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Beiträge erstellt von Wulf

  1. vor 13 Stunden schrieb achachim:

    Ich bin kein Jurist. Spontan fällt mir kein Beispiel ein, wo ein Kunde / Bürger gesetzlich verpflichtet ist, das amtliche Dokument einer anderen Person zu prüfen. Auf welche Echtheitsmerkmale hat er zu achten? Muss er seine Prüfung dokumentieren, wenn ja in welcher Form? Was, wenn die Person auf dem Foto nicht ganz zu der Person passt, die vor ihm steht?

    @Achim hat ja ein Beispiel aufgezeigt. Darüber hinaus prüfen wir doch auch im täglichen Leben Ausweise und Dokumente wie z.B. bei Polizisten, Mitarbeiter Strom- Wasserlieferant, Gerichtsvollzieher, Steuerfahndung, Zollfahndung, Spendensammler, Schornsteinfeger, ÖPNV Kontrolleure u.v.m. Für mich gibt es  keinen wesentlichen Grund, mir die Anmeldung einer Sexarbeiterin nicht zeigen zu lassen und diese Pflicht auf mich zu nehmen, wenn ich damit dazu beitrage, dass das Nordische Modell nicht zum Zuge kommt und ich weiter sexuelle DL auf einfache Weise in Anspruch nehmen kann.  Und selbst wenn ich auf eine gute Fälschung hereinfalle, bleibt das ganz sicher ohne Folgen für mich.

    vor 14 Stunden schrieb achachim:

    Ich kann mir schwer vorstellen, dass man das in eine rechtssichere Form gießen kann, lasse mich aber gern von juristisch versierten Forenteilnehmern eines Besseren belehren.

    Da habe ich im Forum eher schlechte Erfahrungen gemacht...viele Falschinformationen von Juristen, sogar mit 2. Staatsexamen.

     

     

     

     

    • Danke 1
  2. vor 8 Stunden schrieb achachim:

    Da wäre ich gespannt, ob das rechtlich so überhaupt umsetzbar und vor allem auch kontrollierbar ist. 

    Ich sehe keine rechtlichen Probleme bei der Umsetzung oder siehst du das anders? Die Kontrolle ist nicht simpel, aber wenn das Bussgeld hoch genug ist, wie z.B. bei der Kondompflicht, dann ergeben sich schon dadurch Verhaltensänderungen beim Kunden.

    vor 5 Stunden schrieb Achim:

    Ich denke, es würde schon sehr viel bringen, wenn man nicht nur Betreiber sondern auch Online Portale zur Kontrolle verpflichten würde und im Gegenzug alle Seiten die von außerhalb der EU betrieben werden abschaltet. Das ist ziemlich einfach und würde den gewünschten Breiteneffekt bringen.

    Was soll ich denn an diesem Ausweis kontrollieren? Einzig das Lichtbild ist eine von mir kontrollierbare Information. Und darauf sieht Sie dem Geschöpf vor mir bestenfalls entfernt ähnlich. Und eine Fälschung würde niemand von uns erkennen.

    Außerdem kenne ich keinen einzigen vergleichbaren Fall, auch nicht aus der Bekämpfung der Schwarzarbeit, deshalb wurde der Sozialversicherungsausweis eingeführt. (Dessen Mitführungspflicht unlängst beendet wurde)

     

    Guter Vorschlag. Wobei ich glaube, dass das Abschalten einfacher ist, als die Kontrolle durch die Online Portale. Wir können ja mal @MC fragen, was er davon hält…?

    Wie stellst du dir denn die Kontrolle durch die Portale vor, wenn du selbst schon Probleme siehst, den Ausweis zu kontrollieren, wenn die Dame leibhaftig vor dir steht? Nicht zu vergessen die hohe Fluktuation in diesem Gewerbe und alleine bei kaufmich  sind täglich 10.000 – 20.000 Damen aktiv, die auch noch stark variieren. Ist ja nicht wie bei einer klassischen Escortagentur, wo die Damen doch längere Zeit mit ihrem Profil gelistet sind.

    Und ja, es ist ein besonderes Gewerbe und da müssen eben auch besondere Massnahmen ergriffen werden. Erschwerend kommt hinzu, dass der Grossteil der Damen nicht sozialversicherungspflichtig ist und auch ein solcher Ausweis könnte gefälscht sein.

    Und so langsam komme ich mir selbst unheimlich vor… Nachdem schon 2016 alle meine Vorschläge zu Flatrate, Gangbang, AO und Sex mit Schwangeren im ProstSchG  wiederzufinden sind, habe ich jetzt festgestellt, dass ich bereits vor 2 Jahren hier ein ähnliches Thema eröffnet habe:

     Und jetzt steht genau dieser Vorschlag im Positionspapier der Unionsfraktion …. Und nein….ich sitze nicht bei Ralph Brinkhaus auf dem Schoss….:lach:

  3. vor 2 Stunden schrieb achachim:

    Hinter dem nordischen Modell steckt ein weltanschaulicher, ideologischer Ansatz.

    Meiner Meinung nach ist jede Politik durch Ideologie geprägt. Das gilt für das Nordische Modell genauso wie für das ProstSchG.

    vor 2 Stunden schrieb achachim:

    Ich denke mal, es geht vor allem darum, dass der Staat seinen Teil vom Kuchen abbekommen will.

    Sehe ich nicht so. Der Staat möchte ganz einfach die Prostitution als Gewerbe so behandeln, wie andere Gewerbe auch und Transparenz schaffen. Es ist bekannt, wie viele Friseure, Kosmetikerinnen, Anwälte etc. es gibt. Bei den Prostituierten schwanken die Schätzungen zwischen 50.000 und 700.000. Wie will der Staat da die richtigen Massnahmen zum Schutz und Wohlergehen der Prostituierten  treffen? Und wenn es dem Staat „vor allem darum geht“ dass er nur seinen „Teil vom Kuchen abbekommen will“,  dann wäre der neue Vorschlag der Unionsfraktion, das Alter auf 21 Jahre hochzusetzen ja kontraproduktiv!? Da würden ja erhebliche Steuereinnahmen wegbrechen! Darüber hinaus sollten doch alle Gewerbetreibende auch vor den Steuergesetzen gleich behandelt werden.

    vor 2 Stunden schrieb achachim:

    Wenn das Gesetz so nicht funktioniert, weil es vielleicht handwerklich einfach schlecht gemacht ist, warum sollte dann die logische Antwort sein, dass der Staat das nordische Modell einführt und damit auf Einnahmen verzichtet?

    Das sagt ja niemand, dass das Gesetz in Gänze nicht funktioniert (soweit ich die Diskussion hier verfolgt habe, sind z.B. die legalen Escort Agenturen nicht völlig unzufrieden mit dem Gesetz). Wenn aber keine Anmeldungen erfolgen und ein Großteil weiter illegal arbeitet, dann kann das Gesetz auch nicht die notwendige Transparenz schaffen und zur Wirkung gebracht werden; darum geht es.

    Die Unionsfraktion hat in ihrem Positionspapier vom 9.2.2021 wie folgt ausgeführt:

    „In Deutschland waren Ende 2019 40 400 Prostituierte angemeldet. Da Schätzungen von einer weitaus größeren Zahl von in der Prostitution tätigen Menschen ausgehen, ist ebenfalls von einem erheblichen Bereich illegaler Prostitution auszugehen. Das werden wir nicht hinnehmen….Wir wollen zeitlich befristet eine Monitoringstelle zur Überwachung der Fortschritte bei der Umsetzung des Prostituiertenschutzgesetzes durch die Länder beim Bundesministerium des Innern einrichten. Wir werden das Monitoring auswerten und, falls die Regelungen nicht zum gewünschten Schutz von Prostituierten geführt haben, weitere Maßnahmen vorschlagen und auch ein Sexkaufverbot in Betracht ziehen.“  Ich nehme diese Warnungen sehr ernst….

    vor 2 Stunden schrieb achachim:

    Ich würde eher erwarten, dass er das bestehende Gesetz dann nachbessert.

    Die Unionsfraktion hat mit ihrem Positionspapier Verbesserungsvorschläge vorgelegt – von anderen Fraktionen ist nichts zu hören…leider…

    https://www.cducsu.de/sites/default/files/2021-02/PP Prostituierte.pdf

    • Informativ 1
  4. vor 2 Stunden schrieb Ypsa:

    Das ist eine ziemliche Schnapsidee. Anscheinend meint jemand, mit solchen Maßnahmen "hintenrum" der Prostitution den Garaus machen können.

    Es ist meiner Meinung nach genau anders herum. Die Politik will weiter eine liberale Handhabung der Prostitution gemäss ProstSchG. Wird aber nach 5 Jahren in der Evaluierung festgestellt, dass das Gesetz durch die Betreiber und Sexarbeiterinnen nicht angenommen wurde und nur ein geringer Prozentsatz über eine Betriebserlaubnis oder Anmeldung verfügt, dann wird wohl das Nordische Modell eingeführt (so wie in vielen anderen Ländern auch).

    Sollte das passieren, dann tragen illegale Betreiber, illegale Sexarbeiterinnen und Kunden, die illegale Betriebe aufsuchen oder bei illegalen Internetangeboten buchen und illegale Sexarbeiterinnen DL in Anspruch nehmen,  die Verantwortung dafür. Und ich bin gerne bereit, mit der Kontrolle der AB meinen Beitrag dazu zu leisten, dass ich auch in ein paar Jahren noch Escorts auf legalem Weg buchen kann.

    vor 2 Stunden schrieb Ypsa:

    Will man einen Kunden, der einer solchen Fälschung aufsitzt, mit einem Bußgeld belegen?

    Sicher nicht!

    vor 2 Stunden schrieb Ypsa:

    Will man bei einem Missbrauch auch da dem Kunden ans Bein pinkeln?

    Sicher nicht!

    vor 2 Stunden schrieb Wanninger:

    Wie sähe es aus, wenn diejenigen die Kontrolle übernehmen, die dafür zuständig sind? Kann doch nicht so schwer sein. Die Einrichtungen sind bekannt. Und wenn wirklich jemand zu einer Dame geht, die unter zweifelhaften Umständen arbeitet, dann macht der sich eh strafbar. Da ist die Anmeldebescheinigung das kleinste Übel.

    Dass der Staat die Kontrollen vornimmt, ist eigentlich üblich (siehe Statement von @Achimoben). Bei ortsfesten Betrieben ist das auch das geringere Problem. Das grosse Problem ist das Internetangebot und das ist in den letzten 4 Jahren geradezu explodiert. Alleine bei kaufmich sind täglich 10.000 - 20.000 "Escorts" aktiv und diese Anzahl kann man fast verdoppeln, da nicht täglich dieselben aktiv sind. Und dann schau dir die Berlin-; Hamburg- und andere Städte Escortagenturen an oder auch Escortagenturen, die ihren Sitz im Ausland haben...da gestalten sich staatliche Kontrollen äusserst schwierig. Und es ist doch nun wirklich kein Akt, wenn die Kunden kurz auf die Anmeldung schauen.... und wir Kunden stärken und unterstützen damit alle legalen Betreiber und Sexarbeiterinnen!

  5. Ein gutes Beispiel, dass alle Prostitution über einen Kamm geschoren wird ProstSchG §2 Absatz 1 Satz 1. Die Antragstellerin ist Betreiberin einer Prostitutionsstätte/Bordell, also das grösste Risiko hinsichtlich Infektionsgefahr. Prostitutionsvermittlungen und Independents mit geringerem Risiko sind wohl noch nicht vorstellig geworden....

    Da fehlt wirklich die angesprochene Lobby...jede/jeder kocht nur sein Süppchen....

    • Danke 1
  6. vor 14 Stunden schrieb quaecker26:

    Die meisten Damen die ich über Kaufmich gebucht habe sind entweder nicht registriert oder schummeln bei der Steuererklärung.  Die meisten geben das offen zu.

    Das deckt sich mit meinen Erfahrungen mit kaufmich „Escorts“. Ich kenne nicht eine, die über eine Anmeldung verfügt. Ist aber auch zu kurz gedacht, denn wenn sich das nicht ändert, dann haben wir bald ein Prostitutionsverbot (Nordisches Modell).

    vor 14 Stunden schrieb quaecker26:

    Bei Escorts die über Agenturen gebucht werden gehe ich davon aus daß die Agentur die Registrierung überprüft und die steuerlichen Sachen regelt. 

    Wenn die Agentur über eine Betriebserlaubnis verfügt, dann kann man davon ausgehen, dass die Anmeldung durch die Agentur kontrolliert wird. Nahezu vorbildlich z.B. bei @Diary Lady Escort  Dort ist die Betriebserlaubnis unter FAQ und im Impressum aufgeführt (noch schöner wäre es, wenn direkt auf der Startseite der Hinweis kommen würde, denn nicht jeder liest die FAQ und das Impressum). Jedoch fehlt bei sehr vielen Agenturen dieser Hinweis auf die Betriebserlaubnis, teilweise fehlt sogar das Impressum…Und da kann man davon ausgehen, dass die Agentur ihre Escorts nicht kontrolliert und auch keine Anmeldung vorhanden ist.

    vor 14 Stunden schrieb quaecker26:

    Ich kann jede/n SW verstehen die/der sich nicht registrieren will.

    Ich habe da früher auch großzügiger gedacht. Aber man muss sich auch klar machen, dass das höchst unsolidarisch ist in Bezug auf die Escorts mit Anmeldung (zur Zeit sind rund 40.000 registriert, geht also).  Und s.o..

    vor 14 Stunden schrieb quaecker26:

    Ich wünschte der Gesetzgeber würde mal die betroffenen einladen und auf deren Sorgen und Nöte eingehen wenn solche Regelungen verabschiedet werden. 

    Das habe ich auch hier und in Zeitungsartikeln schon oft gelesen…da wird gesagt, dass man mit und nicht nur über Sexarbeiter reden soll.  Wenn man aber mal etwas tiefer bohrt, dann erfährt man auf Nachfrage, dass die Politik auch mit den Sexarbeiterinnen spricht. So hat z.B. die Sexarbeiter Aktivistin @Melanie an der Ausarbeitung und Umsetzung des ProstSchG in NRW mitgearbeitet und im Auftrag des Ministeriums am Runden Tisch Prostitution NRW teilgenommen und hat beratend bei der Ausarbeitung und Umsetzung der Durchführungsverordnung mitgewirkt. So ganz im luftleeren Raum agiert die Politik also nicht.

    vor einer Stunde schrieb achachim:

    Würde mir den Spaß eintrüben, wenn ich bei einem Date auch noch "Papierkram" machen muss.

    Da hatte ich schon geantwortet...

    vor 17 Stunden schrieb Wulf:

    Vielleicht kann man ja die Kontrolle der AB vornehmen, wenn die Escortdame das Honorar prüft?

     

    vor 1 Stunde schrieb achachim:

    Es klingt wie eine Art "nordisches Modell light", bei dem die Verantwortung stärker auf den Kunden geschoben wird.

    Naja...das Nordische Modell umfasst ein gänzliches Verbot von Prostitutionsinanspruchnahme und wird bei Zuwiderhandlung bestraft. Die Kontrolle der AB übernehme ich gerne, wenn damit das Verbot wegfällt. Im Übrigen stehen im ProstSchG sehr viele Pflichten der Sexarbeiterin - für die Kunden besteht nur eine Pflicht in Bezug auf Kondompflicht. Wenn da jetzt noch eine Pflicht dazukommt, geht die Welt ja nicht unter.... 

  7. Gute Punkte, die du aufführst. Dazu im Einzelnen:

    vor 1 Stunde schrieb slotti:

    Ich halte das für sehr problematisch. Erstens weiß ich gar nicht wie so eine Anmeldung aussieht, also kann man mir alles vorlegen und ich kann es nicht kontrollieren  (wahrscheinlich hat auch mal wieder jedes Bundesland eine eigene Bescheinigung )

    Die Anmeldebescheinigung (AB) kann man sich ja im Internet einmal anschauen, denke ich. Die AB ist bundeseinheitlich und fälschungssicher und enthält ein Lichtbild. Aber ja....vor Fälschungen ist man nie gefeit.

    vor 1 Stunde schrieb slotti:

    Zweitens muss sichergestellt werden, dass keine sensiblen Daten der Dame auf der Anmeldung stehen wie zum Beispiel der Klarname, Adresse etc..

    Die grosse Mehrheit der bisher ausgestellten AB enthält Alias Namen. Die Adresse ist nicht aufgeführt. Damit ist die Anonymität wohl sichergestellt.

    vor 1 Stunde schrieb slotti:

    Drittens will ich ein entspanntes Date und keine endlose Kontrolle. Das erscheint mir wie ein stimmungskiller. 

     

    Da gebe ich dir Recht....Vielleicht kann man ja die Kontrolle der AB vornehmen, wenn die Escortdame das Honorar prüft?

    vor 1 Stunde schrieb slotti:

    Bei der Buchung über eine Agentur dieich für vertrauenswürdig halte, erwarte ich das sich dieAgentur um die Anmeldung gekümmert hat. Bei Indisvertraut man entweder aus Erfahrung der Dame oder fragt im Vorgespräch einfach mal höflich nach.

    Wir hatten ja hier im Forum eine lange und breite Diskussion incl Umfrage zur Kenntlichmachung von Agenturen, dass sie über eine Betriebserlaubnis verfügen... Da waren rund 55% der Bucher der Meinung, dass sie Wert darauf legen.

    Wenn die Agentur über eine Betriebserlaubnis verfügt ist sie verpflichtet, die AB ihrer Escorts zu kontrollieren, das gibt dem Bucher gewisse Sicherheit. Leider haben die wenigsten Agenturen den Hinweis auf die Betriebserlaubnis an prominenter Stelle aufgeführt. Einige "verstecken" ihn ganz hinten im Impressum, wo er allerdings auch zumindest aufgeführt sein muss. Fehlt dieser Hinweis, kann man davon ausgehen, dass die Betriebserlaubnis fehlt und die Escorts wohl auch nicht angemeldet sind.

    vor 2 Stunden schrieb slotti:

    Ansonsten werden wir demnächst vor dem Date erstmal Verträge unterschreiben müssen in denen dann alle rechtlich relevanten Daten festgehalten werden, so ähnliche wie jede Webseite mittlerweile erst einmal ein Popup hat in dem die Verwendung von Cookies bestätigt werden muss. 

    Wollen wir alle hoffen, dass das nicht eintritt....

  8. Die Politik hat u.a. vorgeschlagen, das ProstSchG dahingehend zu erweitern, dass Sexarbeiterinnen ihre Anmeldebescheinigung ihren Kunden vorzeigen müssen. Wer eine nicht angemeldete Sexarbeiterin datet, der soll mit einem Bußgeld belegt werden. Zielsetzung ist, dass die noch zahlreich illegal arbeitenden Sexarbeiterinnen zur Anmeldung bewegt werden und das ProstSchG so zum langfristigen Erfolg (weitere liberale Handhabung der Prostitution in D) geführt wird. Was haltet ihr davon?

  9. vor 2 Minuten schrieb Ypsa:

    Aber wo willst Du eine Grenze ziehen? Letztlich kann der Quickie im Gebüsch am Autobahnparkplatz hygienischer ablaufen als der Besuch einer Escortdame beim Sparkassendirektor in dessen nur sehr liederlich gereinigter und wenig gelüfteter Villa.

    Der Quickie einer Sexarbeiterin fällt wie die Escortdame ins gleiche Raster. 

  10. Bemerkenswert ist, dass in vielen Artikeln/Hygieneverordnungen Bordelle mit Prostitution gleichgesetzt wird. Und es ist doch wohl ein Unterschied, ob in einem Bordell/Laufhaus mit Publikumsverkehr sexuelle DL angeboten und durchgeführt (und das mehrfach) werden oder eine klassische Prostitutionsvermittlung ein Escort Date oder eine Independent (also ohne Publikumsverkehr) ein Date wahrnimmt. Dabei gibt es im ProstSchG eine differenzierte Aufstellung aller Prostitutionsformen auf die man sich bei Schliesssungen/Öffnungen beziehen könnte. Für mich ein Versäumnis der Agenturen und Independents, diesen Unterschied bei Behörden und Medien zum Thema zu machen.  

  11. vor 5 Stunden schrieb Escoreal Escort:

    Das Geniale am Krypton-Konzept ist doch eigentlich, dass die Agentur nicht "vermittelt", sondern alles automatisiert ist und die Mädels sich selber vermitteln, dafür aber trotzdem 33 % Vermittlungsprovision berechnet wird.

    Krypton ist meiner Meinung nach eine "Anzeigenplattform" und keine "Prostitutionsvermittlung" gemäss ProstSchG.

    Deshalb ist wohl der grösste vermeintliche "Vorteil" dieser Angebotsform, dass es keiner Betriebserlaubnis gemäss ProstSchG bedarf. Und im Gegensatz zu einer Vermittlung gemäss ProstSchG ist die Anzeigenplattform auch nicht verpflichtet zu prüfen, ob die gelisteten Escorts über eine Anmeldung gemäss ProstSchG verfügen. Ich gehe mal davon aus, dass wohl die Mehrheit der dort gelisteten Escorts über KEINE Anmeldung gemäss ProstSchG verfügt!? Das gleiche gilt übrigens auch für "kaufmich" und ähnliche Plattformen!

    Wer dort bucht, leistet dem Unterlaufen des ProstSchG und der legalen Prostitution Vorschub. Mittelfristig wird das meiner Meinung nach dazu führen, dass das Nordische Modell (Prostitutionsverbot) eingeführt wird, da die gesetzliche Regelung der Prostitution (ProstSchG) für gescheitert erklärt wird.

    Die legalen Agenturen können dann ihren Betrieb schliessen!!! 

  12. vor 1 Stunde schrieb Glamouresse:

    Ohje, da hinken allerdings die Behörden hinterher. Glamouresse hat sage und schreibe auf die Betriebserlaubnis 3 Jahre gewartet. 

    Aber danke für den Hinweis, wir haben die Erlaubnis bisher nicht im Impressum erwähnt, da es dazu keine Verpflichtung gibt.

     

     

    Ich denke, dass 3 Jahre nicht der Normalfall ist? Jedenfalls gab es hier auch Agenturen, die nur Monate gebraucht haben.

    Es gibt eine Verpflichtung, die Betriebserlaubnis im Impressum aufzuführen:

    § 5 Abs. 1 Nr. 3 TMG (übrigens mit vollständiger postalischer Anschrift der Behörde)

    PS: Das Datum 20.8.2021 liegt in der Zukunft

     

    • Informativ 1
  13. vor 39 Minuten schrieb Wanninger:

    Allerdings sind diese Bewertungen fast alle aus Sicht der Bucher geschrieben. Damit bekommt man zwar auch Eindrücke über die Agentur, ob als Escort sieht die Welt hier noch einmal anders aus. Von vielen Dingen bekommen wir ja nichts mit.

    Dem kann ich nur zustimmen. Ich hatte mal einen sehr guten Eindruck von einer Agenturleiterin, mit der ich mehrere Dates mit verschiedenen Escorts vereinbart habe. Hinterher stellte sich im Gespräch mit den Escorts heraus, dass die Behandlung der Escorts durch die Agenturleiterin sehr zu wünschen übrig gelassen hat. 

    Es gibt da aus meiner Sicht noch einen guten weiteren Bewertungsmaßstab - das Auftreten der Agenturleitung hier im Forum...einmal im Hinblick auf die Reaktion auf User mit ihren Beiträgen, für alle hier sicht- und lesbar (wenn da User beleidigt werden, kann man sich vorstellen, wie der Umgang in der Agentur ist) und im Hintergrund in Form von PN, mit denen ein konstruktiver Austausch stattfindet, aber eben auch intrigiert wird....Da bekommt man auch einen guten Einblick in die Denke und das Verhalten einer Agenturleitung... 

    Und als leuchtendes Beispiel für gute Bewertungen durch Bucher, durch die gelisteten Escorts und auch das Auftreten hier im Forum, möchte ich Alina nennen, die leider nicht mehr tätig ist.

    • Danke 1
  14. vor 16 Stunden schrieb Wanninger:

    Ich habe überhaupt nicht abgestimmt, würde aber auch bei "geht gar nicht" abstimmen. Einfach, weil es die Option ist, die meiner Meinung am nächsten ist.
    Das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern ist für mich eines, was ohne Frage sehr intim ist, aber gleichzeitig Intimität in Form von sexuellen Handlungen ausschließt. Mit meinem Vater würde die Frage schon per se nicht stehen, da ich nicht auf Männer stehe und sexuelle Handlungen mit Männern abstoßend finde. Aber auch mit meiner Mutter könnte ich mir absolut nicht vorstellen, in irgendeiner Form miteinander sexuell intim zu werden. Zwei Frauen gemeinsam gerne, aber in der Konstellation Mutter und Tochter reizt mich da überhaupt nichts.

     

    Was ein Escort Date mit der eigenen Mutter/eigenen Vater angeht, bin ich gleicher Meinung. Und ich denke mal, das trifft auf alle  hier zu. Es war allerdings auch nicht die Fragestellung! Der von mir im Eingangsposting angeführte Kontext führt auch nicht zu dieser Frage. Zumal zumindest Intimität mit der eigenen Mutter Inzest wäre, also strafbar (demgegenüber wäre Oral- und Analverkehr mit dem Vater nicht strafbar…).

    Meine Frage bezieht sich natürlich auf ein bezahltes Escort Date mit fremden Akteuren Mutter/Tochter, so wie auch im Eingangsposting beschrieben.

    Aber trotzdem danke für deine Gedanken, die zum besseren Verständnis der Umfrage beigetragen haben.

    • Danke 1
  15. Am 27.5.2021 um 18:18 schrieb Ypsa:

    Ich kann hier für mich nichts Heikles oder moralisch Verwerfliches ausmachen.

    Gilt auch weitgehend für mich. Aber immerhin haben hier 30% mit "Geht gar nicht" abgestimmt. Und das zeigt dann doch, dass das bei einigen der Fall ist. Vor allem wenn genau diese Stimmen sich leider nicht in Beiträgen artikulieren. 

  16. vor 23 Stunden schrieb Sebastian:

    " Ausgeschlossen ist allerdings, dass Mutter und Tochter direkt miteinander intim werden"

    Aber genau darum geht es doch bei dieser Phantasie

    Mutter und Tochter haben wohl für sich entschieden, dass sie das intime Miteinander nicht praktizieren wollen. Und das kann ich sehr gut nachvollziehen. Für mich wäre es sogar eher abtörnend, wenn das passieren würde. Mit Mutter und Tochter gleichermaßen intim zu werden, wäre für mich alleine schon eine reizvolle Phantasie. Und auch ein intimes Spiel von Schwestern/Zwillingsschwestern wäre für mich erregend. Warum das so ist kann ich nicht begründen; Erotik ist halt ein sehr spezielles, individuelles Thema.

    vor 23 Stunden schrieb Sebastian:

    genau wie beim Zwillinge/Geschwister Sex Wunsch.

    Demgegenüber sind wir bei Zwillingsgeschwistern und Geschwistern (Bruder und Schwester) wohl an der rechtlichen Grenzüberschreitung zum Inzest, also strafbar.  Strafbar wird es wohl immer dann, wenn der Beischlaf vollzogen wird. Also auch bei der Konstellation Mutter/Sohn und Vater/Tochter. Da sollte man schon ein wenig aufpassen!

    Und vielen Dank für die offene und aufschlussreiche Diskussion, mal ganz ohne persönliche Angriffe, Übersprungshandlungen und Blödeleien…. Leider hat sich der/die „Geht gar nicht“ Stimme nicht zu Wort gemeldet (jetzt schon 3 Stimmen)…schade.

  17. vor 6 Stunden schrieb Ypsa:

    Wenn´s nicht meine Mutter und meine Tochter ist: Warum nicht? :classic_wink:

    Ich finde es grossartig, dass auch ein solch eher anspruchsvolles und heikles Thema so offen und Position beziehend hier besprochen werden kann. Hatte ich ehrlicherweise nicht mit gerechnet... aber vielleicht denke ich da auch ein wenig zu verklemmt...:schaem: :schuechtern:

    Und noch eine Bitte....macht doch bitte auch euer Kreuzchen in der Umfrage...danke.

  18. Mal weg von Bratkartoffeln, Fischstäbchen und Motorengebrüll und ein moralisch/ethisch anspruchsvolles Thema. Ich bin mir im Klaren darüber, dass hierzu nicht ausgiebig diskutiert werden wird und deshalb auch als anonyme Umfrage.

    Mir wurde von einem Escort Angebot von Mutter und Tochter berichtet. Beide sind erfolgreich in ihrem  Hauptjob tätig, beide Akademikerinnen, attraktiv und 47/25 Jahre alt. Die Tochter ist seit 3 Jahren bei einer Escort Agentur gelistet, ist mit ihrer Escort Nebentätigkeit von Anfang an sehr offen mit ihrer geschiedenen Mutter umgegangen und hat ihr auch über ihre Erfahrungen berichtet.

    Jetzt hat auch die Mutter daran Gefallen gefunden und beide bieten Escort als Mutter/Tochter gemeinsam an. Ausgeschlossen ist allerdings, dass Mutter und Tochter direkt miteinander intim werden, so wie bei einem klassischen Duo Date.

    Was haltet ihr davon? „Reizvoll“ oder „Geht gar nicht“?

  19. Am 20.5.2021 um 10:03 schrieb Sophie S.:

    Hallo Jakob :)!

    Für mich persönlich bedeutet Freundschaft, dass mir etwas fehlen würde, wenn dieser Mensch nicht mehr in meinem Leben wäre. Dieser ist nicht so leicht ersetzbar, da ich eine Bindung zu ihm aufgebaut habe.

    .....und wenn diese Beziehung mit ihren Inhalten auch auf Gegenseitigkeit beruht, also das Gesagte auch auf den anderen Menschen zutrifft. Meiner Meinung nach ein wichtiges Merkmal für eine wahre Freundschaft. 

  20. vor 27 Minuten schrieb Asfaloth:

    Die politische Lobby, die voll hinter Paysex steht, ist mir noch nicht aufgefallen.

    CDU/CSU Positionspapier zur Prostitution aus Februar 2021:

    "Wir verfolgen einen differenzierten Ansatz, um dem Schutzauftrag des Staates für die Schwächsten und der Gewährleistung der Berufsfreiheit gleichermaßen gerecht zu werden. Dazu setzen wir auf verstärkten Schutz junger und vulnerabler Personen durch Restriktionen, Verbote, gezielte Kontrollen und Strafen für Freier. Erwachsene Frauen und Männer, die sich für die Arbeit in der Prostitution frei entscheiden und sich dabei an die geltenden Vorschriften halten, sollen sie auch weiterhin ausüben können."

    ...Es sind ja bald Bundestagswahlen.....da kann man als Kunde im P6 sein Kreuz an der richtigen Stelle machen... :zeig:

  21. Ich möchte vorweg noch einmal mein Verständnis von Sex-/Essen-Kultur bzw. Gutem Essen/Gutem Sex vortragen, damit meine persönliche Einschätzung besser eingeordnet werden kann:

    „Wann kann man also von „Gutem Essen“ und „Gutem Sex“ oder auch einer Esskultur und Sexkultur sprechen? Für mich ist das dann der Fall, wenn mein Leben bereichert wird. Es sollte ein Mehrwert über die reine Bedürfnisbefriedigung hinaus vorhanden sein, den ich wertschätzen kann und der mir Genuss verschafft. Von Kultur, einer kulturellen Leistung möchte ich dann sprechen, wenn das Essen über eine einfache Nahrungsaufnahme und der Sex über eine reine Triebabfuhr hinausgeht.“

     

    Esskultur/Gutes Essen Mc Donald´s

     

    Kann bei Mc Donald´s von Esskultur/Gutem Essen gesprochen werden? Eine Betriebserlaubnis sollte kein Thema sein, die Arbeitsbedingungen schon, denn da hört man gelegentlich von Beanstandungen. Schaut man auf die sonstigen objektiven Merkmale, dann handelt es sich um eine Massenabfertigung, entweder an der Verkaufstheke oder am Mc Drive Schalter. Die Gäste sitzen auf harten Stühlen und an Tischen ohne Tischdecke und können von außen beim Essen beobachtet werden. Service am Tisch gibt es nicht, man muss sich in einer Warteschlange anstellen und das Essen selbst abholen. Man kann froh sein, wenn der Tisch, an dem man Platz nehmen will, vorher gereinigt wurde. Selbst normales Essbesteck ist nicht vorhanden, man isst mit den Fingern bzw. gibt es noch kleine Holzgäbelchen. Wenn man mit der Nahrungsaufnahme fertig ist, wird erwartet, dass man sein Tablett selbst zurückbringt.

    Neuerdings setzt Mc Donald´s bei den Rohwaren überwiegend auf Produkte aus D, beim Rindfleisch auf mittlere und kleine Betriebe, also ein Pluspunkt in Sachen Nachhaltigkeit trotz Massenfertigung.

    Aber auch dieser Pluspunkt führt für mich nicht dazu, dass von „Esskultur“ oder „Gutem Essen“ gesprochen werden kann. Dazu sind das Ambiente (sofern man davon überhaupt sprechen kann) und (nicht vorhandener) Service einfach zu schwach ausgeprägt. Die Verweilzeiten der Gäste sind deshalb auch eher kurz; man nimmt Nahrung und Getränk auf und geht wieder, also eher das Befriedigen eines Grundbedürfnisses ohne Mehrwert.

    Es ist aber auch eine Frage des Alters. Kinder lieben oftmals Mc Donalds…habe selbst dort vor vielen Jahren sogar Kindergeburtstag mit vielen Kindern gefeiert.

    Der Geschmack der Produkte unterliegt natürlich der rein subjektiven Beurteilung. Manche Leute können nicht genug davon bekommen, andere kämen nie auf die Idee, dorthin zu gehen. Ich persönlich fahre so 1 mal im Monat wenn es schnell gehen muss zum Mc Drive und kaufe einen Big Mac mit Fritten (die besten in diesem Segment) und Cola. Das verspeise ich dann im Ambiente meines PKW und höre schöne Musik….(aus Lautsprechern, ausnahmsweise mal nicht die vom Auspuff…)     

     

    Sexkultur/Guter Sex Laufhaus

    Kommen wir zunächst zu den objektiven Merkmalen. Es kann wohl davon ausgegangen werden, dass Laufhäuser über eine Betriebserlaubnis verfügen und die Frauen über eine Anmeldung, da dort relativ häufig Kontrollen stattfinden. Auch die Arbeitsbedingungen sollten nach Einführung des ProstSchG ohne Beanstandung sein. Die Fenster der Arbeitszimmer sind zumeist zugeklebt und geschlossen, sodass ein Blick nach draussen nicht möglich ist und ein Lüften nur zwischen den Terminen. Die Arbeitszimmer sind eher als klein anzusehen. Das Ambiente, soweit überhaupt davon gesprochen werden kann, ist eher sehr bescheiden. Es herrscht ein emsiges Kommen und Gehen (Kommen im wahrsten Sinne des Wortes). Die Frauen sitzen zumeist auf Barhockern im Flur, damit sie von den Freiern in Augenschein genommen werden können. Man wird sich relativ schnell einig und verschwindet mit der Frau im Zimmer. Die Verrichtung dauert oftmals nicht länger als insgesamt 15 – 20 Minuten und kostet zwischen 30 und 50 €. Damit die Frauen ihre Zimmermiete begleichen können und noch etwas verdienen, sind teilweise  + 10  intime Kontakte pro Tag nötig. Das Angebot an sexuellen Aktivitäten ist bei den Frauen in der Regel ähnlich, Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.

    Aufgrund der Kürze der Zeit ist ein Gespräch zum Warmwerden zumeist nicht möglich, man kommt relativ schnell zur Sache. So wie im Fastfood, wo man schnell das Grundbedürfnis Nahrungsaufnahme befriedigt, wird im Laufhaus zumeist schnell das Grundbedürfnis Sex durch Triebabfuhr/Hodensack-Entleerung befriedigt, ohne jeglichen Mehrwert, mehr als das kann es ja aufgrund der Kürze der Zeit auch nur schwerlich sein.

    Zu den intersubjektiven Merkmalen zählt wesentlich das Aussehen der Frauen und die getragene Kleidung und Schuhe/Stiefel. Die Frauen sind in ihren Outfits durchweg als sexuell anziehend zu sehen. Da ist zumeist für jeden Geschmack etwas dabei, von sehr schlank bis füllig, von klein bis gross, von blond bis schwarz,  von Cup A bis DD u.v.m.

    Der Geschlechtsakt selbst bzw. andere sexuelle Aktivitäten als rein subjektive Merkmale  sind eine innere Erfahrung, die anderen nicht zugänglich gemacht werden kann. Deshalb liest man auch bei Bewertungen nur Allgemeines wie : Sie ging gut mit; sie bläst sehr schön…….

    Kulturelle Fertigkeiten und erotische Fertigkeiten , die über die rein sexuellen Fertigkeiten hinausgehen, kommen zumeist nicht zum Einsatz. Das soll nicht heissen, dass diese Frauen nicht darüber verfügen und es einsetzen könnten, sie setzen es im Laufhaus nur nicht ein!

    Vor dem Hintergrund dieser Merkmale sehe ich nicht, dass man hier von Mehrwert und Genuss oder eben einer Sexkultur/Gutem Sex sprechen kann.   

     

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