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Chigurh

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Alle erstellten Inhalte von Chigurh

  1. Keine Ahnung, aber wenn der Bucher die Provision schon mal vorab zahlt, was zahlt dann die Dame noch? Oder wird ihr die Provision an Stelle des Buchers quittiert? Also eine Quittung für eine Zahlung, die sie nicht geleistet hat? Hmm.... Ich würde die Vorauszahlung schlicht als Vermittlungsgebühr deklarieren, je weiter weg, um so höher. Das Honorar und die Provision entsprechend anpassen. No Show -> Vermittlungsgebühr einbehalten. Daß das im Fall der Fälle eventuell nur die Reisekosten abdeckt ist dann tatsächlich unternehmerisches Risiko seitens der Dame, sie kann es auch lassen, ein Taxifahrer aus München nimmt auch keine Fahrt in Nürnberg an. Der Versuch bei einer selbständigen Tätigkeit das unternehmerische Risiko komplett auszuschalten ist verständlich, aber weltfremd. Es ist quasi Wesensmerkmal. Apropos Taxifahrer, auch diese Branche wurde vor einigen Jahren von der DRV auf links gedreht, wer ein Taxi gestellt bekommt und detaillierte Dienstpläne einhalten muß, ist eben nicht selbständig tätig, hat so manchen Taxiunternehmer die Existenz gekostet. Bei Hermespaketfahrern ist das noch einfacher: Eigenes Auto -> selbständig gestelltes Fahrzeug -> scheinselbständig Bei Escortagenturen könnte ausreichend sein: Verpflichtender Dresscode -> scheinselbständig Alles andere wie gestellter Arbeitsplatz, bestimmte Soft- und Hardware, etc. trifft ja ohne hin nicht zu. Warten wir es ab.
  2. Was nur wieder belegt wie unsinnig solche todsicheren Fakechecks sind. Die ehrlichen Bucher werden drangsaliert, die Faker finden einen Weg. Und ich werde mal so eine Agentur übernehmen und die nicht gezahlten Provisionen der letzten 3 Jahre einklagen. Sollen die Mädels mal nachweisen, daß sie die vertraglich vereinbarten Provisionen tatsächlich gezahlt haben. Intelligent geht anders. Solche Denkart hat schon manchen in die Grütze geritten....bis zum G-String.
  3. Damit der Paragraph §266a wirksam wird, müßte erstmal Vorsatz vorliegen. Das ist nämlich eine juristische Grundvoraussetzung für Betrug. Wie zum Beispiel beim Schüttelschorsch, der 23 Jahre seine eigene Ehefrau mittels Werkverträgen als Sekretärin beschäftigt hat. Es war ihm klar, dass er damit die Sozialbeiträge umgehen wollte, dass nennt der Jurist eben Betrug. Hoeneß hat keine Sozialbeiträge hinterzogen. Seit wann werden Prostituierte in FKK-Club sozialversicherungspflichtig angestellt? Eben, bisher gar nicht. Wo soll da der Betrug herkommen? Aber den Urnenpöbel kann man mit solchen Vorwürfen beeindrucken, jeder Feld-, Wald- und Wiesenanwalt wird den Teil der Anklage in Sekunden in der Luft zerreißen. Dass ein Staatsanwalt, wenn es um vermeintliche Publicity geht, nicht zum ersten mal im juristischen Vakuum agiert ist nichts Neues, und wer wie ich in der Studienzeit "Juristenpartys" besucht hat, wundert sich da auch nicht. Die Creme de la Creme des Gymnasiums studiert nun mal nicht Jura, sondern Physik o.ä.
  4. Ich stelle mir gar nichts vor. Aber es gibt nun mal 5 unabhängige Gerichtsbarkeiten in Deutschland. 1. ordentliche Gerichtsbarkeit (Zivilgerichtsbarkeit + Strafgerichtsbarkeit) 2. Arbeitsgerichtsbarkeit 3. Finanzgerichtsbarkeit 4. Sozialgerichtsbarkeit 5. Verwaltungsgerichtsbarkeit Verfassungsgerichtsbarkeit als Sonderfall. Der Staatsanwalt kommt von der Strafgerichtsbarkeit und der hat nicht die geringste Befugnis in die Sozialgerichtsbarkeit einzugreifen. Andere Baustelle. Schönen Sonntag noch.
  5. Die Hinterziehung muss ja erst mal festgestellt werden. Und das macht das Bundessozialgericht, genauer: Der Betriebsprüfer der DRV, der für das ARTEMIS zuständig ist. Zum Gericht geht es erst bei Einspruch. Der Staatsanwalt von einem Strafgericht hat gar nicht die Expertise und gar nicht die den Befug, das selber festzustellen. Glaub's mir einfach, ich habe die Expertise in meiner eigenen Familie, der macht seit 25 Jahren nichts anderes als bauernschlaue Klein- und Groß- und Sehrgroßunternehmer sozialversicherungstechnisch aufzuklären. :-) Zum beispiel BMW und ihre Dienstwagen -> geldwerter Vorteil, bitte 480 Millionen für 10 Jahre nachzahlen. Danke schön. Sicher, das war ein PR-Aktion, kommt eh nix bei raus, aber man hat mal ein paar unsichere AfD-Wähler - hjoffentlich denkt man - wieder zurück ins bürgerliche Lager geholt.
  6. Nun, das Strafgericht war sicher nicht vor Ort, höchtens als Kundschaft :-) Der Staatsanwalt interessierte sich lediglich für das Thema "Zwangsprostitution". Richtig. Die DRV ist aber gefährlicher, mit dem Finanzamt kann man handeln und Nachzahlungen strecken, mit der DRV nicht. Nun, mir ist mal vor ein paar Jahren ein interne Mail zugespielt worden, die wohl die monatliche Rundmail an die Agenturdamen darstellte. Minutiös wurden da Dresscodes, Einkaufsmöglichkeiten für Schmuck und Dessous etc. pp. aufgelistet und das nicht nur in Nebensätzen, sondern absatzweise und zwar im invektiven Befehlston. Sollte diese Mail dem Betriebsprüfer in die Hände fallen war's das für die Agenturleiterin, kürzen wir sie mal JvB ab. Wie wird gerechnet? Ganz einfach: 40h-Woche, 6 Wochen Urlaub, rückwirkend vom Einstieg in die Agentur ab. Die Stundensätze stehen ja auf der HP. Unrealistisch? Interessiert nicht. Man ist ab da nicht mehr Herrin des Verfahrens. Der Staat rechnet dann für sich, und wer die 6stelligen Beträge nicht zahlen kann, wandert in den Knast. Ende der Durchsage. Ich würde mir solche liebgewonnen Bräuche schenken und zwar eher jetzt als später.
  7. Einige Agenturen sind aber mittlerweile so bauernschlau sich die Provision vom Bucher vorab überweisen zu lassen. Das haben schon Wohnungsmakler schmerzhaft erfahren müssen, dass wer bestellt bezahlt. Und es funktioniert! Wenn dann noch die ganze Summe per Western Union vorab überwiesen wird und erst nach dem Date an die Dame abzgl. Provision weiter geleitet wird, ist man schon heelstief im scheinselbständigen Niemandsland. Es gilt nämlich die gelebte Praxis, nicht das Papier. Rente mit 63, Mütterente etc. wollen finanziert werden, der Staat hat unbegrenztes juristisches Budget, der Kleinunternehmer nicht. Besser wäre es der gesamte Geldfluß ist: Bucher -> Escort-Dame -> Agentur. Das wäre in der Tat mal wirklich Zeit, im Moment agieren viele Agenturen im selbst geschaffenen rechtsfreien Raum, ganz wie das gepuderte Schnäbelchen gewachsen ist. Dass der Bucher neuerdings für die Agenturprovision zuständig ist, ist da nur ein Punkt. Sollte sich das mal ändern, hätte es sich schon gelohnt.
  8. Ob Scheinselbständigkeit vorliegt oder nicht bestimmt allein der Betriebsprüfer der DRV bzw. das zuständige Sozialgericht, falls es zum Prozess kommt. Ja, ich weiß wovon ich rede....bei einem einzigen Arbeitgeber wird es immer etwas heikel, vor allen Dingen, wenn diese Exclusivität auch noch schriftlich festgehalten ist oder auch nur mündlich vereinbart worden ist.
  9. Ob spitz oder rund. 12 cm oder 16 cm, man sollte lediglich auf die harmlose Frage Kommste mit Schuhe kaufen? nicht vorschnell leichtsinnig Ja, klar! antworten.... HighClassBucher beim Shopping
  10. Grundsätzlich ist es volkspädagogisch zu begrüßen, wenn junge Menschen ihre Freunde lieber in realiter besuchen als nur über Whatsapp und Facebook zu kommunizieren. Wenn dies allerdings genau am Tag eines eigentlich vereinbarten Dates passiert, lösen sich eben mal schnell ein eine Woche lang vorbereitetes Date und 170€ Vorlaufkosten in Luft auf. Fazit: Schon die Mail-Kommunikation verlief ausgesprochen zäh, das dumpfe Gefühl, daß man eigentlich gar nicht am Zustandekommen des Dates interessiert war schwang die ganze Zeit mit und bestätigte sich auch am vereinbarten Tag. Allerdings erst nach reichlich 3 Stunden Wartezeit. Die AlwaysOn-Generation ist halt auch nicht immer always on. Das Portfolio ist auch nicht wirklich überschwänglichzu nennen, nichts was sich nicht in Rödermark, Karlsruhe oder sonstigen einschlägigen Studios realisieren lässt. Dort gilt halt - wysiwyg, bevor auch nur ein einziger Cent den Besitzer wechselt. Mindestens eine Dame hat auch bei kaufmich begonnen und dorthin gehe ich jetzt auch. Und warte.
  11. Grundsätzlich ist es volkspädagogisch zu begrüßen, wenn junge Menschen ihre Freunde lieber in realiter besuchen als nur über Whatsapp und Facebook zu kommunizieren. Wenn dies allerdings genau am Tag eines eigentlich vereinbarten Dates passiert, lösen sich eben mal schnell ein eine Woche lang vorbereitetes Date und 170€ Vorlaufkosten in Luft auf. Fazit: Schon die Mail-Kommunikation verlief ausgesprochen zäh, das dumpfe Gefühl, daß man eigentlich gar nicht am Zustandekommen des Dates interessiert war schwang die ganze Zeit mit und bestätigte sich auch am vereinbarten Tag. Allerdings erst nach reichlich 3 Stunden Wartezeit. Die AlwaysOn-Generation ist halt auch nicht immer always on. Das Portfolio ist auch nicht wirklich überschwänglichzu nennen, nichts was sich nicht in Rödermark, Karlsruhe oder sonstigen einschlägigen Studios realisieren lässt. Dort gilt halt - wysiwyg, bevor auch nur ein einziger Cent den Besitzer wechselt. Mindestens eine Dame hat auch bei kaufmich begonnen und dorthin gehe ich jetzt auch. Und warte.
  12. Chigurh

    Die Zeit in der wir leben

    Wer behauptet denn sowas? Daß der Bockschein nach geradezu wie gemalt ist, um den nebenberuflichen Escort-Agenturen den Garaus zu machen, ist so klar wie Kloßbrühe. Welche Jurastudentin aus dem bürgerlichen Milieu will sich denn einen Vormittag beim Amtsarzt ins Vorzimmer setzen, um mit den volltätowierten Großstadtgören - Weisschuwasischmein - oder mit der versammelten Osteuropalandkarte geduldig auf die Maikäferstellung zu warten? Latexhandschuhe, hellgrün, inklusive. Das ganze im halbjährlichen Turnus, 6 Monate wie im Flug. Würde mich gar nicht wundern, wenn die treibende Kraft hinter diesem Teil des ProstG ein konservativer BTA ist, der aus Zufall irgendwann mal seine Tochter - Papa, ist doch nichts dabei - oder die eines Bekannten auf irgendeiner Hochglanzsite gefunden hat, und sich darauf hin überlegt hat, wie man derartiges jungfeminines Hörnerabstossen gesetzgeberisch verhindern kann. Gesetze dieser Art werden meist von einer kleiner interfraktionellen Gruppe er- und ausgearbeitet, das Gros der Abgeordenten kriegt zwei Tage vor der ersten Lesung den Gesetzestext vorgelegt und liest ihn in aller Regel nicht mal durch. Hand hoch, die meisten wird es sowieso nicht interessieren, welche Auswirkungen das hat. Schon wenn es eine kleine Randgruppe betrifft, nämlich Agenturleiterinnen, davon gibt es halt nur ein paar Dutzend in der Republik. Und wenn sich 2017 die meisten gutbürgerlichen Escorts wieder füt das Gutbürgertum entscheiden, hat man aus gesetzgeberischer Sicht auch etwas erreicht. Gewollter Nebeneffekt. Nach meinen gestrigen Erlebnissen bin ich aber mittlerweile eher ein Anhänger des neuen ProstG, gerade weil dadurch wohl eine gewissen Marktbereinigung stattfinden wird. Die hat die Branche auch durchaus nötig.
  13. Raus mit der Sprache, wie ist Roger so im Bett....?!?
  14. Ich denke die Studie - oder eine andere ähnliche - ist durchaus gelesen worden, denn eine Freierbestrafung ist meines Wissens nicht ernsthaft angedacht worden, auch von konservativen Kreisen nicht. Mal sehen, die eine oder andere Volte hat Mutti ja schon hingelegt, aber ich denke dieses Thema steht nicht auf ihrer 180°-Wende-Agenda.
  15. Für alle, die mal etwas sachlicher zum Thema Nr.1 informiert werden möchten. Einiges habe ich schon so vermutet, anderes war auch für mich neu. Für die üblichen Nanny-Journalisten bei SZ&Co. ist das alles neu, passt nicht in ihr Weltbild, also wird die Studie medial schlicht ignoriert. Eckdaten und Veränderungen durch das Internet Einige Zitate: Wer hätte das gedacht...hey, EMMA weiß Bescheid! Mit schönen Gruß an die HYDRAntinnen....Da wird mal wieder irgendeine Zahl in die Welt gesetzt und ungeprüft von Hinz und Kunz nachgeplappert, bis man sie für die Wahrheit hält. Stichwort: "Qualitätspresse" Eben, so viele sind es nicht. Es kommt einem nur so viel vor, wenn Mann sich jeden Tag in den einschlägigen Freierforen aufhält... Ach was, sind alles Zwangsprostituierte, sagt Huschke.... ...Nöööö, Frauen machen sowas nicht!!!! Nicola, ich habe sie, die Details. Zum "Schwedenmodell": Wer hätte das gedacht..... Schon mal was vom Neuseeländischen Modell gehört? Kein Wunder...zu positiv Es lohnt sich die ganze Studie zu lesen. Das ist übrigens die Verfasserin.
  16. Ich denke bei der guten Huschke ist so ziemlich alles mau. 10 Jahre pay6 in Deutschland? Wo denn? Keiner kennt sie...wie sie wirklich heißt auch nicht, warum eigentlich?...Huschke Mau ist ein Pseudonym, wo sie jetzt arbeitet sagt sie auch nicht, sonst könnte man nachrecherchieren, ihre Autobiographie strotzt nur so vor Klischees, der prügelnde und vergewaltigende Vater, die Mutter, die alles über sich ergehen läßt, angeblich nicht reagierend Jugendämter, gähn, könnte auch ein Tatort-Drehbuchschreiber geschrieben haben. Und Emma immer am Start, Nachtigall...Freier sind natürlich der letzte Abschaum, immer und überall, Männer sowieso. Sicher, solche oder so ähnliche Biographien gibt es, ist aber nichts neues, und solche Frauen sind schon immer im Pay6 gelandet - auch vor 2001. Nachzulesen im Buch "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" einer gewissen Christiane Felscherinow, die lebt im übrigen heute noch von ihren Tantiemen, vielleicht hofft die gute Huschke auf ähnliches, ein HotShot und ausgesorgt, ausgebeutete Frauen geht immer, die Brigitte-Diät hat's ja auch noch. Wer seine Miete und seine Drogen nicht bezahlen kann, landet als junge Frau immer und überall im Gewerbe, völlig wurscht wie die Gesetzeslage ist. Daß dann ausgerechnet Prostitutionsgegener sich für die Legalisierung von Drogen einsetzen setzt der menschliche Dummheit noch die Krone auf. Ach, Volkerchen....lass gut sein.... Solange die Dame nicht mal mit ein paar nachprüfbaren Details ihrer Pay6-Karriere rüberkommt, glaube ich ihr kein Wort. Komisch, bei den Pay6-Befürwortern wie Undine oder Felicitas weiß man immer genau wo und wie die gearbeitet haben bzw. noch arbeiten. Bei den angeblich ausgebeuteten Zwansgprostituierten, die in den Talkshows vorgeführt werden, fehlen so gut wie immer konkrete Arbeitsplätze und genaue Lebensdaten, auch der Familie. Bei Vanessa Eden weiß man's ja auch, ohne Probleme. Vor was haben die Angst? Ex-Zuhälter? Oder vor was? Recherche? Wahrheit?
  17. Es geht darum nur das Gewünschte anzuziehen und den Rest ungetragen wieder mitzunehmen. Ist halt Aufwand, macht aber den Unterschied.
  18. Damit man mal was zum Thema Spitzenservice aus dem echten HighClass-Bereich lernt: Es gibt selbständige Latex-Diven/Dominas, die fahren auch für ein 2h-Date von Hamburg nach Zürich nachts über die Autobahn und zurück. Warum? Ganz einfach, weil sie mit ca. 7 Trolleys unterwegs sind. Was da drin ist? So ziemlch jedes Latexoutfit mit dem sie auf irgendwelchen Fotos im Internet zu sehen ist. Im Fetishbereich springt das Kopfkino besonders detailreich und paßgenau an, da gibt es "Kunden", die wollen das Latexgretel eben genauso wie er sie im Internet gesehen hat. Und nicht anders. Da bewegt man sich auch pekuniär in jeder Hinsicht im Spitzenbereich, völlig zurecht. Gibt es hier welche, die mit 3 oder 4 Outfits zum Date kommen (würden)? Auch 2h?
  19. Mach' ich auch immer so..... ...wenn ich Pizza bestelle.....
  20. "Keep your standards, head and heels high." Coco C.
  21. Die sollten mal eben "Nigger sind auch Menschen" plakatieren. Vielleicht kapieren sie es dann. Viel Spaß. Selbst wenn eine gute Absicht dahinter steckt.....abfällige Vokabeln sind beleidigend, auch in Gänsefüßchen, gelle Jan? Wo isser denn? PS: Wenn sie es denn kapiert haben, sollten sie anschließend mal den Tatort-Fundus durchkämmen, da ist von "Nutten" im entsprechenden Zusammenhang andauernd die Rede, insbesondere im Munde der Ich-rette-mal-eben-eine-minderjährige-Zwansgsprosttiuierte-aus-den-Fängen-der-Albaner-Mafia-und-pisse-auf-Vorschiften a la Ballauf/Schenk, Wachtveitl/Batic undwiesiealleheißenschlagmichtotnochmal.... Die merken's auch nicht....
  22. Weil der Arbeitgeber dafür zuständig ist sein nichtselbständiges Personal bei den Sozialversicherungsträgern (KK, AA, DRV) anzumelden.

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