Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Bloßeinbesucher

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    3.199
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Bloßeinbesucher

  1. Hallo Sina, die Küchenrolle ist wirklich daneben, da gebe ich Dir völlig recht. Die weißen Wände und den sonstigen Minimalismus sehe ich jedoch anders. Sie lassen den Untermietern immerhin Raum für ihre eigenen Phantasien. Etwas direkter ausgedrückt: Nachdem der Einrichter der Räume mit der Küchenrolle schon eine Probe für sein Stilempfinden abgeliefert hat, ist es vielleicht ganz gut, wenn er auf weitere verzichtet.
  2. Lieber Franz K., für einen großen Dichter hast Du einfach zuviel Vertrauen in das Gute im Menschen.
  3. Das Prädikat "high class" wird in der Tat so inflationär in Anspruch genommen, daß seine Verwendung keinerlei Distinktionsgewinn mehr verspricht, jedenfalls nicht für Agenturen gegenüber anderen Agenturen. Vielleicht kommt es darauf aber gar nicht an, und die Agenturen wollen sich mit Hilfe dieses Prädikats nicht voneinander absetzen, sondern alle miteinander gegenüber dem sogenannten Milieu, das ja nach wie vor die Vermutung der Unterklassigkeit für (besser: gegen) sich hat. Und die (positive) Aussage "Wir sind high class" macht sich nun einmal besser als die (negative) Aussage "Wir sind kein virtueller Puff auf Rädern" (wie es ein anderer Forist hier einmal so treffend formuliert hat).
  4. „Ihr Hals war wie ein schlankes persisches Weißbrot auf der Tafel eines Sultans, ihre Brust war frisch wie ein Springbrunnen, und ihr Busen ähnelte zwei prächtigen Granatäpfeln. Ihr Bauchnabel faßte zwei Unzen Behennußöl, und darunter saß etwas, das glich einem Kaninchen mit flauschig behaarten Ohren.“ (Aus Tausendundeine Nacht) Um zwei Unzen Öl in ihrem Bauchnabel unterzubringen, darf eine Frau keine allzu sportliche Figur haben, und dem flauschigen Kaninchen geht es heutzutage und hierzulande zumeist mit dem Rasiermesser an den Kragen. Es ließen sich sowohl aus der Kunstgeschichte wie auch aus der Literatur Belege in großer Zahl beibringen, die die These von einem transkulturellen und transhistorischen weiblichen Schönheitsideal widerlegen.
  5. Les femmes allemandes tendent à avoir une attitude plus ouverte, et assez souvent, elles ont l'air spéctaculaire. En plus, celles qui choisissent cette profession appartiennent moyennement à une classe un peu supérieure [on a écouté parler d'une véritable comtesse -- l'interprète], à la différence de certaines importations provenant de l'Europe orientale qui représentent la partie la plus belle apparente de l'offre à Londres. Soweit der erste Absatz.
  6. Die Aussage ist zwar mit einiger Wahrscheinlichkeit zutreffend, aber trotzdem schief. Es werden sich immer einige Damen aus Osteuropa finden, die weniger Klasse haben als der Durchschnitt der deutschen Anbieterinnen. Daß aber die Damen aus Deutschland im Durchschnitt mehr Klasse aufweisen als der Durchschnitt ihrer Kolleginnen aus Osteuropa, ist füglich zu bezweifeln. Eher wird andersherum ein Schuh daraus: In der Londoner Wahrnehmung spielen zwar der Durchschnitt der osteuropäischen Anbieterinnen, aber nur einige deutsche eine Rolle.
  7. Das ist doch für alle am besten so. Der Bucher von Katrina spart einen Haufen Geld, der Kunde von Alina hat zudem keinen Ärger mit dem Abtransport der Leiche, und Lina behält ihr Alleinstellungsmerkmal. Außerdem: Wer mit Lina unvernebelt verkehren möchte, braucht sie schließlich nicht an die Bar einzuladen. So einfach ist das.
  8. >> Hermann16-freischalten Gast Beiträge: n/a Bericht fatburner -------------------------------------------------------------------------------- Gerade finde ich den Bericht von fatburner nicht mehr zu Lina, aber ich wollte ihm vollkommen Recht geben, weil er nach einem Overnight, eher zu einem 2-3 Stunden Date rät.. Zu Beginn des Jahres habe ich Lina für ein 6 Stunden Date in Köln gebucht. Mit Lina an der Seite kannst Du Dir sicher sein, dass Dich im Hotel niemand mehr übersieht. Sie ist wirklich groß, super dünn und kommt schon irgendwie als Model rüber. Schon ein wenig hochnäsig und abgehoben aber irgendwie auch tierisch lasziv. Sie würdigt die Kellner keines Blickes, ihr ist es vollkommen egal was es zu essen gibt und andere so denken. Ich gehe mit den Mädels auch immer essen, aber nach 45 Minuten war das Thema Konversation irgendwie durch. Normalerweise passiert mir das auch nicht. Die Stunde beim Essen plätscherte so dahin, bis ich irgendwie meine, anstelles des Desserts könnten wir doch auch an die Bar gehen. Das war dann echt der Treffer. Lina ließ mehr oder weniger die Gabel fallen und wollte los. Als ich meinte ich müsste noch die Rechnung unterschreiben, sagte sie nur "der (also der Kellner) findet uns auch an der Bar" wie schon gesagt, auf so Nebensächlichkeiten pfeift sie echt. Sie raucht wie ein Schlot (das Date war vor dem Rauchverbot in NRW), natürlich auch auf meinem Nichtraucherzimmer. Nebenbeigesagt war sie super angezogen, tolle Klamotten in denen sie super geil und ehrlich gesagt willig (aber nicht billig) aussah. Als wir in der Bar eintrudelten, drehten sich wieder mal alle Köpfe und es war jedem klar, was zwischen uns angesagt war. Aber für mich auch eins der wenigen Male wo mich das nicht sonderlich störte. An der Bar war es mir dann auch egal und so haben wir uns gemeinsam mit Champus und Wodka heftig die Kante gegeben (eigenlich für mich ein absolutes No-Go bei einem Date, Lina ist Russin und ich möchte da nicht drauf eingehen, aber es gibt nach meiner Meinung Dinge die sind wie sie sind). Dazu hatte wir jeder ganz gepflegt eine Siglo 4. Strange, aber ehrlich gesagt hat das Lina so richtig in Fahrt gebracht und sie ging mir in der Hotelbar schon so an die Wäsche, dass ich wirklich froh war, dass ich in Köln sonst in einem anderen Hotel wohne. Auf dem Zimmer haben wir dann weiter gesoffen und uns die Seele aus dem Leib gefö ... und das Zimmer echt verwüstet. Lina stand da wirklich total drauf (es waren wirklich 1 Flasche Rotwein zum Essen, 3 (!!!) Flaschen Champus und in Summe wohl auch eine Flasche Wodka) und sie hatte richtig Spaß dabei. Es hatte irgendwas von Rockstar (wer fühlt sich nicht mal gerne so) und Groupie. Ich möchte nicht sagen, dass ich die Nacht nicht wild fand, aber es war schon eine grenzwertige Erfahrung, die auch total daneben gehen könnte. Alles in allem war es eins der schrägsten Dates was ich hatte, aber immerhin: Lina bleibt echt im Gedächnis << Da diskutieren wir herum, was "high class" wohl bedeuten möge, derweil der bis dahin unbekannte User "Hermann 16-freischalten" uns ein Beispiel für eine wirklich klasse Frau liefert. Es kommt bloß darauf an, ob einer soviel Klasse auszuhalten willig (oder fähig) ist.
  9. Das (für den Bucher vermutlich vertrauenswürdigere) Gegenstück zu einer Zertifizierung wäre eine Art Brevier oder eine Ckeckliste, anhand derer er selbst zwischen Agenturtypen unterscheiden könnte. Der Vergleich mit der Gastronomie bietet sich immer wieder an, mit einer wichtigen Einschränkung: Es gibt eben keine verläßlichen Restaurantführer für käuflichen Sex. Doch auch ohne ein solches Hilfsmittel kann sich der Nahrungssuchende in einer fremden Stadt orientieren, zum Beispiel am äußeren Erscheinungsbild des Lokals, an den Gästen, die sich dort bewegen, und an der Zielgruppenansprache, nämlich der Speisekarte. Wird ein Menü angeboten? Gibt es eine Weinkarte? Wie sieht es mit Tagesangeboten aus, und wie sind die gegenüber der Standardkarte gewichtet? Usw. Aussagekräftig sind dabei die vom Anbieter nicht oder nur unter Inkaufnahme von Nachteilen manipulierbaren Angaben bzw. Wahrnehmungen. Wobei auch Mängel zu einem positiven Urteil führen können. Unterhalb der Ebene der Sternegastronomie sind zum Beispiel orthographische und grammatische Mängel der Speisekarte meistens ein Zeichen für gute Küche, während eine mehrsprachige Karte eher auf eine touristische Klientel schließen läßt, für die der Koch sich nicht besonders große Mühe geben muß. Umgekehrt bedeutet das Renommieren einer Agentur mit ihrer Spezialisierung auf "Managerbegleitung" nur, daß sie das Geld dort zu holen beabsichtigt, wo sie es vermutet. Genauer: Es ist die einzige Aussage, die sich einem solchen Hinweis verläßlich entnehmen läßt. Aussagekräftig ist demgegenüber zum Beispiel wieder, in welcher Weise bis zu welchem Grade mit Silikon ausgestopfte Brüste präsentiert werden oder in welcher Form (etwa: schon auf der Homepage oder erst bei der Beratung?) die sexuellen Wünsche des Buchers angesprochen werden. Da ließe sich gewiß noch mehr finden.
  10. Laureen oder Liz von AVE sind gewiß interessante Frauen, das erkenne ich neidlos an. Aber beide sind ersichtlich nicht ausgestopft, und eine ist sogar "Assistentin der Geschäftsleitung". Frage: von Agency Vip?
  11. Hallo, schau doch mal in den neuen Thread "Euer Lieblings-Escort". Dort schreibt ein Namensvetter von Dir, der sich offensichtlich bestens mit dieser Agentur auskennt.
  12. Stimmt. Du führtest als Beispiel bereits "Sophia's selected" an. Die Frage ist aber doch, ob sich die Marktsegmente noch anders als nur über den Preis (bzw. die Selbstdeklaration als "high class") unterscheiden lassen.
  13. Ich widerspreche nicht. Übrigens wird durch Angaben über bevorzugte Praktiken nicht nur die Dame, sondern auch der Bucher entsprechend reduziert (was für ihn ein wichtiger Grund sein kann, sich "high class" zu orientieren).
  14. Bei Venus, Target oder Kay fällt auf, daß Angaben zum Service allenfalls in Andeutungen gemacht werden. Umgekehrt legen detaillierte Angaben die Vermutung nahe, daß die betreffende Agentur mehr auf Laufkundschaft und kurze bzw. kurzfristge Termine setzt, für die sich eine ausführliche und dezente Beratung nicht lohnt bzw. nicht möglich ist (weshalb sich der Kunde selbst schlaumachen können muß). Vielleicht ergibt sich ja daraus ein objektivierbares Kriterium zur Unterscheidung (was noch nicht heißt: zur Auswahl). Nur so eine Idee.
  15. Wenn jeder denkt, was er sagt, ist das sehr erfreulich; es gibt dann nur aufrichtige Menschen. Wenn jeder sagt, was er denkt, führt das zu Mord und Totschlag. Oder zumindest zu so unerfreulichen Texten wie den von Jana zitierten. In diesem Sinn war meine Bemerkung gemeint: Was im Kopf eines "Fotzenvollsemmlers" (ganz gleich welcher tatsächlichen oder vermeintlichen Klasse) vor sich geht, ist ohnehin nicht kontrollierbar. Deshalb ist schon viel gewonnen, wenn er es für sich behält. Mehr darf man nicht erwarten.
  16. Diese Maxime ist hier aber das Problem. Es wäre ja schon gut, wenn manche manchmal nicht sagten bzw. schrieben, was sie denken.
  17. Wie auch? Der gewöhnliche Bucher kennt die Prostituierte schließlich nur in Gestalt der Tätigkeit, die sie ausübt. Geht man von ihm aus, liegt die Herabwürdigung gerade in der Differenzierung (soweit er die Frau nicht von vornherein verachtet und sie genau deshalb aufsucht). Entsprechend scheint es Ariane und anderen hier weniger darum zu tun zu sein, Menschenwürde im allgemeinen zugebilligt zu bekommen, sondern darum, in ihrer speziellen Tätgigkeit respektiert zu werden.
  18. Eben. Entweder ist Berichteschreiben eine Variante von Dirty Talk. Dann ist es eine möglicherweise sogar legitime Form der Triebabfuhr. Es bleibt dann allenfalls ein Problem, nämlich warum manche Berichterstatter sich manierlicher Erleichterung verschaffen als andere. Oder aber Berichterstattung ist "etwas ganz anderes" als Dirty Talk, nämlich eine Verstandes- und keine Gefühlsäußerung. Dann ist sie nach den Maßstäben zu beurteilen, die man auch sonst an vernunftgesteuertes Verhalten anlegt. Die Sache ist also nicht vielschichtiger, als sie sich in der bisherigen Diskussion dargestellt hat. Zu ihrer geistigen Bewältigung bedarf es deshalb auch keiner besonderen Dialektik. Logik reicht.
  19. Janas Zitate sind sprachlich durchaus nicht unterste Schublade, einmal abgesehen vielleicht von dem "finalen Ende". Ich will jetzt nicht so weit gehen, sie für kleine Kunstwerke zu erklären, aber als fiktionale Texte zur Charakterisierung von Verbalerotikern oder auch - wer weiß? - der unter- und abgründigen Wünsche so mancher sogenannter Gentlemen hätten sie durchaus ihre Berechtigung. Nur, es sind, ob erdichtet oder nicht, Texte über nicht fiktive Frauen. Das ist unterste Schublade: diesen zuzumuten, dem Menschenbild solcher Berichteschreiber in dem gierigen oder verächtlichen Blick von Nachahmungstätern wiederzubegegnen. Daran gibt es gar nichts zu beschönigen, es sei denn, man will das Geschäft von Alice Schwarzer und Co. betreiben. Und umgekehrt hat es mit Dünkel oder Überheblichkeit nichts zu tun, wenn einer Wert darauf legt, daß dergleichen hier nicht zu lesen ist.
  20. ... zum Beispiel über "Gürkchen". (Das ist jetzt nicht böse gemeint, Marion; ich fand Deinen Beitrag sehr lustig.)
  21. Pro Po oder pro Puff? Oder contra?
  22. Woher dann die Gereiztheit vor allem männlicher Foristen in mittlerweile drei parallel laufenden Threads zum Thema? Die Damen hier haben ihre Abgrenzungsprobleme schon seit geraumer Zeit mit der Formel befriedet, Escort sei nicht besser als Puff, sondern halt anders (die gelegentliche Wiederholung der Formel dient lediglich dazu, den Friedensschluß rituell zu bekräftigen, nicht einer neuen Abgrenzung). Mal ganz direkt: Ein Statusproblem (Puffgänger oder Escortbucher?) sehe ich eher bei den Männern, jedenfalls bei manchen.
  23. Da ist sehr viel Wahres dran. Allerdings verallgemeinerst Du zu sehr. Da darfst Du Dich nicht wundern, wenn der eine oder andere etwas gereizt reagiert.

Unser Support Team

Neue Beiträge

Neue Galerie Einträge

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.