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Beiträge erstellt von Wulf

  1. vor einer Stunde schrieb Johanna Weber:

    Ich bin fest überzeugt, dass so gut wie alle sexarbeitenden, die in Bordellen oder sonstigen Prostitutionsstätten arbeiten, angemeldet sind. Ansonsten dürften sie dort nicht tätig werden, denn die Betreibenden müssen das kontrollieren. Für Menschen, die sich eher mit Escorts auskennen, mag das merkwürdig klingen, aber ein Großteil der Sexarbeit findet in diese Prostitutionstätten statt. 
    Somit würde ich schätzen, dass die Hälfte der Sexarbeitenden angemeldet ist.
    Das wären dann knapp über 40.000 Angemeldete.
    Mit meiner Prognose kommen wir dann auf 90.000 Sexarbeitende in Deutschland.

    Da stimme ich dir weitgehend zu. Angemeldet sind weiterhin im Bereich Escort eine niedrige 4-stellige Anzahl Damen, die sich in legalen Agenturen (mit Betriebserlaubnis) vermitteln lassen, sowie auch Independents. Das sind die rund 40.000 angemeldeten Sexarbeiterinnen.

    Weitestgehend nicht angemeldet sind Damen auf dem Strassenstrich, in der Wohnungsprostitution, kleinen illegalen Clubs, sowie das mittlerweile seit 2017 stark gestiegene Online Angebot vor allem z.B. bei kaufmich (täglich zwischen 10.000 und 20.000 aktive Sexarbeiterinnen, allerdings nicht immer die gleichen) die deshalb mit Faktor geschätzt 2, dann 20.000 - 40.000 Sexarbeiterinnen umfassen, sowie mehrere illegale Escort Agenturen, die nicht einmal ein Impressum aufführen. Ich komme da auf +/- 120.000 Sexarbeiterinnen in D (ich glaube ähnlich Dona Carmen), also nicht sehr weit weg von dir.

    vor 1 Stunde schrieb Johanna Weber:

    Wenn sich diese alle anmelden würden, dann würden die Prostitutionsgegner trotzdem noch behaupten, dass es eine Dunkelziffern von weiteren 200.000 bis 1 Mio gibt, die alle unter Zwang arbeiten.
    Somit gilt bei denen das Gesetz als gescheitert, denn es sollte ja (laut deren Meinung) der Menschenhandel bekämpft werden.

    Richtig...eine Leni Breymeier und Konsorten können wir beide nicht eines Besseren belehren, aber sie verfügen nicht über die Mehrheit. Umfragen zeigen, dass ein Sexkaufverbot zu ca. 70% abgelehnt wird. Und die Politik (hier CDU/CSU Positionspapier) hat sich eindeutig zur weiteren liberalen Handhabung der Prostitution ausgesprochen. Allerdings werden sie "es nicht hinnehmen" dass nur eine geringe Anzahl Sexarbeiterinnen angemeldet ist und dann auch ein Sexkaufverbot diskutiert wird. Wenn die P6 Branche zeigt, dass sie das ProstSchG annehmen (Betriebserlaubnis und Anmeldung) ist den Kritikern (P6 kann nicht reguliert werden) der Wind aus den Segeln genommen.

     

    vor 1 Stunde schrieb Johanna Weber:

    Ich glaube ja nicht, dass es hilft, wenn sich mehr Sexarbeitende anmelden.

    Deshalb bin ich auch fest überzeugt, dass Betriebserlaubnis und Anmeldung die besten Argumente gegen ein Sexkaufverbot sind.

    Darüber hinaus, wie stehst du denn zu folgenden Ausführungen von mir?

    Am 9.8.2021 um 10:48 schrieb Wulf:

    Darüber hinaus sind die Sexarbeiterinnen ohne Anmeldung Bedrohungen wie Erpressung, Vergewaltigung, Nötigung etc. ausgesetzt, da sie ihre Rechte ohne Anmeldung nicht umfänglich wahrnehmen können. Da droht nämlich ein Strafgeld und Steuernachzahlungen! 

      

  2. Hier im Forum wurde im Berichteteil aktuell ein sehr positiver Bericht über:

    https://www.sweet-passion-escort.de/models/zoe-aus-hamburg/

    veröffentlicht. 22 Jahre jung, schlank, Studentin und auch COVID geimpft.

    Die Impfung ist nicht so ganz unwichtig, liegt Hamburg doch bundesweit an der Spitze mit der Inzidenz....

    Die Agentur @Sweet Passion Escort ist auch hier im Forum vertreten und fällt durch angenehme und informative Beiträge auf.

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  3. vor 22 Minuten schrieb Johanna Weber:

    Danke.
    Macht mit und unterstützt so die politische Arbeit gegen die Einführung den Sexkaufverbotes.

    Die beste politische Arbeit gegen die Einführung eines Sexkaufverbotes ist das Werben für eine Anmeldung der Sexarbeiterinnen gemäss ProstSchG. Wenn das nicht passiert, wird die nächste Regierung das Sexkaufverbot umsetzen mit dem Hinweis, dass die Prostitution trotz aller Bemühungen und Angeboten an die Branche in D nicht  zu regeln ist (siehe CDU/CSU Positinspapier zur Prostitution).

    Darüber hinaus sind die Sexarbeiterinnen ohne Anmeldung Bedrohungen wie Erpressung, Vergewaltigung, Nötigung etc. ausgesetzt, da sie ihre Rechte ohne Anmeldung nicht umfänglich wahrnehmen können. Da droht nämlich ein Strafgeld und Steuernachzahlungen! 

  4. vor 3 Minuten schrieb Asfaloth:

    Selbstverständlich die zweite Variante...vorausgesetzt, man trifft mit real bisexuellen Damen zusammen. Die sind nicht so weit verbreitet, wie man glauben mag, auch nicht im Paysex. 

    Da sind meine Erfahrungen aus den letzten 2,5 Jahren mit meinem SB ganz andere...Die meisten ihrer Freundinnen, die sie ab und zu auch mitbringt, sind bi. Vielleicht ist deine Erfahrung dem Altersspektrum deiner Dates geschuldet...?

    Für mich ist die zweite Variante die sehr viel reizvollere.

  5. Am 2.8.2021 um 18:09 schrieb Laxly:

    Nicht mal Tech-Konzerne haben endlich kapiert dass SB/SD "Beziehungen" nie und nimmer mit Prostitution zu tun haben... :classic_rolleyes:

    https://www.techbook.de/mobile-lifestyle/smartphones-apps/google-playstore-sugar-dating-apps

    Da hätte Google mal vor über 3 Jahren hier ins MC Forum gucken sollen, da habe ich das schon geschrieben:

    Am 21.2.2018 um 21:56 schrieb Wulf:

     

    Wenn im Angebot des SB auf MSD Sex gegen Geld angeboten wird, dann ist es selbstverständlich Prostitution.:zwinker:

     

    Heisst im Umkehrschluss, wenn Sex gegen Geld nicht beworben wird, gibt´s auch keine Konsequenzen. Wäre ja auch noch schöner....schliesslich gibt es auch Escort Angebote ohne sexuelle Dienstleistungen als reine Begleitung, hat mit Sex gegen Geld bzw. Prostitution auch nix zu tun.

  6. Bisher habe ich mich immer gefreut und habe, auch aus Respekt den teilnehmenden Beitragsschreibern gegenüber, gerne eine Zusammenfassung der Diskussion vorgenommen. Das ist leider hier nicht der Fall und ich werde das im Folgenden kurz begründen.

    Weit über 50% der 177 Beiträge von 18 Usern waren OT, Blödeleien oder persönliche Angriffe. Einzig der User @Asfaloth hat sich in seinen 19 Beiträgen zu weit über 50% sachlich und konstruktiv zum Thema geäussert, herzlichen Dank dafür   :blumenkuss:    . Als Gegenpol dazu hat sich der User @Act One Escort Service in seinen 19 Beiträgen zu 100% nicht zum Thema geäussert, also rein unsachlich und destruktiv.  So macht eine Diskussion und eine Zusammenfassung keinen Spass.

    Ich überlege noch, ob ich den Thread thematisch zusammenfasse.....

  7. vor 5 Minuten schrieb Ypsa:

    Oh Mann, und Du fragst Dich, warum mit Dir kaum noch einer "diskutieren" will. 

    Diese Frage stelle ich mir nicht.... :zwinker:

    Ich geniesse den Zustand, damit ich mich nicht mit solchen "sachlichen" Statements auseinandersetze.....

    vor 7 Minuten schrieb Ypsa:

     Rechnen kannst Du anscheinend auch nicht. :classic_biggrin:

     Schau mal hier:

    https://fridaysforfuture.org/what-we-do/strike-statistics/

  8. vor 12 Stunden schrieb Wanninger:

    Wir haben sie sicher nicht als Leute betrachtet, die eh nicht mehr lange leben und eigentlich auch gleich weg können, weil sie uns ja nur unsere Zukunft rauben würden (die sie ja bis zu dem Zeitpunkt und noch darüber hinaus ja nur zu 100% finanziert haben).

    Meiner Meinung nach stark übertrieben und nicht haltbar... oder hast du Beispiele?

  9. vor 4 Stunden schrieb Ypsa:

    Irgendwann zu Beginn des Jahrtausends kamen dann gelegentlich meist einstündige Hotelbesuche dazu, so etwas wie Escort light. Auch da habe ich deutlich mehr Enttäuschungen mit Jüngeren erlebt als dies heute der Fall ist, wenn ich diese denn mal buche.

    Schon der Inhalt des Begriffs „Escort“ hat sich doch gerade in den letzten 4 Jahren wesentlich verändert. Heute nennt sich alles, was für 1 Stunde oder auch weniger Haus- und Hotelbesuche macht „Escort“ und das unterscheidet sich doch stark vom „klassischen Escort“. Deshalb ist eine Diskussion schon schwierig, da das Vorverständnis zum Inhalt des Begriffes stark differiert. Wenn man vergleichen will, dann sollte schon der gleiche Begriffsinhalt die Basis sein.

    Am 27.7.2021 um 20:42 schrieb Spring:

    Als ehemaliger Vermittler und Partner einer Escort (von manchen auch Zuhälter genannt) stelle ich fest, dass Escortladies immer selbstbewusster werden und Buchungen selektiver annehmen. Auch wenn das manchen Buchern nicht gefällt entscheiden sie vor Ort welchen "Service" sie bei welchem Kunden anbieten. Diese Entwicklung sehe ich sehr positiv, weil die "Dienstleistung" immer mehr auf Augenhöhe passiert.
     

    Dass „Escortladies immer selbstbewusster werden und Buchungen selektiver annehmen“, so wie oben behauptet, kann ich nicht nachvollziehen; ich sehe eher das Gegenteil und will das auch gerne begründen. Ich denke da alleine schon an die Hürde der Mindestbuchungsdauer. Früher gab es einige Independents und Agenturen, die unter 4 Stunden nichts angenommen haben.  Auch das Verhältnis von Angebot und Nachfrage hat sich stark verändert zum Nachteil des Angebotes, was zu einer gewissen Elastizität der angebotenen DL führt.

    Bestätigt wird meine Annahme auch hier im MC Forum. Seinerzeit traten hier sehr viel mehr selbstbewusste Independents und Agenturleiterinnen in Diskussionen auf; kann man in den alten Threads sehr schön nachlesen.

    Und dass heute mehr Dates auf Augenhöhe stattfinden, ist für die angemeldeten Escorts ein Verdienst des ProstSchG. Niemand kommt auf die Idee, eine angemeldete Escort, ausgestattet mit all ihren Rechten, zu erpressen oder zu manipulieren o.ä.….   

  10. vor 1 Stunde schrieb Spring:

    Bei MC gibt es eben Detektive und Escort-Polizei ...
    :willkommen: da bleibt kein Auge trocken.

     

    Ja....gar nicht schön wenn man den Start einer Agentur von Bucherseite mit solchen Beiträgen begleitet....Was aber meiner Meinung nach gar nicht geht, ist die abfällige Äusserung aus dem Kollegenkreis:

    Am 15.5.2021 um 15:21 schrieb Act One Escort Service:

    Das wird wohl eher ein touch-and-go

    Besonders positiv hervorzuheben ist der Hinweis auf die Betriebserlaubnis im Impressum. Da hat man als Kunde direkt ein gutes Gefühl, dass man gut aufgehoben ist :blumenkuss:

  11. vor einer Stunde schrieb JBb:

    Ich glaube, das ist der dümmste Thread seit langem.

    Ich empfehle den Diskutanten einen Besuch hier: https://www.maennlichkeit-staerken.de/mann-sein/maennerinitiation/

    "Dieses Buch gibt dir deswegen einen klaren Leitfaden, wie du dein Selbstvertrauen aufbauen und deine ureigene männliche Kraft spüren und zeigen kannst."

    Brauch ich nicht....darf ich trotzdem weiter im Thread schreiben....? :zwitsch:

    Hier noch meine Buchempfehlung für dich...

    https://www.amazon.de/Über-die-ästhetische-Erziehung-Menschen/dp/3150180627/ref=asc_df_3150180627/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=310798774283&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=3232674736524223784&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9044022&hvtargid=pla-566606325577&psc=1&th=1&psc=1&tag=&ref=&adgrpid=62535931195&hvpone=&hvptwo=&hvadid=310798774283&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=3232674736524223784&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9044022&hvtargid=pla-566606325577

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