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Bayernbulle

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Alle erstellten Inhalte von Bayernbulle

  1. Wir kennen von allem den Preis und von nichts seinen Wert
  2. Das kann auch böse enden. Ein früherer Kommilitone hat mal einen Geschäftsabschluss in einem Etablissement zu kräftig gefeiert. Nachdem der Alkoholspiegel etwas zu hoch war, mussten ihn seine Freunde heimbringen. Da er zu voll war um sich auszuziehen und gleich eingeschlafen ist, half ihm seine Frau. Und siehe da sein gutes Stück war noch in ein Kondom verpackt. Gab mächtig Ärger. Wenn da jetzt noch ein Aufdruck am Kondom gewesen wäre....
  3. Eben und darum wird es auch nie eine Verantwortlichkeit bei Steuerverschwendung geben. Ich habe noch nie in einem Fall gehört, dass Verantwortliche genannt bzw. gar juristisch belangt werden. Jede Bäckereiverkäuferin riskiert die fristlose Kündigung, wenn sie nach Arbeitsschluss ohne Erlaubnis ein altes Brötchen isst. Mir hat einmal ein Geschäftsführer eines großen Industrieverbandes, der viel mit der Politik zu tun hat, gesagt: Es ist der größte Irrtum zu glauben, dass wir von Volksvertretern regiert werden. Politiker kommen und gehen, die Spitzenbeamte in den Ministerien aber bleiben und die regieren.
  4. Ich denke, dass der Bruch von Tabus wie Inzest auch immer mit Allmachtsphantasien zu tun hat, nach dem Motto "Ich kann mir das leisten, gesellschaftliche Schranken zu überspringen" und damit Macht auszuüben. Wenn ich mit einer zwanzig- und einer vierzigjährigen Frau im Bett wäre und würde dabei erfahren, dass sie Mutter und Tochter sind würde ich jetzt auch nicht angewidert aus dem Bett springen, so ehrlich bin ich. Wenn ich es vorher wüßte, würde ich es aber (vielleicht?) nicht soweit kommen lassen. Manchmal wird aber bewußt versucht, Grenzen zu sprengen. Eine Escortdame aus Frankfurt hat mir erzählt, dass sie regelmäßig von einem katholischen Pfarrer in der Umgebung Frankfurts gebucht wurde, der sie bei sich im Pfarrhaus empfangen hat. Manchmal war auch der Vater des Pfarrers dabei, der nur zugeschaut und sich selbst befriedigt hat. Als der Pfarrer erfahren hat, dass die Dame einen 17-jährigen Sohn hat, hat er ihr ein Angebot von mehreren Tausend Euro gemacht, wenn sie vor seinen Augen mit ihrem Sohn schläft, was sie natürlich zurückgewiesen hat. Dabei denke ich geht es weniger um Erotik als um Machtausübung und pychische Demütigung und Gewalt.
  5. Klar gibt es viele Schlupflöcher, die aber nur einige Berufsgruppen und Unternehmen nutzen können. Ein Angestellter wird sich da schwer tun, wenn die Lohnsteuer gleich abgezogen wird. Bei Merz bin ich völlig Deiner Meinung
  6. Ich halte es mit Woody Allen: Sex macht deswegen soviel Spaß, weil man denkt, dass es beim nächsten Mal noch besser wird.
  7. Ich glaube, dass vieles von der persönlichen Lebenssituation des Buchers abhängt. Für jemanden wie mich, der nicht mehr auf Lebenspartnersuche und seit Jahren verheiratet ist, ist das Buchen von Escorts einfach ein unkomplizierter Ausbruch aus dem Alltag, in dem man nach einer erotisch aufregenden Zeit wieder zurückkehrt. Bei einem jüngeren Bekannten, der solo ist, und regelmäßig Escorts bucht habe ich den Eindruck, den er mir auch bestätigt hat, dass er bei seiner Suche nach einer Partnerin mittlerweile die Ansprüche extrem nach oben schraubt, weil er durch seine Buchungen auch ein sehr hohes Niveau bei den Frauen gewohnt ist (Styling, Kleidung, Eingehen auf sexuelle Wünsche). Aber auch die besten High-Class-Damen sitzen irgendwann mal zuhause unfrisiert und ungeschminkt und Jogginghose und Wollsocken auf dem Sofa.
  8. Grundsätzlich halte ich auch nichts von Zwang, aber ich fürchte ohne Zwang wird eine Gesellschaft auch nichts finanzieren können. Wenn das deutsche Steuerrecht es jedem überlassen würde, ob er Steuern zahlt oder nicht, würde glaube ich so gut wie nichts in Steinbrücks Kassen fließen.
  9. Wenn Unternehmen für Universitäten zahlen müssen heißt das doch noch nicht, dass sie bestimmen für welche Fakultäten sie zahlen. Wenn Siemens nur für Ingenieurstudiengängen zahlt, täte sich die Fakultät für Altnordische Philologie schwer einen Sponsor zu finden.
  10. Hier wird niemand gegeneinander aufs Schachbrett geschoben. Es geht nur in allen Fällen um Entscheidungsspielräume für die Verteilung von Geld, oder fällt das vom Himmel. Das kostenlose Anbieten des Studiums führt zu immensen Mitnahmeeffekten. Keinem ist gedient, dass jeder auf die Uni geht. Das glaubt höchstens noch Lafontaine. Wir haben einfach nicht das richtige System, dass begabte Studenten adäqaut fördert, wenn sie sich ein Studium nicht leisten können. Da wäre es sinnvoll auch die Wirtschaft stärker an den Kosten zu beteiligen. Aber genauso müssten berufliche erfolgreiche Hochschulabsolventen Universitäten finanziell unterstützen.
  11. Was glaubst du wieviele Familien hier in München nicht mehr hinkommen, wenn nur einer verdient und der zweite Partner sich um die Kinder kümmert. Die Teuerung ist doch kein Problem, das nur die Studenten haben. Denk mal an die Rentnerinnen mit ein paar Hundert Euro im Monat. Da braucht dann nur eine Krankheit zu kommen, und Du bist finanziell im Aus. Studenten haben wenigstens noch eine Perspektiven, wenn sie auch mal eine harte Zeit haben. Du darfst mir glauben, dass München auch zu meiner Studienzeit Ende 80er/frühe 90er schon richtig teuer war.
  12. Ist schon klar. Mit Schubladendenken lebt sichs leichter, es beschreibt aber die Zustände nur unzureichend. Dass es bei uns zuviele Sozialschmarotzer gibt, die staatliche Kohle abgreifen ist von mir unbestritten. Es gibt aber auch Sozialschmarotzer an der Uni. Ich habe eine ganze Menge Frauen an der Uni gekannt, die da bloß rumsaßen, weil Papa ein dickes Konto hat und sie die Uni als Heiratsinstitut begriffen haben . Zu meiner Studienzeit gab es noch keine Gebühren, das ist richtig, ich hätte damit aber kein Problem gehabt und hätte es sogar als angemessen empfunden. Ich habe mich vor Beginn meines Studiums um eine Werkstudententätigkeit bei einer Bank bemüht, die auch ordentlich bezahlt war. Als ich die ersten Leistungsnachweise von der Uni hatte, hatte habe ich mich erfolgreich um ein Stipendium bemüht um mich in der Abschlussphase auf die Prüfungen zu konzentrieren. Mein Vater war ein kleiner Beamter, meine Mutter Hausfrau, d. h. meine Eltern kamen schnell an ihre finanziellen Grenzen. Ich finde diese Anspruchshaltung vieler Studenten ehrlich gesagt zum Kotzen. Jeder will kostenlos studieren als ob wir im Schlaraffenland wären. Mit dem gleichen Recht kann jede Familie, die mit ihrem Geld nicht auskommt, kostenlos Lebensmittel vom Staat verlangen.
  13. Studiengebühren sind schon der richtige Weg, weil es nicht einzusehen ist, dass die Supermarkt-Kassiererin mit ihren Steuergeldern jedem der Abitur hat, das Studium finanzieren soll. Das Problem ist, dass es in Deutschland ein unterentwickeltes Stipendienwesen gibt, das auch guten Studenten aus sozial schwachen Familien das Studium erlaubt.
  14. In Tokio gibt es Automaten für gebrauchte Damenschlüpfer. Vielleicht funktioniert das da im Zusammenhang mit trendigen Dessousmarken. Aber hierzulande weiß ich nicht so recht, ob das Anklang findet.
  15. ..aber nur, wenn man nicht den Großinkarnatoren in die Hände fiel:zwinker:
  16. Ja, ja die Zeiten der Inkarnation waren schon brutal hart:lach::lach:
  17. Vor allem bei Vollmond mutieren die Escortbucher zu Werwölfen und wenn Du dann nicht genügend Weihwasser dabei hast, hast Du schon verloren.
  18. Es ist völlig klar, dass jede Escort-Dame nur das machen soll, was für sie gesundheitlich vertretbar ist. Wenn Damen allerdings Praktiken nicht anbieten, die eher üblich sind, sollte sie auch mit weniger Buchungen klarkommen. Französisch ausschließlich mit Gummi finde ich bei einem Escort-Date in etwa so erotisch wie wenn mich die Dame mit einem Boxhandschuh masturbieren würde.
  19. Könnte aber auch ein Kompliment sein. Vielleicht freut sich schon jemand in der Hose über die Ankunft der Dame und er muss neu positioniert werden.
  20. Ich denke mal, dass das in die Richtung geht.
  21. Aus meinem Bekanntenkreis kenne ich zwei Unternehmer aus dem Softwarebereich, die gezielt Damen aus der Erotikbranche als Bürokraft eingestellt haben. Sie haben aber auch die spezielle Aufgabe, bei evtl. etwas festgefahrenen Verhandlungen zur Auflockerung der Atmosphäre beizutragen.
  22. Was wir suchen weiß ich nicht. Ich denke, jeder sucht vielleicht auch was anderes. Ich genieße bei meinen Escortbuchungen die Attraktivität schöner (und manchmal auch sehr geistreicher Frauen) und vor allem umkomplizierten Sex. Intimität ist für mich etwas anderes. Intim ist für mich auch ein Gespräch mit einem guten Freund, den ich seit Schulzeiten kenne. Sex hat bei mir nicht immer mit Intimität zu tun und umgekehrt. Schön ist es natürlich, wenn beides zusammenkommt. Das funktioniert bei mir aber nur, wenn ich nicht dafür bezahle. Oder um es mit Woody Allen zu sagen: "Sex ist o.k., aber bitte keine Intimitäten"
  23. Vielleicht liegt es daran, dass ich bisher bei meinen Escortbuchungen keine Dame getroffen habe, bei der ich es mir hätte vorstellen können.. Und wenn ich eine treffen würde, weiß ich nicht ob ich es wollen würde, weil in diesen Situationen für mich die Grenzen der Privatheit verlaufen (ist sicher bei jedem anders). Wenn ich den Wunsch hätte neben einer Escortdame aufzuwachen, wäre ich auf dem Weg mich in sie zu verlieben und würde sie (hoffe ich) nicht mehr buchen
  24. Auch auf die Gefahr hin jetzt irgendwie spießig zu wirken. Neben einer Dame, die ich als Escort gebucht habe, einzuschlafen und aufzuwachen, wäre mir zu intim.
  25. Bayernbulle

    Konjunkturzyklen

    Zum Verhältnis von Escortbuchungen und Börsenbewegungen höre ich immer wieder von den Bankern und Escorts in Frankfurt, dass wenn die Börsen stark nach unten gehen, gerade kurzfristige und kurze Dates gefragt sind, auch gern mal in der Mittagspause. Die Jungs müssen offensichtlich bei großem Streß Druck ablassen. Besonders beliebt sind Blow-Job-Sessions im Hotel, da kann der Banker, ausgerüstet mit Laptop und Handy nämlich arbeiten und sich gleichzeitig entspannen.

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