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Bloßeinbesucher

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  1. Also, ich will ja niemandem zu nahe treten. Aber irgendwie verschließt sich mir die Rationalität hinter den hier vorgetragenen Ängsten, in weiß Gott welchen Teufels Küche geraten zu können, wenn man einem Escort seinen Namen und seine Telefonnummer preisgibt. Schließlich handelt es sich regelmäßig um dieselbe Person, deren Mundhöhle ich mein "bestes Stück" auszuliefern beabsichtige, im festen Vertrauen darauf, daß sie nicht zubeißen wird. Dieses Vertrauen beruht nicht nur auf reiner Triebhaftigkeit, sondern auch auf dem Kalkül, mich nicht mit einer perversen Kannibalin oder Trophäensammlerin einzulassen, sondern mit einer Frau, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit an der Wiederholbarkeit einer solchen Interaktion ihrerseits ein Interesse hat -- ob nun mit mir oder mit anderen. Aus derselben Erwägung heraus ist es ziemlich unwahrscheinlich, von einem Escort erpreßt oder sonstwie böswillig in Unannehmlichkeiten gebracht zu werden. Ein Restrisiko bleibt natürlich immer. Wenn ich ein Flugzeug besteige, weiß ich nicht, ob der Pilot sich nicht vielleicht ausgerechnet heute mit Selbstmordgedanken trägt, Das hat mich aber noch nie daran gehindert, einen Flug zu buchen. Gewiß, da gibt es noch die sogenannten Honigfallen. Die werden aber normalerweise nicht aufs Geratewohl gestellt und schon gar nicht als Escortangebote getarnt, in der Erwartung, das Opfer möge zufällig hineintappen. Ausnahmen können natürlich Leute herstellen, die sich selbst als Opfer für eine Honigfalle anbieten. Aber genug. Schließlich will ich niemandem zu nahe treten,
  2. Liebe Anna, falls Du wirklich Nicole von Diva-Escort bist (und falls die Bilder dort echt sind): Bitte nicht mit Silikon nachhelfen lassen! Da gibt es nichts zu verbessern.
  3. Bloßeinbesucher

    Deutsch

    Liebe Anna, eigentlich hast Du ja drei Fragen gestellt: ob ein Escort deutsch können, ob es Deutsche sein sollte und welcher Nation es andernfalls bzw. auf keinen Fall angehören darf. Das gibt Raum für eine uferlose Kasuistik, zumal schon Deine Prämisse "Deutsche sein = deutsch können" keineswegs selbstverständlich ist. Wenn eine Deutsche deutsch kann, ist es mir recht, wenn eine Russin deutsch kann, ist sie mindestens ebenso willkommen, und zwar nicht, weil sie Russin ist, sondern weil die Beherrschung einer Fremdsprache schon mal für ein gewisses Niveau spricht. Wenn eine Deutsche nicht (richtig) deutsch kann, kommt sie nicht in Frage, wenn eine Russin nicht richtig deutsch kann, schon eher: Da besteht immerhin noch Aussicht auf Besserung. Allerdings sollte man sich einigermaßen verständigen können. Stellt sich eine Dame zum Beispiel als "aufstrebender Playboy" vor, irritiert das zunächst schon ein wenig. Bei Dir habe ich jedoch keine großen Bedenken, daß Du das Problem bald in den Griff bekommst, so mutig und wißbegierig wie Du auftrittst.
  4. Manchmal ist es wirklich ärgerlich. Rolf hat doch sinngemäß nichts anderes gesagt, als daß er Situationen vermeiden möchte, in denen eine Frau auf ihr Geschlechtsorgan reduziert wird oder die eine solche Deutung -- er sprach von "Erinnerung" -- nahelegen.
  5. Aber, aber, liebe Lucy. So hat Rolf das doch gerade nicht gemeint. Mir ist es ähnlich ergangen wie ihm: Nach etlichen schlechten Erfahrungen mit Wohnungen, Bordellen und ähnlichen Einrichtungen kommen für mich nur noch Escorts in Frage. Nicht, daß ich nicht an solchen Orten auch sympathische Frauen kennengelernt hätte, statt nur abspritzorientierte Auf-die-Uhr-Guckerinnen. Ein paarmal, darunter einmal in einem Laufhaus, hatte ich hinterher sogar den Eindruck, daß das Mädel mir gerne unter anderen Umständen begegnet wäre. Aber die Umstände sind halt widrig. Eine ganz neue Erfahrung war dann meine ersten Escort-Buchung vor drei oder vier Jahren, obwohl es damals nur für eine Stunde war. Danach erst habe ich den Internetauftritt der Agentur durchforstet und mit einiger Verblüffung festgestellt, daß ich wohl tatsächlich nichts anderes gemacht hatte, als einer Prostituierten Geld dafür zu geben, daß sie mir "einen bläst". Diese Verblüffung kann man natürlich als Beweis für meine Naivität auslegen, ohne damit ganz unrecht zu haben. Sie zeigt aber zugleich, wenn man das Persönliche einmal beiseite läßt, daß "Escort" eben doch eine ganz andere Welt ist.
  6. Wenn sich "MMF" einfach so ergibt, kann es gewiß für alle Beteiligten spannend und schön sein. Wenn allerdings eine Frau diese Kombination ausdrücklich anbietet, ist davon auszugehen, daß sie auch von nicht nur unterschwellig homosexuellen Männern gebucht wird: Männern, die einander einfach einmal vorführen wollen, was für tolle Kerle sie doch sind, nämlich solche, die selbstverständlich auch Frauen haben können. Nichts gegen Homosexuelle (jeder nach seiner Fasson), aber im Kalkül einer Buchungsentscheidung, in das ja auch die gesundheitlichen Risiken eingehen, ist es für mich ein Minuspunkt, wenn eine Frau diese Kombination als "Service" anbietet.
  7. Machen wir uns doch nichts vor. Ein Mann bildet sich gerne ein, daß eine Frau deshalb mit ihm Sex hatte, weil er sie zuvor eroberte. Der Eindruck, daß sie es nur für Geld getan hat, ist diesem Wunsch entschieden abträglich. Dieser Eindruck wird zur unabweislichen Evidenz, wenn die finanzielle Transaktion erst am Ende steht oder die Dame gar noch daran erinnern muß. Ich bin überzeugt, daß dies, und nicht etwa Knauserigkeit,in den meisten Fällen der Grund ist, wenn es dann zu Mißhelligkeiten oder Schlimmerem kommt. Ganz anders, wenn das Finanzielle vorher klar ist, und zwar zugleich möglichst diskret (da kommt dann wieder die Sache mit dem Umschlag ins Spiel). Wird es danach schön, hat der Kunde, so paradox es sein mag, am Ende sogar noch für die Illusion mitbezahlt, daß sich die Frau ihm nicht um des Geldes willen hingab (und wer weiß -- vielleicht war es ja tatsächlich so). Wie man es auch dreht und wendet, "Vorabkasse" ist für beide Seiten die angenehmere Lösung, wenn sie es ehrlich meinen. Deshalb sollte sie zum selbstverständlichen Komment gehören. Faule Kunden (und faule Anbieterinnen) fallen so oder so aus dem Komment.
  8. Estranos These, die gesellschaftliche Anerkennung des paysex liege womöglich gar nicht im Interesse der Escorts, ist so abwegig nicht. Andernfalls müßten Jobs in Bordellen über das Arbeitsamt vermittelbar sein (bei Strafe des Entzugs von Arbeitslosengeld bei mehrfachem Nichtantreten der Stelle), und die Dienstleistung würde nicht mehr kosten als die in einem Friseursalon. Der Kunde zahlt gewissermaßen für den "Ehrverlust" mit. Das ist aber nur die eine Seite der Medaille. Die Ächtung bringt natürlich immer noch Unannehmlichkeiten mit sich, auch wenn Prostituierte hierzulande nicht ausgepeitscht werden und andere Körperstrafen wie z.B. Naseabschneiden glücklicherweise aus der Mode gekommen sind. Den Kern der Sache hat wohl Schopenhauer aufgedeckt: Die Männer hätten gar kein Interesse an der Ächtung der Prostitution, im Gegenteil, dafür aber um so mehr die Frauen. Die öffentliche Mißachtung sowohl des Freiers als auch der Dirne diene dazu sicherzustellen, daß jede Frau einen Mann bekommt, der sie heiratet und versorgt (sinngemäß zitiert aus Parerga und Paralipomena, "Von dem was einer ist, was einer hat und was einer vorstellt"). Insofern hat auch Marlene nicht ganz unrecht.
  9. Der Umschlag ist mehr als nur eine Stilfrage. Gerade weil "Sex gegen Geld" der Kern der Angelegenheit ist, hängt man die Transaktion nicht an die große Glocke -- schließlich läßt sie beide Beteiligten in einem unvorteilhaften Licht erscheinen. Zugleich ist es nicht nur fair, sondern auch klug, die Dame nicht im ungewissen darüber zu lassen, ob sie die vereinbarte Gegenleistung auch erhält; deshalb übergebe ich aus purem Eigeninteresse den Umschlag immer zu Anfang und verdrücke mich dann kurz ins Bad oder in die Küche. Falls meine Besucherin allerdings in meiner Anwesenheit gleich das Geld nachzählt, weiß ich umgekehrt, daß ich vermutlich wieder einmal einen Fehlgriff getan habe, und verspreche mir vom Abend nicht mehr allzu viel. Anders sieht es bei längerer Bekanntschaft aus. Meine Lieblings-Dienstleisterin begann beim ungefähr sechsten oder siebten Mal, mich zu frotzeln: "Hast du mir schon wieder einen Brief geschrieben?" Das Honorar gab's trotzdem weiterhin im Umschlag. Das war in diesem Fall dann tatsächlich nur noch eine Stilfrage.
  10. Für den in meinem Fall zutreffenden Wert habe ich leider zwischen "keinmal im Monat" und "1 - 2mal im Monat" kein passendes Feld gefunden. Ich gebe ihn deshalb auf diesem Wege bekannt: 0,378 (pro Monat, versteht sich).
  11. Ein Forist sagte, FT sei für ihn die intimstmögliche Form von Paysex. Dem schließe ich mich an (wobei für meine Bedürfnisse das T gerne durch ein O ersetzbar ist), mit einer Präzisierung: Französisch ist vor allem auch die ehrlichste Form von Paysex. GV oder gar AV, auch mit "Gummi", schließen, zmindest für mein Verständnis, einen Grad von Vertrautheit (das nämlich ist Intimität) ein bzw. setzen ihn voraus, bei dem es keine Rolle mehr spielt, ob es im Vorfeld eine finanzielle Transaktion gegeben hat. Schön für beide, wenn es sich so ergibt. Das dürfte aber nicht die Regel sein. Deshalb sortiere ich bei einer Buchung von vornherein alle sonst auch noch so verlockenden Damen aus, die kein FO im Angebot haben. So habe ich die Gewißheit, auch dann meinen Spaß zu haben (d.h. - ganz buchstäblich - auf meine Kosten zu kommen), wenn der berühmte Funke nicht ganz so kräftig überspringt wie erhofft bzw. die ebenso berühmte Chemie etwas unstimmig ist.

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