Honorius

Die meisten der Schönheitsideale sind kulturell geprägt, bzw. zumindest davon verstärk. Man sieht das gut daran, dass es hier über längere Zeiträume gesehen deutliche Änderungen gibt. Dinge die genetisch geprägt sind ändern sich nicht in wenigen Jahrzehnten, selbst Jahrhunderte reichen dafür nicht. Da stehen ganz andere Dinge im Hintergrund. Ein Beispiel ist die Kopplung von Schönheit und Wohlstand. Beispielsweise dick zu sein konnten sich in gewissen Zeitperioden nur wohlhabende Menschen leisten. Ähnlich verhält es sich mit der Bräune. Zu gewissen Zeiten war es schön möglichst blass zu sein, denn nur die Wohlhabenden und bessergestellten konnten es sich leisten nicht draußen in der Sonne arbeiten zu müssen, sondern sich die Blässe zu erhalten. Da viele Menschen versuchen den Wohlhabenden nachzueifern ergeben sich somit leicht Trends zu gewissen Schönheitsidealen. Wenn dann diese Gründe im Hintergrund obsolet werden, dann verschiebt sich mitunter auch das Schönheitsideal wieder in eine andere Richtung. In den letzten Jahrzehnten schwingt das Pendel was das Gewicht betrifft ganz klar in Richtung schlank. Nahrung ist im Überfluss vorhanden und somit kein Kriterium mehr. Dafür ist die Modeindustrie ganz klar auf schlank geeicht und gibt so einen Trend vor. Dieser wird dadurch verstäkt, dass durch die Medien tendenziell eher die Verbindung Dick = Unterschicht hergestellt wird. Das Cliche des arbeitsscheuen, übergewichtigen Harz4 Empfängers wird gerne mal gepflegt. So etwas bleibt über einen längeren Zeitraum nicht ohne Wirkung. Man sieht das sehr gut an einem anderen Thema, nämlich der Intimrasur. Das ist ein rein kulturelles Phänomen. Die Frage ob eine Frau mit oder ohne besser ausschaut ist ganz sicher nicht irgendwie genetisch bedingt. Ansonsten wären die Haare schon längst verschwunden. Mir scheint es wenn ich es mir überlege fast so zu sein, dass die beiden Trends "schlank" und "intimrasur" irgendwie in Zusammenhang stehen könnten. Im Prinzip richtet sich beides gegen offensichtliche Attribute der Weiblichkeit. Rundlicher Po, gut ersichtliche Brüste und Schambehaarung sind eigentlich Zeichen, dass aus einem Mädchen eine Frau geworden ist. Reduziert, oder entfernt man diese wiederum bringt man die Frau optisch wieder deutlich näher an einen vorpubertären Zustand heran. Warum das so ist kann ich nur wild spekulieren, allerdings finde ich schon fast zu auffällig als dass es Zufall sein kann.

Ich glaube nicht, dass eine Pauschalantwort auf diese Frage gibt, deshalb beantworte ich sie rein aus meiner Perspektive. Für mich ist Nähe ein entscheidender Baustein für ein gelungenes Date. Wobei ich hier auch noch zwei Dinge unterscheiden würde. Erstens die körperliche und zweitens die emotionale Nähe. Für mich gehört beides mit dazu, es muss bei einem gelungenen Date auch emotional was passieren. Das geht für mich allerdings nur, wenn beide auch emotional Nähe zulassen. Dazu braucht es allerdings so etwas wie, ich nenne es mal Vertrautheit. Smalltalk übers Wetter reicht da dann nicht aus. Da muss es schon tiefer gehen. Was für viele da das Problem sein wird, ist dass es emotionale Stabilität benötigt. Ansonsten könnte es schwierig werden. Nach so einem intensiven Date ist eine Art "Kater" kaum zu vermeiden. Da dann den Schlusstrich zu ziehen und wieder zum Alltag zurück zu kehren, fällt manchen sicher schwer. Ich bin auf diese Art auch zu einer etwas komplexeren Beziehung zu einer Dame gekommen. Nachdem ich sie über einen längeren Zeitraum immer mal wieder gebucht habe, haben wir gemerkt, dass wir auf einem freundschaftlichen Niveau gut auskommen. Wir treffen uns deshalb auf rein freundschaftlichem Niveau von Zeit zu Zeit und zusätzlich buche ich sie von Zeit zu Zeit für erotische Treffen. Für uns beide passt das sehr gut, da wir uns einerseits gut verstehen, wir aber gleichzeitig beide keine echte Beziehung wollen. Auf diese Art können wir trotz der Nähe genügend Distanz wahren. Ich denke genau solche Verwicklungen sind es, vor denen so manch anderer Angst hat und das versucht schon im Keim zu ersticken, indem Nähe vermieden wird.

Bei fast jedem Job gibt es entweder eine Lehre oder ein Studium um diesen gut ausüben zu können. Escort braucht so etwas aber nicht, ist also höchstens auf dem Niveau eines gut bezahlten Hilfsarbeiterjobs anzusiedeln, oder wie? Das würde implizieren, dass man für Escort keinerlei Qualifaktionen benötigt. Dem würde ich so nicht zustimmen. Insofern kann eine Schulung zu Beginn sicher nicht schaden.

Die Gestaltung der Seite finde ich, ist schön gemacht und ist auch in sich stimmig. Aus diesem Blickwinkel passen die Texte auch. Mir persönlich sind sie allerdings ebenfalls zu "schwülstig". Für jemand der Kunst und Kultur liebt und gerne Oper und Theater besucht sind diese Texte denen man einen gewissen poetischen Charakter nicht absprechen kann vermutlich ansprechender. Abhalten würde mich das von einer Buchung allerdings nicht. Ich finde es sehr spannend mich mit Menschen zu unterhalten, die gänzlich andere Interessen und Ansichten als ich haben. Zumindest wenn sie in der Lage sind eine vernünftige Diskussion zu führen und auch andere Ansichten gelten zu lassen, was schon zum nächsten Punkt führt: Dieses Forum sehe ich diesbezüglich recht unproblematisch. Ich kenne da Foren (allerdings für ganz andere Themen) wo es deutlich rauher zugeht. Die Konstante über alle Foren ist, dass gewisse Leute auf ihren Meinungen beharren, egal was andere sagen. Wenn dann solche Leute mit unterschiedlichen Meinungen aufeinander prallen, dann gibt es endlose Diskussionen, ohne auch nur einen Schritt vorwärts zu kommen. Ich denke eher, dass das so ein Fall ist. Edit: Ach, beinahe vergessen, das eigentliche Topic vom Thread: Ich finde die Texte an sich nicht besonders relevant. Sie sind allerdings ein Baustein um mir einen Gesamteindruck zu bilden. Insofern sind sie mir nicht egal.

Die Antwort auf eine solch schwierige Frage will auch wohlüberlegt sein. Was bei einem Schnellschuss raus kommt sieht man ja bei M.Schubi. Ich habe die Umfrage allerdings ohnehin nicht ausgefüllt, denn mir fehlt die Antwortmöglichkeit: [x] keiner der Genannten

Dieser Schluss ist sicher nicht immer richtig. Ich mag Blickkontakt generell nicht besonders, da ich ihn als stressig empfinde. Deshalb suche ich ihn auch beim Sex nicht, sondern lasse ihn eher über mich ergehen. Daraus kann allerdings nicht geschlossen werden, dass ich das nicht als gemeinsame Sache wahrnehme. Ich mag lediglich nicht so gerne anderen Menschen in die Augen schauen. Genau aus solchen Gründen beschäftige ich mich lieber mit Computern als mit Menschen. Die sind wenigstens deterministisch und man muss sich nicht ständig Gedanken machen wie dies oder jenes interpretiert werden könnte, sondern man weiß es.

Verbote sind dann zielführend wenn sie durchsetzbar sind. Ich glaube nicht daran, dass das in diesem Fall möglich ist. Sofern eine Nachfrage für etwas existiert wird es auch jemand geben der sie abdeckt, selbst wenn es illegal ist. Ich lebe in einem Land in dem keine Form der Prostitution legal möglich ist. Es gibt sie trotzdem. Ebenso wird ein Kondomverbot in Deutschland allerhöchstens dazu führen die entsprechenden Anbieterinnen in die Illegalität zu drängen.

Gegen Natürlichkeit spricht nicht nur "eigentlich" nichts. Mir persönlich gefällt es natürlich besser als künstlich. Genauso ist es. Es gibt auch Frauen die sind von Natur aus schön. Da braucht es noch nicht mal (viel) Schminke, geschweige denn einen Chirurgen um den Rest auszustechen. Solche Frauen sind relativ selten, es gibt sie aber. Wenn ich mich an meine Studienzeit zurück erinnere, gabs da durchaus vereinzelt Studentinnen die Top Figur und Top Aussehen hatten ohne dass nachgeholfen werden musste.

Ich rasiere höchstens meinen Bart und selbst dort lasse ich ab und zu einen Dreitagebart stehen. Ich sehe nicht ein, warum ich jedem Modetrend folgen sollte. Zudem empfinde ich es als Teil des "Mann-seins" auch in der Intimzone behaart zu sein. Ich verspüre keinen Drang mich wieder in eine präpubertäre Einwicklungsphase meines Äußeren zurückzuentwickeln. Ich bin ein Mann und stehe auch dazu. Das sehe ich ein. Ich verwende ohnehin eine andere Lösung. Ich verzichte dankend darauf mich blasen zu lassen. Das wird ohnehin überbewertet finde ich.

[x] Nein, das törnt mich ab Ich finde eine Frau mit kleineren, aber echten Brüsten viel erotischer als eine mit großen Silikonbrüsten. Ich finde Frauen wenn dann nicht wegen Silikonbrüsten erotisch, sondern trotzdem.

Mir ist unklar ob das als Rollenspiel durchgeht, aber ich mag es ab und zu wenn Frauen natürlich und nur sie selbst sind. Das bedeutet, dass sie sich allem entledigen, was nicht von Natur aus zu ihnen gehört, also keine Schminke, kein Nagellack, kein Schmuck und keine Kleidung. Sie muss auch nichts spielen, sie muss einfach sie selbst sein. Das Leben ist auch sonst schon davon geprägt eine nach außen möglichst perfekte Fassade aufrecht zu erhalten um seine Rolle im Leben spielen zu können. Ich finde es gut von Zeit zu Zeit innezuhalten und sich nicht nur von solchen Oberflächlichkeiten leiten zu lassen. Bei so einem Treffen gibt es kein Handy das zur unpassenden Zeit klingelt, keine Uhr die einem unbarmherzig zeigt wie die Zeit verrinnt und auch kein Outlook das einen zur Eile mahnt, da der nächste Termin schon bald fällig ist. Diese Reduktion auf das Minimum ist ein herrlicher Weg um Streß abzubauen. Da nehme ich auch gerne in Kauf, dass mein Gegenüber nicht ganz so perfekt ist. Allerdings braucht es auch hier die richtige Frau für so ein "Rollenspiel". Es scheint so zu sein, dass manche Frauen Mühe damit haben mit sich selbst klar zu kommen. Ihr Selbstvertrauen scheint eng an Äußerlichkeiten und Erwartungshaltungen gekoppelt zu sein. Nimmt man ihnen diese weg bleibt nicht viel übrig. Es gibt aber auch Frauen die es genießen, einmal nicht möglichst perfekt sein zu müssen und ihre "Unzulänglichkeiten" auch mal mit ihrem Charakter und einem Lächeln überdecken können. Mit letzterer Art Frauen ist diese Form des "Rollenspiels" sehr entspannend, da sie in der Lage sind abzuschalten und sich einfach fallen zu lassen.

Dem muss ich in einem noch größeren Zusammenhang zustimmen. Ich lebe in einem Land in dem es keine Möglichkeit für legale Prostitution jeglicher Art gibt. Jede Form davon, selbstverständlich auch Escort, ist illegal und wird nur durch wegschauen geduldet. Eine Frau zu buchen ist und bleibt allerdings ein Verstoß gegen die "Sittlichkeit". Somit kann ich nur meine eigenen moralischen Maßstäbe anlegen, da wenn ich mich ans Gesetz halten würde pay6 immer Tabu wäre, egal ob die Dame 17, 27, 37 oder noch älter wäre. Das sehe ich nicht so. Die Schambehaarung ist eines der offensichtlichsten äußeren Merkmale an denen man die Geschlechtsreife beim Menschen erkennen kann. Diese zu entfernen verwischt diese Unterscheidung ein Stück. Dazu kommen noch die (Mager)Models aus der Werbung, die ebenso ein kindliches Aussehen transportieren, da typische Attribute erwachsener Frauen wie Brüste und Hüften in den Hintergrund treten. Das hat auch mich nicht ganz unberührt gelassen. Ich stehe zwar immer noch auf erwachsene Frauen, allerdings hat der Trend zur Intimrasur dazu geführt, dass ich Teenager wieder prinzipiell interessant finde. Ich denke dass ein Tiervergleich hier nicht greift. Erstens gibt es auch bei den Tieren alles mögliche (Es hat auch lange niemand geglaubt, dass es homosexualität unter Tieren gibt). Zweitens hat sich der Sexualtrieb beim Menschen schon lange vom Fortpflanzungstrieb abgekoppelt und verselbständigt.

Eine Frage der Einstellung. Wenn man nichts erwartet, kann man nur positiv überrascht werden. Je höher dagegen die Ansprüche sind umso eher die Chance auf eine negative Überraschung. Das ist allerdings eine Frage der Lebenseinstellung und des Charakters. Für manche ist das Glas halb leer und für andere halb voll. Ich gehöre zur zweiten Kategorie. Natürlich ärgert es mich wenn ich Geld sozusagen "verbrannt" habe, weil es nicht gut gepasst hat. Das ist mir auch schon passiert. Trotzdem versuche ich immer das Positive im Negativen zu sehen. Ich habe einen Erfahrungswert gesammelt um Reinfälle in Zukunft besser vermeiden zu können und wie jeder weiß, Erfahrung ist unbezahlbar. Unterm Strich war es also trotzdem ein Gewinn. Mit dem Begriff war ich auch nicht vollständig glücklich. In "Geliebte" steckt das Wort "Liebe" und das ist definitiv zu viel des guten. Allerdings ist mir kein besserer eingefallen. Dass Geld in diesem Fall eine Voraussetzung für Sex ist, versteht sich von selbst und ist mir auch bewusst. Allerdings finde ich diesen Gedanken nicht erotisch, weswegen ich ihn nach Möglichkeit ausblende. Wenn ich das nicht tue und sie als Dienstleisterin betrachte zerplatzt sozusagen die Illusion und dann könnte ich genauso gut ins Puff gehen. Preiswerter wäre es auch noch. Manche stehen auf Lack und Leder, manche auf Netzstrümpfe und mir ist es wichtig, dass sie gefühlt möglichst nahe ein eine echte Freundin heran kommt. Jeder hat halt so seinen Fetisch.

Das würde mich auch irritieren. Da hat man ja als Mann den Eindruck, dass man abgemeldet ist und die Frau einem anderen Rhythmus folgt. Dann eher seitlich liegend von hinten und mit den Fingern vorne stimmulieren. Ich sehe das aus einem ganz anderen Blickwinkel. Wenn die Frau selbst Hand anlegt, hat sie offensichtlich wirklich Lust auf Sex und macht nicht nur mit weil man ihr ein paar Euro zugeschoben hat. Nichts liegt mir ferner, als ihr dann ins Handwerk zu pfuschen. Schließlich kennt sie sich selbst am besten. Es gibt beim Sex nichts bessers, als wenn die Frau auch sehr erregt ist. Wie sie da hin kommt ist doch nur ein unbedeutendes technisches Detail. Viel entscheidender ist, dass sie dort hin kommt. So sehe ich das zumindest. Das ist mir nicht so stark aufgefallen. Allerdings gibt es im Internet so viele Pornos, dass ich bestimmt nur einen verschwindend geringen Anteil davon kenne. Schließlich ist ja bekannt, [ame=http://www.youtube.com/watch?v=T-TA57L0kuc]The Internet is for porn[/ame]

Selbstverständlich ist es emotional anstrengender wenn man den Sex als etwas intimes wahrnimmt und nicht ständig eine mentale Distanz zwischen ihr und sich aufrecht erhält. Allerdings ist Sex für mich gerade dann am erfüllendsten wenn es keine Distanz zwischen mir und meiner Partnerin gibt und man sich voll aufeinader einlassen kann. Das ist auch was nach meiner Meinung für Escort spricht. Man hat die Zeit sein Gegenüber kennenzulernen was unabdingbar ist um Intimität aufbauen zu können. Das gilt besonders, wenn man wie ich ein notorischer Wiederholungsbucher ist. Dass man als Nebenwirkung nach einem "Date" schon mal einen "emotionalen Kater" haben kann nehme ich gerne in Kauf. Der verschwindet wieder aber solche intensiven Dates brennen sich ins Gedächtnis ein, während beiläufiger Sex schon nach kurzer Zeit vergessen ist. Das gilt übrigens auch für die Dame. Für meine aktuelle "Favoritin" war Anal ein NoGo, da sie Angst vor Schmerzen hatte und es deshalb nur einmal mit einem Exfreund versucht hatte. Als sie nach ein paar "Dates" genug Vertrauen zu mir aufgebaut hatte haben wir es aber mal aus einer spontanen Laune heraus versucht. Das war ein sehr intimes Erlebnis mit ihr, da sie es einerseits wollte, aber andererseits unsicher war und ich ihr die Sicherheit geben musste, dass sie mir voll vertrauen kann. Sie hat dann auch gefallen daran gefunden und hatte schließlich die zwei der intensivsten Orgasmen die ich je bei ihr gesehen habe. Anschließend war ihr ein verklärtes Lächeln für Minuten förmlich ins Gesicht gemeißelt. Seitdem habe ich bei ihr einen Stein im Brett. Eine gewisse emotionale Stabilität benötigt man allerdings. Ansonsten kann das auch nach hinten los gehen. Eine Pay6-Dame sollte mit einer Anspruchshaltung klar kommen, ohne Frage. Allerdings vergiftet es sehr schnell die Atmosphäre auf Ansprüche zu pochen. Deswegen mache ich das auch nicht sondern versuche möglichst ohne jede Ansprüche in so ein "Date" zu gehen. Das ganze ist eine Frage der Geisteshaltung. Für mich ist ein Escort eine Art "Geliebte auf Zeit" aber keinesfalls nur eine Dienstleisterin.

Beim Lesen der Nachrichten bin ich auf folgende Meldung gestoßen: Wien: 15-Jähriger wollte Prostituierte töten Der Täter hat sich laut Bericht eine Dame bei einem "Escort-Service" gebucht um sie umzubringen. Ein offensichtlich total durchgeknallter Typ.

Aus Pornos habe ich nur wenige Inspirationen gewinnen können. Die einzige Ausnahme besteht darin, dass ich aus Lesbenpornos wertvolle Anregungen entnommen habe wie man Frauen in Stimmung bzw. zum Höhepunkt bringen kann auch ohne irgendetwas irgendwo hinein zu stecken. Diese Anregungen haben sich in der Praxis bewährt und ich habe durchweg positives Feedback bekommen. Mir wurde bei einem Date das Angebot unterbreitet, sie könnte mir für das nächste Date Viagra besorgen falls ich länger wollte. Als ich nachgefragt habe wie sie auf so eine Idee kommt hat sie gemeint sie müsse doch für das viele Geld auch etwas bieten. Ich habe aber dankend abgelehnt, da ich ohnehin nicht zu den Schnellschützen zähle. Solche Vorstellungen kommen bestimmt aus Pornos, denn sie hat selbst eine Sammlung davon. Bei einem Nachfolgedate hat sie den Vorschlag gemacht, dass jeder von uns seine Lieblingspornos mitbringt, damit wir sie zur Anregung schauen können. Eine für mich ungewöhnliche Idee, aber es hat was mit einer Frau auf dem Bett zu kuscheln und mit ihr über Pornos zu fachsimpeln, oder über bescheuerte Szenen zu lachen wie es beispielsweise ALARM in der Feuerwehr ist: [ame= ] [/ame]Sie hat sich übrigens ihre Brüste vergrößern lassen weil sie unbedingt richtig große Brüste wollte. Sie hat auch gemeint, dass es sie reizen würde einmal in einem Porno mitzuspielen, wobei sie im sexuellen Bereich generell sehr experimentierfreudig ist. Ich muss allerdings gestehen, dass sie nicht ganz unter die Bezeichnung Independent Escort fällt, da sie es hauptberuflich macht. Ansonsten entspricht sie aber Escortniveau. Sie macht nur wenige Dates (meist Overnight und Reisebegleitung bei "Stammkunden"), ist nicht ganz billig und auch wählerisch (beispielsweise verlangt sie ein Foto bevor man sie buchen kann).

Objektiv betrachtet ist Escort eine Form der Prostitution, da Sex gegen Geld angeboten wird und Prostitution so definiert ist. Allerdings klingt "Escort" bessers als beispielsweise "Luxus Callgirl". Beim Escort wird das ganze nur besonders schön verpackt und noch eine extra rosa Schleife drum herum gemacht, aber der Inhalt ist der selbe. Es gibt für beide Wege gute Argumente. Ich persönlich bevorzuge es solche Dinge im Vorhinein zu klären. Aufpreise sind da hilfreich, da ich dann genau weiß was Sache ist und ich nicht erst nachfragen muss. Unterm Strich ist es nur ein psychologischer Unterschied ob sich der gesamte Preis aus (vereinfacht) "Stundentarif mal Stunden" oder aber "Stundentarif mal Stunden plus Aufpreis" zusammensetzt. Entscheidend ist der Gesamtbetrag. Sowie auch angenehm. Es fällt dann leicher eine passende Dame auszusuchen.

Das erinnert mich an etwas das mir mal mit einer Dame passiert ist. Das Telefonat lief in etwa so ab (i = ich, s = sie): s: Gibt es irgendwelche Kleidungswünsche? i: Nichts besonderes, leg an was dir gefällt. s: Gibt es etwas das ich nicht tragen sollte? i: Du brauchst z.B. keine Mörder-High-Heels anlegen. Leg dir einfach etwas bequemes an. s: Soll es also Freizeitlook sein? i: Jaja, leg einfach irgend etwas sportliches an. s: Sportliche Kleidung oder Sportlich-Elegant? i: *erm* Sportliche Kleidung, passt schon. s: Also richtige Sportbekleidung mit Turnschuhen oder sportlich mit flachen Schuhen oder aber mit Stöckelschuhen? i: Die Schuhe sind mir nicht so wichtig, von mir aus kannst du auch Barfuß kommen. s: Ich soll Barfuß kommen!? i: *seufz* Nein, du hast mich missverstanden. Wobei ich es schön finde wenn man viel Fuß sieh. Es gibt da ja z.B. so Schuhe mit Riemchen, weißt du was ich meine? s: ... -> ganz schwerer Fehler. Niemals Frauen mit der Nase auf das Thema "Welche Schuhe soll ich tragen?" stoßen. Niemals! Da macht es dann Sinn einfach irgend etwas konkretes (egal was) zu verlangen, damit die Dame ihren Seelenfrieden finden kann. Es geht hier aber doch nicht darum welche Musik die Kapelle spielt, sondern welche Tracht sie an hat.

Die Bekleidung der Dame hat für mich einen niedrigen Stellenwert. Es gibt Kleidungsstücke die schöner ausschauen als andere, allerdings zählen für mich auch in dieser Hinsicht die "inneren Werte". Eine schöne Frau schaut auch noch gut aus, wenn sie einen Kartoffelsack umgebunden hat, während im umgekehrten Fall auch das beste Armanikleid den Karren nicht aus dem Dreck ziehen kann. Aus diesem Grund gebe ich üblicherweise als Wunsch an, dass die Dame etwas anziehen soll, das für sie bequem ist und in dem sie sich wohl fühlt. Wenn ich mich mit ihr unterhalte, ist die Kleidung nebensächlich. Später dann ist sie überflüssig. Auch wenn beispielsweise Strümpfe ziemlich erotisch sein können, finde ich eine gänzlich unbekleidete Frau am erotischsten. Nicht zuletzt fühlt sich Haut (und Haar) auch besser an als Kleidung. Ich bin vielleicht sogar nach Philebos Definition ein Fetischist. Gänzlich ohne nackte Haut zu sehen geht bei mir gar nichts.

Wer das Bild von Benno sehen will muss auf diese Seite und dort das Bild rechts unten anklicken. Die Seite scheint Deeplinks nicht zu erlauben. Man sollte aber gut überlegen, ob man seiner Gespielin solche Stellungen zumuten will. Je nach Stellung, macht man sie auf diese Art schnell müde, da sie anstrengend zu halten ist oder es passiert schlimmeres. Mir ist es einmal passiert, dass sie bei so etwas einen Krampf bekommen hat, da sie eine etwas ausgefallenere Stellung zu lang gehalten hat. Glücklicherweise war es keine Zerrung oder etwas vergleichbares.

Ich würde auf den Seiten der Agenturen nach besonders sportlichen Models Ausschau halten und dann dort gezielt anfragen. Das einzige Model das ich kenne, das wirklich so gelenkig ist hat sich aus der Branche zurückgezogen (Sie war in ihrer Jugend Turnerin bis eine Verletzung ihre Ambitionen jäh beendet hat).

Diese Antworten sind zwar schön und gut, aber beantworten die Kernfrage des TE nicht, nämlich ob die hochpreisigen Damen den Aufpreis wert sind. Für mich persönlich kann ich diese Frage beantworten und die Antwort lautet: "Nein". Es gibt auch im mittleren Preisniveau Damen mit denen ich sehr zufrieden bin. Da gibt es kaum Steigerungspotential, bzw. zu wenig um solche Aufpreise zu rechtfertigen. Schlussendlich ist es aber jedem selbst überlassen seine eigenen Grenzen zu finden.

Dass man die "passende" Partnerin hat, habe ich stillschweigend vorausgesetzt. Wenn diese Voraussetzung nicht erfüllt ist, dann tendiere ich auch zu Doggy. Generell versuche ich aber zu vermeiden, Sex mit einer Partnerin zu haben, wo die Chemie nicht stimmt. Da bin ich einer Meinung. Aus dem selben Grund bin ich auch kein besonderer Freund von Geblasen werden und lasse das meistens komplett weg.

[x] 6. Löffelchenstellung (beide liegen seitlich, er penetriert von hinten) Diese Stellung mag ich aus mehreren Gründen: Sie ermöglicht sowohl zärtlichen/ruhigen, als auch schnellen/intensiven Sex (wenn man sie leicht variiert) Sie erlaubt engen Ganzkörperkontakt Man hat zumindest eine Hand völlig frei Man kann sich recht gut küssen, bzw. bei Bedarf auch "unterhalten" Sie ist körperlich wenig anstrengend Ein netter Bonus ist, dass die Stellung auch für Anal geeignet ist. Wenn man sich diese Umfrage betrachtet, wäre auch die gegenteilige Fragestellung interessant, nämlich welche Stellung man am wenigsten mag und warum.