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Alle erstellten Inhalte von JBb

  1. Das Thema ist ja schon irgendwie spassig, aber ich unterstelle, daß eine belastbare Auskunft kaum möglich ist. Vielleicht geht's ja nur mir so, aber im Hinterkopf hat die Lautstärke der hoffentlich beglückten Dame sehr viel mit meinem Ego zu tun. Und da ich dieses gerne gebauchpinselt sehe, behaupte ich ebenso gerne, es sei laut zugegangen, und ganz klar war das authentisch.
  2. Hi, den Roomers-Stil wirst Du aber schwerlich "auf dem Land" finden, wo Du anständig spazieren gehen kannst. Vielleicht noch im Roomers in Baden-Baden oder Victoria Jungfrau in Interlaken.
  3. das ist doch wurscht. Es geht um Verhältnisse oder, wie Preiselbär es eben nennt, Strukturen. Aber eigentlich sind wir damit schon wieder mindestens am Anfang der Edel-Escort-Thematik. Vielleicht sollten wir hier aufhören, weil A) fast jeder weiß, was gemeint ist und B) gerade so nett aggressionsreduzierte Atmosphäre ohne W. hier herrscht
  4. Es sind weder die Damen und schon gar nicht die Klientel exclusiv. Ohne mal wieder (nach Jahren) in die allfällige Edel-Escort-Diskussion verfallen zu wollen, mich stört der Begriff vorbehalten, er unterstützt diese gewollte Verknüpfung von teuer-> besserer Sex. Mit Damen aus beiden Agenturen hatte ich vor langer Zeit das teure Vergnügen – nachdem die Klamotten runter waren, kamen auf einmal Menschen zum Vorschein. Aber es war so sauteuer, daß keine Wiederholung drohte.
  5. Silikonmöpse fühlen sich meist seltsam an, gewissermaßen zu fest. Und ist das nicht genau das Dilemma? Ich vermute, die überwiegende Mehrheit läßt sich die Brüste wegen der Optik richten, eben für die Fotos und den berühmten ersten Eindruck. Sie müssen also hoch sitzen, was zwangsläufig zu dieser Festigkeit führt. Im "Gebrauch" (sorry) wäre den Damen vielleicht eine weichere Brust auch lieber, aber das Fünferle und das Weckle gibts eben nicht gleichzeitig. O Gott, Männer, die über Möpse reden
  6. In Frankreich ganz massiv, und der Kampf wird dort härter und weitgefasster geführt als hier. Die Identitätsdebatte/Cancel Culture kann dort akademische Laufbahnen ruinieren, schreibt die Autorin. Am heftigsten wird das Aneignen fremder Identitäten angegriffen, also z.B. die Darstellung eines Homosexuellen durch Heteros. Oder das Thema mit Amanda Gorman und der Übersetzung ihres Gedichtes the hill we climb von der Joe-Biden-Amtseinführung... absolut unsäglich. Hoffentlich schwappt das nicht zu sehr zu uns herüber.
  7. Eine franz. Feministin, Caroline Fourest, beschreibt in "Generation beleidigt" höchst anschaulich Gruppen, die das von @Spring geschriebene PS.: bereits als rassistisch, sexistisch und vor allem diskriminierend bezeichnen würden. Die Logik, daß jegliche Hervorhebung, und sei es durch Schutz für die jeweils Betroffenen, diskriminierend sei, ist grotesk. Das sprachliche Gendern empfinde ich zwar als albern, tue den darin empfindlichen Gemütern aber meist den Gefallen. Zur Posse verkommt es, wenn es überkonsequent angewandt wird, was ich getan hatte, um eine Bekannte zu ärgern. Es gab die Forderung einer Hamburger Linguistin, nach 2000 Jahren Männersprache alle personellen Maskulinformen durch das Femininum zu ersetzen: ich (als Mann) bin Grafikerin von Beruf oder 2019 gab es 56 Anschläge von Terroristinnen. Dass wir nicht-diskriminierende Sprache verwenden sollten, ist doch unbestritten. Es leuchtet mir auch ein, daß Sprache Realität schaffen kann. Aber Auswüchse wie Genderwahn schüren eher den Widerstand und fördern das Gegenteil.
  8. Stimmt schon, aber Genf ist wirklich teuer, besonders bei dieser Art Dienstleistung. Ich würde die Dame mitbringen.
  9. Was Du selbstredend erst zuläßt, nachdem Dir die Dame ihre ordentliche Registrierung präsentiert hat und Du diese gewissenhaft prüfen konntest.
  10. Dann möchte ich mich für meine Flapsigkeit entschuldigen. Ich bin dieser eventuellen Problematik bisher ausgewichen, was mir zugegebenermassen leichtfiel. Meine Sexualpartnerin (im besten Sinne) ist nie wesentlich jünger als ich. Erstens finde ich Frauen meines Alters attraktiv, zweitens weil ich mich ansonsten schäme, da dann kaum Altersunterschied zwischen meinen Töchtern und meinem Gegenüber bestünde. Ich weiss nicht, was ao bedeutet, aber falls es "alles ohne" heißen sollte, ist es ein no-go. Zugegeben, es passiert im Rausch auch mir, daß man nicht sofort innehält und darauf achtet, aber das muß definitiv Ausnahme bleiben. Sind da jüngere Escorts tatsächlich so viel unvorsichtiger?
  11. hmmm, dieser goût von Moschus und Urkraft kann einen ja ganz wuschig machen...
  12. Ich glaube, das ist der dümmste Thread seit langem. Ich empfehle den Diskutanten einen Besuch hier: http://www.maennlichkeit-staerken.de/mann-sein/maennerinitiation/ @Asfaloth danke
  13. Ich selbst bin unfähig, etwas, was mit Erotik zusammenhängt, als nüchterne Angelegenheit anzusehen. Mir einen Ausweis oder was auch immer vorlegen zu lassen, ist eine grausliche Vorstellung. Konkret steht die Frage dahinter: bist Du befugt, mich zu vögeln? Erfüllst Du die Kriterien, die unser Gesetzgeber an Deinen süßen Mund anlegt, sobald er sich um mein Ding schliesst und ich Dir dafür etwas zahle? Vielleicht bin ich von vorgestern, aber das ist abartig unromantisch.
  14. Wobei die Erfahrungen unterschiedlich sind. Meine vorletztes Date fand in Basel statt, und das (gute) Hotel bat schon im Vorfeld um die Daten aller "Reisenden". Die Agentur nannte mir die meiner Auserwählten natürlich nicht, es blieb nichts übrig als im entscheidenden Moment an der Rezeption wegen zufälligen Handyklingelns sich kurz wegdrehen zu müssen und die Dame selbst einchecken zu lassen. Schräge Zeiten, wirklich...
  15. Ich vermute, Du meinst eher die Frage, ob wegen des (Damen-)Besuches auf Deinem Zimmer ein problematischer Aufwand getrieben wird wie die Frage nach den Daten des Besuches und so... meiner Erfahrung nach nicht, zumindest hier in BaWü nicht. Zumindest bis zur nächsten Maßnahmenwelle, so sie denn kommt, werden Hotels alles tun, um Verluste auszugleichen, denke ich.
  16. Gastwerk ist wirklich ganz entspannt-lässig-modern. Niemand wird sich dafür interessieren, mit wem Du eincheckst oder wen Du in der Lobby oder draußen im Cafe vor dem Eingang triffst. Ich war einige Male dort, immer in Begleitung, und bin nie schräg angesehen worden. Die Zimmer in der obersten Etage haben sehr schnuckelige Terrassen, nachts ein romantischer Traum. Die Lage ist halt bisschen blöd...
  17. Hi Silver, in Deine Lage kann ich mich gut hineinversetzen und erinnere mich genau an meine eigenen hundert Fragen, bevor ich das erste Mal buchte. Man hat mindestens Respekt vor der ganzen Sache, möchte alles richtig machen und, vor allem, die optimal passende Lady treffen. Die Lady auszuwählen, die dem eingespielten Muster entspricht, das verspricht erstmal die größtmögliche Sicherheit, daß die Investition nicht in den Sand gesetzt wird. Ich zumindest war so gepolt. Agenturen werden von Menschen geführt und sind deshalb genauso Qualitätsschwankungen unterworfen wie unsre eigene Arbeit. Eine Empfehlung kann eine wichtige Entscheidungshilfe sein. Ich kann Dir gerne auch eine geben, aber wir beide kennen uns nicht im Geringsten und damit ist es Dir unmöglich, meine Aussage, etwas sei empfehlenswert oder nicht, einzuordnen. Ich empfinde das Risiko dabei jedenfalls als recht hoch. Du könntest aber auch in Erwägung ziehen, es anders anzugehen. Nachdem Photos nicht mehr wirklich zu trauen ist und sie daher eher als "begleitendes" Kriterium verstanden werden sollten, bleibt die Frage, auf welche Grundlage stützte ich denn jetzt meine Entscheidung? Ich möchte eine kleine Lanze dafür brechen, gewisse Risiken einzugehen und auch Neuland zu betreten. Ich habe selbst lange Zeit ausschließlich nach meinem hergebrachten Jagdmuster gebucht und mir vorgemacht, die Angaben auf den Webseiten und Empfehlungen hier und da gäben mir Sicherheit. Die Konsequenz war eine Menge im besten Falle nichtssagender Erfahrungen, da mein Vorgehen alles ausschloß, was mir unbekannt war. Heute lege ich, sofern ich die Zeit und Muße zum Erkunden habe, andere Kriterien an. Das kann ein spezieller Ton in den Texten sein, eine sprachliche Melodie, oder eine Aussage über sich selbst, die mich anspricht (sofern es nicht das Gelaber vom in allen Facetten genossenen Leben ist), jedenfalls etwas, das über die formale Eigenwerbung hinausgeht. Oft wird dies zwar erst im Mailkontakt oder Telefongespräch deutlich, aber ich bin jedenfalls überzeugt, daß das, was Dich noch lange hinterher an die gemeinsamen Stunden erinnert und lächeln läßt, nicht auf der Webseite stand. Auch bei der Typfrage bin dieser Meinung. Nichts gegen ein paar Optikficks, aber ich hatte meine schönsten und nachhaltigsten Erlebnisse mit Damen, welche nicht oder nur kaum meinem Muster entsprachen. Gerade das sich-einlassen auf das Ungewohnte war dasjenige Element, was das Erlebnis ausmachte. Viel Glück bei Deiner Wahl!
  18. Gastwerk ist sehr cool & trendig (vielleicht bißchen zu trendig) und ist ohne Karte zu begehen. Die größeren Zimmer und Suiten im OG mit Terrasse sind sehenswert! Die Lage des Hotels ist aber recht ungünstig.
  19. Das ist ähnlich wie bei Jack Sparrow und "parlay". Auch mehr eine Art Handlungsempfehlung als ein verbindlicher Codex Aber im Ernst, das Thema Angaben auf den Sedcards ist schon ein ganz spezielles... Ich kann den ganzen Stuß kaum mehr lesen, und wenns zu arg wird, schlägt das unfairerweise auf mein Bild von der Dame zurück, obwohl vermutlich die Agentur dafür verantwortlich zeichnet. Ich behaupte zB mal, 95% aller Escorts "genießen das Leben in allen Facetten". Klar ist es schwierig, einen gescheiten Kurztext über sich zu verfassen, aber so stereotyp?
  20. Der Spruch ist ganz nett und ohne Dir unter Umständen widerfahrenes Unglück kleinreden zu wollen, aber rückblickende Urteile sind einfach billig. Jeder kann sie risikolos fällen.
  21. Wenn hier einer Anna naß macht, bin ich das! Zitat woher? Für den OT-Charakter entschuldige ich mich im Voraus.
  22. Ich mahne zur Vorsicht bei der schwyzzer Variante: Die reverse (und gendergerechte) Übersetzung von mit Chnödli i dä Hödli isch vögli unmögli wird nun recht anspruchsvoll.
  23. @Jakob ich bekenne freudig, ein ignorantes Ewiggestrigi zu sein und ernenne Dich zum Linguistikvielfaltsbeauftragti
  24. Ich empfinde die von Regisseurens Ehrenkraus gewählte Selbstbezeichnung "Künstlerin"als anachronistisch und prangere sie hiermit sowohl öffentlich als auch nachdrücklich an. Es heißt Künstlerens.

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