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Beraterbody

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Alle erstellten Inhalte von Beraterbody

  1. Mal ganz ehrlich, ich hatte auch schon mal einige Kilos mehr auf den Rippen. Aus gesundheitlichen Gründen habe ich dann die Trainigseinheiten wieder aufgenommen und abgespeckt, nun ist Brad ein Scheiß gegen mich und was hat sich verändert? Ich würde lügen wenn ich schreibe es habe sich nichts geändert, denn die holde Damenwelt schaut zwar auf die inneren Werte, aber wenn du auf einer Party bist, einem Meeting, einer Konferenz, dann schauen die Damen auch nach dem Body, so wie wir Männer es auch tun. Meine interessantes Erfahrung mit den inneren Werten habe ich dann mal auf der Party eines Geschäftsfreundes gemacht. Eine Dame die ich schon immer gut fand, sie aber definitiv meine Rundungen nicht, sprach mich plötzlich an und fand mich supernett. Ich bin an dem Abend extrem "Scheiße" draufgewesen, hatte quasi null Charme zu verspühen und auch schon drei Rotwein intus, aber sie fand den Body-BB viel besser als den Charme-BB. Ich fand sie dann nicht mehr so dolle und habe mich lieber mit der kleinen Dunkelblonden aus dem Einkauf unterhalten, die mochte mich so oder so nicht
  2. ..nicht im last train to Stuttgart ;-) Da musst du eher Angst vor der 1. Klassebedienung haben die einen aus dem Schlaf reißt und dir die achte Packung Nüsse unter die Nase hält....wenn die Mädels wenigstens noch gut aussehen würden...
  3. Ob Vincent einen Bericht schreiben kann, I dont´t know, aber der BB könnte sicherlich mal was in die Tasten hauen.
  4. da komm ich auch mit dem ICE hin
  5. Vincent sah aus dem Fenster des dahinrasenden ICE und betrachtete die Dunkelheit. Er saß alleine im letzten Zug gen Süden und trank einen nicht ganz so leckeren Rotwein. Kurz hinter der niedersächsischen Landeshauptstadt öffnete sich die Tür des Abteils und eine großgewachsene dunkelhaarige junge Lady betrat das Abteil. Vincent rückte die Krawatte zurecht, nahm eine etwas förmlichere Haltung an und bewunderte das dunkelgraue Kostüm der Dame. Der schwarze Pullover der Dame stach aus dem feingliedrigen Grau des Kostüms hervor. Die weißen Doppelperlen gaben dem feinen Gesicht einen wundervoll harmonische Abrundung, und das schwarze Haar, welches zu einem feinen Knoten gebunden war, gab der Dame einen strengen Touch. Ob noch ein Plätzchen frei sei, wurde er gefragt. Diese Frage beantwortet er natürlich nur zu gerne mit einem deutlichen Ja. Die junge Dame setzte sich ihm leicht schräg gegenüber und er genoss den Moment in dem sie die Beine übereinander schlug. Ihre leicht, mit einem dezenten Rot nachgezogenen Lippen, formten ein nahezu unwiderstehliches Lächeln. Sie zog ein Buch aus der schwarzen Tasche. Vincent vergrub sich wieder hinter seinem Laptop und bastelte an seiner Präsentation und nahm einen Schluck von seinem Rotwein. „Ist es nicht langweilig an einem Freitagabend in seinen PC zu kriechen?“ fragte die junge Dame. Vincent sah sie an und meinte es sei extrem langweilig und fragte ob er sie auf einen Schluck Wein im Bistro einladen dürfe. Gerne, aber nicht im Bistro bekam er als Antwort. Lieber würde ich hier mit ihnen in der Dunkelheit des Abteils einen Schluck trinken. Er erhob sich ungefragt und machte sich auf den Weg zum Bistro, kehrte mit zwei Spätburgunderflaschen zurück und setze sich neben die schwarzhaarige Schönheit. Er sah ihre Lippen an, während diese sich auf dem Rand des Glases absetzen und sie langsam den roten Saft über ihre sinnlichen Lippen in den Mund gleiten ließ. Obwohl er nie der forsche Typ gewesen ist, legte er seine Hand auf ihre Knie und streichelt sie langsam, dabei aber klar eine Richtung verfolgend. Sie schaute ihn an, nahm seine Hände und schob sie höher. Dann spürte er ihre Lippen auf seinen Lippen, und wie von alleine berührten sich ihre Zungen und spielten miteinander. Währenddessen entdeckte er, dass sie unter dem Rock kein Höschen trug und er mit seinen Fingern ganz leicht ihre Scham berühren konnte. Ihre Hände verließen seine Hände und wanderten an seinem Rücken auf und ab, massierten seinen Nacken ganz leicht. Seine Hände streichelten ihre Lippen und drangen ganz leicht in sie ein, dann spürte er den Ruck an seinem Reißverschluss. Ihre Hände bahnten sich ihren Weg zu seinem kleinen Freund und ihre rotlackierten Fingernägel streichelten sanft über die Spitze seines Freudenspenders. Ihre Küsse wurden intensiver und ihre Hände wurden nun fordernder in seiner Hose. Sie holte ihn heraus und schwang sich auf ihn. Leicht bewegte sich ihr Becken auf und ab und sein Glied glitt langsam in sie hinein. Sie bestimmte den Rhythmus und streichelte mit ihren Händen über seine Haare, seine Finger ertasteten die harten Nippel unter ihrem Pullover, während sie das Tempo langsam verschärfte und mit ihrem feuchten Schoss seinen Freudenspender immer tiefer in sich aufnahm. Er spürte wie ihr Becken sich immer schneller bewegte und ihre Nippel immer härter wurden. Sie presste seinen Kopf gegen ihre Brust und beide erreichten den erlösenden Höhepunkt der Lust zeitgleich. Die Feuchte hatte seine Hose durchtränkt und nun saß sie neben ihm, trank en Rotwein und als die Durchsage für Kassel durch den Lautsprecher drang, nahm sie ihre Tasche, küsste ihn noch einmal und sagte ihm ein zartes Ciao.
  6. ...Frauen ist doch das Aussehen egal, wichtig ist doch das der Kerl Humor hat
  7. und da es keine Gefühle im Business gibt, lautet die abgewandelte Form von man muß mit dem herzen suchen nur mit dem herzen sieht man gut schlicht und einfach: man muß nur den ec-automaten finden, denn man bucht nur mit prallem geldbeutel gut ...sorry..schoss mir gerade durch den kopf und ist auch nicht ganz ernst gemeint !
  8. Da stimme ich voll zu, denn es ist ein Unterschied ob es um Schiffe, TV-Spots, Kredite, Autos oder sonst etwas geht, wenn es um Menschen geht kann ich zwar auch von einer Dienstleistung sprechen, aber muss diese dennoch anders, nämlich mit dem menschlichen Faktor, bewerten.
  9. ..mmhh, stimmt...die haben uns schon alle gegoogelt und gexingt...
  10. Offenbar habe ich bisher auf einer Art Wolke gelebt, oder einfach nur Glück gehabt. All die bösen Dinge die hier geschildert werden sind mir noch nicht passiert. Liegt es am Bauchgefühl? An meiner, wenn ich es so lese offenbar vertrottelten Ehrlichkeit bei dem was Buchern hier so passiert ist, oder an der Auswahl der Agenturen und/oder Indis. Noch nie, aber wirklich noch nie hatte ich das Gefühl etwas läuft schief, die Dame will dich betrügen. Ich glaube dann würde mir mein Bauch sagen - Das ist nichts - ! Ich bin bei der ersten Kontaktaufnahme sehr ehrlich mit meinem Namen und gebe den Damen auch eine Handynummer und eine Mailadresse, darüber kann der Kontakt laufen und läuft auch optimal. Meine Lieblingsagentur hat ebenfalls meine Kontaktdaten und bei Dates wird hier alles vertrauensvoll abgewickelt. Vielleicht bin ich da blauäugig, aber auch die Damen (bei independent Damen) sind bei dieser Form der Erstkontaktaufnahme sehr offen und es bildet sich schnell eine Vertrauensbasis auf der sich eine Datevorbereitung sehr gut aufbauen lässt. Ich hätte offen gesagt keine Lust auf einen Tarnnamen, den Damen gestehe ich diesen gerne zu, denn ich würde garantiert auf Max Müller nicht reagieren.
  11. @Lyrika: er denkt aktiv über klonen nach, aber dafür brauch der BB einen freien Kopf und der ist aktuell nicht da. Was gut ist kommt wieder @Lichtblick: happy end....ging nicht...
  12. Ja Benno, ein schutzloser Abgang von dem lieben Miquel. Wobei ich mir schon in einem Gespräch einen "Rüffel" für sein Ableben abgeholt habe. Ich denke schon über die Dallastraumvariante nach. Das mit dem ungeschützten Verkehr ist natürlich unverantwortlich und ich distanziere mich hier von Miquel.
  13. Miquel wankte aus der kleinen Bar heraus, erneut hatte er eine Nacht gegenüber dem grauen Gebäude in der Hauptstadt des kleinen südostasiatischen Landes zugebracht. Am 10. des Monats hatte er seinen Notfallkoffer in der Kanzlei gegriffen und hatte sich auf den Weg in ein Land gemacht dessen Machthaber korrupt, raffgierig und voller Verachtung für Menschen mit einer eigenen Meinung sind. Einer der besten Mandanten seiner Kanzlei hatte leider einige Ratschläge der eigenen Botschaft missachtet und hatte sich mit Leuten angelegt die ihn erpresst, dann eingesperrt und wohl auch gefoltert hatten. Acht Wochen nach seiner Inhaftierung hatte Miquel davon erfahren, seinen Diplomatenpass (eine ganz wunderbare Fälschung) geschnappt und sich auf den Weg gemacht. Sein Notfallkoffer enthielt zwei weiße Hemden, etwas Unterwäsche, drei Kondome (!), 5.000 € in bar und einige andere Utensilien. Nach seiner Ankunft hatte er herausgefunden wo sie seinen Mandaten hingebracht hatten: In eine Art Krankenhaus, aber jeder wusste was dort gemacht wird, es wird mit Gewalt versucht Menschen zu brechen. Eine verdammt schwierige Aufgabe für Miquel, aber seinem Mandaten und seiner Familie war er es schuldig. Nun am 15. saß er die dritte Nacht in der verschmutzen Bar und wartete bei ekligem Essen, er wusste nicht wie viele Kakerlaken und sonstiges Gewimmel er in den letzten Tagen vorgesetzt bekommen hatte, auf eine Kontaktperson aus dem Krankenhaus. Er trat vor die Bar und spürte die Wirkung des Whiskys den er gegen die einsetzenden Magenschmerzen getrunken hatte, als eine zierliche junge Frau ihn ansprach. Sie machte ihm verständlich, dass er ihr folgen sollte. Nach wenigen Minuten betrat er ein Gebäude das ihn von innen an einen Saunaclub erinnerte und es handelte sich um einen Saunaclub. Miquel rieb sich die Augen und fühlte wie ihm der Schweiß ausbrach. Als Miquel wieder erwachte lag er in einem sauberen Bett und eine junge Dame lächelte ihn an, sie stellte sich als Mitarbeiterin der deutschen Botschaft vor. Er sei am frühen Morgen des 18. in der Gosse liegend vor dem Gebäude der Botschaft gefunden worden. Die Ärzte hätten festgestellt, dass versucht worden sei ihn mit einem Schlangengift umzubringen, er aber glücklicherweise irgendwie dagegen immun sei. Heute sei der 22. und der Botschafter würde gerne seinem spanischen Kollegen erklären in welcher Mission er hier sei. Miquel erklärte warum er in diesem kleinen Land sei und ob es die Möglichkeit geben würde seinem Mandanten zu helfen. Die junge Deutsche nahm Miquel in den Arm und erklärte ihm, dass es wenig Hoffnung geben würde seinen Mandaten aus dem Krankenhaus zu befreien, aber sie würde sehen was sich machen ließe. Drei Tage später kam die junge Deutsche wieder, sie legte sich neben Miquel und streichelte ihn, ihre Nähe tat ihm gut. Er spürte wie seine Lebensgeister zurückkehrten, ihre Hände wanderten unter die Decke und streichelten ihn langsam und gefühlvoll. Er schloss die Augen und dachte an Emilia, sie küsste ihn tief und mit viel Zärtlichkeit, ihre Hände streichelten seinen Schaft und nach wenigen Minuten konnte Miquel sich nicht mehr halten. Sie lachte ihn an, leckte ihre Finger mit dem Sperma an seinen Händen ab und flüsterte ihm ins Ohr, sie würde morgen wieder nach ihm sehen. Der nächste Tag dämmerte vor sich hin und Miquel machte sich Sorgen um seinen Mandaten Ruben, aber dann kam sie wieder diesmal legte sie sich nur kurz neben ihn, sobald er Einsatzbereitschaft signalisiert hatte, saß sie auf ihm und er sah ihre Brüste vor sich, fühlte ihre Hände an seinen Hoden und spürte wie ihre Lippen seinen kleinen Miquel immer weiter reizten bis er sich tief in ihr ergoss. Am dritten Abend betrat sie das Zimmer und kroch unter seine Decke, nahm ihn direkt in ihren Mund, spielte mit ihrer Zunge an seiner Eichel und leckte seine Bälle, sie saugte und leckte ihn wie verrückt und er durfte sich in ihren Mund ergießen. Dann verschwand sie und tauchte erst zwei Tage später in Begleitung zweier Kolleginnen in einer Art Kampfdress wieder auf. Sie erklärte ihm, dass die beiden Beamtinnen einer Spezialeinheit seien und mit ihm heute Nacht in das Krankenhaus eindringen würden, seine Aufgabe sei es seinen Mandaten zu identifizieren und dann möglichst lebend wieder aus der Anstalt herauszukommen. Miquel fühlte sich zwar nicht wirklich fit für den Einsatz, aber er würde es tun, schließlich ging es für Ruben um Leben und Tod. Sie gelangten schnell in das Krankenhaus, irgendjemand hatte für einen Stromausfall im Stadtviertel des Krankenhauses gesorgt und Miquel folgte den beiden Powergirls durch die dunklen Gänge des Krankenhauses. Sie erreichten einen Trakt in dem es Einzelzellen gab, die Wächter wurden durch gezielte Schüsse unschädlich gemacht. Dann hatten sie nach wenigen Minuten die Zelle von Ruben gefunden, er sah furchtbar aus. Die größere der beiden Beamtinnen nahm Ruben unter die Arme und schleppte ihn heraus, erst beim zweiten Blick in die Zelle bemerkte Miquel eine weitere Person. Rubens Assistentin Maria lag am Boden der Zelle und atmete schwach. Er griff sie und trug sie heraus. Die Beamtinnen deuteten ihm an sich zu beeilen. Er lief mit Maria auf dem Arm so schnell er konnte hinter den beiden Polizistinnen her. Plötzlich verspürte er einen stechenden Schmerz in seinem Rücken, fast wäre er zusammengebrochen, aber er wollte Maria und Ruben retten, Maria noch mehr als Ruben! Vor dem Krankenhaus wartete ein kleiner Transporter. Als die Ladung verstaut war, setze sich der Wagen in Bewegung. Miquel spürte sein Schmerzen und dämmerte weg. Er erwachte wieder und sah Maria in die Augen, sie hielt seinen Kopf, er spürte eine unglaubliche Hitze. Die Schmerzen in seinem Rücken waren höllisch. Maria streichelte ihn, sie flüsterte und meinte Emila sei bald da, er solle durchhalten. Miquel schloss die Augen, er sah die letzten Monate und spürte ein unglaubliches Glück, dann schloss er die Augen für immer. Die Kugel hatte seine Leber zerstört und die Ärzte konnten die inneren Blutungen nicht stoppen. Miquel schlief in den Armen von Maria ein und wusste er hatte seine Mandanten vorbildhaft vertreten. Epilog: Offiziell hatte Miquel das kleine südostasiatische Land nie betreten, er starb bei einem Autounfall in der Nähe von Berlin als er mit zwei Mandanten unterwegs war. Er wurde nach Sevilla gebracht und dort in der Nähe einer kleinen Kirche bestattet.
  14. ...Also Alina, Du führst Deine "Verhöre" ja auch sehr charmant, aber ernsthaft Anubis, was meinst du nur mit von einer Webseite kennen? Bei einem Independent hast Du die Dame doch wenigstens selber am Telefon und kannst mit ihr reden, was soll dann Fake sein? Wie läuft das denn sonst so bei Dir?
  15. ..es gibt so schöne Tiefgaragen in der Welt.....;-)
  16. ..gut, jetzt wird es kompliziert und philosophisch. Rein theoretisch, könnte ich, aber warum sollte ich? Eine Frau deren wahren Namen ich nicht kenne, wird wohl kaum, aber wie gesagt eine sehr philosophische Betrachtung. Mir ging es darum, dass manche Männer offensichtlich, was kein Vorwurf ist wenn die Damenwelt es nicht einfordert (was ihr gutes Recht sein könnte), eine Dame in der Nacht, am Abend, alleine durch die Gegend ziehen lassen. Für mich hat dies wenig ritterliches, mehr etwas von Höflichkeit (Ich danke Clark dafür, dass er mir das so abnimmt) der Dame gegenüber. Jedes Date endet sicherlich unterschiedlich, meine eben in der Tiefgarage
  17. ....mmhh Clark, ich wollte hier nichts vermischen. Es handelte sich um eine allgemeine Feststellung zum Thema "galant sein" und ich kann, auch aus Authentizitätsgründen , mich nicht so verstellen, dass ich eine Dame aus dem P6-Bereich weniger höflich behandele als im privaten Bereich. Ich würde nie eine Escortdame fragen ob ich sie nach Hause bringen soll, um dies dann noch einmal klarzustellen! ..oh mann...Benno, ihr wollt es falsch verstehen
  18. @Clark: DER OT-Bereich bezog sich mehr auf den privaten Bereich, da darf ich die Dame auch mal nach Hause bringen, als bekennender Teetrinker bekomme ich auch nie die Kaffeefrage gestellt und kann dann nach Hause gehen. Wobei ich im Escortbereich bisher noch nie ein "Nein" gehört habe, wenn ich angeboten habe die Dame zum Auto oder zur Taxe zu bringen, alle, haben es immer gerne angenommen und sich über die kleine Geste gefreut. Ein Escort nach Hause bringen...interessante Variante
  19. @Katrina, ich kann es auch nicht verstehen, warum Männer meinen sie können unter dem Tarnnamen Brad Pitt ein Date ausmachen, klar ist es auch für uns Bucher immer ein doofes Gefühl, wenn die Damen fast alles wissen, also kompletter Name und Handynummer sind heute ja schon ausreichend für eine Internetrecherche, aber so ist es nun einmal. Ich kann jede Dame verstehen die diese Dinge abfragt und komme damit zu @Andy-Tech, auch die Checks finde ich sehr gut und alle anderen beschriebenen Sicherheitsmaßnahmen. Wenn ein Bucher damit ein Problem hat, dann Pech gehabt. Vorallem finde ich es wichtig, wenn dem Bucher bewusst gemacht wird - Ich bin nicht alleine - ! Persönlich hat mich das noch nie gestört, denn wer nichts Böses im Schilde führt, muss auch nichts befürchten. Und am Ende, dann, wie oben schon geschrieben, auch noch selber die Dame sicher aus dem Hotel zum Auto, Taxi, etc., bringen, dann habe auch ich ein gutes Gefühl. Und jetzt ein wenig OT: Wobei mir auch aufgefallen ist, dass es heute, leider, unüblich geworden ist, die Dame mit der ein Mann einen Abend verbracht hat nach Hause, zum Auto, usw. zu bringen. Ich finde es gehört sich nicht eine Frau mitten in der Nacht in die Obhut der Dunkelheit zu entlassen. Da sind wir Männer von dem ganzen Gerede der selbstständigen Frau etwas zu sehr beeinflußt und die Frauen auch manchmal zu tough, oder wollen es sein. ich persönlich hätte immer ein schlechtes gefühl, wenn ich nicht wüsste, dass meine Begleiterin auch wieder wohlbehalten angekommen ist. Klingt sicherlich altbacken, aber es schläft sich besser.
  20. Ich finde jeder Dame stehen alle Sicherheitsmaßnahmen zu, ob Coverperson, SMS oder sonstige Dinge. Auch ich möchte doch, dass eine Dame die ich einmal kennenlernen durfte in Zukunft sicher durch die Jobs geht. Ich bin bei Buchungen mit den Daten zu mir recht offen, dies gibt ein gewisses Vertrauenverhältnis bei der Dame und so beginnen die Treffen immer sehr angenehm und ohne Misstrauen, auch bei meiner Lieblingsagentur funktioniert das Prinzip bei mir sehr gut. Und ähnlich wie Asfa bitte ich um eine kurze SMS der Dame, wenn sie wieder wohlbehalten angekommen ist. Für mich ist es auch selbstverständlich die Dame nach dem Date zu ihrem Auto, Taxi zu bringen. Dies hat eine Dame einmal so überrascht, dass mir gestanden hat, dies würden nur wenige Männer tun. Das hat mich überrascht, denn Gewalt gegen Frauen kann es immer und überall geben und wo ich es möglich machen kann, möchte ich doch ein wenig Schutz anbieten. Vielleicht ist das auch ein kleiner Sicherheitsbeitrag!
  21. Spannende Frage, aber mal aus der Praxis gesprochen; wenn du jemanden gut kennst und ihm vertraust, dann machen viele Sachen Spaß ! Ich würde sagen, probieren geht über studieren!
  22. Ich möchte mal auf die Themen eingehen die du hier zur Frage gestellt hast. Bei der Buchungsdauer hat sich mein Buchungsverhalten mit den Erfahrungen die ich gemacht habe geändert. In manchen Städten lernst du eine bestimte Dame kennen und möchtest dann evtl. mehr Zeit mit ihr verbringen, weil sich beide Akteure kennen. Somit hat sich bei mir die Dauer der Buchungen sicherlich vom 2-3 Stunden-Bucher zum 5Std. bis ON (long Version, wenn es die Zeit erlaubt)-Bucher entwickelt. Der Reiz des Escorts ist doch darin gegeben auch mal an neuen Früchten zu naschen, deshalb auch eher die Variante mal eine neue Dame auszuprobieren. Beim Thema Alter neige ich dazu die Damen in meinem Alter auszuwählen, dies hat sich aber auch erst entwickelt, wobei auch der Reiz einer relativ jungen Dame ganz schön ist und auch Spaß macht. So gesehen kann ich sagen, dass ich sicherlich in den Anfängen meiner Bucherzeit eher mal die Damen gewechselt habe und kürzere Zeiten gebucht habe, heute aber eher eine "treue" Seele bin und mich eher auf einen schönen Abend freue und darauf einen Gesprächsfaden aus den letzten Treffen wieder aufzunehmen. Dann ist die Zeit vom Kennenlernen bis zur ersten Aktion auch kürzer . Buchungsverhalten kann sich auch ändern, wenn die Preise der Damen exklusiver werden. Wer ein bestimmtes Escort buchen möchte, weil es ihn reizt und er dafür tiefer in die Tasche greifen muss, der kann dann natürlich beim nächsten Date evtl. nur die verkürzte Variante wählen. Alles in allem habe ich mir für dieses Jahr kein Ziel gesetzt was mein Buchungsverhalten angeht, aber eins ist klar: Ich freue mich auf die bekannten Gesichter &
  23. Die Wahrnehmung hat sich in dem Maße verändert, dass ich mit dem ein oder anderen Vorurteil aufräumen musste, also wer Studentin schreibt ist keine Studentin, sondern macht was bei P & C als Verkäuferin, usw. Ich habe bedingt durch die Situation einen anderen Blick auf die Sache bekommen, ist aber irgendwie OT. Hoffe es hilft Dir.
  24. @FK: dann handelt es sich hier in diesem besonderen Fall um den Hermunduri Lepus timidus .

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