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Bloßeinbesucher

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  1. Mir hat einmal eine Eurer Kolleginnen - und zwar ohne daß ich das Gespräch auf das Thema gebracht hätte - eröffnet, mein Penis habe für sie genau die richtige Größe (äh...hm). Die meisten Männer hätten da völlig blödsinnige Vorstellungen: weil sie zu viele Pornos anguckten. Mag sein, daß sie da gelogen hat. Jedenfalls hat mich die Mitteilung nicht im geringsten gestört. Es geht also. Allerdings habe ich auch die Erfahrung gemacht, daß kleinbusige Frauen es nicht mögen, oder zumindest sehr skeptisch reagieren, wenn man ihnen sagt, was für entzückende Brüste sie doch hätten. Vermutlich ist das eine komplementäre Reaktion. Auf jeden Fall ein heikles Terrain.
  2. Böse Alina. Allerdings hat Lucy das Wort eingeführt, weshalb ich mich nicht unmittelbar zu einer Antwort aufgefordert fühle.
  3. Vielleicht richtet es den normalbestückten Mann ja auf?
  4. Allmählich kommen wir der Sache näher. Meine Frage lautete, warum so wenige Männer das wissen und warum Frauen so selten etwas dafür tun, das zu ändern.
  5. Liebe Jana, keine Zweifel. Das ist aber gerade der Punkt. (Ich schreibe jetzt nicht "die Pointe", weil es sonst womöglich noch mehr Verwirrung gibt.)
  6. Beides falsch verstanden. Sie tun nicht so, aber sie lassen die Männer dumm sterben. Nämlich deshalb, weil sie es amüsant finden. Und das war jetzt auch keine Behauptung, sondern wirklich nur eine These, im Sinne einer Mutmaßung, warum augenscheinlich so simple Wahrheiten über die männliche Anatomie wie diejenigen Janas in der Männerwelt so wenig verbreitet sind.
  7. Wenn das, was Jana schreibt, zutrifft (und ich glaube, daß es zutrifft), stellt sich nicht nur die Frage, warum so viele Männer ihr Selbstwertgefühl von der Länge und dem Durchmesser ihres Pimmels abhängig machen. Es stellt sich vor allem auch die Frage, aus welchen Motiven heraus die meisten Frauen die Männer in ihrem Irrtum verharren lassen. Ist es die stille Genugtuung, Männern dabei zuzugucken, wie sie sich zum Narren machen? Es erinnert mich ein bißchen an die Sandkastenspiele, bei denen wir von unseren kleinen Freundinnen zu Dummheiten angestiftet wurden. Oder auch auch an manche Fälle, in denen die Dame mich großzügig beschied, ich dürfe die Socken ruhig anbehalten. Weil ich zu wissen glaube, daß nackte Männer in Socken auf Frauen besonders lächerlich wirken, hatte ich jedesmal den Verdacht, daß sie sich jetzt insgeheim nur über mich lustig machen will. Möglicherweise wirkt die Vorstellung von Männern, die vor dem Garderobenspiegel ihr Gemächt schwenken oder sich mit dem Maßband an ihm zu schaffen machen, auf Frauen ja ähnlich erheiternd.
  8. Was mir zum Thema gerade einfiel: In Luis Bunuels (ich bekomme auf meiner Tastatur die Tilde über dem "n" gerade nicht hin, pardon) "Belle de jour" gerät Catherine Deneuve an einen etwas bullig wirkenden Ostasiaten, der eine hölzerne Schatulle mitgebracht hat, aus welcher es merkwürdig summt. Nach kurzer Musterung des "Toys" schüttelt die Deneuve den Kopf und bricht das Date ab. Hat jemand Vorschläge, worum es sich bei dem Kasten gehandelt haben kann?
  9. 30 Euro, 20 Minuten und 1 Eieruhr. Der Beitrag ist zum Schießen, danke.
  10. Hier geht es, glaube ich, nur sehr vordergründig um Sex und die diesbezügliche Vernageltheit bayrischer Politiker (bzw. von deren Ehefrauen). Viel bedenklicher ist die mit der Handhabung der Münchner Sperrbezirksverordnung einhergehende Entdifferenzierung von privatem und öffentlichem Raum und die damit verbundene Ausdehnung des staatlichen Anspruchs auf die Überwachung einer öffentlichen Ordnung auf die Privatsphäre. Ein belegtes Hotelzimmer ist ebenfalls privater Raum. Auch beim sogenannten großen Lauschangriff ging es weniger um die Bekämpfung der organisierten Kriminalität als um eine Grundgesetzänderung, die Unverletzlichkeit der Wohnung betreffend; heute erleben wir ähnliches mit den vermeintlichen Erfordernissen des Kampfes gegen Internetkriminalität. Im Dritten Reich diente der "Eintopfsonntag" als Vorwand, dem Blockwart Zugang zu Privatwohnungen zu verschaffen. Mit anderen Worten: Der staatliche Übergriff auf den Privatraum des Bürgers hat die unterschiedlichsten Erscheinungsformen und findet die verschiedensten Vorwände. Damit sollte es aber auch möglich sein, Leute für die Münchner Verhältnisse zu sensibilisieren, die mit Paysex sonst nichts am Hut haben. Schließlich geht es auch um ihre Freiheit.
  11. Stimmt, da sind noch einige lose Enden. Vielleicht haben wir ja Glück, und es gibt eine Fortsetzung, die die Dinge klärt. Mir ging es hier allerdings nur um ein illustrierendes Beispiel im Honorar-Thread.
  12. Auch da sind wir dann wohl nicht allzuweit voneinander entfernt. Tyler Durden hat dankenswerterweise oben noch einmal präzisiert: Das Thema "Honorarrabatt gegen 1a-Bericht" stellt sich ernstlich nur, wenn vor dem Date Rabattverhandlungen geführt werden. Ob es nach einem gelungenen Date einen positiven Bericht gibt, geht nur die beiden Betroffenen etwas an. Meine Aufforderung, nicht naiv zu sein, ist in diesem Sinne als Bitte zu verstehen, nicht das eine mit dem anderen zu vermengen.
  13. Und im zweiten nicht? Natürlich ist der Fall denkbar, daß das Date wirklich "1a" war und die Dame als Einsteigerin dem dankbaren Kunden hinterher einen Bericht nahelegt. Darin sehe auch ich nichts Verwerfliches. Aber seien wir doch nicht naiv. Es geht hier um den Deal "Honorarrabatt gegen 1a-Bericht". Wie von einem anderen Foristen bereits angemerkt, wird ein zufriedener Kunde einen positiven Bericht gerne gratis schreiben (oder auch nicht schreiben). Ihm nachträglich noch einen Rabatt dafür in Aussicht zu stellen, wäre das Unpassendste und damit auch Dümmste, was die Dame machen könnte.
  14. Das trifft sicherlich zu. Nur: Es gilt auch für andere Täuschungsversuche, z.B. mit geklauten, gekauften, getürkten usw. Bildern. Auch damit fliegt man irgendwann auf. Lügen werden nicht dadurch besser, daß sie kurze Beine haben. Ein Unterscheidungskriterium springt dabei sowieso nicht heraus. Wenn man hier ein Kriterium sucht, taugt am ehesten noch die Arglist. Eine Frau, die Makeup auflegt, täuscht zwar auch etwas vor, handelt aber gewiß nicht arglistig. Eine Frau, die aus Selbstverliebtheit oder um Kosten für den Fotografen zu sparen mit dem Bild einer bekannten Sängerin wirbt, die ihr täuschend ähnlich sieht, verhält sich zwar dumm, möglicherweise sogar gefährlich dumm, aber ebenfalls nicht arglistig. Eine Agentur dagegen, die Bilder von Frauen einstellt, die sie nicht unter Vertrag hat, geht arglistig vor. Ihr wird niemand zugute halten, es handle sich da um eine akzeptable Einstiegshilfe, die zumindest vorübergehend hinzunehmen sei, bis sie sich etabliert hat. Warum sollte man gekaufte (denn darum geht es beim Rabatt) 1a-Berichte anders beurteilen?
  15. Hallo Jeanne, genau das ist es, was ich meinte: Im einen Fall "hört der Spaß wirklich auf", im anderen Fall wird angeraten, überlegt und gegrübelt. In beiden Fällen geht es um Täuschung, im zweiten sogar um noch etwas mehr. Trotzdem die ungleiche Bewertung. Und was fast noch auffälliger ist: das ungleiche Verfahren. Im Fall des Bilderschwindels war die Agentur gar nicht mehr Herr ihres weiteren Vorgehens, nachdem sie einmal den Vollzug eines Komments angekündigt hatte, der keine minderschweren Fälle vorsieht. Demgegenüber unterliegt die mehr oder auch weniger freiwillige Vorteilsnahme bzw. Vorteilsgewährung keinem Komment, sondern einer facettenreichen Kasuistik, die eine klare Ächtung der betreffenden Verhaltensweisen ausschließt. "BeB"
  16. Mich irritiert manchmal ein wenig, was hier als schwerer Verstoß gegen die Spielregeln gewertet wird und was als läßliche Sünde durchgeht. Da macht eine Frau in Unkenntnis der hiesigen Gepflogenheiten einen Dummheit und wirbt mit einem Foto, das nicht sie selbst zeigt, sondern eine andere Frau, die ihr sehr ähnlich sieht, also ohne Täuschungsabsicht. Das ist zwar trotzdem nicht die feine Art und ärgerlich sowohl für den Fotografen wie für die abgebildete Person, aber der Schaden ist nicht so groß, daß er durch künftige Unterlassung nicht heilbar wäre. Trotzdem wird der Fall aus undurchsichtigen Motiven an die große Glocke gehängt, die mitverdächtigte Agentur gerät in Panik und kündigt das Ende der Zusammenarbeit mit dem Escort an. Damit nicht genug. Auf die Verkündigung der Höchsstrafe muß die Vollstreckung folgen, und ein Forist paßt genau auf, daß das auch geschieht: Er läßt nicht locker, bis nicht nur das inkriminierte Bild von der Seite der Agentur verschwunden ist, sondern die echten ebenfalls. Der Vorgang wäre zwar nicht erträglicher, aber verständlicher, stünde ihm nicht einen Tag später ein zumindest in Teilen recht nonchalanter Umgang mit einem Verhalten gegenüber, das sich zwischen Bestechung und Erpressung bewegt. Wohlverstanden, mich irritiert hier nicht eine doppelte Moral (wenn es denn eine sein sollte), sondern die offenkundige Irrationalität der angelegten Maßstäbe. Im einen Fall war keinem der direkt Beteiligten ein Schaden entstanden, und Dritten allenfalls ein hypothetischer. Im anderen Fall ist die (ohnehin wacklige) Glaubwürdigkeit der Branche im Kern betroffen. Trotzdem ist das Urteil im ersten Fall gnadenlos, und eine Diskussion ist nicht möglich. Im zweiten Fall gibt es eine Diskussion, was ja gewiß noch kein Skandal ist, die aber mehr oder weniger im Sande verläuft.
  17. Ich fasse das jetzt mal als Scherz auf. Trotzdem eine Antwort: Sobald einer in solchen Situationen eine Vergünstigung annimmt, sitzt er in der Falle. Entweder er erfüllt die mit der Vergünstigung verbundenen Erwartungen, dann ist seine Meinung käuflich. Oder er ignoriert diese Erwartungen. Dann hätte er aber die Vergünstigung nicht annehmen dürfen. In beiden Fällen verhält er sich schofelig. Also nimmt man die Vergünstigung nicht an, und die Gegenseite verzichtet anständigerweise auf das entsprechende Angebot. Richtig ist, daß es einen Unterschied macht, ob einer eine angebotene Vergünstigung bloß annimmt, was ja auch aus Dummheit oder Unerfahrenheit geschehen kann, oder ob er die Vergünstigung selbst fordert. In diesem Fall ist er kein Esel, sondern eine Ratte.
  18. Einem Journalisten, der gegen Vergünstigungen geschönte Berichte schreibt, droht die fristlose Kündigung. Warum? Weil er die Glaubwürdigkeit seines Berufsstandes insgesamt ebenso untergräbt wie den Ruf des Mediums, für das er arbeitet. Es gibt Dinge, die tut man einfach nicht -- ohne daß es einer Diskussion bedarf.
  19. Na, so genau wollten wir es doch gar nicht wissen... Mir scheint der intellektuelle Reiz auszureichen: einmal die Phantasie, das Begehrtwerden auszuleben, und dann die Vorstellung, sich über die Gebote der weiblichen Solidarität hinwegzusetzen (die ja nicht nur heimelig ist, sondern auch mit Zwängen einhergeht).
  20. Vielleicht eher so herum: Alle finden es cool, und alle werden sich nur entrüstet äußern.
  21. Nein, aber Auflage machen. Für Frauen ist Prostitution ein mindestens ebenso spannendes Thema wie für Männer.
  22. Der Autor bzw. die Autorin war halt vor zehn Jahren das letztemal in einem Bordell. Das mit dem Küssen hätte mir, ohne die entsprechende Belehrung hier, ebenfalls passieren können.
  23. „Der Staat“, freut sich der Chef einer Begleitagentur, „wird zu unserem Gehilfen.“ So steht es in der Falter-Geschichte. Es ist diese Aussage, die mich trotz aller Empörung über die geschilderten Praktiken stutzig gemacht hat. Erstens ist es ziemlich unwahrscheinlich, daß der Chef einer Begleitagentur sich so offen zum Nachteil (zumindest seiner langfristigen) Geschäftsinteressen äußert, selbst wenn er so denkt. Es ist zweitens ziemlich unwahrscheinlich, daß er sich ausgerechnet Journalisten gegenüber so äußert. Drittens wird der Betreiber der Agentur bzw. wird die Agentur nicht benannt, so daß die Behauptung des "Falters", der Chef einer Begleitagentur habe sich über eine Komplizenschaft des Staates gefreut, nicht falsifizierbar ist. Viertens ist es ein jedem Journalisten geläufiger Trick, nicht näher identifizierbaren Gesprächspartnern Äußerungen in den Mund zu legen, die er sich selbst ausgedacht hat. Der Grund muß gar nicht Bösartigkeit sein, Faulheit genügt: Das Verfahren erspart den Kommentar, der bei professionell sauberer Trennung zwischen Bericht und Meinung andernfalls separat zu verfassen wäre. Fazit: Die Falter-Story stinkt, selbst dann, wenn sie nicht von vorn bis hinten erstunken und erlogen ist (wovon man leider ausgehen muß).
  24. Mara, bislang bei Sandra Escort, heißt jetzt Livia und ist über "Secret Flowers" zu buchen (Zufallsfund beim Rumgoogeln).
  25. Mara, bislang bei Sandra Escort, heißt jetzt Livia und ist über "Secret Flowers" zu buchen (Zufallsfund beim Rumgoogeln).

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