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Beraterbody

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Alle erstellten Inhalte von Beraterbody

  1. @est; für Dich als Lateiner, kann es dann doch nur vor einem Date heißen: "Etiam nunc regredi possumus; quod si ponticulum transierimus, omnia armis agenda erunt" Wikipedia hilft....
  2. ..da kann ich mich est nur anschließen, eine kluge "Selektion" vorab, z.B. via Telefon sorgt dafür, dass ich noch nie ins "Klo gegriffen" haben. Ich habe aber auch nicht drei Dates p.W. Sollte mir mal eine Dame wirklich nicht sympahtisch sein, dann würde ich das Date abbrechen, aber der Dame auch den Grund nennen. Manöverkritik während des Dates? Ist sicherlich eine schwierige Sache, denn wenn es erst einmal angefangen hat, dann kann doch eigentlich nur der Punkt erreicht gewesen sein, an dem alles i.O. ist. Ich denke die meisten Damen merken, wenn ein Date rund gelaufen ist, oder wenn nicht, daher muss dann auch danach keine großartige Konversation mehr stattfinden, außer es soll ein nächstes Date stattfinden Es ist wie im richtigen Leben, wenn einem was nicht passt, dann raus damit, aber bitte im richtigen Moment! Ich würde auch von einer Dame erwarten, dass sie mir sagt, wenn ihr was nicht passt, denn ich habe auch nichts davon wenn mit angezogener Handbremse "gearbeitet" wird. Aber wie geschrieben, bisher toi, toi, toi...
  3. Miquel hatte es sich auf seinem Platz im AVE 2071 von Sevilla nach Madrid bequem gemacht, und kurz nach dem der Hochgeschwindigkeitszug den Bahnhof verlassen hatte, seine Augen geschlossen. Das Wochenende nagte immer noch an ihm. Dabei hatte am Pool des Tennisclubs alles so gut angefangen. Sein Sportsfreund Francisco Caballero hatte ihm von seinem neuen südamerikanischen Au-Pair erzählt und wie knackig die kleine Maus sei, aber leider viel zu jung. Miquel ließ während der Erzählung von Francisco sein eigenes Kopfkino ablaufen und erinnerte sich an eine Sambatänzerin am Strand der Copacabana die er einmal kennenlernen durfte, als er sein Auslandssemester in Rio verbrachte. Außer einigen Brocken „portugués“ hatte er hauptsächlich die Eigenschaften von durchtrainierten Sambahüften kennen-/ und schätzen gelernt, aber dies lag schon so lange zurück, da kam ihm die Vorstellung eines brasilianischen Au-Pair-Mädchens in den heiligen Hallen von Francisco ganz recht. Wobei, als er hörte, die Kleine sei 18 Jahre alt verging ihm die Lust gründlich und er konzentrierte sich wieder auf seine Cerveza. Und hier, so glaubte er, nahm das Unglück seinen Lauf. Es blieb nicht bei einem Bier, bis in den frühen Abend hatten Francisco und er mindestens 8 bis 10 Flaschen in der Sonne vernichtet und Miquel nicht bemerkt, dass er sich nicht eingecremt hatte. In der Umkleidekabine erkannte er die ganze Tragödie: Er hatte sich den kompletten Bauchbereich komplett verbrannt, seine Unterarme schmerzten von der Sonne und seine Knöchel würden sicherlich in der Nacht leuchten. Dabei hatte er doch noch eine Verabredung mit Eli, Celina und Emilia in der Tapas-Bar. Verzweifelt suchte er nach Abkühlung und fand eine alte Packung Tschamba Fi in seiner Sporttasche und kühlte damit die schmerzenden Stellen. Dann ging es los, frisch geduscht und mit einigem Alkohol im Blut wollte er sich den drei Damen stellen. Eli eine kleine Nordspanierin mit blondem Haar, kleinen, und wie er einschätze wunderbar festen Brüsten, und ganz tiefblauen Augen. Celina eine deutsche Austauschanwältin mit rotblonden Haaren, einem furchtbaren Akzent wenn sie seine Muttersprache anwendete, und wunderbar dunklen Augen und verdammt großen Brüsten. Die dritte im Damenbunde, Emilia, seine alte Jugendliebe überzeugte mit langem schwarzen Haaren und ganz wunderbaren Lippen. Eine dieser drei Mädels wollte Miquel mit zu sich nehmen um mit ihr das Wochenende mal wieder so richtig „pornohaft“ Spaß zu haben. Nach seinem Sonnenbad wusste er allerdings nicht ob er dazu noch in der Lage sei. Er parkte seinen Alfa vor der Kanzlei und ging die wenigen Schritte zur Bar und stellte fest, dass die Damen es sich schon in einer kleinen Ecke bequem gemacht hatten. Die Pünktlichkeit hatte er sicherlich Celina zu verdanken, die Deutsche kam zu jedem Termin pünktlich und hatte auch schon einige spanische Kollegen mit diesem Virus angesteckt. Neue Zeiten in seiner Kanzlei, auch für ihn als Chef! Er würde stürmisch begrüßt und als Emilia ihn küsste und dabei seinen Bauch leicht berührte musste er aufstöhnen. Emilia blickte ihn verwundert an, ließ sich aber nichts weiter anmerken. Sie hatte das leichte Stöhnen sicherlich falsch interpretiert. Juan brachte Tapas, Rotwein, für Celina Weißwein, und auch noch eine Flasche Wasser. Miquel merkte wie das Bier und die Sonne ihn ausgetrocknet hatten und nahm einen großen Schluck, dann konnte es mit Rotwein, Juan übertrieb es mit einem Pesquera del Duero, losgehen. Für Celina hatte der alte Schleimer doch tatsächlich einen deutschen Weißwein in sein Weinprogramm aufgenommen, einen Riesling von Schloss Vollrads oder so ähnlich. Celina freute dies sehr und unterhielt sich deshalb auch schon den ganzen Abend mit Juan, er würde wohl evtl. bekommen was er sich vorgenommen hatte: Die große deutsche Anwältin! Der Abend verging schnell und Miquel hatte seine Schmerzen Dank Rotwein und der Pflege der Damen im Griff. Nach seinem vierten Stöhner hatte er Emilia nämlich gebeten ihn nicht so eng am Bauch zu umklammern. Ihre Strategie für den Abend stand in seinen Augen schon fest, sie hieß wohl „Operation Miquel abschleppen“. Er würde sich nicht wehren. Celina, die für einige Zeit die Bar verlassen hatte, stand plötzlich wieder bei ihnen am Tisch. Sie ließ sich nicht davon ablenken, dass Miquel gerade Emilia küsste und seine Hände Eli streichelten und meinte nur sie habe etwas zur Abkühlung in die Kanzlei gebracht und alle sollten mitkommen um Miquel von seinen Qualen zu befreien. Da es nur wenige Schritte zur Kanzlei waren, machte sich das gut gelaunte Trüppchen auf den Weg und folgten der großen Deutschen. In der Kanzlei angekommen blieb Miquel die Spucke weg. Mitten in der Bibliothek befand sich plötzlich eine Loungelandschaft mit Kissen und wunderbarer Hintergrundmusik. Auf einem Tisch stand eine Flasche Cava eisgekühlt und ein riesiger Becher Helado Vainilla. Alle Vier machten es sich auf der Kissenlandschaft bequem und Eli reichte allen ein Glas Cava, dann begann Celina plötzlich ihre weiße Bluse aufzuknöpfen und nahm die Hand von Emilia und führte diese an ihre Brüste. Eli kümmerte sich um Miquel und knöpfte ganz sanft sein Hemd auf und begann ihn dabei abwechselnd auf seinen Mund und seine Brustwarzen zu küssen. Jetzt stöhnte Miquel abwechselnd vor Schmerz und vor Erregung. Celina und Emila hatten sich fast komplett gegenseitig ausgezogen und streichelten sich vor seinen Augen am ganzen Körper. Eli hatte sein Hemd ausgezogen und kümmert sich nun um seine Hose, Emilia griff helfend ein, vergrub dabei ihre Hände in seinen Pobacken. Celina begann nun Eli auszuziehen und liebkoste ihren Rücken, währenddessen spürte Miquel überall Hände und dann begann Celina, vollkommen akzentfrei, eine französische Konversation mit ihm. Gleichzeitig konnte er Eli und Emilia dabei zusehen wie sie sich am ganzen Körper küssten und sich streichelten. Celina küsste ihn und überließ dann Eli das Ruder um sich um Emilia zu kümmern, nun wurde Emilia von Celina mit ihrer Zunge beglückt und Eli bewegte sich plötzlich mit ihrem Lusttempel direkt über Miquel und presste sich gegen ihn, er musste sie küssen und begann seine Zunge um ihre Scham kreisen zu lassen. Während Eli ihm, auf ganz wundervolle Weise, die Sicht nahm, verspürte er plötzlich wie sich Celina und Emilia über ihn gebeugt küssten und ihm dabei immer wieder eine Kostprobe ihrer Zungenfertigkeit abgaben. Miquel hielt es nicht mehr lange aus und sah bald Sterne am Himmel aufgehen. Die drei Damen küssten ihn abwechselnd auf Mund, Bauch und pequeño Miquel. Dann griff Emilia zum Vanilleeis, und begann die von der Sonne geröteten Stellen ganz vorsichtig mit Eis zu bedecken. Nun schleckten die Mädels abwechselnd das Eis von seinem Bauch, versorgten ihn mit zarten Vanilleeisküssen und begannen sich wieder gegenseitig zu streicheln und zu küssen. Das Eis kühlte seine Schmerzen und sorgte für neue Lebensgeister in ihm. Er nahm sich Celina und begann sie auf sich zu ziehen, küsste ihre großen runden Brüste und ritt langsam in die Nacht hinein. Als sie am Samstagabend erneut zu Juan aufbrachen, hatten Emilia, Eli und Celina noch einen wundervollen Sonntag vor sich, aber Miquel konnte sich kaum auf den Beinen halten und würde den Sonntag wohl mit Erholung am schattigen Pool zubringen müssen. Von seinem Platz unter dem Sonnenschirm konnte er am Sonntag den drei Grazien wenigstens noch bei ihren Wasserspielen im Pool zu sehen, zumindest so lange bis der Bademeister sie wegen unsittlichen Benehmens des Wassers verwies und sie sich brav neben Miquel legten und seinen Sonnenrand abwechselnd eincremten. "Viva la Vida" dachte er sich und hörte das Lied nun schon zum achten Mal in der Endlosschleife auf seinem Ipod.Der Zug gleitete weiter der Hauptstadt entgegen und Miquel freute sich schon auf "La Esperanza", sein Lieblingslokal im Herzen der Stadt, dort würde er heute Abend Maria wiedersehen.
  4. @Alina, dann würdest Du Dich als Sport-Escort ja ganz toll eignen , aber ich habe festgestellt, dass www.sport-escort.de leider schon belegt ist.
  5. ..stimmt, sollte nur ein Beispiel sein. Modische und schicke Kleidung hat wenig mit Mode zu tun, aber viele Mitmenschen schauen eben gerne auf das Label....in meiner Größe gibt es nix passendes...
  6. @xtc465, ich gebe Dir in dem Punkt "Klamotten" in manchen Restaurants leider recht, hier zählt nur der Schein, aber weniger das Sein. Etwas das sich aber in allen Lebenslagen des Alltags fast zwangsläufig ergibt. Ich mag es schick auszugehen, bevorzuge aber auch gerne mal die legere Variante und bekomme auch immer einen Anfall, wenn mich dann ein Kellner von oben bis unten mustert, als ob ich gerade vom Sozialamt komme. Dies passiert auch dann, wenn die legeren Klamotten Markenware sind. Was beweist, dass mancher Crétin von einem Kellner null Ahnung hat was Mode angeht.
  7. Miquel stand erschöpft am Rande des Spielfelds seines Tennisclubs "El Cristallo". Die drei Sätze in der Nachmittagshitze hatten ihn ziemlich ermüdet. Seine Trinkflasche gab auch nichts mehr her und gewonnen hatte er auch nicht. Seine Gegnerin hatte ihn nicht vorgeführt, aber ihm ziemlich deutlich seine Grenzen aufgezeigt. Erschöpft schleppte er sich, extrem missmutig, zur Umkleide. Er wusste noch nicht wie er mit dieser Laune noch die anschließende Happy-Hour in der Tapas-Bar von Juan in der Innenstadt, glücklicherweise in der Nähe seiner Kanzlei, überstehen würde. Nach einem verloren Match, gegen eine Frau (!), hatte er keine Lust mehr auf Tapas und Wein. Er setze sich in der Umkleide kurz hin und überlegte wie er um die Runde bei Juan herumkommen könnte, aber es gab wohl keine gute Ausrede, außer der Wahrheit. Miquel zog sich aus, er fühlte sich körperlich kraftvoll und stark, aber im Kopf total leer. Plötzlich hörte er Schritte, er war doch alleine in der Umkleide und Maria und er die Einzigen die sich am Nachmittag in die Sonne gewagt hatten? Er ging weiter zur Dusche, drehte diese auf und lehnte sich mit den Händen an die Wand. Die kleine Duschkabine bot extrem wenig Platz und er hatte schon mehrmals mit dem Clubpräsidenten gesprochen, aber diese hatte die Renovierung immer abgelehnt. Das Wasser ran angenehm an ihm herunter. Da spürte er eine Hand auf seinem Rücken, er wollte sich umdrehen, wurde aber sanft, jedoch mit Nachdruck daran gehindert. Die Hände begannen ihn am ganzen Körper einzuseifen, zarte Frauenhände dies konnte er spüren, aber wessen? Die Hände seiften im die Haare ein und duschten auch alles fein säuberlich ab, dann wurde der kleine Miquel sanft von den Händen massiert und zu seiner vollen Größe gebracht. Hände legten sich über seine Augen und er wurde gedreht. Die Frau musste seine Größe haben und nun spürte er einen zarten, aber fordernden, Kuss auf seinen Lippen. Nun stand die Frau vor ihm und er erkannte Maria. Diese presste ihn nun an die Wand der Duschkabine und massierte mit ihren Pobacken seinen Miquel. Die äußerst angenehmen Bewegungen machten ihn wahnsinnig und er begann langsam aber sicher in sie einzudringen. Maria stöhnte und presste sich fester gegen ihn, ihre Körper vereinigten sich und ihre Körper begannen ein weiteres Drei-Satz-Match unter der Dusche, Miquel legte diesmal keinen Wert darauf als Sieger vom Platz zu gehen. Maria bestimmte das Tempo ebenso gekonnt wie auf dem Platz und forderte von ihm alles. Kurz vor dem Matchball legte Maria eine Pause ein und kümmerte sich in leicht hockender Position um die Balljungs und sorgte dafür, dass der Schläger seine gesamte Kraft entfalten konnte. Miquel sah nach unten warf einen Blick auf diese wundervolle schwarzhaarige Frau, die ihm heute nach einer verheerenden Niederlage einen traumhaften Höhepunkt bereiten würde. Er sah kleine Sterne am Himmel aufgehen und Maria beendete das Match mit einem vollendeten Kuss. Erschöpft sanken sie beide zu Boden und nutzen die Massageliege für eine letzte Cooldownphase, dann ging es zu Juan und seinen Tapas, denn darauf hatte Miquel nun wieder Lust.
  8. Rein theoretisch könnte der Herr auch nur betrunken gewesen sein.
  9. Muss wohl eher ein Kein-Anstand-Bucher gewesen sein.
  10. Wer diese Zeilen aus der WamS ließt, der könnte glauben Laufen und Sex seinen gleich gesund. Ist das wirklich so, dieser Frage geht der Artikel nach und kommt zu dem Schluß: Läufer sind miese Liebhaber! Laut WamS können Läufer keine guten Liebhaber sein, denn sie dürfen vor dem Sport keinen Sex haben und hinterher....sind sie müde. Im Artikel wird die Situation dann so beschrieben: "Statt Champagner auf dem Laken bei lustvollem Stöhnen nimmt der Freizeitsportler einen Magnesiumdrink auf dem Sofa, begleitet von erbärmlichem Röcheln". Und wie ist es nun wirklich? Sport vor dem Date im Fintesscenter des Hotels? Laufen nach Treffen? Fit fürs Date dank Jogging? Wie haltet ihr es liebe Damen und Herren. Macht Sport jetzt munter oder nicht? Persönlich möchte ich sagen, dass eine kleine Laufrunde vor dem Date nicht wirklich negative Auswirkungen hat, Duschen ist natürlich Ehrensache:grins:
  11. Ja, das ist wohl so, aber wenn erst einmal nachgefragt worden wäre, aber dies ist müßig, die nächste langweilige Story kommt bestimmt aus dieser Tastatur...
  12. @ ich kann Euch beruhigen, nicht geklaut, denn ich schrieb doch..."eine gute Freundin..", und sie bat mich die Sache hier einzustellen. Der Plagiatvorwurf ist also absolut ungerechtfertigt. @Alice: Erst fragen, dann behaupten! Und, im Namen von Champusgirl: Danke für den Traffic! Wer sich bei ihr rückversichern mag, ihre Mailadresse steht im Blog.
  13. @Relax: Da hat Dir deine Phantasie aber ganz schön einen Streich gespielt....Es ist zu 100% nicht das was Du denkst.
  14. Eine gute Freundin von mir verschwand neulich für einige Tage in Maspalomas. Als sie zurückkehrte, wollte ich natürlich wissen, was dort denn alles so gelaufen sei: Ihre Antwort hat sie mir per Mail geschickt. Lieber Beraterbody, erstmal ist eine ganze Menge gelaufen, nämlich Champagner. Ich habe einen netten älteren Herren kennengelernt, der den ganzen Tag am Pool saß und in aller Ruhe aus einer Jerobam (Doppelmagnum) Veuve süffelte. Für sein Alter sah der Veuvegenießer extrem gut aus. Sein graues Haar passte 1a zu seinem leichten braunen, sehr natürlichen, Teint. Ich sprach ihn am Pool an und wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut und er lud mich zu einem Glas Champagner ein. Dazu gab es frische Gambas und Loup de Mer. Die typischen kanarischen, in Salzwasser gekochten, Kartoffeln mit der einheimischen Soße machten unser kennenlernen zu einer sehr angenehmen Angelegenheit. Natürlich merkte ich schnell, wie er meine Brüste fixierte, mein ALS Bikini machte ihn doch sehr an. Wir redeten den ganzen Nachmittag über die Salzburger Festspiele, die kommende Biennale in Venedig und natürlich auch über kleine schmutzige Themen. Als der Nachmittag dann langsam in den Abend überging lud er mich in seine Finca in den Bergen ein. Ich wunderte mich ein wenig, denn ich dachte er sei Hotelgast. Es stellte sich aber heraus, das er auf der Insel lebt und nur ab und an ins Hotel kommt, um ein wenig nach Menschen Ausschau halten zu können. Ohne S. wollte ich aber nicht zu einem fremden, wenn auch netten, Mann in die Berge fahren. S. und ich wurden gegen 20.00 Uhr von seinem Fahrer Juan abgeholt und in eine wunderhübsche an einem Berghang gelegene Finca gebracht. Durch eine große alte Hofeinfahrt fuhren wir direkt auf ein Nebengebäude zu. Juan öffnet die Türen und eine gut aussehende junge Afrikanerin öffnete uns die Tür. Sie hatte große, feste Brüste die sich deutlich unter der weißen Bluse abzeichneten und einen traumhaften Schmollmund. S. starrte sie fast zu auffällig an. Unser Gastgeber erschien in einer weißen Baumwollhose und einem lachsfarbenen Polohemd, beides stand ihm ausgezeichnet in der Kombination mit seinem grauen Haaren und seinem Teint. Hinter ihm entdeckte ich weitere Gäste, die uns neugierig ansahen. Er stellte uns der Runde vor und dabei fiel uns plötzlich auf, dass die Herren alle normal bekleidet waren und die drei Damen alle eine weiße Bluse, einen kurzen schwarzen Rock, halterlose Strümpfe und hochhackige Schuhe anhatten. Alle hatten relativ große Brüste und schwarze Büstenhalter, wie ich später bemerken sollte, von La Perla an. Unser Gastgeber grinste und meinte plötzlich zu mir - Ja, sie tragen alle etwas ähnliches und keine trägt ein Höschen -. Ich schaute S. an und dachte mir nur „Wo sind wir jetzt wieder gelandet?“ Der erste Gang wurde aufgetragen und auf der Terrasse spielte eine Combo spanische Musik zum Essen. Es gab Weine von den Kanaren, nicht das Beste was es auf der Welt an Wein gibt, wie unser Gastgeber meinte, aber eben das authentischste. Zwischen dem ersten und dem zweiten Gang erhob sich auf einmal Paar Nummer Eins, eine große blonde Frau mit einem sehr lieben Lachen und ihr Begleiter. Die Combo verschwand irgendwo in der Dunkelheit und wir hörten nur noch klassische Musik aus den Boxen. Sie legte sich auf eine Ledercouch die etwas links von unserem Tisch stand, daher musste ich mich umdrehen um zu sehen was S. die Augen weit aufreißen ließ. Auf der Couch liegend saß ihr Partner vor ihr und küsste sie auf ihren Brüste, Bluse und BH lagen neben der Couch und wurden blitzschnell von der hübschen schwarzen Hausangestellten weggetragen. Statt der Bluse lag nun plötzlich ein großer Glasdildo auf einem Silbertablett neben dem Paar. Er griff ihn sich und führt diesen langsam ihn seine Partnerin ein. Diese begann mit ihrem Becken unglaublich schnelle kreisende Bewegungen zu machen und griff nach seiner Hose und versuchte sich seinen besten Freund zu angeln. Noch während er ihr langsam den Rock hochschob, damit wir seine Aktionen wohl besser sehen konnten, griff die schwarze Hausangestellte ins Geschehen ein und legte sich unter ihn und begann ihre Zunge kreisen zu lassen. Der zweite Gang wurde serviert und die Drei machten weiter. Unser Gastgeber lenkte uns mit einem Gespräch über die Philharmonie der Nationen ab die auf Gran Canaria ein Gastspiel gegeben hatten. Ich musste mich sehr stark konzentrieren, denn hinter mir kam gerade eine der Damen zum Höhepunkt und kurz darauf die beiden noch nicht befriedigten Personen. Mit roten Bäckchen und einem verschmitzen Lächeln setzen sich Paar Eins an unseren Tisch und tat so, als sei nichts gewesen. Das Gespräch über Justus Franz und sein Orchester zog sich über den gesamten zweiten Gang. Dann gab es wieder eine Pause. Überraschenderweise stand plötzlich die schwarze Hausangestellte in einem Lackdress auf der Terrasse und hinter ihr stand ein weißes Andreaskreuz, nun wurde ich langsam etwas kribbelig zwischen den Beinen. …mehr erzähle ich Dir in der Mittagspause. Deine An.
  15. ....Alina mag ja die Bettbänkchen sehr, da kannst Du sie ja drüberlegen ;-)
  16. Was versteht Du denn so genau unter "üppig"?=112&location="] Patricia von Actrice-Escort ist sicherlich eine gute Wahl....(hat ja auch Alina schon festgestellt)
  17. ..klar und auf dem Gips können dann alle Bucher unterschreiben und gute Besserung wünschen
  18. Lieber Franz K., vielen Dank für die mehr als ausführliche Erklärung. Ein guter Berater lässt sich auch gerne mal beraten, denn alles zu wissen wäre mehr als vermessen. Und wenn es um Literatur geht, wer sollte einen langweiligen Berater besser beraten als ein Literat Du solltest Dir die Formel übrigens schützen lassen.
  19. ..eine Dame kann nie zu groß sein
  20. @Shadowlady: Pumps 8-10 cm....da solltest Du den Bucher aber vorher mal nach der Größe gefragt haben ;-)
  21. @Franz K.: "O Franz K., mein Forumsdichterfürst" Wer ist Pritchett im Club der toten Dichter?, wenn wir es wüssten könnten wir den Beitrag, bzw. Deine Worte besser zuordnen. Kannst Du für Aufklärung sorgen?
  22. Hi Thorn, ich finde Du vermischt hier zwei Dinge, einmal das Preisgefüge in der Wohnungs-/Clubszene und dann das gängige "Schöhnheitsideal". Schönheit liegt nun einmal im Auge des Betrachters und ich glaube kaum, dass Damen die keine 32/34-Kleidergröße haben Abstriche beim Preis machen müssen. Eine Agentur die sich nicht nur auf den einen Typ Frau spezialisiert hat, wird sicherlich auch mehr Nachfrage haben, als eine Agentur mit nur einem Typ Frau. Auch die Aussage "muss den Umfang des Service" erweitern halte ich für kaum haltbar, dies würde nach Deiner Logik bedeuten, dass ein bestimmter Typ Frau dann Dinge anbieten müsste die sie evtl. nicht mag. Was ich per se für schlecht halten würde. Verschiedene Männer stehen auf verschiedene Frauentypen und dementsprechend ist dann auch das Angebot bei einer guten Agentur, dies würde für mich ein Qualitätskriterium sein, wenn es um Kriterien für Agenturen geht.
  23. Ich bin schon sehr schön in der zweiten Klasse mit der Bahn gefahren, hatte fantastische Erlebnisse in der Business-Class der Swiss und alptraumhafte Flüge mit BA in der Businessclass. Die "Class" ist lediglich eine Art Qualitätsmerkmal mit Kriterien die jeder Anbieter für sich selber festlegt. Nicht vergleichbar und daher kaum aussagekräftig. Ob es sich gelohnt hat einen bestimmten Preis zu zahlen ist leider erst hinterher feststellbar. Und wie Franz K. so nett schreibt: "Ich habe schon mit Ladys hier, die sich ganz bewusst nicht als Highclass definieren, sondern eher Wert auf Individualität legen, Erlebnisse gehabt, die diesen Terminus ebenfalls treffen vielleicht sogar übertreffen - aber wer weiß das schon sogenau." Am Ende ist es eine Frage der Erwartungen und dessen was die gemeinsame Zeit ergibt; Enttäuschungen kann es in jedem Segment geben. Und der Preis sagt noch lange nichts über die verschiedenen Qualitäten eines Dates aus, es ist doch viel mehr die genannte Individualität zwischen den agierenden Personen die später die Qualität eines Dates ausmachen.
  24. ..um solche Dinge zu vermeiden, habe ich da Frage nach der Kleidung des Herren hier einmal gestellt. Sonst wird so ein Date wie ein Ü-Ei mit fehlender Bastelanleitung, sehr kompliziert und alle lachen über einen....aber lieber overdressed als underdressed.

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