Preiselbär
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Exakt gemeint sind immer wiederkehrende Strukturen, die sich beispielhaft folgendermaßen konkretisieren lassen : - Während einer Diskussion wird zunächst einmal der Vorredner offensiv abgewacht, um dann ein Gegenargument vorzubringen. Manchmal gehen die Argumente dann auch in der Attacke unter. - Wenn bestimmte Vorredner nicht genannt werden, fühlen sich einige trotzdem angesprochen und beziehen einen Sachverhalt auf sich, der eher allgemein gehalten ist. Das führt dann dazu, dass sich jemand bemüßigt fühlt, den Vorredner abzukanzeln, weil er doch jemand gemeint haben müsste. In der Folge wird das dann zu einer weiteren Diskussion, ob es denn allgemein oder konkret persönlich war.. etc.. Ich finde das eher anstrengend. Mir geht es wie jedem. Ich finde manche User virtuell sympathischer als andere. Aber auch bei den Unsympathischeren gibt es manchmal gute Gedankengänge, die gar nicht wahrgenommen werden, wenn man die Emotionen so in den Vordergrund stellt.
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Von den wohlhabenden Steuerbetrügern bist Du wie es scheint traumatisiert, von denen hab ich bei Dir schon öfter gelesen... Im großen und ganzen sind die Deutschen aber was Gesetzeskonformität betrifft eh schon sehr brav. Schau was die Steuermoral betrifft nach Italien oder Griechenland, da gehen andere Sachen ab. Es gilt im Wesentlichen immer noch der Satz Lenins: "Wenn diese Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen die sich erst eine Bahnsteigkarte!"
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Es bietet sich ja nicht, es wird ja angeboten, und das kostet Geld der Steuerzahler. Daher ist es schon sinnvoll, sich zu überlegen, ob solche Angebote das Zusammleben fördern oder eher nicht. Andernfalls stellt sich schon die Frage, warum nicht muslimische Schülerinnen auch einen Anspruch haben könnten, nicht mit Jungs zu schwimmen und eigene Schwimmlehrerinnen kriegen oder warum man nicht die trans- und intersexuelle Strickgruppe zentralfrikanischen Frauen finanzieren soll.
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Da fasst Du meine Meinung schon falsch zusammen, oder habe ich irgendwo "allesamt" geschrieben? Manche integrieren sich, etliche nicht und etliche dürfen aufgrund ihrer Verwandtschaft/Männer/Brüder nicht. Klar gibt es die Muslime, die hier geboren sind und Ärzt oder Anwälte werden. Leider sind es zu wenige, sonst würden die Probleme, die wir mit vielen anderen haben, nicht ständig größer werden. Wie schon geschrieben, unsere Gesellschaft ist kein Wunschkonzert. Die Migrantinnen wollen lieber bei Fahrradkursen unter sich bleiben und rechte biodeutsche Frauen vielleicht beim Volkstanz. Beiden sollte man erklären, dass unsere Gesellschaft so nicht funktioniert. Ich habe im Bekanntenkreis etliche Mitarbeiter in Schulrektoraten. Bei Anrufen der Schulen zuhause sind häufig Frauen mit Migrationshintergrund dran, die seit Jahren hier sind und kein Deutsch können. Damit schaden sie sich und leider noch mehr den Bildungschancen ihrer Kinder. Zudem gibt es bei vielen muslimischen Migranten Riesenkrawall, weil vielfach nicht gewünscht wird, dass Mädchen und Jungen gemeinsam schwimmen. Aber so ist das halt hier. Wer das nicht will, sollte sein Glück in anderen Gesellschaften suchen, die besser zu ihm passen. Das Leben ist auch einer liberalen Gesellschaft nicht nur ein Wunschkonzert. Ich bin sehr für Freiheit und Freiwilligkeit. Die Frauen können ja unter sich bleiben, wenn sie wollen und zum Imam ihres Vertrauens gehen, der ihnen eine Gruppe für scharia-konformes Fahrradlernen zusammenstellt. Hier geht es aber um staatliche Förderung. Übertragen auf Dein Prostitutions-Beispiel müsste dann der Staat Ausbildungsstätten fur junge Prostituierte einführen, um ihnen die Freiheit der Berufswahl zu ermöglichen. Das wurde meines Wissens noch nie gefordert.
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Klar haben da die meisten Verständnis. Ich will das ja auch nicht in Abrede stellen, nur steht jede Lockerung, gerade im Pay6 auf tönernen Füßen, wenn die Infektionszahlen wieder zunehmen, wie es aktuell der Fall ist. Zudem ist im Herbst eine weitere Zunahme erwartbar (Menschen wieder mehr in geschlossenen Räumen, evtl. zusätzliche Grippe-Viren). Auf die mittlere bis längere Perspektive halte ich da den Ausblick von Wanninger für realistischer, auch wenn sie jetzt nicht so dolle für alle Beteiligten ist. Es ist halt nur so, dass ein gesellschaftliches Zusammenleben kein Wunschkonzert ist. Dann könnte ja der Ring Nationaler Frauen auch zu Recht fordern, dass ihnen ein kostenfreier Kurs in deutschem Volkstanz angeboten wird, in den nur Frauen dürfen, die 100% biodeutsch sind. Auch das wäre Unsinn. Unsere Gesellschaft muss daran Interesse haben, dass man Parallelgesellschaften nicht fördert, sondern auflöst. Der Mehrwert liegt auf der Hand. Die migrantischen Frauen würden in offenen Gruppen deutsche Frauen kennenlenrnen, sich dadurch bemühen die deutsche Sprache zu lernen, soziale Kontakte zu knüpfen etc...Alles was ja angeblich politisch gewollt ist. Trotzdem macht man das Gegenteil und fördert so Parallelgesellschaften mit allen Problemen, die wir jetzt schon haben. Leider ist der durchschnittliche Berliner Politiker durch ideologische Verblendung nicht in der Lage, diese einfachen Sachverhalte zu verstehen.