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Bloßeinbesucher

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  1. Hallo Anubis, Delyah ist Anfängerin, oder noch nicht einmal das, wie sie uns in einem anderen Thread verraten hat. Jetzt sei mal nicht gleich so streng mit ihr.
  2. Die Aids-Beraterin in einem Gesundheitsamt erklärte mir einmal, daß das Infektionsrisiko bei Prostituierten als gering einzustufen sei: Die Frauen wüßten eben, worauf sie achten müssen. Diese Auskunft dürfte sowohl fundiert als auch neutral sein.
  3. Liebe Marion, freut mich zu hören, daß ich Dich richtig verstanden habe. Vielleicht könnten wir uns zusätzlich noch darauf einigen, Intension zu schreiben, wenn "Binnenspannung" (egal ob bei kurzen oder längeren Treffen) gemeint ist, und Intention, wo von "Absicht" die Rede sein soll? -- Das geht jetzt nicht nur an Dich. Die Verwechslung legt halt dauernd mehr oder wenige drollige Mißverständnisse nahe.
  4. Also ich fand die Formulierung vom "geifernden Gürkchen" vor allem komisch. Außerdem ist es doch lehrreich, wie eine erfahrene Frau die "kleinen Anhängsel" wahrnimmt.
  5. Wozu der Aufwand? Die alte Adresse funktioniert doch wieder prächtig.
  6. Allerdings mit einigem Raffinement. Der Eintrag von "Vagabund" hatte nur unter der Voraussetzung Sinn, daß es ihm möglich war, den Eintrag mit dem Nick "Anfängerin" zu deaktivieren. Und der war tatsächlich eine Zeitlang unsichtbar. Da hat Lichtblick sich nicht getäuscht.
  7. Zwar ist mein Erfahrungsschatz im Vergleich mit dem von Benno winzig, dennoch möchte ich ihm zustimmen: Die Richtige ist die Falsche. Nur bei mittleren Sympathiewerten ist Paysex eine angenehme Angelegenheit. In diesem Sinne die "Richtige" ist diejenige, die man immer wieder gerne kommen, aber auch immer wieder gerne gehen sieht.
  8. Vielleicht findet sich ja hier die Lösung des Rätsels der fehlenden Auswahl. Kleiner Tip für Ewald: Nicht nur wir lesen MC.
  9. Keine Widerrede. Die Anspielung auf die skandinavischen Verhältnisse bezog sich auf den betreffenden Artikel.
  10. Das ist doch gerade der springende Punkt bei der Münchner Politik. Haus- und Hotelbesuche im Sperrbezirk werden nicht bekämpft, weil sie die öffentliche Ordnung oder die Jugend gefährdeten, sondern deshalb, weil sie das eben nicht tun. Sie passen nicht in das Bild, das man sich dort von der Prostitution macht. Die Politik richtet sich nicht gegen die Prostitution als solche, sondern dagegen, daß diese gesellschaftsfähig wird: Wenn eine Frau sich schon prostituiert, soll sie gefälligst ein kurzes Röckchen tragen und an einer Laterne stehen, besser noch in einem Bordell arbeiten, wo man sie problemlos kontrollieren kann und wo man außerdem den "Geschäftsführer" kennt. Um die Prostitution in Bausch und Bogen zu unterdrücken, ist München viel zu katholisch, jedenfalls entschieden zuwenig skandinavisch. Die Rede vom "legalen Milieu" kommt auch in diesem Sinne nicht von ungefähr.
  11. >>Weniger Probleme hat die Münchner Polizei hingegen mit dem legalen Rotlichtmilieu. Dort sind die Beamten regelmäßig vor Ort, kennen die Geschäftsführer der Bordelle und Sex-Clubs, kontrollieren die Prostituierten. „Es kann nicht sein, dass wir nur im legalen Milieu tätig sind. Wir haben die Pflicht, auch im Sperrbezirk unsere Augen offenzuhalten“, sagt Peter Breitner."<< Das scheint mir eine Schlüsselaussage des Zeitungsberichts zu sein: Solange die Prostitution öffentlich und in der Schmuddelecke bleibt, hat die Polizei nichts dagegen. Das Argument der Münchner Behörde spielt über eine ambivalente Gegenbegrifflichkeit. Der Ausdruck "legales Milieu" läßt als gegenteiligen Ausdruck eigentlich "illegales Milieu" erwarten (wenn nicht - anders betont - "legales Nichtmilieu"). Der Ausdruck "illegales Nichtmilieu" wäre dagegen sinnlos. Ein entsprechendes Konstrukt ist jedoch die Voraussetzung für das Treiben der Ordnungshüter, die die Geltung der Sperrbezirksverordnung auf den privaten Raum ausdehnen. Es gewinnt seine Scheinevidenz aus der Vermutung, bei dem Adjektiv "legal" in "legales Milieu" handle es sich um ein Attribut, das der näheren Kennzeichnung eines bestimmten Milieus dient (welches dadurch von einem illegalen Milieu unterscheidbar wird). Tatsächlich aber liegt eine bloße Tautologie vor; "legales Milieu" ist im zitierten Kontext nicht mehr als ein weißer Schimmel. Der Ausdruck besagt dort lediglich: "Das Milieu ist legal." Diese Bestärkung der angestammten Rotlichtprostitution ist der Preis für einen semantischen Trickbetrug. Er dient offensichtlich nicht nur dazu, die Ausdehnung der Sperrbezirksverordnung auf Privaträume zu legitimieren, sondern droht auch, den ursprünglichen Zweck der Verordnung, nämlich die Prostitution im öffentlichen Raum zu beschränken, ins Gegenteil zu verkehren.
  12. Der Beitrag war ein wenig von der Maxime "Lieber einen guten Freund verlieren als einen guten Witz unterdrücken" gesteuert. Ich bitte um Nachsicht.
  13. Irgendwie erschließt sich hier ein ganz neuer Sinn Deiner Maxime "Wir Escorts werden nicht dafür bezahlt, daß wir kommen, sondern dafür, daß wir gehen". - Im Ernst, Katrina: Die Vorstellung, daß ein anderer Mensch, und sei es eine noch so hübsche und liebe Frau, für längere Zeit zu 100 Prozent für mich da ist, finde ich ziemlich gruselig. Spätestens nach 24 Stunden bekäme ich Panikattacken.
  14. Lieber nicht. Bei Wikipedia kann ich zur Not noch selbst nachgucken. Aber nicht einmal dort wird behauptet, es handle sich beim Kreter-Paradox nicht um ein Paradox; vielmehr diskutiert der Eintrag die Frage, ob es sich um eine Antinomie handelt. Daß der Verfasser das Paradox für aporetisch erklärt hätte, war übrigens eine bloße Vermutung von mir.
  15. Und Phantasien sind Illusionen, über die man sich freut. (Der Ball ist für Dich, Ariane.)
  16. Was heißt hier "sogar schon"? Und was heißt "wußte", wenn es "die Wahrheit" nicht gibt? Und was, bitte, sind "ideale Vorstellungen"? Dabei haben wir bis jetzt noch nicht einmal die Nuß geknackt, was den Unterschied zwischen einem Paradoxon und einer Aporie ausmachen soll.
  17. Nun, ein "Double bind"-Effekt wird durch das Kreter-Paradox (deshalb habe ich es eingeführt) geradeso hergestellt wie durch das "Geld-Gefühl-Getrickse". Sich in solchen Denkfallen herumzutreiben, ist übrigens für jeden ziemlich ungesund, nicht nur für Damen (gegen die sich meine Bemerkung gar nicht richtete). Mit einem Kreter über die Wahrheit zu diskutieren ist ebenso sinnlos wie das Ergrübeln der wahren Befindlichkeit von Frauen, die dafür bezahlt werden, daß sie Illusionen vermitteln. Trotzdem wird die Falle immer wieder aufgestellt, und immer wieder dackeln Leute hinein. Darauf wollte ich hinaus.
  18. "Ich lüge immer", sagt der Kreter (womit er das berühmte Kreter-Paradox herstellt: seine Aussage ist genau dann wahr, wenn sie gelogen ist, und umgekehrt). "Von mir wirst du immer nur eine Illusion bekommen", spricht die professionelle Liebes-Dienstleisterin (womit sie das berühmte MC-Escort-Foren-"Tust-Du's-nur-fürs-Geld-oder-auch-mit-Gefühl?"-usw.-Paradox herstellt). "Es gibt Probleme, die unlösbar sind", denkt sich der kluge Bucher und wendet sich leichteren Aufgaben zu, zum Beispiel der Frage, wie er die Dame über seine wahren Ansichten hinwegtäuschen kann ...
  19. Das ginge mir genauso, obwohl es sicherlich auch lustige Sachen zu erleben gibt. Vor vielen Jahren, als ich noch nicht wußte, was "Bondage" ist, bin ich mal in einen einschlägigen Pornofilm geraten. Der nackte junge Mann, der dort eine ebenfalls nackte junge Dame mit Hilfe eines mindestens 20 Meter langen Seils kunstvoll zu einer Art Postpaket verschnürte, hatte auch ein Kompliment für seine Partnerin parat: "Das mache ich nicht mit jeder!" - Ich fand die Szene umwerfend komisch.
  20. Woher weiß die Saschi, daß die Namsi nicht weiblich ist?
  21. Dem Bucher, für den das Alter wichtig ist, spart es einen Klick. Den Bucher, für den das Alter nebensächlich ist, sollte die Angabe nicht weiter stören. Und gewiß verringert sich die Chance der Dame bei denjenigen Kunden, die sich am Alter orientieren, wenn diese Kunden eine ihren Vorstellungen nicht entsprechende Altersangabe gleich in der Übersicht finden. Aber ist das nicht besser so, nicht nur im Blick auf die Nutzerfreundlichkeit, sondern damit auch hinsichtlich der Vermittlungswahrscheinlichkeit insgesamt? Entweder ist die Altersangabe wichtig, dann gehört sie auf Seite 1, oder sie ist weniger wichtig, dann darf sie auch woanders stehen oder ganz entfallen. Tatsache ist nun einmal, daß den meisten Männern die Altersangabe ziemlich wichtig ist. Schon deshalb, weil sie andere Informationen zu gewichten hilft, etwa im Fall der Frage, ob der Busen auf der Abbildung der Dame echt sein kann. Umgekehrt ist es ein Unterschied, ob eine 20jährige oder eine 40jährige angibt, sie interessiere sich, zum Beispiel, für Literatur oder Theater.
  22. Das mit der Höflichkeit ist so eine Sache. Sie geht häufig - leider - auf Kosten der Genauigkeit. Aber ich versuche es gerne mit einer Präzisierung. Die Forderung Anfang Oktober, sich auf solche Beiträge zu beschränken, die die Anfrage des Stefanhess vom April beantworten, bedeutete nichts anderes als die Aufforderung, die Diskussion einzustellen und den Thread zu beerdigen. Warum? Weil Antworten auf die betreffende Anfrage gegenwärtig nicht mehr sinnvoll sind. Das war für sich genommen schon ein ziemlich strammer Dackel. Dann aber noch einen Katzentisch für diejenigen einzurichten, die eventuell trotzdem weiter Interesse am Thema haben, schlägt dem Faß den Boden aus. Freundlicher ausgedrückt: Es macht die Sache nicht besser, sondern schlimmer, weil zur Unduldsamkeit noch die Anmaßung hinzutritt. Normalerweise ist es der Moderation vorbehalten, festzustellen, ob eine Diskussion aus dem Ruder läuft, und sie gegebenenfalls in neue Bahnen zu lenken. Bleibt die Frage: Was ist der Sinn eines solchen Auftritts?
  23. Es scheint hier weniger darum zu gehen, wo über Pornodarstellerinnen, über ihre performativen Qualitäten und darüber, was sonst noch an dem Thema dranhängt, diskutiert werden soll, als darum, welchen Rang eine solche Diskussion haben darf. Noch einmal: Stefanhess hatte im April (!) eine konkrete Anfrage gestellt und auf diese (unter anderem) auch konkrete Antworten bekommen. Danach war der Strang soweit erledigt. Daß sich danach im selben Thread erneut eine Diskussion entzündete, ist doch nichts Schlimmes; es ging vor allem nicht zu Lasten der Anfrage. Und jetzt wird es spannend. Anfang Oktober fordert Hanniball, man möge doch bitte auf eine sechs Monate alte Anfrage eingehen, die sich so oder so schon längst erledigt hat. Der Antrag findet aus nicht weiter erläuterungsbedürftigen Gründen keine Unterstützung, außer bei Davidrlp. Der hat aber auch keinen nachträglichen weiteren Tip für Stefanhess parat, sondern stellt seinerseits eine neue konkrete Anfrage (Boróka). Soweit so gut. Nur, er stellt die Anfrage nicht in einem neuen Thread, wie es üblich ist, sondern in dem alten, in dem es längst um etwas ganz anderes geht. Auch dagegen wäre noch nichts zu sagen. Aber dann kommt es. Hanniball richtet statt dessen einen neuen Strang ein, in den sich die Diskutanten des hiesigen Threads gefälligst fortscheren sollen. Ein starkes Stück, möchte man sagen, oder zumindest: nicht besonders höflich. Es hat jedoch keinen Sinn, sich zu ereifern. Deshalb nur eine Frage: Könnte diese etwas seltsame Revierstreitigkeit damit zusammenhängen, daß die Antworten auf Cocos Frage (bzw. diese Frage selbst) von manchen als unbefriedigend, wenn nicht unpassend empfunden werden?
  24. Warum so streng? Erstens hat "der Stefan" durchaus Antworten auf seine Frage bekommen, zweitens kann er sich selbst beschweren, wenn ihm die nicht ausreichen, drittens kann man von einer Anfrage, die nach einem halben Jahr noch (oder wieder) oben steht, nun gerade nicht behaupten, sie sei untergegangen, und viertens wollen die anderen auch ihren Spaß haben.

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