von den bisher reichlich diskutierten Nachteilen mal abgesehen erschließt sich mir ehrlich gesagt nicht so wirklich der Sinn und Zweck eines Berichtes der Escort-Dame über einen Bucher. Wofür soll das gut sein? Krieg ich bei 3 positiven Berichten ein Freidate?
  2. Vielleicht Ohren putzen? http://www.focus.de/panorama/welt/trend-in-japan-erotik-im-schoss-der-ohrenputzerin_aid_683634.html
  3. :oha: Was ist das denn? :lach: Kenne Schwanzteller nur von Angelködern...ich gehe aber mal nicht davon aus, dass die gute Frau keine Mini-Plastikfische serviert...
  4. Tja, da zeigt sich eben mal wieder, dass Frauen einfach den Blick fürs Wesentliche haben... :lach:
  5. Nachdem sich "au pair" schlichtweg mit "auf Gegenleistung" übersetzen lässt...warum nicht?
  6. Für den Adressaten ist es zunächst einmal egal, ob eine gewisse Bezeichnung abwertend gemeint ist oder nicht. Für Ihn zählt, ob er es als abwertend empfindet oder nicht. Um ein Beispiel zu nennen: Gerade viele ältere Leute benutzen heute noch das Wort "Neger" für dunkelhäutige Menschen. Bei vielen (leider nicht bei allen) ist das sicherlich nicht negativ gemeint. Trotzdem kommt das bei vielen Adressaten so an. Daher ist es ein Gebot der Höflichkeit, auf diese Bezeichnung zu verzichten. Das schließt die Möglichkeit nicht aus, dass es einige dunkelhäutige Menschen gibt, die sich selbst als "Neger" bezeichnen würden. Daher ist es eigentlich auch irrelevant, ob du und einige andere keine negative Konnotation in der Bezeichnung "Freier" sehen. Sobald eine gewisse kritische Menge die Bezeichnung Freier als negativ belegt sieht (und zumindest diese kleine Umfrage hier scheint das zu belegen), dann ist es für mich ein Gebot der Höflichkeit und des Respekts, dieses nicht zu benutzen. Im Übrigen wurde an der Maischberger-Diskussion schon deutlich, dass das Wort "Freier" in erster Linie von den Prostitutionsgegnern benutzt wurde. Das bestätigt zumindest die These, dass die Bezeichnung "Freier" in der allgemeinen Wahrnehmung negativ belegt ist.
  7. :denke: Ehrlich gesagt überfordert mich die Umfrage etwas: Was ist der Unterschied zwischen "Ich gehe auch ins Bordell"+"Ich besuche auch Wohnungsdamen" zu "Ich nutze nur Escort und Bordell/Wohnung" zu "Ich nutze alles außer FKK+Straßenstrich"? und zwischen "Ich gehe auch ins Bordell"+"Ich besuche auch Wohnungsdamen" + "Ich besuche auch Wohnungsdamen." zu "Ich nutze alles außer Straßenstrich." und zwischen "Ich gehe auch ins Bordell"+"Ich besuche auch Wohnungsdamen" + "Ich besuche auch Wohnungsdamen."+"Ich nutze auch den Straßenstrich." zu "Ich nutze alle 5 Möglichkeiten."
  8. Oje, wenn das Versprechen jetzt aber nicht mal richtig teuer für dich wird....
  9. Meine bisher einzige Bordell-Erfahrung habe ich in einem höherpreisigen Bordell (weiß nicht ob das bei dir schon als "Luxusbordell" zählt) in Berlin gemacht. Die Räumlichkeiten waren wirklich schön und die Damen auch sehr ansehnlich. Was mich persönlich aber total gestört hat war die "Alltags-Atmosphäre". Die Damen marschierten auf und stellen sich vor, aber ich wurde dabei den Eindruck nicht los, als wäre ich als ungebetener Gast in ein Kaffeekränzchen geplatzt. 3/4 der Damen haben nur von der Tür aus kurz gegrüßt und ihren Namen genuschelt. Hab mir dann eine der junge Damen rausgesucht die sich wenigstens vernünftig bei mir vorgestellt hatte und eine Stunde mit ihr gebucht. Allein die Verhandlungen über den Aufpreis für Küssen etc haben mich aber schon wieder abgeturnt. Als ich dann versucht habe mit der Dame meiner Wahl zunächst mal auf verbaler Ebene etwas warm zu werden hat sie mich nach 5 Minuten etwas schroff darauf hingewiesen, dass ich sie jetzt auch ruhig anfassen dürfte. Spätestens jetzt war meine erotische Stimmung im Keller. Mein persönliches Fazit: Für mich ist der Bordell-Betrieb nicht wirklich geeignet. Auch wenn der Abend im Hotel und Restaurant mit einer Escort-Dame natürlich deutlich teuerer kommt als die Stunde im Bordell, vom Preis-Leistungs-Verhältnis her gesehen gewinnt für mich persönlich das Escort-Date um Längen. Daher kommen kurze 2h-Escort-Buchungen etc für mich auch nur - wenn überhaupt - bei mir bereits gut bekannten Damen in Betracht.
  10. Wie wäre es, wenn wir ganz auf die gegenseitige Umschreiberei verzichten würden und stattdessen einfach geile Dates und eine gute Zeit haben?
  11. Sorry, ich kann dein Argument nicht wirklich nachvollziehen. Willst du mir sagen, es wäre dir egal, wenn dich die Escort-Dame deiner Wahl ausschließlich mit "alter Sack" betiteln würde?
  12. Nun, objektiv gesehen bin ich genauso viel "Freier", wie die Escort-Dame "Prostituierte" ist. Ich kann mir allerdings kaum vorstellen, dass alle Damen so furchtbar angetan davon sind, wenn man sie als "Prostituierte" betitelt oder gar als solche anspricht. So wie wahrscheinlich viele der Escort-Damen die Bezeichnung "Escort" oder "Begleitdame" der Betitelung als "Prostituierte" vorziehen, so bevorzuge ich auch "Kunde", "Bucher", oder "Gast" genannt zu werden. Für mich persönlich hat "Freier" sogar noch eine etwas negativere Konnotation als "Prostituierte"... in etwa vergleichbar mit den Bezeichnungen "Hure" oder "Dirne". Kann aber auch nur mein persönliches Empfinden sein...
  13. Absolut richtig. Nur ist die Redaktion von Frau Maischberger eben gerade nicht an einer sachlich-relevanten Diskussion interessiert. Stattdessen will sie eine Fernsehsendung produzieren, die Menschen unterhalten soll. Und mit der persönlichen Geschichte einer verletzten Ehefrau und deren Weichei-Mann ohne Eier in der Hose lässt sich die Zielgruppe eben deutlich einfacher bedienen, als mit einem Fachmann, der Fakten anstatt von Vorurteilen in die Diskussion einbringt. Das ist das Grundproblem mit unserer ach so unabhängigen Presse: sie sind Getriebene der Einschaltquote.
  14. Sexually Transmitted Infections Hätte man sich mit etwas gutem Willen aber auch aus dem Zusammenhang erschließen können.... @Ariane: Gibt es denn zur Wirksamkeit der Bayerischen Kondomverordnung offizielle und seriöse Statistiken?
  15. ... ... ... Aber na klar doch! Jetzt geht mir ein Licht auf! ... ... ... Jakob ist in Wirklichkeit Alice Schwarzer! :klatsch:
  16. Gib mal bei Google "bettina wulff escort" ein. Die Gerüchteküche ist heftig am brodeln! Von angeblichen Insider-Informationen der BILD ist die Rede; ein noch nie da gewesener Skandal bahne sich an. Sogar die Rentner-Zeitung spekuliert fleißig mit!
  17. Die Feminismus-Bewegung und mit ihr Alice Schwarzer hat sicher großen Anteil daran, dass wir heute in einer Frauenfreundlicheren und aufgeklärteren Gesellschaft leben also noch vor 50 Jahren. An Diskussionen wie diesen hier wird jedoch mehr als evident, dass die Aufklärung der Gesellschaft die Feminismus-Bewegung schon längst überholt hat. Heute ist das Weltbild von Frau Schwarzer als Frauenfeindlich und rückständig einzustufen; die Feminismus-Debatte - soweit sie überhaupt noch ernst genommen wird - bremst heute eher die Gleichberechtigung als das sie ihr zuträglich wäre. Tragisch.
  18. Richtig, ein typisches Henne und Ei Problem. Sind typisch männliche Attribute in den Unternehmen deshalb gefragter, weil die Männer dort in der Überzahl sind? Oder sind Männer dort in der Überzahl, weil typisch männliche Attribute gefragter sind?
  19. Sicher ist das ein großer Teil des "Problems". Unter anderem führt das dazu, dass Frauen in gleichen Berufen und bei gleicher Leistung häufig schlechter bezahlt werden als Männer. Ein Bekannter von mir (Steuerberater) hat das mir gegenüber schon häufig so direkt gesagt: Er stellt eigentlich fast nur Frauen ein, weil die wie er sagt "billiger" sind. Das wäre aber auch der gerechte Ausgleich für die Tatsache, dass die Damen dann "immer" wenn sie gerade eingearbeitet sind schwanger werden und dann wieder ein paar Jahre weg sind. Das ist die gelebte "Gleichberechtigung" im 21. Jahrhundert. Der andere Teil der Geschichte ist allerdings tatsächlich, dass - während in den Schulen typisch weibliche Stärken gefordert sind - in der Berufswelt meistens typisch männliche Attribute höher honoriert werden. Typischerweise sind soziale Berufe eben deutlich schlechter bezahlt als jene, wo es ums "Geschäfte machen" geht. So liegt der Frauenanteil bei den Studienabschlüssen in den Sprach- und Kulturwissenschaften bei 70%, in den Ingenieurwissenschaften bei 24% (an Alina: Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, aber die Unterschiede in den Zahlen sind selbstverständlich statistisch signifikant wenn es um das Durchschnittseinkommen von Männern und Frauen geht.) Hier einen Ausweg zu finden ist schwer, da mit sozialen und Kulturwissenschaftlichen Berufen eben häufig wenig bis gar kein Geld zu machen ist. Da diese Berufe zu großen Teilen aus der öffentlichen Hand finanziert werden sind sie ohnehin chronisch unterbezahlt.

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