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Beiträge erstellt von Wulf

  1. vor 40 Minuten schrieb Spring:

    Die Häkchen bei Jakob und Alice sprechen für sich. Ansonsten sollte vielleicht vor Bordellen noch eine Abordnung der Heilsarmee mit einem Banner "Ehebruch und Vielweiberei sind Todsünden" stehen.

    Ansonsten gelten Laberfreier, die anhand einer Excel Tabelle u.a. die statistische Wahrscheinlichkeit einer Erektion ergründen als absolute Spaßbremsen.

    Häkchen Zähler sind noch viel schlimmer..... :kugeln:

    Sachlich kannst du wie immer nix beitragen... :zwitsch: 

  2. @Jakob

     

    Wenn es  um P6 geht, dann betrachte ich deine Threads/Beiträge immer mit grosser Skepsis. Bist du doch bekennender Nicht-Bucher und kennst P6 nur vom Hörensagen – eigene Erfahrungen fehlen gänzlich. Und nicht zuletzt bringst du Kultur und P6 mit Lächerlichkeit und Empörung in Verbindung. Du kannst auch nicht auf eine Ausbildung verweisen, die Psychologie zum Gegenstand hat.

    Gleichwohl schwingst du dich auf und erstellst Psychogramme von  P6 Buchern und sprichst von „Kontrollfantasien (die) einzig zumindest leicht devianten Machtansprüchen geschuldet sind“, von „Machtspielchen von potentiellen Buchern, die meinen irgendwas ‚kompensieren‘ zu müssen“, dass „für Machtmenschen es demütigend sein (kann), Geld für Sex zahlen zu müssen“, dass für P6 Kunden „ein ‚Aufsichtsgebaren‘ genau recht (kommt) um Machtverhältnisse wieder ‚zurecht zu rücken‘ “ und weiter “von bei gestörten Kunden damit womöglich noch angestrebten Nötigungen, Erpressungen und Vergewaltigungen mal ganz abgesehen“,  von „Kontrollabsichten der Kunden“, die das „klar als psychologisches Druckmittel“ einsetzen.

    Du nimmst hier eine Pathologisierung von P6 Kunden vor, in der sich vielleicht der ein oder andere Gestörte wiederfindet aber doch nicht der normale Bucher. Meine Erfahrungen und die Erfahrungen mir bekannter Escorts sprechen da eine völlig andere Sprache.

    Auch wenn ich mir die Berichte der Bucher hier im Forum anschaue, dann sind sie weitestgehend getragen von Respekt der Escort Dame gegenüber. Und auch die Beiträge der Schreiber hier im Forum erscheinen mir, von ein paar Ausnahmen abgesehen, nicht pathologisch, sondern  zeugen in der Vielzahl von Respekt gegenüber der Escort Dame.

    Ich denke, dass deine o.a. Bucher-Beschreibungen die Ausnahme sind und nicht die Regel, aber klar, Ausnahmen gibt es, wie überall. Und gerade diese Ausnahmen (Gestörte) werden doch beim Nachweis der Anmeldung sogar darauf hingewiesen, dass hier eine Frau steht mit all ihren Rechten als SW, sodass Übergriffe möglicherweise sogar  verhindert werden können! (siehe die Zitate von Irina Le Fey in meinem Beitrag oben)

    Es macht doch absolut keinen Sinn, nur wegen dieser von dir beschriebenen Ausnahmen (Gestörte) einen sonst guten Vorschlag, der den  SW sogar mehr Sicherheit verschafft, abzulehnen!

    Nicht zuletzt ist dein provokanter und reisserischer Begriff „Prostitutionspolizei“ auch nicht geeignet, den Vorschlag der Politik (Nachweis der Anmeldung gegenüber dem Kunden) sachlich zu diskutieren…er schürt eher Emotionen…

     

    vor 12 Stunden schrieb JBb:

    Ich selbst bin unfähig, etwas, was mit Erotik zusammenhängt, als nüchterne Angelegenheit anzusehen. Mir einen Ausweis oder was auch immer vorlegen zu lassen, ist eine grausliche Vorstellung. Konkret steht die Frage dahinter: bist Du befugt, mich zu vögeln? Erfüllst Du die Kriterien, die unser Gesetzgeber an Deinen süßen Mund anlegt, sobald er sich um mein Ding schliesst und ich Dir dafür etwas zahle?

    Vielleicht bin ich von vorgestern, aber das ist abartig unromantisch.

    Wenn du den Blick auf den Ausweis wirfst, während die Escort Dame das Geld entgegen nimmt und zählt, was ja in deinen Augen dann wohl noch grauslicher im Hinblick auf Romantik sein muss, dann sollte das doch machbar sein….Vor allem, wenn du der Escort Dame damit ein hohes Mass an Sicherheit verschaffst (s.o.) und sie noch viel lockerer in das Date gehen kann.    

    • Zustimmen 1
  3. Darf ich dich bitten, meinen folgenden Beitrag nicht als „Angriff“ zu verstehen, sondern einzig und alleine im Sinne meiner Signatur?

    Am 23.7.2021 um 10:41 schrieb Alice_:

    Eine Ausweiskontrolle durch Kunden halte ich für hochgradig gefährlich.
    Es verschiebt das Machtverhältnis und ein agieren auf Augenhöhe ist kaum noch möglich - in diese Gefahr möchte ich mich nicht bringen.
    Ich möchte nicht, dass ein Kunde mir gegenüber eine Autoritätsperspektive einnehmen kann und ich ihm damit dann eine Möglichkeit zur Erpressung oder Bedrohung biete.

    Ich bin da nicht alleine völlig anderer Meinung. Auch die bekannte Independent Irina Le Fey 

    Am 14.7.2021 um 13:06 schrieb MC:

    Durch Zufall über dieses Video mit Irina Le Fey gestolpert, der Name tauchte auch hier im Forum schon einige male auf.

     

     

    hat zu dir eine diametral andere Meinung zu der Problematik, die ich vollumfänglich teile und auch in der Logik bestens nachvollziehen kann. Irina Le Fey fühlt sich mit ihrer Anmeldebescheinigung gerade besonders sicher, wenn sie sagt: „Männer müssen vorsichtig sein“ oder auch „keiner kann mich erpressen“ weil ich angemeldet bin und damit meine Rechte in Anspruch nehmen kann. Sie spricht da auch von einem möglichen „Machtmissbrauch durch Kunden“ der eben bei ihr nicht möglich ist.

    Das Vorzeigen der Anmeldebescheinigung liegt also auch im Interesse der SW selbst, denn damit kann ein Date gerade auf Augenhöhe stattfinden!

    Am 23.7.2021 um 10:41 schrieb Alice_:

    Escorts, welche ausschließlich über Portale arbeiten, sind ebenfalls mit dem OA in Kontakt - oder müssen zumindest damit rechnen, dass sie kontrolliert werden

    Auch hier bin ich nicht alleine anderer Meinung. Es wurde hier im Forum schon oftmals darauf hingewiesen, und ich habe auch diese Erfahrung, dass z.B. kaum ein „Escort“ bei kaufmich über eine Anmeldung verfügt. Die sind dann in der Tat einem Machtmissbrauch, Erpressung oder Bedrohung ausgeliefert, das Date findet deshalb nie auf Augenhöhe statt.

  4. vor 6 Stunden schrieb Achim:

    Es ist ja heut schon nicht möglich dem ganzen Hühnerhaufen hinter zu rennen um Anmeldungen zu kontrollieren. Müsste man dann noch Kunden kontrollieren ob sie Anmeldungen kontrolliert haben und sie ggf. sanktionieren, dann wäre das ein Aufwand, der in der Sache nicht gerechtfertigt ist.

    Ich sehe das Bußgeld für den Kunden für die Inanspruchnahme von illegalen sexuellen DL ähnlich wie das Bußgeld bei der Nichteinhaltung der Kondompflicht, die kann auch niemand direkt kontrollieren. Es hat aber abschreckende Wirkung, da es bis zu 50.000 € betragen kann und es gibt darüber hinaus den SW zusätzliche Sicherheit. Dann hätte der Kunde in Bezug auf das ProstSchG dann 2 Pflichten, die Kondompflicht und die Pflicht zur Prüfung der Anmeldung. Darüber hinaus kann die  Anmeldung auch ein grosses Maß an zusätzlicher Sicherheit bieten, so jedenfalls die Independent Irina Le Fey. Und wenn ich sie richtig verstanden habe, dann klärt sie ihre Kunden auch darüber auf, dass sie angemeldet ist, damit keiner auf die Idee kommt, sie erpressen zu können oder gar zu vergewaltigen, da sie ohne eine Anmeldung wohl kaum zur Polizei gehen würde,  denn dann droht ein Bußgeld. Also eben kein „Machtgefälle“ oder gar „psychologisches Druckmittel“ wie an anderer Stelle behauptet wird, sondern ganz im Gegenteil ein hohes Maß an Sicherheit! Es ist auch wenig hilfreich für die komplexe Problemstellung, wenn mit einem reisserischen, provokanten Begriff der „Prostitutionspolizei“ herum gefuhrwerkt  wird….das trägt sicher nicht zur Problemlösung bei….

    vor 5 Stunden schrieb Achim:

    Also, was hindert mich heute daran mir die Anmeldung zeigen zu lassen? Hat sie keine oder mag Sie sie nicht zeigen, drehe ich sie rum und schicke sie wieder nach Hause. 
    Wozu also ein redundantes Gesetz?

    Ich sehe da folgendes Problem. Die von dir vorgeschlagene gute Vorgehensweise setzt ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit voraus und das sehe ich bei vielen Buchern nicht (beim Sex wandert das Blut vom Hirn in die Lendengegend). Da bedarf es meiner Meinung nach schon eines gewissen Druckes. Ohne diesen Druck eines möglichst hohen Bußgeldes wird sich nicht viel ändern an der Anzahl der Anmeldungen – die illegalen SW würde es freuen…

    vor 7 Stunden schrieb Achim:

    Jedes Onlineportal, dass sich durch Prostitutionsvermittlung finanziert, ist ein Betreiber und sollte eine Betriebserlaubnis haben. 

    Alle Betreiber ohne Betriebserlaubnis vom Markt zu nehmen wäre, verglichen mit Kontrollen, nur ein Witz.

    Sehr guter Vorschlag! An die Online Portale, die nur IT – DL bereitstellen, haben die Verfasser des PorstSchG wohl nicht gedacht, obwohl es ja kaufmich u.a.bereits seit Jahren gab. Das ist ein echtes Versäumnis! Und ich verstehe die Behörden auch nicht, dass sie mit grossem Aufwand die bereits angemeldeten Prostitutionsvermittlungen (PV) laufend kontrollieren, während solche PV wie escort-berlin; frankfurt; hamburg u.v.m. ohne Impressum und wohl auch Betriebserlaubnis, ihre illegalen Geschäfte auf dem Rücken der prekären Prostitution in aller Ruhe fortführen. Dabei gibt es immer eine Tel.Nr. für D, über die diese Leute dingfest gemacht werden können oder eben auch verdeckte Ermittler, die als Scheinfreier gegenüber der PV auftreten. Aber da passiert kaum etwas.

    vor 7 Stunden schrieb Achim:

    Jedes Onlineportal, dass sich durch Prostitutionsvermittlung finanziert, ist ein Betreiber und sollte eine Betriebserlaubnis haben. 

    Ich würde in diesem Satz die „PV“ ersetzen:

    Jedes Onlineportal, dass sich durch die Bereitstellung von IT – Dienstleistungen,, die der Kontaktanbahnung von sexuellen Dienstleistungen dienen, finanziert, ist ein Betreiber und sollte eine Betriebserlaubnis haben.

    (PV sind ja bereits im ProstSchG aufgeführt). Das muss natürlich noch zu Ende gedacht werden und ist nur ein erster Wurf.

    • Zustimmen 1
  5. vor 10 Stunden schrieb Achim:

    Es sind doch nicht jeden Tag 20.000 neue SW. Sie müssen sich eh bei den Portalen registrieren, und deren Dienst bezahlen. Da ist eine online Identprüfung leicht zu machen. Das ist in vielen Bereichen schon Standard. 
    diese Plattformwn sind die wesentlichen Werbeportale. Dort anzusetzen wirkt sofort und man muss nicht jedem Dummbeutel erklären was er tun muss. 

    Da bin ich ganz bei dir, es sind natürlich nicht jeden Tag andere 20.000 SW. Es gibt auch Mädels, die haben mehr als einen Account oder ändern aus Vorsicht alle 4 Wochen den Account. Aber es gibt auch viele,, die sporadisch von Woche/Monat zu Woche/Monat aktiv bzw. inaktiv sind. Ich hatte schon mit Bezug auf Arianes Buch einen Faktor von mindestens 2 geschätzt, also insgesamt bis zu 40.000 SW über 1 Jahr, aber wie gesagt, reine Schätzung.

    Und dann hatte ich zur Problematik oben schon vor 4 Wochen ausgeführt:

    Am 18.6.2021 um 15:00 schrieb Wulf:

    Ich habe die Information von einem Mädel, dass z.B. bei kaufmich ein normales Profil kostenlos ist. Eine Plusmitgliedschaft kostet monatlich ca. 30 €. Die können über Bankkonto bezahlt werden (Identität dann bei kaufmich bekannt) oder neuerdings mit "Paysafecard" (Identität bei kaufmich nicht bekannt), aber nur über Abo von 2 Monaten. Die haben die Problematik gut erkannt.... 

    Diese Seitenbetreiber müsste man also verpflichten, dass sie ihre Nutzer verifizieren. Sollte auch möglich sein, da kaufmich Ableger auch in D agieren. Die deutsche Mitglieder- und Kundenbetreuung hat ihren GmbH Sitz in Berlin (dort arbeitet Ariane), Forderungseinzug und Abwicklung Gutscheinkauf hat ihren GmbH Sitz in Langenfeld. 

    Weiterer Zugriff wäre möglich über die Telefonnummer, die meistens im SW Profil angegeben wird, wäre aber mit sehr grossem Aufwand verbunden. Bei den Seiten escort-Berlin/Hamburg/ Frankfurt u.s.w. mit Hunderten SW  ohne Impressum sollte der Zugriff auch über die Telefonnummer möglich sein.  

    Die Politik hat das Problem der Online-Vermittlung auch erkannt. Das CDU/CSU Positionspapier führt dazu aus:

    "Auch sollte auf neue Lageentwicklungen wie die Prostitutionsvermittlung über das Internet und die sozialen Medien entsprechend reagiert werden."

     

  6. Am 14.6.2021 um 18:00 schrieb Wulf:

    Die Politik hat u.a. vorgeschlagen, das ProstSchG dahingehend zu erweitern, dass Sexarbeiterinnen ihre Anmeldebescheinigung ihren Kunden vorzeigen müssen. Wer eine nicht angemeldete Sexarbeiterin datet, der soll mit einem Bußgeld belegt werden. Zielsetzung ist, dass die noch zahlreich illegal arbeitenden Sexarbeiterinnen zur Anmeldung bewegt werden und das ProstSchG so zum langfristigen Erfolg (weitere liberale Handhabung der Prostitution in D) geführt wird. Was haltet ihr davon?

    Dann will ich mal das Thema gerne zusammenfassen. Zunächst vielen Dank an alle Beitragsschreiber  :blumenkuss:  Vor allem möchte ich danken für eine sachliche und konstruktive Diskussion, frei von den sonst üblichen Streitereien, Blödeleien, Übersprungshandlungen, OT und persönlichen Angriffen. So machen Diskussionen Spass….

    @slotti führte 3 Gründe an, die für ihn „problematisch“ sind: Identifikation einer richtigen Anmeldebescheinigung; sensible Daten der Damen und die Kontrolle des Ausweises als „Stimmungskiller“, ähnlich @achachim. @Achim wies darauf hin, dass die Kontrolle des Ausweises durch den Kunden „unüblich sei und Dritte dafür verpflichtet werden sollten“, ähnlich @Wanninger. @quaecker26 äusserte Verständnis für SW, „die/der sich nicht registrieren“ wollen, bei kaufmich immerhin „die meisten Damen“. Bei Agenturbuchungen geht er wie @slotti  davon aus, dass „die Agentur die Registrierung überprüft“. Das wird von @Diary Lady Escort für ihre Agentur bestätigt. Für @achachim klingt das Vorhaben wie ein „nordisches Modell light, bei dem die Verantwortung stärker auf den Kunden geschoben wird“. @Ypsa spricht von einer „Schnapsidee“ um „hintenrum der Prostitution den Garaus“ zu machen. Ausserdem führt er an, dass der Ausweis auch gefälscht sein könnte oder von einer anderen Dame, ähnlich @Achim. Weiterhin sieht @achachim den Staat in der Pflicht, „das bestehende Gesetz nachzubessern“.  

    Ich habe zu jedem Argument Stellung bezogen und habe versucht, einige Gegenargumente abzuschwächen und andere zu entkräften.

    Anhand des CDU Positionspapiers habe ich dargelegt, was passieren wird, nämlich Sexkaufverbot (Nordisches Modell), wenn die Anmeldungen weiterhin so gering ausfallen. Das wird auch von @achachim so gesehen wenn er sagt, „liest sich….recht eindeutig“. Und da kann die Kontrolle des Ausweises durch den Kunden dem entgegenwirken, denn wenn keine sexuellen Dienstleistungen von Kunden in Anspruch genommen werden, wenn die Anmeldung fehlt, wird das sicher so manche SW dazu bringen, sich anzumelden.

    Von @Achim kam der Vorschlag, dass man „auch Online-Portale zur Kontrolle verpflichten“ sollte und „alle Seiten die von ausserhalb der EU betrieben werden abschaltet“. Das Abschalten scheint möglich zu sein, die Kontrolle durch die Online Portale eher nicht, wegen Anonymität der SW und der grossen Anzahl (alleine bei kaufmich bis zu 20.000 aktive SW täglich).

    Nach der Diskussion des Für und Widers scheint die vorgeschlagene Kontrolle des Ausweises durch die Kunden machbar zu sein. Und wenn ich damit der Einführung eines Sexkaufverbots entgegenwirken kann, dann bin ich gerne bereit dazu. Und auch alle legalen, also angemeldeten Escorts sollten ihre Kunden auf diese Zusammenhänge hinweisen.

    An der Umfrage haben 18 User teilgenommen, 3 User waren dafür, 13 dagegen und 3 hatten  keine Meinung.

    Vielleicht konnte der Thread ja durch Aufzeigen der Konsequenzen (Sexkaufverbot) von vielen Nichtanmeldungen und der relativ einfachen Machbarkeit einer Kontrolle des Ausweises durch den Kunden, den ein oder anderen User dazu bringen, seinen Standpunkt zu überdenken….Interessant wäre eine Umfrage jetzt nach den Diskussionen…

    Sollte ich etwas Wichtiges übersehen haben, bitte ergänzen. :smile:

  7. Und zur ausgewogenen Berichterstattung zum Thema SD/SB Beziehung:

    https://www.wiwo.de/politik/ausland/prostitution-light-mit-dem-sugar-daddy-zum-uni-abschluss/13689136.html

    "New York Nach ihrem Jura-Abschluss ist Candice Kashani nicht nur eine ausgebildete Juristin, sondern auch schuldenfrei."

    "Kashani hat sich mehrere potenzielle Kandidaten angesehen, bevor sie einen passenden fand. Sie sagt, sie betrachte ihren „Sugar Daddy“ als einen ihrer besten Freunde. Beide hätten auf jeden Fall Gefühle füreinander. „Die Menschen, die schlecht darüber denken, verstehen einfach nicht, wie es läuft“, erklärt sie."

    Wie im gesamten Leben gibt es gute und schlechte Beziehungen.... :smile:

  8. Sehr schöne, intelligente und informative Diskussion zur Prostitution im Allgemeinen und dem Escort im Besonderen. Solch eine Independent wünsche ich mir hier im Forum...ich werde erinnert an eine Escort hier im Forum vor rund 10 Jahren oder auch an Salomé Balthus....

    Irina spricht sehr differenziert über Prostitution und auch zur Anmeldung gemäss ProstSchG findet sie lobende Worte. Ich liege mit ihren Ansichten zu 100%  auf der gleichen Wellenlänge...ich sollte sie mal buchen... 

  9. Ich würde an deiner Stelle erst einmal darauf achten, dass die Agentur auch über eine Betriebserlaubnis gemäss ProstSchG verfügt. Wenn das der Fall ist, dann kannst du davon ausgehen, dass auch die dort gelisteten Damen über eine Anmeldung gemäss ProstSchG verfügen. Dann steht der ungetrübten legalen Inanspruchnahme dieser erotischen Dienstleistung nichts mehr im Wege.  Viel Spass!

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