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Beraterbody

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  1. ...hast Du auch manchmal Frühstück im Hotel. Gut die Einleitung ist etwas holprig, aber der Liedtext von Rosenstolz passte eigentlich ganz gut als Headline, denn es soll hier um Sex, Hotels und Frühstück gehen. Nach der Frage zum Thema Kleidung, Wein (ja Lyrika, das Thema Käse kommt auch noch auf den Tisch), usw., stellte sich mir neulich nach einem weiteren wunderschönen ON mit einer bezaubernden Dame und dem dann folgenden ebenfalls sehr schönen Frühstück die Frage "Wie muss ein richtig gutes Frühstück aussehen?". Bisher hatte ich immer Glück, alle angebotenen Frühstücksvarianten sind sehr gelungen gewesen und nicht immer abhängig von der Sterneklasse wurde ein gutes oder ein weniger gutes Breakfast gereicht. Ist es neben dem Sex im Hotel für Euch normal mit der Dame zum Frühstück zu gehen, oder gibt es hier auch Anhänger des Frühstückroomservice? Gibt es ein Lieblingsfrühstückshotel? Ich würde nach den neuesten Erfahrungen die Villa Kennedy in Frankfurt zu den Highlights zählen, aber auch das Hyatt in Mainz.
  2. ..Miquel würde abmahnen und sich in Naturalien bezahlen lassen. Ganz fettes
  3. Miquel sah nervös auf die Spitzen seiner Schuhe und versuchte dort etwas zu entdecken was ihn ablenken würde, aber es gab dort nichts. Er hörte das Summen einer Mücke und ließ ihr nur noch wenige Sekunden auf diesem Planeten. Nach den Schuhspitzen fixierte er das Plakat der Tourismusbehörde von Oregon, außer einigen ziemlich langweiligen Bildern entdeckte er dort auch nichts was ihn ablenken würde. Dann der erlösende Schrei und Miquel grinste, nahm seine beiden Koffer und ging zum Ausgang des Krankenhauses in Naknek, einem kleinen Kaff an der Küste Alaskas. Eben hatte er den Schrei eines Kindes gehört und er fühlte sich gut dabei, denn er hatte das Gefühl die sinnbefreiten letzten 5 Tage doch noch zu einem positiven Ende gebracht zu haben. Der Flieger von British Airways hatte gerade den Flughafen von Madrid verlassen, als Miquel sich den ersten Whisky eingoss und versuchte die vor ihm liegenden 48 Stunden Reisezeit nach Anchorage zu vergessen. Er fragte sich ob der Flieger ab Heathrow besser aussehende Stewardessen zu bieten hatte als die mittelenglischen blassen und strohblonden Leitwerkluder die auf diesem Flug Dienst taten. Miquel musste zu einer Mandantin nach Alaska, die dort auf einer einsamen Farm mit einem Haufen wilder Tiere lebte und von ihrem Großonkel in Valverde ein kleines Vermögen geerbt hatte. Seine Aufgabe würde es sein der jungen Dame die frohe Botschaft zu überbringen, ihr alles zu erklären und dann wieder zurück nach Madrid zu fliegen. Es würde sehr kalt sein und Miquel hatte sich für eine kleine Nordpolexpedition ausgerüstet. CO667 landete pünktlich in Anchorage, eine Tatsache die Miquel nie für möglich gehalten hätte, aber es gab Wunder. Wunder wie die kleine dunkelhaarige Italienerin neben ihm in der Buisnessclass. Erst hatte sie ihm genervt, dann hatten sie als Südländer doch noch zueinander gefunden und sich prächtig unterhalten. Mitten in der Nacht stellte sich eine gewisse Einsamkeit ein und Miquel hatte einfach begonnen seine Hand auf ihre Schenkel zu legen und langsam damit begonnen dort Reibung zu erzeugen wo Reibung Feuchtigkeit hervorbringen kann. Ein Wunder der Natur, welches von kleinen Seufzern begleitet wird. Miquel konnte dieses Naturwunder einmal wieder erleben und wurde später mit dem Wunder der Wärme der weiblichen Mundhöhle belohnt. Am Flughafen in Anchorage erwartete ihn neben Temperaturen weit unter -15 Grad ein Mietwagen mit einer nur halbwegs funktionierenden Heizung und einem Kollegen aus einer Kanzlei der der sich, erfreulicherweise, als 33 Jahre alte Kanzleigehilfin herausstellte die mit einem bezauberndem Blick, wundervollen tiefblauen Augen und einem zauberhaften Schmollmund vom lieben Gott gesegnet worden war. Es würde eine ganze Weile bis zum Wood-Tikchik State Park dauern, aber mit dieser Begleitung sollte es ihm wenig ausmachen. Dachte er! Die erste Unterkunft entsprach einer Art Motel wie er es aus amerikanischen Filme kannte. Klein und etwas schäbig. Im Zimmer angekommen stellte fest, dass sein Doppelzimmer ein echtes Doppelzimmer ist und Nicole auch in diesem Zimmer schlafen würde. Gant Gentleman wollte er Nicole das Bett überlassen, stellte aber schnell fest das es keine Couch als Ausweichmöglichkeit gab und legte sich so ins Bett zu Nicole. Er wusste nicht mehr ganz genau was er zu ihr gesagt hatte, aber Nicole kuschelte sich fest an ihn und begann relativ schnell den kleinen Miquelito zu bearbeiten, erst mit bester Handarbeit und dann mit wundervollen Mundeinsatz. Danach setze sie sich auf ihn und ritt ihn während er die wundervolle Bergewelt betrachtete und Nicoles Hände seine Eier kraulten. Miquel konnte sein Glück kaum fassen, als Nicole ihn nach wenigen Minuten zur dritten Runde bat und er mit dem kleinen Miquel noch zwischen ihren Brüsten aktiv werden durfte. Erschöpft schlief er ein. Der Morgen graute kaum als Miquel wach wurde und bemerkte wie Nicole sich mit der Aufrichtung des kleinen Miquel beschäftigte. Sein Stöhnen animierte Nicole zu immer tolleren Variationen der Mundhöhlenakrobatik und erst als der letzte Tropfen Miquels kleinen Freund verlassen hatte durfte er sich der kleinen Vertiefung zwischen Nicoles Schenkeln widmen. Zum Mittagessen hielten sie an einer kleinen Raststätte und Miquel konnte es kaum glauben, aber er hatte gerade erst den Zündschlüssel abgedreht da versenkte Nicole den kleinen Miquel bereits erneut in ihrem Mund. Miquel erkannte schnell den Reiz der Verlassenheit der alaskische Weite und genoss die Naturschauspiele. Am dritten Morgen versuchte Miquel vor Nicole aufzustehen, denn er konnte nicht mehr und wollte zum ersten Mal in seinem Leben vor einen Frau fliehen, es gelang ihm nur ansatzweise, denn Nicole ließ sich zwar Überreden das morgendliche Weckritual nicht an ihm zu vollziehen, aber sie verlangte nach einer standesgemäßen Auferweckung. Er tat wie geheißen und seine Zunge spielte zwischen den Lippen sein Spiel und bald erfüllten laute Rufe der Lust den kleinen Schlafraum der Forsthütte. Nach drei Tagen, 19 männlichen Orgasmen , 24 weiblichen Höhepunkten und unendlichen vielen Küssen erreichten Nicole und Miquel ihr Ziel. Ein kleiner Wildpark einer Spanierin in Alaska. Die Tore zum Wildpark fanden Nicole und er verriegelt vor. Ein kleines Schild sorgte für Aufklärung: Maria Alvares Torres de Estepa hatte den Wildpark, wie immer im Winter, geschlossen und sich nach El Hierro zurückgezogen. Miquel befand sich in der Nähe einer Ohnmacht und konnte es kaum fassen wie miserabel seine Kanzlei recherchiert hatte. Anstatt 48 Stunden nach Alaska zu reisen hätte er mir Emilia einen Kurztrip nach El Hierro machen können, im Parador am Meer wohnen können und am Montagmorgen wieder in Sevilla sein können. Nicole und er packten zusammen, setzten sich ins Auto und fuhren zurück, plötzlich einsetzender Nebel brachte sie beide vom Weg ab. Mit Mühe erreichten sie eine andere Forsthütte, dort zündeten sie den Kamin an. Setzten sich vor das Feuer und Nicole begann zärtlich seinen Nacken zu streicheln und ich zu küssen. Sie zogen sich langsam aus, Miquel streichelte Nicole zwischen den Brüsten, küsste dies bis sie vor Erregung hart wurden und bewunderte ihre wundervolle Weiblichkeit, zum ersten Mal hatte er Zeit sich ganz langsam und mit viel Gefühl um sie zu kümmern, denn Nicole machte keinen Druck und schnurrte wie eine kleine Katze unter seinen Streicheleinheiten. Sie schliefen in dieser Nacht nur einmal miteinander und schauten sich tief in die Augen und er sah in diesen tiefen blauen Augen die Sehnsucht nach Nähe. Sie hielten sich am Morgen eine Weile still im Arm und die Hektik der letzten Tage wich der Ruhe und Zärtlichkeit zweier Menschen die sich nach der Wärme des Anderen sehnten. Gegen Mittag brachen sie auf und fuhren zurück. An einer Weggabelung stand plötzlich ein junges Mädchen mit einem Rucksack. Miquel hielt an und erkannte, dass das junge Mädchen hochschwanger war. Sie erklärte Nicole das sie in ein Krankenhaus müsste und Miquel gab sich Mühe in der Karte einen passenden Ort zu finden, denn er hatte keine Lust Geburtshelfer in der leeren Weite von Alaska zu spielen. Sie fuhren endlos lange Straßen entlang und Ricky stöhnte in immer kürzeren Abständen, dann erreichten sie das Krankenhaus und sie stiegen aus. Miquel wartete auf dem Flur und Nicole ging mit Ricky. Als Miquel das Krankenhaus verließ nahm er eine Zeitung in die Hand und entdeckte das Datum oben rechts; eben hatte ein Christkind das Licht der Welt erblickt. Miquel flüsterte ein leises Feliz Navidad in die kalte Luft und machte sich auf den Weg zurück. Kleine Anmerkung: Miquel hat sich auf Wunsch von Lichtblick, Sophie1 und Carlo auf den Weg nach Alaska gemacht. Aufgrund der weihnachtlich, besinnlichen Stimmung wurden keine Iglus zum schmelzem gebracht, auch gab es keine Champagnereisklötze die in irgendeiner Weise gelutscht wurden, nur etwas zuviel, kurz angerissener, Sex für Miquel und die Erkenntnis das eine kuschelige Nacht vorm Kamin auch ganz schön sein kann.
  4. @Franz: "leider".... Das mit den Logos ist im Zusammenhang mit dem fehlenden Impressum schon grenzwertig, wobei es entsprechende Affiliateprogramme gibt die die Nutzung der Logos erlauben.
  5. Eine neue Agentur wirbt hier mit echten Playmates als Escortladies und ruft natürlich auch entsprechende Honorare auf. Beim Ansehen der Seite viel mehr relativ Werbung zu einem englischsprachigen Playboyshop auf, ein Impressum habe ich auch nicht entdecken können (evtl. habe ich nicht genau gesucht), dann viel mir auf, dass keine der Damen als Information hinterlegt hat wann und in welchem Land sie ein Playmate gewesen sind. Hat einer von Euch Erfahrung mit der Agentur? Findet ihr nicht auch, dass es eigentlich normal sein sollte, wenn bei der Dame das Land/Ausgabe des Playboy als Info stehen würde. Außerdem frage ich mich, ob die Verwendung des Begriffs als Werbung für einen Escortservice überhaupt erlaubt ist, denn Playmate ist eine Marke und die gehört der Playboy Publishing GmbH (in Deutschland). Dazu gibt es auch ein interessantes Urteil des LG Stuttgart.
  6. und wenn das an der Eingangstür hängt, gar kein Zimmer buchen:
  7. @Glückspilz: Du kannst eine Suite buchen ohne Kind aber für drei Erwachsene. Es gibt keine Vorschrift die das verbietet, außer die Anzahl der Betten lässt es nicht zu. Ordentliche Suite für drei Erwachsene und du kannst mit deiner Schwester und ihrer Cousine zum Frühstück
  8. Miquel lag am Strand, neben ihm eine Flasche Champagner. Das Wasser umspülte seine Beine, langsam kam er wieder zurück zu den Lebenden, sein Kopf schmerzte und seine Beine brannten wie Feuer. Als er am gestrigen Morgen aus dem Flieger stieg hatte er noch allerbeste Laune, kurz vor dem Abflug hatte er mit Emilia telefoniert und sich für das Wochenende von ihr verabschiedet. Sie würde nach London fliegen und er nach Ibiza um ein wenig Kanzleiaustausch mit seinem Vetter zu betreiben. Dieser hatte es rechtzeitig verstanden die vielen Ausländer in Sachen des komplizierten Immobilienrechts zu beraten und sich dabei selber ein kleines Immobilienimperium auf den Balearen zugelegt. Die Maschine landete pünktlich, sein Vetter holte ihn ab und es konnte losgehen. Juan hatte ihm ein unvergessliches Wochenende versprochen, was eigentlich nur Frauen, Fußball und Alkohol bedeuten konnte und darauf freute sich Miquel wahnsinnig. Kurz nachdem sich das BMW-Cabrio in Bewegung gesetzt hatte und sie langsam auf Ciutat d’Eivissa zufuhren um beim Supermercado noch ein wenig einzukaufen wurden sie von einem abgedunkelten Mercedes überholt. Sie beachteten diesen nicht weiter und folgten der Straße bis zum Supermercado. Dort angelangt sahen sie erneut den Mercedes und Miquel meinte eine Fata Morgana zu sehen. Als die Tür des Mercedes sich öffnete sah er Emilia. Engumschlungen mit einem großgewachsenen Typen mit blonden Haaren. Miquel konnte es nicht fassen und sank im Sitz des Autos immer tiefer ein. Juan merkte, das etwas nicht stimmte und fragte Miquel was los sei. Dieser sagte es sei alles o.k. und folgte Juan zum Einkauf. Er probierte hektisch die Nummer von Emilia zu wählen und erreichte nur ihre Mailbox. Am späten Abend hatte Miquel es immer noch nicht geschafft Emilia zu erreichen, langsam machte ihm das nichts mehr aus, denn Juan hatte nicht zuviel versprochen. Auf großen Leinwänden konnten die Gäste von Juan den Sieg ihrer Nationalelf gegen die Deutschen verfolgen. Der Rotwein und der Brandy flossen in Strömen und Miquel hatte in einem Arm eine Mädchen das sich als Mandy aus Leipzig vorgestellt hatte und im anderen Arm eine kleine süße Russin mit dem originellen Namen Olga. Alles egal dachte sich Miquel und goss noch einen Long Island Ice Tea in sich rein. Dann stand er auf und nahm die beiden Mädels an die Hand und ging mit ihnen auf die hintere Terrasse. Hier gab es einen kleinen intimen Bereich für die engsten Freunde von Juan, große Betten standen herum, eine kleine Bar mit diskreten Kellnerinnen aus einem Saunaclub und wesentlich bessere Chilloutmusik als die Gesänge der besoffenen Fußballfans unter den Gästen. Miquel klappte das Telefonio zu, wie sein italienischer Kumpel Lorenzo sagen würde, und versuchte mit einem Glas Rotwein die Szene am Nachmittag zu vergessen. Emilia und der blonde Typ, eine Fata Morgana und ihm egal! Er ist schließlich ein ganzer Kerl und wozu nur eine Frau habe? Ein Motto welches er manchmal zu oft verfolgte, dachte er, aber egal! Olga begann an Miquel herumzunesteln und die dunkelhaarige Mandy mit ihren wahnsinnigen Brüsten setze sich auf ihn und begann eine Art Strip, dieser endete allerdings ziemlich schnell, denn Miquel hatte keine Lust auf Spielchen und entledigte sie relativ schnell ihrer Bluse uns zog den schwarzen BH aus. Ihm sprangen die großen deutschen Brüste fast ins Gesicht, während Olga sich an seinem Reißverschluss versuchte, was ihr auch gelang. Mandy mit den großen Brüsten auf ihm und Olga an ihm, Miquel schloss die Augen, streckte die Arme aus und genoss es wie Olga sich ganz tief um ihn kümmerte. Als Mandy noch nach seinen kleinen Bällen griff wurde Miquel trotz der großen Menge Alkohol extrem scharf und machte Mandy klar, dass sie von ihm runtergehen sollte. Er wollte Olga bei ihrem Job zusehen und griff nach ihrem Kopf um diesen fest in seine Hände nehmen zu können. Olga fand das offenbar ganz geil und wurde von Sekunde zu Sekunde besser in dem was sie tat. Mandy kraulte ein wenig Miquels Brusthaare und kam dann auf die glorreiche Idee seine Brüste ein wenig zu kneifen und Miquel ging durch die Decke und dachte nur Miststück, grinste aber in sich hinein. Nun begann Mandy plötzlich mit ihren schwarz lackierten Fingernägeln den kleinen Miquel zu bearbeiten. Olga legte sich neben ihn und begann ihn zu küssen. Mandy setze ihren wundervollen Brüste ein und zeigte das auch ein deutsche Chica wusste was eine heiße spanische Nummer ist. Sie setze gekonnt ihre Nippel ein um Miquelito zu reizen, dann benetzte sie ihn mit heißen Küssen und schon glitt er wieder zwischen die wunderbare Welt zwischen ihren Brustgebirgen. Olga hatte begonnen sich ans Ende des Bettes zu setzen und streichelte sich zwischen den Schenkeln, so dass Miquel sehen konnte wie ihre Finger immer tiefer in sie eindrangen. Plötzlich spürte Miquel wie seine Handgelenke umfasst wurden und etwas kaltes auf seiner Haut entlangfuhr. Er hörte das Schnappen von Handschellen und merkte wie er sich nicht mehr bewegen konnte. Olga schnellte aus ihrer Stellung auf ihn zu und griff unter das Bett, von dort zog sie zwei Lederseile hervor und wickelte diese geschickt um seine Fußgelenke. Miquel lag gefesselt und betrunken auf einem Himmelbett auf einer Fußballparty, und nun wurden ihm auch noch die Augen verbunden. Ihm wurde schwarz vor Augen und er merkte plötzlich wie ein kalter metallischer Gegenstand über seine Brustwarzen glitt. Ein eisiger Schauer durchlief seinen Körper, aber auch eine unerwartete Erregung. Miquel hörte wie in seiner Nähe geflüstert wurde und der metallische Gegenstand über seinen Körper wanderte. Er fühlte wie etwas seinen Körper streichelte, konnte aber nicht einordnen um was es sich handelte; bis die Peitsche über seine Oberschenkel gezogen wurde. Nur leicht hatte die Peitsche ihn berührt, aber der leichte Schmerz wurde mit sanften Küssen gekühlt. Es folgte eine lose Folge von leichten Peitschenhieben und langen kühlenden Küssen. Dann wurden seine Brustwarzen intensiv bearbeitet, küssen, leichte Schläge, Miquel ging durch viele Täler und nach jedem Tal erreichte er eine neue Höhe auf einem ihn noch nicht bekannten Gipfel. Sein Miquelito schwoll an und wurde von unterschiedlichen Mündern verzaubert und noch größer gemacht. Als er glaubte keine Qualen mehr ertragen zu können, wechselte die Musik von Chill zu Sophie Ellis Bextor. Er hörte plötzlich – A pessimist is never disappointed – und fragte sich was das soll? Die Frage beantwortete ihm ein kräftiger Hieb mit einem Stock auf seine Füße und dem demnach einsetzenden Schweigen. Eine Stimme erhob sich und Miquel erkannte Emilia. Sie bat ihn für die Qualen um Vergebung, aber er habe sie in letzte Zeit so schlecht behandelt und so viele Frauen neben ihm gehabt, es sei an der Zeit gewesen ihm eine Lektion zu erteilen. Sie habe schon lange eine Vorliebe für diese Spielart des Sex und heute sei der richtige Tag gewesen es ihm zu gestehen. Schmerzen habe er an diesem Tag nun genug ertragen, nun würde nur noch Liebe folgen. Miquel verstand Emilias Plan, erst hatte sie ihm seelische Qualen zugefügt, seine schlechte Seite hervorgekehrt und ihn dann bestraft, nun würde sie ihn lieben und er würde sich geborgen fühlen. Verschiedene Hände strichen über seinen Körper, Lippen berührten ihn und seine Fesseln wurden gelöst. Emilia löste ihm die Augenbinde und küsste ihn. Olga & Mandy strichen seinen Körper mit einem wohlriechenden Balsam ein. Emilia überließ es Mandy Miquelito von seinen Qualen zu erlösen und Miquel konnte sich danach intensiv um Emilia kümmern während Mandy und Olga sich massierten und immer wieder auch Emilia streichelten. Miquel verwöhnte Emilia solange bis ihre Schreie über den Strand hallten und sie in seine Arme sank. Er sah sich am Strand um, sah Emilia neben ihm liegen. Olga & Mandy auf einer Liege neben ihnen. Er erinnerte sich daran, dass sie nach dem Liebensspiel noch ins Meer gingen und dann wohl in den frühen Morgenstunden am Strand eingeschlafen sind. Frühstück mit Emilia, dieser Gedanke hatte nun auch seinen Reiz und er erhob sich, küsste sie und trug sie zur Terrasse auf der Juan mit einem grandiosen Frühstück wartete.
  9. ..Ein DZ zur EZ-Nutzung ist doch wirklich nicht ungewöhnlich..... aber ernsthaft im DZ macht es, wegen der Bettgröße meist mehr Spaß! Du machst dir zuviel Gedanken, lass dich treiben und mach das worauf du Lust hast, dem Hotel ist das i.d.R. egal.
  10. @Clark Kent: Das Hawaii Thema hat der gute Miquel auch nicht auf der Pfanne, in Sachen Spanien kennt er sich logischerweise besser aus und hat auch noch einmal eine nette Beschreibung im Netz gefunden: Beim spanischen Sex klemmt der Mann seinen Penis der Frau zwischen ihre Brüste und reibt ihn auf und ab, wodurch er auch zum Orgasmus kommen kann.
  11. ..Miquel meint: Spanisch mit GB muss auch im Portfolio der Dame verfügbar sein, ansonsten ist er da eher der ruhige Typ...
  12. Hi Katrina, da bin ich jetzt nicht der ausgewiesene Experte, aber ich schätze mal das damit bei Männern die Variante gemeint ist, bei der es eben nicht um GF6 geht. Eher die etwas, sagen wir mal, härtere Gangart bei der die Frau eher als reines Lustobjekt "benutzt" wird. Wenn ich mal an die ein bis zwei Filme aus dem Segment Porno denke, die ich kenne, dann geht es hier um schnellen, harten, benutzenden Sex. Ich vermute auch mal das der anfragende Bucher alle Varianten des normalen Sex meint, also Oral, Vaginal und Anal und dies evtl. auch alles in einer Runde erledigen möchte. Frag ihn doch einfach was er sich genau vorstellt oder aus welchen Filmen er seine Phantasie bezieht, denn da gibt es ja auch noch gigantische Unterschiede.
  13. Miquel hatte einmal wieder die Nacht zum Tag gemacht und bis früh in den Morgen in den Discos der Hauptstadt gefeiert. Nun saß er im Zug zurück nach Sevilla und sein Kopf fühlte sich frei, aber müde, an. Er wusste dieser Tag würde noch wichtig für ihn werden, denn eine der besten Fotografinnen des Landes sollte am Wochenende in einem Luxushotel am Strand die führenden Köpfe seiner Kanzlei ablichten. Er fragte sich wie viel Schminke wohl nötig sein dürfte, damit ihm die letzten 24 Stunden nicht mehr anzusehen sind. Er hatte auf der Tanzfläche wirklich alles gegeben und Laurie, eine dunkelhaarige Austauschstudentin aus Kansas City hatte ihn stets zu noch mehr Leistung herausgefordert. In seinem Alter eine bescheuerte Idee sich mit einem so jungen Mädel messen zu wollen, auch wenn er so zu einem spektakulären Blow-Job auf der Toilette einer kleinen Bar gekommen war. Die Kleine hatte in einfach auf die Toilette verfolgt und ihn dann in der kleinen Kabine relativ schnell erledigt. Er lächelte bei dem Gedanken an den kurzen Fick den er der Studentin dann noch besorgt hatte. In diesem Fall hatte sich sein Alter & seine Erfahrung als echte Unterstützung herausgestellt. Er machte die Augen zu und wachte kurz vor Sevilla wieder auf, er schleppte sich zum Taxistand, ließ sich vor der Kanzlei absetzen und machte sich für den Nachmittag am Strand fertig. Er nahm noch ein kleines Nickerchen und fuhr dann in seinem Jaguar zum Strand raus. Die Belegschaft lächelte ihn wissend an, als er aus dem Wagen ausstieg; etwas blass und mit Ringen unter den Augen. Er bezog sein Zimmer, mit einem wunderbaren Blick auf den Strand und die Wellen. Es klopfte an der Tür und Meeri, eine kleine süße Finnin, die er vom Shooting aus dem letzten Jahr kannte, stand mit einer Flasche Moet & Chandon Rosé vor der Tür. Miquel hatte sofort die Bilder aus dem letzten Jahr im Kopf, der Rosé, der Strand, seine Kollegin Reneé. Nun stand da also wieder diese finnische Schönheit, mit den wundervollen blonden Haaren, diesen perfekten kleinen Brüsten, deren Nippel so wundervoll standen sobald er mit seinen Händen nur ganz kurz darüber strich, und diesem Traum von einem Po! Keiner dieser kleinen Minimodelhintern, ein Po wie es sich für eine Frau gehörte. Die Anstrengungen der Nacht ließen all seine Lust auf Meeri in Sekunden in tausende von Elementarteilchen zerbersten, aber Meeri schreckte wohl weder seine Müdigkeit noch seine Blässe ab. Sie grinste, küsste ihn und ließ den Korken gekonnt aus der Flasche ploppen. Miquel staunte nur und Meeri grinste frech, nuschelte irgendwas in ihrer Muttersprache, es klang evtl. wie <<Rakastan sinua>>, war ihm aber auch egal, denn sie hatte bereits ihre Zunge in seinem Mund und die Hände an den Knöpfen seiner Jeans. Er schob gierig seine Hände unter ihre Bluse und begann ihre fordernden Küsse zu erwidern. Es dauerte nicht lange und beide lagen nackt auf dem Bett und der Kampf um die sexuelle Macht entbrannte in jeder Sekunde neu. Meeri streichelte und küsste ihn wie es sonst keine Frau tat, er ließ seine Hände über ihre Brüste, ihren Nacken und ihre Scham kreisen. Dann lag er zwischen ihren Schenkeln und küsste sie, ihr Becken bewegte sich schneller und schneller, seine Zunge behielt ihren ruhigen Takt bei und nur zwei Finger sorgten ab und an für Unterstützung. Aus dem hektischen und schnellen Atem von Meeri wurde ein immer lauter werdendes Stakkato an kleinen spitzen Schreien. Er wusste wann sie auf dem Höhepunkt sein würde und ließ seine Zunge nun etwas schneller kreisen und Meeri dankte es ihm mit einem Ausbruch der Gefühle wie er es nur von ihr kannte. Sie presste seinen Kopf gegen ihre Scham und zog ihn dann zu sich hoch, ihre Zunge gierte nach seinem Munde. Sie küssten sich und er drang in sie in. Er stieß heftig zu und sah Meeri dabei tief in die Augen, die gesamte Weite ihrer finnischen Heimat schien sich in diesem Moment in diesen widerzuspiegeln. Sein Rhythmus passte sich ihren Beckenbewegungen an und seine Bewegungen wurden heftiger und wieder hörte er dieses traumhafte Stöhnen seiner finnischen Schönheit. Er hob ihr Becken an und drang so noch tiefer in sie ein und konnte sich gewaltvoll in ihr entladen. Sie sanken beide erledigt auf die Laken und sahen sich an. Meeri wollte aber nicht vom ihm ablassen! Miquel hatte sich kurz zu einem Schluck Champagner hinreißen lassen und auf den Ledersessel vor dem Balkon eine kurze Pause machen wollen, da saß Meeri schon vor ihm. Ihren Kopf legte sie auf seinen Schenkeln ab und er streichelte sanft ihren Kopf, dann begann sie seinen Miquelito langsam abzulecken, ihre Zunge umkreiste seine Eichel und seinen Schaft. Ihr Mund wärmte den Kleinen auf und Miquel genoss die herrliche Aussicht auf die Weite des Meeres und die Tiefe ihres Mundes. Er explodierte und Meeri konnte seinen warmen Regen mit einem Schluck Rosé hinunterspülen, dann konnte er endlich ein kleines Schläfchen machen und erholt zum Shooting erscheinen. Meeri und er hatten das schönste Lächeln dieses sonnigen Tages und noch in der Nacht konnten alle Hotelgäste die Freudensjauchzer einer kleinen, blonden finnischen Beleuchterin hören, die sich von der heißen Zunge eines spanischen Anwalts die Kälte der nordischen Nächste aus der Seele treiben ließ.
  14. .. kann ja dann nicht ich gewesen sein, denn hier fehlt ein d, aber vielleicht ist das Geld für das "d" bei den Winterreifen geblieben....dabei ist so ein d doch so billig
  15. ..haben wir dann auch gemacht...also in die augen und so...
  16. ..ich würde es mir nie anmaßen, aber ich mutmaße manchmal ganz gut und ansonten, wie es in meiner Signatur steht: Die Dinge sind nie so, wie sie sind. Es ist, wie geschrieben, nicht verkehrt was Du sagst und daher schaue ich demnächst auf den Boden und nicht mehr auf den schönen Park vorm Fenster...
  17. ...ich schrieb weder etwas von sofort, noch von auffällig hingesehen. Beobachtet ist nicht der richtige Ausdruck gewesen. Ich habe verstanden, dass es Dir missfällt und kann dies nachvollziehen. Die Situation hatte schon etwas sehr "eigenartiges" und sollte als kleine Metapher für das Thema Feedback, und ob es notwendig ist, dienen. Nicht immer muss alles gelingen. Im Endeffekt stimme ich Dir zu, aber ich glaube Du möchtest das Thema ein wenig überhitzen, aber soviel Fleisch ist an dem Knochen nun auch nicht dran. Und nochmal, egal ob Escort oder nicht, auch hier stimme ich Dir zu: Ein Recht auf Intimsphäre hat jeder Mensch, aber ob Du nun Escortdame und Bucher bist, oder einfach nur Paar XY und verheiratet oder liiert, es wird immer Menschen geben die ein Auge auf Dich haben.
  18. @Jana: Ups...da ist aber jemand "sauer". Also, wer täglich mit Menschen zu tun hat, kann sehr gut in Gesichtern lesen und meist die richtigen Schlüsse ziehen. In diesem Fall mehr als offensichtlich, da bedurfte es keiner Lauschaktion mehr. Zum anderen haben die beiden nahezu die Aufmerksamkeit des gesamten Frühstücksraums auf sich gezogen. Ich hatte an diesem Tag durchaus besseres zu tun als zwei Menschen zu beobachten, aber die Sitzkonstellation ergab sich so, dass ich fast nicht hätte wegsehen können, und dies wäre durchaus auffälliger gewesen. Zum anderen geht es hier immer mal wieder um High-Class-Escort und das ganze Thema was dazu gehört. Auch hier kann ich Dir eine klare Meinung dazu geben, wenn es der Dame gelingt wie eine Geliebte zu wirken und eine Berührung am Frühstückstisch wie eine echte Geste der Zuneigung wirkt, dann ist die höchste Klasse erreicht, unabhängig vom Preis. Es hat auch nichts mit Escort oder nicht zu tun, alle Menschen haben ein Recht auf eine Intimsphäre, diese wurde auch durchaus mehr als respektiert, denn anders als der von Dir geschilderte Begleiter weiß ich mich zu benehmen. Dein erhobener Zeigefinger mag ein wenig gerechtfertigt sein, weil Du die Situation nicht erlebt hast, aber mehr auch nicht. Dies ist auch ein Forum um Erfahrungen auszutauschen und wenn der Herr wirklich ein Bucher gewesen ist und er seine Erlebnisse hier aufgeschrieben hätte, dann bin ich mir sicher es hätte viel Zustimmung gegeben, denn die Diskretion und die Wahrung des Scheins sind nun einmal "part of the job". Glücklicherweise hatte ich immer nur mit Damen zu tun die ihren Job verstanden haben, diese Dame tat es nämlich offenbar nicht, wenn es eine Escortdame gewesen ist. Ansonsten ist der Herr auch nicht zu beneiden gewesen, denn obwohl es eine sehr hübsche Dame gewesen ist, fehlte es eben an einigen anderen Eigenschaften.
  19. Feedback? Hatte heute ein interessantes Erlebnis in einem Hotel. Ein Herr und eine Dame kamen zum Frühstück, die klassische Variante. Sie jung, groß, langes Haar, gute äußere Erscheinung. Er etwas älter, modisch nicht ganz auf der Höhe der Zeit und relativ klein, wobei ich als Hobbit...aber dies ist ein anderes Thema Erster Gedanke: Escort und Bucher. Zweiter Gedanke: Opa und Enkelin. Dritter Ansatz des Gedankenspiels: Wo die Liebe hinfällt! Nach genauerem beobachten, glücklicherweise gefiel es meiner Begleitung ebenso dieses Spiel zu spielen und zu raten um welche Kombination es sich handelte, sonst wäre mein Verhalten natürlich total unhöflich gewesen, entschieden wir uns für Variante Eins. Denn ein Opa würde mit seiner Enkelin anders frühstücken und sie ihm nicht den Handrücken streicheln. Variante Drei schied auch aus, denn die Beiden hatten wohl eher ein paar Stunden hinter sich die mit Liebe wenig zu tun haben. Kurzum, was ich sagen will, Feedback gab es am Nachbartisch ganz viel, er unzufrieden und sie happy wenn die 14 Stunden um sind. Ich glaube Feedback kann wichtig sein, aber manchmal liegt das Feedback auf der Hand, sowohl positiv als auch negativ.
  20. Beraterbody

    Dinner-Date!

    Dann kann er ja zwei Stunden Dinnerdate mit Roomservice buchen, wenn es das in den Hotels denn dann gibt , obwohl dann ist es ja wieder Private....
  21. Schon vor einger Zeit kam das Thema in der Serie "Alles außer Sex" vor, dort wurde eine Ex-Escort von einem Bucher ein wenig in Bedrängnis gebracht.
  22. Beraterbody

    Dinner-Date!

    Also, wenn die Agentur ein Dinnerdate anbietet, dann kannst Du es auch buchen. Sehe da keine Probleme.
  23. Die liebe Ehefrau kennt ihren Gatten bereits seit ihrem 16. Lebensjahr, ein Kindlein ist auch schon da und was liegt da näher als mit einer guten Freundin in einer Bar Männer abzuschleppen? Richtig! Männer abzuschleppen und dann auch noch Geld dafür bekommen. Weil es im heimischen Ehebett keinen Spaß mehr macht und die brave Frau Lust auf mehr hat. Blöd nur, wenn der letzte Gast dann mit einer Kugel im Kopf im Zimmer liegt und der Hotelportier die Geliebte auf Zeit kennt. Callgirl hieß die gestrige Folge von Soko Leipzig und ich fand sie nicht so schlecht recherchiert, denn wir alle wissen, dass die Beweggründe für einen Job im Escort-/Callgirlbereich auch schon mal den o.g. entsprechen kann. Für alle die Callgirl nicht gesehen haben, in der ZDF Mediathek liegt der Film noch zum Abruf bereit. Über "Sendung verpasst" und dem Programm vom Freitag geht es von den Szenebildern zum Film. Hat das ZDF leider etwas kompliziert konzipiert.
  24. @est: ..hängt von der Wahl der Waffen ab Außerdem kann dann ein anderer Feldherr für ein Date herhalten, denn wenn die Waffen gewählt sind und es losgehen soll, dann könnten es beide Seiten mit Admiral Nelson halten "England expects that every man will do his duty" Wenn dann jeder seine Pflicht getan hat, die Kür bestens verlaufen ist, dann kommt die Folgebuchung ganz von alleine!

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