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Alle erstellten Inhalte von JBb

  1. Verallgemeinern ist nur im philosophischen Diskurs erlaubt, selbstredend Nein, vieles ist sogar sehr gut! Wer das nicht sehen mag, ist um die ständige Unzufriedenheit nicht zu beneiden.
  2. Herzlichen Glückwunsch, ich freue mich für Dich und die Leute in Deiner Umgebung, ehrlich. Es ist aber am Rande der Verblendung, zu glauben, mit Deiner Impfung sei die Kritik widerlegt worden. Da Du Deinen Fall als die statistische Testmenge betrachtest, hier meine Gegendarstellung: meine Mutter (92) und meine Schwiegermutter (77) sind beide impfwillig, aber umgeimpft, da alleine wohnend und nicht im Heim. Termin nicht in Sicht. Wat nu?
  3. Finde ich eine ganz entscheidende Frage, weil daran, neben dem bereits Erwähnten, noch die Frage dranhängt, ob bei überstandener Infektion deren potenzielle Spätfolgen größer, gleich oder kleiner sind als bei Geimpften. Letztes Jahr liefen Leute herum, die der Ansicht waren, man solle sich nur schnell genug infizieren, um dann save zu sein.
  4. Gutes Thema und gut gefragt! Meine Wahl ist ganz klar das Du, Begründung siehe schniedel. Mit der Dame meiner Wahl mit Sie zu kommunizieren, wäre doch schräg. Obwohl ich ehrlicherweise zu denen gehörte, die sich mächtig aufregten, als IKEA mit dem Du daherkam und ich es anmaßend fand, mit so billigen Mitteln die Distanz abzubauen. Zeiten ändern sich doch enorm :-)
  5. Wir (Männer, Bezahler und Begatter) bewegen uns da auf gefährlich dünnem Eis. Ich vermute, daß uns ausnahmslos bewußt ist, daß es eigentlich nicht in Ordnung ist, was wir tun. Wenn nicht, ahnen oder fürchten wir es immerhin. Wir sind heilfroh, daß es genügend P6-Anbieterinnen gibt, die mindestens vorgeben, es in Ordnung zu finden, und wir legen auch echten Wert darauf, daß diese Auffassung ja schließlich authentisch ist. Und sind ungemein erleichtert, daß die Gegenüberin (!) den Standpunkt vertritt, es sei ein gleichberechtigtes Geschäft. Dann müssen wir aber auch diese Maßstäbe anlegen und z.B. eine Kranken- oder Sozialversicherungspflicht gutheissen, Mindestalter usw. Die Geschäftsfähigkeit ist dabei völlig unverzichtbar.
  6. Die geballte epidemologische Sachkompetenz der anwesenden kritischen Denker erscheint geradezu verstörend. Ganz ehrlich, habt Ihr nichts Besseres zu tun?
  7. Wer ist Gunnar Kaiser? Keine Ahnung, ehrlich nicht, aber ein Beispiel dafür, daß Eloquenz an sich noch gar nichts heißt. Im Gegenteil, mich stoßen eloquente Redner eher ab, da es fast nie um sprachliche Ästhetik geht, sondern um latente Beeinflussung bzw. Manipulation. Aber zum obigen Thema: vielleicht geht es nur mir so, aber wenn während eines Dates das Thema der Unterhaltung zu anspruchsvoll oder intellektuell wird und man gezwungen ist, die eigene Aussage richtig ernst zu meinen und die des Gegenübers ebenso ernst zu nehmen, fällt mir der "Übergang" zur Erotik immer schwerer, ich komme mir dann blöd vor und finde den Einstieg nicht. Da ist mir oft leichteres Gespräch über Alltäglichkeiten lieber, sofern es nicht zu oberflächlich wird. Mit Madame Velasquez ginge es gar nicht, obwohl sie wirklich nicht unattraktiv ist.
  8. obenstehendes war Dein Kommentar nach der Österreich-Schlangestehen-am-Skilift-Geschichte. Das Folgende schreibst Du zur schweizreisenden Belgierin mit Massenansteckungstendenzen: Ich kapiere Deine Haltung, abgesehen vom kategorischen Ablehnen aller Handlungen der Bundesregierung, nicht.
  9. Es ist ein bisschen wie bei meinen Kids. Ich sage: putzt Eure Zähne ordentlich. Sie machen's nicht. Ich sage lauter: macht es jetzt bitte. Sie machen's noch immer nicht. Ich sage (genervt): macht's, sonst gibt es einen Tag kein iPad. Wie nennen sie mich dann entrüstet? ich sei ein Despot ohne Legitimation (sie drücken es etwas profaner aus). Das Forenmitglied W. nennt das Prinzip dann König Markus. So läuft's mit Appellen, unten wie oben. Aber wehe, der gewählte Despot ist gezwungen, den Appell zur Verordnung zu steigern...
  10. Inwiefern resultiert Aktionismus aus Ignoranz? Und ist die Eigenschaft "sachlich fundiert" nicht gerade der Zankapfel?
  11. Wahrscheinlich, weil die Einstellungen der Eltern von Schulkindern mindestens so breit gefächert sind wie die Überzeugungen der Anticoronademoteilnehmer. Die Installation eines (gespendeten) Gerätes im Werkraum unserer Realschule wurde von Eltern verhindert mit der Drohung, die Schulleitung andernfalls zu verklagen. Die Gesundheitsunbedenklichkeit sei nicht zweifelsfrei nachgewiesen und belegbar. Herr, schmeiß Hirn ra. Auch hierher bitte.
  12. Du bist der Ansicht, ein Wahrnehmen dieser Tonspur bzw. Inhalte führe zwangsläufig zur Erkenntnis, daß die Bundesregierung bzw. die Kanzlerin "gegen" das Volk arbeite und die Pandemie ausnutze?
  13. Absolut, ich kann manches auch nachvollziehen und natürlich nicht behaupten, ich jammerte nie. Aber das ewige Genöle aus der sicheren Position heraus, ja eh keine Entscheidungen treffen zu können bzw. zu müssen, ist schlicht billig.
  14. Du scheinst nach wie vor zu denken, die Richtung der Handlungen sei: Regierung contra Bürger. Seltsames Politikverständnis. Dieses Gejammer nervt unglaublich.
  15. JBb

    Höflichkeit

    Das ist wahrscheinlich das klassische "sich den Respekt der Anderen verdienen müssen". Ich meine aber aber durchaus einen Unterschied zwischen diesem Respekt, der durch die eigene Tat entsteht, und demjenigen, der in höflichem Verhalten den (unbekannten) anderen gegenüber mündet, zu erkennen. Den letzteren, und das schleißt vielleicht wieder zum Anfangsposting auf, vermisse sich ebenso wie Du zunehmend. Oder baut sich in uns eine unrealistische Erwartungshaltung auf, je älter wir selbst werden? Aber die Frau – Mann-Frage sehe ich darin auch. Von mir selbst fürchte ich, Frauen im Allgemeinen höflicher zu behandeln als Männer. Weshalb? Biologisches Konkurrenz- oder Gegnerdenken?
  16. JBb

    Höflichkeit

    In meiner Wahrnehmung hat sich mit steigender Smartphone-Verbreitung viel verändert, leider in die falsche Richtung. Und dies sowohl, was ich bei Anderen (familiär/öffentlich) sehe, als auch die Art und Weise, wie ich selbst behandelt werde. Mein Verbot des Handys bei Tisch Zuhause hatte ein Halbwertszeit von einem halben Jahr. Wenn ich die Kids darauf hinweise, ok, aber nächstesmal sind die Dinger wieder da. Schwer zu ertragen ist es, wenn mein Gegenüber Mails studiert, während ich mit ihm spreche. Das ist Unhöflichkeit in Reinstform. Anrufe von Kollegen, Kunden und Bekannten kommen auch nach 21 Uhr, da war bei uns früher absolut Schluss gewesen, daß man jemanden anrufen durfte. Eine SMS nicht innerhalb von Stunden zu beantworten, gilt als unhöflich. Wie verkehrt ist das denn? Dieses zu erwarten ist die eigentliche Unhöflichkeit. Dies alles sickerte so unmerklich in unser Verhalten ein, daß es zunächst kaum auffiel. Heute falle ich auf, wenn ich auf einer Bank ein Buch lese und gelte damit fast als kontaktscheu.
  17. @Wanninger Ein tendenziöser Beitrag mit keinerlei Nutzwert oder Information. Gutes Zuhören bringt oft Gewinn. Die Kanzlerin verknüpfte die Weigerung der Bundesländer, gemeinsam und koordiniert vorzugehen, mit der Ansage, "dann eben nächste Woche wieder hier zu sitzen". Nicht so wirklich das Gleiche wie Deine Aussage darüber.
  18. Liebe Herren der Schöpfung, Wölfe und Samenstauproblematiker, vielleicht wäre es der Sache an sich zweckdienlich und den Anbieterinnen ein Gefallen, sich als notgeiler Freier und/oder entrüsteter Theoretiker ebenfalls öffentlich ins Bewusstsein zu bringen und mittels einer Demo seiner Notlage Ausdruck zu geben, anstatt auf die angebliche Untätigkeit der Anderen hinzuweisen?
  19. das ist halt einfach falsch, sorry. Bitte erwarte nicht, das erläutert zu bekommen.
  20. Ich möchte Dir nicht zu nahe treten oder herumstänkern, aber dieses Argument ist einfach kurzsichtig. Erstens kommen die Vorschriften für Schulen aus den Kultusministerien und Schulämtern und keineswegs von den Schulen selbst, zweitens ist es eine höchst simple Rechnung: die Hälfte der Zeit mit Maske und Abstand bedeutet halbiertes Risiko, drittens hat der Staat, die Gesellschaft oder was Du willst keine Möglichkeit, unser (mobiles) Verhalten so weit zu steuern. Was, nebenbei, ein Indiz dafür ist, das Gerede von Willkürstaat, Bevormundung, Grundrechteentzug und ähnliche Ergüsse besser bleiben zu lassen.
  21. Ich halte es für viel wahrscheinlicher, daß es für Escort im Gegensatz zu Bordellbetrieb/Laufhaus/etc schlicht keine separate Verordnungsregelung gibt, oder jedenfalls nicht überall. Spätestens seit "Entnationalisierung" der Regelungshoheit nach föderalen Grundsätzen (von vielen jetzt beklagt, vorher lautstark eingefordert) wird's bei Agenturen, wie beschrieben, wohl echt kompliziert. Müsste es nicht nach den gleichen Grundsätzen gehandhabt werden wie bei Selbständigen und Freiberuflern? Wenn ich meine Leistung bei einem Kunden außerhalb meiner Geschäftsräume erbringe, gelten für meine Rechnungslegung die Regeln des Ortes der Leistungserbringung, z.B. Schweiz. Oder eben Saarland, wenn ich auch in BW sitze. Wenn dort ein anderer MwSt-Satz gelten würde, müsste meine Rechnung diesen ausweisen. Wäre ein Schäferstündchen im Hotel in Saarbrücken mit einer Dame aus München nach bayerischem Recht zu behandeln?Oder mache ich einen Denkfehler?
  22. und das hälst Du für den intellektuellen und objektiven Zugang, der nicht nach Parteibuch urteilt? Also so "richtig objektiv betrachtet"?
  23. Genau dies ist der Grundgedanke der klassischen Impfung.
  24. Ich verstehe die Logik dahinter nicht. Wo ist der Unterschied zur herkömmlichen Impfung?
  25. Eine bessere Steilvorlage für den Vorwurf infantiler Ignoranz kann man gar nicht liefern.

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