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Beiträge erstellt von Wulf

  1. vor 50 Minuten schrieb Act One Escort Service:

    Wäre ich Betreiber dieses Forums, würde ich Themen wie dieses still legen.

    Es ist zu weit ab vom Schuss, langweilt die User und sie kehren dem ganzen den Rücken.

    Hinweise darauf gab es ja schon einige.

    Kannst du die Hinwiese bitte mal bringen?

    Ich habe Hinweise, die das Gegenteil behaupten:

    Am 1.10.2020 um 13:13 schrieb Alice_:

    Ich hätte die Diskussion spannend gefunden, auch um mir eine bisher noch nicht bestehende Meinung zu bilden.

     

     

    Am 1.10.2020 um 15:53 schrieb Asfaloth:

     

     Und uninteressant ist das Thema jetzt nicht.

     

    Am 1.10.2020 um 21:48 schrieb Spring:

    Das Thema ist in der Tat sehr interessant.

     

    Am 3.10.2020 um 12:36 schrieb Achim:

     

    Auch wenn ich jeden Beitrag zweimal lesen muss um zu erahnen was gemeint ist, finde ich es nicht uninteressant.

     

    Am 7.10.2020 um 12:52 schrieb Maxine:

    Passt irgendwie auch hier rein, von wegen Kultur und so..... Agenturfotos(Escort-Fotos) im Allgemeinen sind ja Geschmacksache. Aber eine Dame, die sich von einer *Agentur* vermarkten lässt und im Hintergrund ihrer Escortfotos ein Kinderbett stehen hat, sorry ich finde das geschmacklos.

    Du hast zwar schon Beiträge geschrieben, aber noch kein sachliches Wort zum Thema abgegeben.

    vor 46 Minuten schrieb mt_1000:

    Ach du fühlst Dich angesprochen! :blinken:

    Vielleicht sollte man erkennen, dass man in einem bestimmten Personenkreis nicht gut als "Diskussionsleiter" ankommt.

    Du hattest mich angesprochen!

    Bei diesen  Protagonisten komme ich seit ca. 10 Jahren nicht an....das hat System...ist mir aber völlig egal...daran gewöhnt man sich mit der Zeit.... :zwinker:

  2. vor 15 Stunden schrieb Achim:

    Nein, die Auswahl der Merkmale unterliegt nicht der subjektiven Einstellung.

    Die Auswahl der objektiven und intersubjektiven Merkmale unterliegt immer einem gewissen Vorverständnis (z.B. ist bei einem Auto das objektive Merkmal "Hubraum" nicht für jeden gleich wichtig)

    vor 15 Stunden schrieb Achim:

    Der Fehler liegt darin, dass du zu einem sehr frühen Zeitpunkt der Diskussion, deine subjektive Bewertung dazu ausdrückst,

    Ich habe erst in Beitrag # 50 meine Meinung kundgetan und in Beitrag #85 zwei Beispiele gebracht mit objektiven, intersubjektiven und subjektiven Merkmalen. 

    vor 4 Stunden schrieb Achim:

    Aber dann müsste man auch das eigene Verhalten reflektieren und die Aussage untermauern. Sonst haperts an der Glaubwürdigkeit und der Überzeugungskraft.

    Diese abfälligen Aussagen können zumeist nicht untermauert werden, deshalb werden sie pauschal einfach in den Raum geworfen. Das ist reine Stimmungsmache und wenn man die genügend oft wiederholt, dann setzt man die Sahnehaube oben drauf und sagt:

    vor 2 Stunden schrieb Jakob:

    Liest Du denn nicht mit? Was offensichtlich ist, braucht nicht "untermauert" werden.

     

    Das ist alles so entlarvend.....

  3. vor 7 Stunden schrieb Asfaloth:

    Es wäre auch möglich gewesen, schon im ersten Beitrag nach der objektiven Frage an alle gesondert die eigene subjektive Sicht darzulegen und dann das Interesse an weiteren Sichten mit ihren Für und Wider zu bekunden.

    Das würde jedoch bedeuten, einen Kreis einzurichten und kein Podium mit Stuhlreihen davor.

    Ich sehe da einen gewissen Widerspruch. Ein guter Diskussionsleiter wird nicht zu Beginn einer Diskussion zu einem von ihm vorgegeben Thema  seine Meinung vortragen. Das wäre dann das von dir angeführte Podium, mit Stuhlreihen davor und es käme der Hinweis, dass der Diskussionsleiter wohl seine Meinung allen anderen aufdrücken will….

    Stattdessen habe ich einen Stuhlkreis mit Stühlen für die Diskutanten hingestellt für die Meinungen: keine; eine; kommt darauf an. Zu Beginn saßen dort nur Diskutanten, die die Meinung „eine“ vertreten haben mit dem Hinweis, dass alles was der Mensch hervorbringt, als Kultur anzusehen ist. Ich habe dann zu bedenken gegeben, dass das bedeuten würde, dass dann Kultur sinnentleert und bedeutungslos wäre. Wäre man diesem „immer und überall“ gefolgt, dann wäre „zack“ die Diskussion beendet gewesen, denn ein „keine“ und „kommt darauf an“ wäre dann nicht mehr möglich gewesen! Dann habe ich darauf hingewiesen, dass die Stühle der „keine“ (2 Bucher und 2 Escorts) und „kommt darauf an“ Abstimmer (2 Bucher) leer geblieben sind, obwohl genau diese Meinung im Forum geäussert Ausgangspunkt meiner Umfrage war:   

    Am 28.9.2020 um 14:33 schrieb Wulf:

    Aufgrund einer hier im Forum geführten kurzen Diskussion habe ich diese Umfrage erstellt. Da wurde die Meinung vertreten, dass man insbesondere im P6 nicht mit dem Begriff "Sexkultur" arbeiten sollte, es geradezu lächerlich wäre. Gibt es da also einen Unterschied zwischen privatem und bezahltem Sex in Bezug darauf, ob man von Kultur sprechen kann?

    Daraufhin wurde  meine Rhetorik bemängelt @Alice_. Dem hat @Asfaloth widersprochen. Dann meinte @Spring  er „wünsche sich eine solche Diskussion unter der Leitung einer Person, die dazu charakterlich geeignet wäre“ und nicht von jemandem, der „nur Selbstdarstellung“ betreiben und „Aufmerksamkeitsdefizite ausgleichen will“ :schrei: und von @mt_1000 wurde der Diskussionsleiter als „Troll“ bezeichnet. Hinweise auf diese „Rhetorik“  in Bezug auf  @Spring und @mt_1000 erfolgten dann aber nicht! Von  @Asfaloth wurde dann noch völlig aus der Luft gegriffen ergänzt, ich würde Kultur als „gut, böse, schlecht, verdammenswert“ betrachten und Kultur mit „Rangfolge moralischer Werte verknüpfen“.

    Wohlgemerkt, ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt meine Abstimmung und meine Meinung aus gutem Grund noch gar nicht vorgetragen! Die beiden Stühle „keine“ und „kommt darauf an“ blieben  nach wie vor leer.

    Erst im Beitrag #50 habe ich dann meine Meinung „kommt darauf an“ mit Begründung dazu vorgetragen. Und aus gutem Grund, damit nicht moralische Werte ins Spiel kommen, habe ich den Vergleich mit der Esskultur/Gutem Essen in die Diskussion gebracht. Essen und Sex sind beides Grundbedürfnisse, die auf verschiedenste Art befriedigt werden können und sich gleichsam die Frage stellt, ob das alles der Kultur zugerechnet werden kann. Weiterhin habe ich meine Definition von Kultur vorgetragen: „Wann kann man also von „Gutem Essen“ und „Gutem Sex“ oder auch einer Esskultur und Sexkultur sprechen? Für mich ist das dann der Fall, wenn mein Leben bereichert wird. Es sollte ein Mehrwert über die reine Bedürfnisbefriedigung hinaus vorhanden sein, den ich wertschätzen kann und der mir Genuss verschafft. Von Kultur, einer kulturellen Leistung möchte ich dann sprechen, wenn das Essen über eine einfache Nahrungsaufnahme und der Sex über eine reine Triebabfuhr hinausgeht.“ Widerspruch dazu konnte ich in den folgenden Beiträgen nicht vernehmen.

    Mit # 76 meldet sich dann auch der Stuhl „keine“ erstmals zum Thema zu Wort und spricht von einer „Fast Food Kultur“ @Jakob . Mit Beitrag #85 habe ich dann zwei Beispiele (Sterne Restaurant; Agentur Hetaera) genannt, in der Annahme, dass wohl breite Zustimmung erfolgt, da auf jeden Fall zur Kultur gehörig, so jedenfalls meine Meinung. Ich habe das begründet mit objektiven Merkmalen, die wohl jeder so sieht, mit intersubjektiven Merkmalen, die viele so sehen und mit  subjektiven Merkmalen, die immer rein subjektiv erfahren  werden.

    Daraufhin meldet sich @Jakob zu Wort und stellt den Sternerestaurants ein schlechtes Zeugnis aus, allerdings aufgrund rein subjektiver Merkmale, objektive oder wenigstens intersubjektive Merkmale werden nicht genannt und daher ist die Beurteilung auch wenig hilfreich. Ein Beispiel zum P6 wird nicht ausgeführt. Darauf antwortet @Philebos mit einem gut begründeten Widerspruch, der objektive, intersubjektive und subjektive Merkmale umfasst. Das ist ein hilfreicher Beitrag, der von allen nachvollzogen werden kann. Es wäre schön, wenn auf diesem Level weiter diskutiert wird.    

      

  4. vor einer Stunde schrieb Spring:

     

    Noch Fragen?

    Ich habe einen umfangreichen Beitrag zur Thematik bezogen auf ein P6 Segment mit mehreren objektiven Merkmalen geschrieben. Daraus pickst du dir ein Merkmal heraus und verknüpfst das mit unhaltbaren Unterstellungen, die mein Text nicht hergibt:

    Am 19.10.2020 um 20:54 schrieb Spring:

    Guten P6 gibt es also nur mit Betriebserlaubnis in Deutschland und mit einer guten Beurteilung durch dich? Natürlich auch nur im Hochpreissegment!

    So macht eine konstruktive Diskussion keinen Sinn!

    vor 14 Stunden schrieb Achim:

    Ich kann noch nicht nachvollziehen, warum es nicht möglich sein soll, Kultur zunächst wertfrei zu diskutieren? Das ist ja erst der Anfang. Man kann Kulturgütern auch Eigenschaften zuordnen und diese zunächst als subjektive oder objektive Merkmale wertfrei diskutieren.

    Eine Wertung dieser Merkmale findet dann ganz automatisch bei jedem Einzelnem statt.

    Damit wäre schon mal viel erreicht und man hat einen stabilen Zustand erreicht.

    Wenn nötig oder bei Interesse, kann man danach auf dieser Basis eine wertende Diskussion führen und das Ziel verfolgen einen Konsens herzustellen.

    Warum muss dieser Prozess bereits wertend beginnen? Am Ende befinden wir uns wieder im üblichen Kleinkrieg und sich keinen Schritt weiter gekommen. 

    Ich verstehe was du meinst und glaube, dass wir da nicht weit auseinander liegen. Zunächst einmal habe ich in meinem letzten grossen Beitrag (Sterne Küche/Hetaera) die objektiven Merkmale des Essens und des P6 Angebotes wertfrei  beschrieben (z.B. bis zu 5 Sprachen; kulturelles Kapital; Betriebserlaubnis u.v.m). Diese Merkmale stehen gleichberechtigt nebeneinander. Bei den intersubjektiven Merkmalen kommt eine gewisse Bewertung mit ins Spiel, ist aber der Intersubjektivität geschuldet.

    Meine Auswahl und Beschreibung der objektiven und intersubjektiven Merkmale unterliegt natürlich meiner subjektiven Einstellung zur Thematik. Es steht aber ja jedermann frei zu sagen, dass er andere Merkmale sieht, die in die Betrachtung mit aufgenommen werden sollten. Nur kommt da leider nichts von den Beitragsschreibern.

    Und nur ganz zum Schluss in den letzten Zeilen fasse ich meine Überlegungen zusammen und gebe ein Urteil zur Ausgangsfrage des Threads ab, ob dieses P6 Segment in meinen Augen zur „P6 Kultur“ bzw. „Gutem Sex“ zählt oder nicht. Aber auch dieses Urteil muss ja nicht geteilt werden, ich habe zur Kritik sogar aufgefordert. Da gibt es sicher auch andere Meinungen, die abgegeben und diskutiert werden können. Aber auch da ist bisher leider nichts gekommen, bis auf unhaltbare Unterstellungen von @Spring und einem Urteil von @Jakob, das nur getragen wird von rein subjektiven Merkmalen. Eine löbliche Ausnahme stellt der Beitrag von @Philebos dar, der objektive, intersubjektive und subjektive Merkmale aufführt.

  5. vor 1 Stunde schrieb Asfaloth:

    Problematisch wird es aber m.E., wenn man darauf besteht, dass andere die eigene Meinung ebenfalls zu teilen und zu vertreten haben. 

    Das ist doch grober Unfug, das Gegenteil ist der Fall, ich ermuntere zur Kritik...

    Am 19.10.2020 um 20:09 schrieb Wulf:

    Ich denke die Idee P6 Kultur/Guter Sex und der Vergleich mit der Esskultur/Gutes Essen ist es wert, weiter verfolgt und ausgebaut zu werden. Deshalb würde ich mich freuen, wenn sich Befürworter und  Kritiker gleichermassen zu Wort melden.

     

  6. vor 4 Stunden schrieb Jakob:

    Hm, ich denke allerdings nicht, dass "Hausmannskost" und "einfachere Speisen" einerseits und Sterneküche/Sterneköche andererseits Antipoden sind. Natürlich wird bei Sterneküche mehr Gedöns darum gemacht, Klappern gehört da natürlich mit zum Geschäft.

    Geschmacklich gute und auch aufwändig zubereitete Speisen lassen sich durchaus auch "einfach" darreichen.

    Mir persönlich ist halt aufgefallen, dass mir in solchen "Tempeln" das Essen mitunter nicht ganz so gut bekommt. Ganz im Gegenteil zu häuslich zubereiteten Speisen, auch auf Sterneniveau. Warum das so ist, keine Ahnung. Falls in Sterneküche stets und überall ein bissl Soya dran kommt, wäre das beispielsweise eine Erklärung für mich, weil ich da eine leichte Unverträglichkeit habe.

    Was mich persönlich wiederum bissl ärgert ist, wenn bei meiner eher kritischen Haltung das gleichgesetzt wird mit mangelndem Feinsinn, geschmacklicher "Qualifikation", pipapo. Denn ich kenne privat auch Menschen aus diesem high end Bereich und dort wird über die Kundschaft eher selten ehrfürchtig gesprochen ... :cool:. Lustig ein Besuch in einem 1-Sterne Restaurant, dessen Sternekoch wir schon länger privat kennen. Auf unsere Frage, welche Kräuter das denn in dem Vorspeisensalat alles seien, kam hinter vorgehaltener Hand die Info "keine Ahnung, die Mischung bekommen wir zugeliefert" :classic_biggrin:

    Zum Ausprobieren finde ich es ab und an ganz lustig, solange ich nicht auch Hunger habe ... :schuechtern::classic_wink:. Weine sind oft sehr gut, in der Tat. :wein:

    Wenn ich deine beiden Beiträge lese, dann wird deutlich, dass du den Sinn des Threads noch nicht verinnerlicht hast. Da gibt es eine Struktur für die Beurteilung in Form von objektiven, intersubjektiven und rein subjektiven Merkmalen. Leider bringst du neben einem allgemeinen  Bashing von Sterne-Restaurant-Köchen und -Gästen nur rein subjektive Merkmale, die für eine Beurteilung nicht von Belang sind. Deine Geschmacksknospen und dein Magen sind nun eben keine intersubjektiven Merkmale, geschweige denn objektive Merkmale.... 

  7. Gerade eben schrieb mt_1000:

    So, jetzt schwenkt endlich mal einer auf Wulfs Linie ein...

    Auf meine Linie  muss überhaupt gar niemand einschwenken. Würde schon reichen, wenn du einfach mal deine Meinung zum Besten gibst. Und wenn ich Philebos richtig verstehe, teilt er meinen Beitrag zur Esskultur und auch zur P6 Kultur....

  8. vor 23 Minuten schrieb Spring:

    Ich kenne keinen, nach deinen  Maßstäben, illegalen Fleischbetrieb.

    Ich hatte nicht gefragt, ob du einen kennst, sondern "Oder würdest du von einem "Guten Essen" mit "Gutem Fleisch" sprechen, wenn ein Schnitzel von einem illegal agierenden Fleischbetrieb auf deinem Teller liegt ???"

    Einfach nur "Ja" oder "Nein" sagen...

  9. vor 34 Minuten schrieb Spring:

    Ich esse selten Sexarbeiterinnen.

    Wie willst du als Freier feststellen ob der Betrieb genehmigt ist und wenn ja, ob er sich auch an die Mindeststandards hält?

    Bevor ich dir deine laufenden Fragen beantworte, beantworte doch bitte zunächst einmal meine Frage:

    vor 2 Stunden schrieb Wulf:

    Oder würdest du von einem "Guten Essen" mit "Gutem Fleisch" sprechen, wenn ein Schnitzel von einem illegal agierenden Fleischbetrieb auf deinem Teller liegt ???

    Oder kommst du in Erklärungsnot....?

  10. vor 15 Stunden schrieb Spring:

    Natürlich auch nur im Hochpreissegment!

    Wie kommst du denn darauf? Das sind nur Beispiele, die leicht verständlich und nachvollziehbar sein dürften....weitere folgen....

     

    vor 15 Stunden schrieb Spring:

    Guten P6 gibt es also nur mit Betriebserlaubnis in Deutschland

    Die legale Ausübung eines Geschäftes ist ganz sicher eines der objektiven Merkmale zur Beurteilung von P6 und Essen. Oder würdest du von einem "Guten Essen" mit "Gutem Fleisch" sprechen, wenn ein Schnitzel von einem illegal agierenden Fleischbetrieb auf deinem Teller liegt ??? Oder gibt es in deinen Augen vielleicht einen Unterschied, ob es um Tiere (hier Schweine) oder Menschen (hier Sexarbeiterinnen) geht?

     

    vor 15 Stunden schrieb Spring:

    und mit einer guten Beurteilung durch dich?

    Ich trage hier nur meine Meinung vor. Andere Meinungen werden gerne gesehen und auch konstruktive Kritik.  

  11. Ich denke die Idee P6 Kultur/Guter Sex und der Vergleich mit der Esskultur/Gutes Essen ist es wert, weiter verfolgt und ausgebaut zu werden. Deshalb würde ich mich freuen, wenn sich Befürworter und  Kritiker gleichermassen zu Wort melden.

    Es ist wohl deutlich geworden, dass die Meinung „alles was der Mensch hervorbringt ist Kultur, also auch P6“ nicht wirklich weiter bringt, da dann Kultur sinnentleert und bedeutungslos ist und damit auch nicht weiter diskussionswürdig. Oder anders ausgedrückt ist es besser falsch zu urteilen, aber im Urteilsprozess zu verweilen, als gar nicht zu urteilen.

    Beim Urteilen über P6- / Essenkultur bzw. „Guter Sex“ / „Gutes Essen“ wird es objektive Merkmale geben die weitestgehend konsensfähig sind und rein subjektive Merkmale, die jeder individuell bewertet und die zu respektieren sind. Schwieriger wird es bei den intersubjektiven Merkmalen, also die Merkmale, bei denen die Mehrzahl der Urteilenden gleichermassen diese erkennen und nachvollziehbar wahrnehmen, einordnen und die Bedeutung sehen. Im Folgenden 2 Beispiele für „Gutes Essen“ und „Guten Sex“ die absichtlich sehr einfach gehalten sind.

    Esskultur/Gutes Essen (Michelin Sterne Restaurant)

    Mit dem Stern wird die Leistung der Küche bewertet. Zusätzlich werden noch Messer/Gabel für den Service und das Ambiente vergeben und seit neuestem auch ein grüner Stern für Nachhaltigkeit. Diese Michelin Bewertung ist schon in grossen Teilen ein objektiver Wert für „Esskultur“ und „Gutes Essen“, wobei sicher auch intersubjektive Merkmale mit eingeflossen sind. Diese beziehen sich z.B. darauf, ob 1 Stern oder 3 Sterne und 1 oder 5 Messer/Gabel vergeben wurden. So habe ich mich in Bezug auf das Ambiente in Sterne Restaurants immer sehr wohl gefühlt, bis auf einen Besuch vor vielen Jahren in Kellers „Tomate“ in Köln….alle Wände in rotem und schwarzem Lack, da hätte es von mir nur 1 Messer/Gabel gegeben….

    Der Geschmack des Essens auf der Zunge und am Gaumen ist natürlich ein rein subjektives Merkmal, denn jeder Mensch hat andere Geschmacksknospen und damit fällt das Urteil immer rein subjektiv aus, auch bei 3 Sternen. Da spricht der eine von herausragendem Geschmack und der andere nur von befriedigendem Geschmack.

    Insgesamt kann aber auf jeden Fall von Esskultur/Gutem Essen gesprochen werden. Und ja, es ist auch ein Hochpreissegment, aber viele werden auch von einer Hochkultur des Essens sprechen.

     

    P6 Kultur/Guter Sex

    Leider gibt es für den P6 Bereich nichts Vergleichbares wie den Michelin. Will man das o.a. Essenbeispiel auf den P6 übertragen, dann fällt mir auf Anhieb die Agentur „Hetaera“ ein. Als objektive Merkmale können hier angeführt werden: die Agentur hat eine Betriebserlaubnis, ist also legal agierend. Weiterhin kann man hier von einem ganz besonderen Agentur Konzept sprechen. Die Agentur wird von allen Hetaeren betrieben, somit fallen keinerlei Provisionen für Dates an, das gesamte Honorar verbleibt bei der Hetaere. Die reinen Betriebskosten werden unter den Hetaeren aufgeteilt. Dieses Konzept sorgt dann auch für ein gutes Betriebsklima unter den Hetaeren. Alle Hetaeren sind dem Bereich Kunst/Kultur zuzuordnen und sprechen bis zu 5 Sprachen. Da gibt es Tänzerinnen, Autorinnen, Parfümeurinnen, Kulturpädagoginnen, Schauspielerinnen, Pianistinnen u.a.. Es kann also von umfangreichem kulturellen Kapital der Hetaeren ausgegangen werden.

    Die ästhetischen Bilder und Texte des Webauftrittes lassen auch auf ein umfangreiches erotisches Kapital schliessen, das allerdings der intersubjektiven Beurteilung unterliegt. Attraktivität liegt immer im Auge des Betrachters, ist also subjektiv – aber objektiv sollte es schon so sein.  Aber auch hier wird wohl die Mehrheit der Interessierten ein positives Urteil finden. Jede Hetaere ist auf ihre Art schön, sodass jeder Geschmack etwas Passendes finden sollte. Die Auftritte sind erotisch und nicht nur sexuell anziehend. Man erkennt sofort, dass jede Hetaere einzigartig ist in ihrem Auftritt und nicht durch irgendwelche Agenturvorgaben gleichgemacht.

    Das im engeren Sinne erotische Kapital in Form von sexuellen Aktivitäten unterliegen der rein subjektiven Beurteilung. Sexuelle Aktivitäten sind immer eine innere Erfahrung des Menschen, die erfühlt und erfährt jeder anders und die lässt sich nicht von aussen beurteilen (ist also ähnlich wie mit dem Geschmack beim Essen).

    Die objektiven und intersubjektiven Merkmale lassen den Schluss zu, dass es sich bei Hetaera auf jeden Fall um „P6 Kultur“ handelt und von „Gutem Sex“ gesprochen werden kann. Auch hier liegt ein Hochpreissegment vor, das aber wohl auch einer Hochkultur zugerechnet werden kann.

     

  12. vor 12 Minuten schrieb Spring:

    Der Plural Freier ist schon mal falsch und auch "Freier"

     

    vor 12 Minuten schrieb Spring:

    Du hast vergessen zu erwähnen: Ausgesprochen gutaussehender Freier.

    Ja was denn jetzt....??? :kugeln:

     

    vor 18 Minuten schrieb Spring:

    Gut ist es auch, wenn man dem Drehteam, wie damals bei uns, gleich eine komplette Story auch mit kritischer Sichtweise mitliefert.

    Bei mir ist nur hängen geblieben, dass der verpixelte Freier die Dame küssen wollte und diese sich weggedreht hat.... :zwitsch:

    vor 14 Minuten schrieb Spring:

    Über deine Rolle bei meinem unfreiwilligen Outing, das mir damals nicht nur finanziellen Schaden zugefügt hat werde ich mich vielleicht später noch  äußern.

    Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen.... :umarm:  :lach:

  13. Ich möchte mich da voll und ganz dem Beitrag des ehrenwerten "Geheimrates" aus dem alten Thread anschliessen:

    Am 16.7.2011 um 01:23 schrieb Bernd666:

    Es gibt Pornodarstellerinnen, die müssen erotischen Sex erst mal lernen.

    Der "Fick (Sex) mit einem Pornostar" ist für mich genau so interessant wie mit einer Frau vom Strassenstrich; es wäre eine Art "Abfertigung" für mich. Bei solch einem Date würde ich erwarten, dass dann irgendwann das Kommando "uuuund ACTION" kommt und der Pornostar sich körperlich und sprachlich-stöhnend ins Zeug wirft.... Und alles was folgt ist völlig vorhersehbar, eben wie in einem Drehbuch. Das hat mit "Erotik" meiner Meinung nach aber auch rein gar nichts zu tun...

    Und nur ergänzend... den neben Mario Salieri herausragenden Erotikfilm - Produzenten Marc Dorcel in einen Topf mit anderen Porno - Produzenten zu werfen, ist meiner Meinung nach unangebracht.

    Aber wie sagte Alina immer so schön: "Jeder Jeck ist anders".....

     

  14. Ich habe vor einigen Jahren eine tolle junge Escort Dame gebucht, die mir im Date eröffnete, dass sie ab und zu epileptische Anfälle hat. Sie hat mir dann gesagt, was ich in dem Fall zu tun hätte....

    Es hat mich nicht davon abgehalten, sie mehrfach zu buchen... 

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  15. vor 2 Stunden schrieb Wanninger:

    Warum sitzt, wenn es im Fernsehen um Prostitution geht, als Freier eigentlich meistens ein unsympathischer Fettsack ohne Manieren und mit auffälliger Geschmacksverwirrung mit am Diskussionstisch? Wohl deshalb, weil man ein gewisses Image rüberbringen will.

    Naja...es gab aber auch Escort Dokumentationen mit einem gewissen kulturellen Anspruch, in dem Freier verpixelt mitgespielt haben... :classic_biggrin:

    Ich erinnere mich da dunkel an einen Sushi - rollenden Laiendarsteller.... :zwitsch: :kugeln:

    • Verwirrt 1
  16. vor 33 Minuten schrieb Act One Escort Service:

    Es wird hier ohnehin viel zu viel geschrieben, was ausführende Organe auf dumme Gedanken kommen lassen könnte.

    Hast du mal ein Beispiel?

    Das MC Forum ist ganz sicher ein wichtiges Forum für bestimmte Menschen....aber so wichtig nun wieder auch nicht.... :zwinker:

  17. vor 51 Minuten schrieb Act One Escort Service:

    Pornos haben auch andere Damen gemacht und sind anschließend Schriftstellerin geworden.

    Darum ging es mir nicht....Mir ging es darum:

    vor 3 Stunden schrieb Wulf:

    Dass du ihren Namen hier wieder reinziehst ist nicht in Ordnung! Kann man die Vergangenheit nicht mal ruhen lassen???

     

    • Verwirrt 1
  18. vor 44 Minuten schrieb haveaniceday:

    Sibel Kekili dürfte schwieriger bis unmöglich sein.

    Wie kommst du denn auf die Idee, dass Sibel Kekili ggfs. buchbar sein könnte? Sie hat ihren letzten Porno vor 18 Jahren gedreht und danach eine grossartige Schauspielkarriere (Goldener Bär) bis heute hingelegt und 2017 das Bundesverdienstkreuz bekommen! Dass du ihren Namen hier wieder reinziehst ist nicht in Ordnung! Kann man die Vergangenheit nicht mal ruhen lassen???

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