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Alle erstellten Inhalte von Geli

  1. Geli

    Die Geliebte

    Absolute Zustimmung, vor allem mit Betonung auf "gemeinsame" Werte. Auch wenn es manchmal nicht nachvollziehbar erscheint, aber es gibt durchaus "diese beiden", bei denen die verbindenen Elemente das überwiegen, was wie ein übergroßes Damoklesschwert über der Beziehung zu schweben droht. Was gar nicht geht: Unfaires und respektloses Verhalten, da ist dann glaube ich wirklich der Ofen aus.
  2. Geli

    Sluts

    "Mir war so kalt..."
  3. Sex bei einem Escortdate haben zu wollen fällt aber doch grundsätzlich eher in die Rubrik "Selbstverständlichkeit", als in die Rubrik "Anspruch" (es sei denn, es sagt jemand ausdrücklich, er möchte nicht )
  4. Geli

    Sluts

    Ich würde meinen: Nein. Das kann sogar ziemlich geil sein. Mich hat eine andere Nuance gestört, irgendwie. Und ganz unklösterlich obendrein. Aber who cares
  5. Geli

    Sluts

    Das genau stößt mir bei der ganzen Sache auch immer wieder übel auf. Nichts gegen eine gepflegte "Verruchtheit", überhaupt nichts gegen subtile oder offen dargebotene Verführung, aber "Schlampe" ist für mich ein anderes, nicht erstrebenswertes Kaliber - egal in welcher Sprache.
  6. Geli

    Die Geliebte

    Männer übigens auch:blinken: Und ein wenig Arsch (oder auch gerne ein wenig mehr) macht sich am besten in einer gut sitzenden Hose
  7. Geli

    Die Geliebte

    Du wirst entschuldigen, dass ich Dir da nicht vollumfänglich zustimmen kann. Zudem habe ich niemals von Singlefrauen oder geschiedenen Fortyplusfrauen gesprochen
  8. Geli

    Die Geliebte

    Wenn ich mich bewusst in die Rolle der Geliebten begebe, weiß ich im Vorfeld bereits, dass das gemeinsame Begehen von Feiertagen und ähnlichem tabu ist. Und da ich weit davon entfernt bin, eine Ehe ruinieren zu wollen (in der vielleicht einfach nur z.B. sexuell die "Luft" raus ist, aber das Fundament einer ansonsten guten Beziehung dennoch nicht wackelt), richte ich mich darauf ein. Es ist vielleicht auch einfach eine Geisteshaltung: als Geliebte genieße ich viele Privilegien, wie besondere Aufmerksamkeit, besondere Bemühungen, sein wahnsinniges Begehren. Manchmal mache ich mich ein bisschen rar. Dann steigert es sich bei ihm ins Unermessliche. Ich erlebe "Tage, die jeden Feiertag in den Schatten stellen." Auf diese Weise bleibt mir die bereits erwähnte Zahnpastatube immer erspart. Im Gegenzug darf ich aber nicht hoffen (oder gar erwarten), dass das, worauf ich zu Beginn bewusst verzichtet habe, nämlich ein "normales Leben" mit ihm zu führen (mit allen darin vorkommenden Hochs und Tiefs) irgendwann einmal für mich Realität wird. Es zwingt mich niemand, die Geliebte eines verheirateten Mannes zu werden. Eine meiner Freundinnen meidet "gefährliche" Situationen - hier den Flirt mit einem verheirateten Mann - wie der Teufel das Weihwasser. Das ist auch eine Art, damit umzugehen. Sie kennt sich und weiß, dass sie, wenn sie Feuer gefangen hat, alles will. Alles darf man als Geliebte aber nicht wollen. (Dies alles setzt natürlich immer voraus, dass der Mann so ehrlich ist und sich gleich zu Beginn als verheiratet zu erkennen gibt. Auch da soll es ja unfaires Verhalten geben )
  9. Ich glaube nicht, dass sie hochintelligent sind. Sie haben festgestellt, dass sie mit ihrem attraktiven Äußeren und der Bereitschaft und Fähigkeit, auf Wünsche aller Art einzugehen, einen Haufen Geld machen können. Das lehrt sie aber schon die Erfahrung. Ich glaube aber auch nicht dass sie dumm oder naiv sind, sondern ganz einfach pragmatisch denken. Und ich glaube, dass sie jetzt schon völlig abgestumpft sind und über kein funktionierendes Werteverständnis mehr verfügen. Weitestgehend schließe ich mich da Deiner Meinung an. Tauschen würde ich mit ihnen für alles Geld der Welt nicht; lieber LEBE ich etwas (bzw. deutlich) bescheidener, als dass ich auf hohem Standard nur noch existiere.
  10. Geli

    Die Geliebte

    Dann antworte ich mal in Richtung Strunz: Ich könnte verletzte Gefühle einer "abservierten" Geliebten natürlich auch verstehen. Damit muss sie aber leider leben. Allerdings halte ich Racheaktionen jeglicher Art für kontraproduktiv und unsouverän. Hier wird dann wieder der Unterschied deutlich, ob jemand in eine solche Beziehung "hineingeschliddert" ist oder sich bewusst dafür entschieden hat: Letztere rechnet eher damit, dass es zu Ende gehen kann. Aber vermutlich ist das einfach nur eine Frage der eigenen Persönlichkeit. Da es Dir aber darum geht, Beispiele zu hören, wo übelst die Fetzen geflogen sind, kann ich Dich zumindest aus dritter Hand "bedienen" Und gleichzeitig fällt mir auf, dass ich damit Deine These auch bestätige. Natürlich, solche Fälle gibt es: Jene Dame versuchte nach der von ihm angekündigten Trennung weiterhin vehement, ihren Geliebten dazu zu bewegen, zu ihr zurück zu kommen und seine Frau zu verlassen. Als er sich abermals nicht darauf einließ und sie quasi zum Teufel jagte, schickte sie kurzerhand ein kompromittierendes, eindeutiges Foto an die Gattin. Frei nach dem Motto: "Wenn Du mich nicht mehr willst, sollst Du an ihr auch kein Vergnügen mehr haben." Dummerweise hatte sie nicht mit der souveränen Reaktion der Gattin gerechnet und selbstredend den Kürzeren gezogen. Die Geliebte war sich offenbar auch nicht der Tatsache bewusst, dass sie durch diese Aktion komplett ihren "Zauber" eingebüßt hatte, der sie ja einst zur Geliebten dieses Mannes gemacht hatte. Was die drei heute so machen, entzieht sich meiner Kenntnis.
  11. Geli

    Die Geliebte

    Eher nicht, weil es sich bei beidem um eine rein persönliche Empfindung handelt.
  12. Geli

    Die Geliebte

    Ich finde es aber auch schade, dass die potenzielle Geliebte gleich im ersten Beitrag als "sehr gehässig" oder ähnliches beschrieben wird (okay, es war abmildernd ein Konjunktiv vorhanden, aber dennoch!), so sie dann eines Tages abserviert wird. Ich empfinde die Rolle der Geliebten als Genuss. Denn ich bin dann nicht der Alltag, ich bin das Besondere. Auf der anderen Seite bin ich aber auch realistisch (und FAIR) genug, zu wissen, dass ich keinerlei Ansprüche zu stellen habe. Das geht im Zweifelsfall nur, wenn ich nicht auf der Suche bin, sondern selbst ein so erfülltes Leben habe, dass das Geliebte-Sein nur das Tüpfelchen auf dem i ist. Sobald die Geliebte zu Hause sitzt und wartet, ist Hopfen und Malz verloren. Und hineinschliddern darf man in eine solche Situation schon gar nicht - das geht nur gut, wenn man sich bewusst dafür entscheidet.
  13. Na klar, dazu muss man sich nur mal die verbalen Entgleisungen des britischen Prinzgemahls, HRH The Duke of Edinburgh, anschauen. In der "Zeit" gab es anlässlich seines 88. Geburtstag ein Quiz, wie gut man den König der Fettnäpfchen kenne. Eine der richtigen Antworten war: Auch in anderen Ländern weiß Philip neue Bekannte mit kleinen Komplimenten zu umschmeicheln. So begrüßte er den nigerianischen Präsidenten, der ihn in einer traditionellen Robe empfing, mit den Worten: "You look like you're ready for bed." und das war noch eine der harmloseren Dennoch bin ich der festen Überzeugung, dass es sich bei ihm um einen wirklichen Gentleman handelt, auch wenn ich mit ihm bislang kein Date hatte
  14. Ich gebe zu, ich gehöre auch zur "altbackenen" Fraktion. Selbstverständlich bin ich auch schon groß und kann mir einen Mantel alleine anziehen oder die Autotür öffnen. Aber ich genieße einfach diese besondere Form von aufmerksamem Verhalten. Wie Alina sehe ich es aber auch, dass der Gentleman nicht zu sehr versessen darauf sein sollte, "Gentleman" zu sein, sondern dass er es einfach aus sich heraus und von selbst sein soll. Ein untrügliches Indiz für den "wahren" Gentleman ist auch sein Umgang mit alten Damen. Wie kürzlich auf einer Feier erlebt: Der wirklich gut aussehende Gentleman war in erster Linie darauf bedacht, dass die anwesende alte Dame (sehr elegant) sich nicht als Randerscheinung fühlte. Immer wieder versuchte er sie (mit Erfolg) ins Gespräch zu integrieren, immer im Blick, ob sie sich wohl fühlt. Bemerkenswert angesichts der Tatsache, dass er umringt war von attraktiven jungen Frauen (um die hat er sich dann "gekümmert", als die alte Dame ins Bett gegangen war ). Und nein: die Lady war nicht seine Mutter und der Gentleman auch alles andere als ein Muttersöhnchen Fürs Escort-Date sicher eher nicht relevant, aber generell eine interessante Beobachtung. Du wirst es nicht glauben, aber manchmal sind es die ganz kleinen, scheinbar alltäglichen Gesten, die den Gentleman (auch im Date) ausmachen. Aber ein Verhalten ist für mich der Klassiker: Ich gehöre zu den Frauen, die leicht frieren. Meistens bin ich selbst in der Lage, für angemessene Bekleidung zu sorgen. Aber manchmal wird man ja auch überrascht oder verschätzt sich. Wenn er also bemerkt, dass ich fröstele (ohne, dass ich da wild gestikulieren und darauf aufmerksam machen muss) und er mir dann sein (idealerweise ganz leicht nach seinem After Shave duftendes) Sakko um die Schultern legt, dann ist er für mich gentleman-like (manche Frauen sind eben gar nicht soooo anspruchsvoll g). Hach! Da schmelze ich nicht nur dahin, da werde ich richtig scharf... und dränge gleich wieder zurück ins warme Zimmer
  15. Was mir bei der ganzen Argumentation bislang irgendwie fehlt, ist der Fokus auf den "Lust-Faktor". Konstruieren wir mal folgende Fälle: Möglichkeit 1 Fotograf bietet vorab an: Fotos gegen Sex. Meine Reaktion: Nein danke. Aber nicht wegen der oben geäußerten Bedenken, die man natürlich nicht außer acht lassen darf, sondern in erster Linie, weil ich doch noch gar nicht weiß, ob es zwischen uns funkt. Egal, wie man Escort für sich definiert, aber der Dienstleistungsfaktor bleibt bei MIR zunächst mal außen vor, wenn ich als Privatperson ein Shooting vereinbare (völlig wurscht, ob es für P6-Zwecke gedacht ist oder nicht - Agenturen jetzt mal außen vor gelassen) 2. Möglichkeit: Wir vereinbaren Fotos gegen Honorar. Er macht seinen Job und hat sich ansonsten zusammenzureißen. Ich dann natürlich auch. 3. Möglichkeit: Wir vereinbaren Fotos gegen Honorar. Da er aber weiß, dass ich ein Escort bin, lässt er die Option offen, im Falle des gegenseitigen Gefallens Dienstleistung gegen Dienstleistung zu verrechnen. Sollte uns dann beide die Lust überkommen, könnte ich großzügig darüber hinwegsehen, dass ich ja eigentlich als Privatperson das Shooting gebucht habe. Das ist dann Prostitution, wie sie tagtäglich in unterschiedlichster Weise vorkommt. Die weiter oben beschriebenen Risiken sind sicher nicht außer acht zu lassen, bestehen aber meiner Meinung nach immer, sobald einer am "längeren Hebel" sitzt und mit dieser "Macht" nicht umgehen kann (wie eben bei sensiblem Fotomaterial, da genügt es, wenn der Fotograf ein A................. ist - erpressbar bin ich doch auch dann schon, zumindest wenn ich Wert darauf lege, dass nicht Hinz und Kunz von meinem Hobby erfährt...) Ich frage mich jetzt gerade, ob ein ONS mit meinem Friseur, wenn ich ihn dann mal träfe, theoretisch ebenfalls ein No Go wäre. Aber die Überlegung ist müßig, der steht eh nicht auf Frauen, glaube ich
  16. Dann sollte man um der Authentizität willen die Leggings zum Date gesellschaftsfähig machen - für SIE und IHN
  17. Geli

    Sluts

    Wenn es darauf reduziert ist, bin ich da ganz bei Dir
  18. Geli

    Sluts

    Der Kasus macht mich auch lachen! Oft schon hat es wahre Wunder gewirkt, die Dinge weder totzureden noch totzudenken, sondern sie einfach zu leben und zu erleben, jeder nach seiner Facon (sorry, dass meine Tastatur kein Cedille hergibt), sofern man damit keinen Schaden anrichtet. Wer sich zuviele Gedanken macht, verpasst das Beste. Wenn nämlich selbst "Stil" schon, wie im Nachbarthread zum Opfer der "normativen Konstruktion" verkommt, wenn jegliche persönliche Note unter uniformem Äußeren abhanden kommt, und man, um guten Stil bescheinigt zu bekommen (von wem auch immer), Teil einer Klonarmee sein muss, spätestens dann hat sich jemand zuviele Gedanken gemacht. Dann ist auch kein Raum mehr für Sluddiness Ich würde hier gerne einen Link zu einem Buchtitel "Das Individuum" einstellen, aber dieses Buch ist meines Wissens noch nicht erschienen. Vielleicht fühlt sich ja einer der Dichter oder Denker berufen
  19. Geli

    Sluts

    Vor drei, vier Wochen sollte ich einen Herrn zu einer Party begleiten. Für sein Business war es wichtig, dass er dort nicht nur kurz "hallo" sagte, sondern eine Zeitlang verweilte - es stand wohl irgendein Vertragsabschluss an. Vorher waren wir noch einkaufen. "Sie sollen geil werden, aber nicht wissen, woran es liegt." Es ging ihm also nicht um die plakative Zurschaustellung weiblicher Reize (wobei das ja durchaus - wie in Deinem Beispiel - anregend sein kann). Am Ende landeten wir bei Escada und ausgewählt wurde ein kleines Schwarzes, völlig schlicht bis auf einen kleinen senkrecht eingearbeiteten Schlitz an der Schulter. Dazu elend hohe, aber ansonsten ebenfalls völlig schlichte Stilettos und eine dazu passende winzige Pochette. Die Rechnung ging auf, die Stimmung auf der Party war locker-beschwingt, es wurde viel gelacht und nochmehr geschaut. Die eher verdeckten Signale zeigten ihre Wirkung. Offenbar hatte auch einer der Herren von weitem beobachtet, wie mein Fuß - natürlich ganz unauffällig am Stehtisch - aus dem Schuh glitt und einmal ganz flüchtig über die Wade meines Begleiters strich... Langer Rede kurzer Sinn: Der Abend wurde geschäftlich ein voller Erfolg für ihn. Aber es ging um Sluddiness. Es gibt natürlich auch männliche Sluts. Solche, die dann die Empore besagter Penthousewohnung kurzfristig umfunktionieren. Die ihr Sakko einfach zum Schutz vor Blicken über das Geländer hängen und Dir dann das Kleid hochschieben. Die, die nach unten in den Wohnbereich lächeln, während sie Dich oben auf der Empore mit einem oder zwei oder mehr Fingern in den Wahnsinn treiben und das Business mal kurz Business sein lassen Oder sollte ich dieses Phänomen anders definieren?
  20. 100% Zustimmung... ich persönlich finde aber auch das oft als "klassisch" bezeichnete French und dazu eckig gefeilt als horrormäßig tussenhaft, erinnert mich an Aushilfen im Sonnenstudio, die mit offenem Mund Kaugummi kauen und über der viel zu hüftigen Jeans, die fast zwangsläufig, sofern nicht anorektisch, die normale Hüfte einer Frau speckig aussehen lässt und im schlimmsten Fall noch ein Arschgeweih entblößt
  21. Inszenieren bedeutet ja auch im günstigsten Fall, dass man WEISS wie man wirkt und das eben lediglich etwas betont. (Oder, wenn man(n) sie nicht vergraulen will, das Nötigste dagegen unternimmt g) Obwohl ich auch schon Bauklötze gestaunt habe, wenn jemand, der wirklich eher der sportliche Typ ist, dann im Smoking neben mir stand. Meistens hat auch ein bestimmter Typ mehrere Facetten. Und da das schon wieder eher Richtung Kleidung geht, übertrage ich es mal ganz schnell auf das Styling. Ich bin ein Typ, bei dem ein minimalistisches Styling Gott sei Dank genauso seine Wirkung hat wie ein dramatisches. Insofern lasse ich mich auch gerne in diesem Bereich auf Wünsche ein, weil ich weiß, dass BEIDES zu mir passt. Ich bin schon völlig ungeschminkt in ein Date gegangen und zum großen Galaempfang halt schon etwas "aufgedonnerter", was aber dann trotzdem nicht aufgesetzt wirken darf. Angemalt sein finde ich auch schrecklich. Letzten Endes müssen sich alle meine Varianten unter dem Oberbegriff "dezente Eleganz" wiederfinden. Auffallen ja, aber es darf nicht sofort klar sein, wodurch und weshalb. Augen betone ich immer, denn sie sind meine schärfste Waffe Augen UND Mund deutlich zu betonen, ist schon ein wenig zuviel der Signale. Allerdings gab es auch schon den einen oder anderen, der mich am sinnlichsten fand, als er mich morgens zu einem kleinen Stelldichein im Bad überraschte und ich buchstäblich gar nichts trug
  22. Geli

    Kleidung beim Treffen

    Wenn es ein Rheindampfer auch tut, können wir mal drüber reden.

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