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Tyler Durden

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Beiträge erstellt von Tyler Durden

  1. Am 11.2.2024 um 09:29 schrieb Hansdiewurst:

    Also bei Pornostars habe Ich mittlerweile die Erfahrung gemacht das es relativ einfach ist diese zu buchen. Am Anfang ihrer Kariere habe ich Stacy zweimal gebucht, bis sie dann aufgehört hat sich mit „Non-professionals“ zu treffen.

    Wenn du auf Eurogirls gehst und nach Pornstars filterst findest du in Europe viel Auswahl. Die meisten Pornforen haben meist auch ein Thread wer grade Escort anbietet. In wenn du nach USA gehst gibt es mehr wie eine Agentur, welche Pornstars vermittelt. Und als letztes mittel, wenn du wirklich ein Pornstar ficken willst,   kannst du auch ein Dreh buchen und musst halt deine Handy Kamera auf ein Tripod stellen und es aufnehmen. Das machen die meisten, wenn nicht Tripple A, Pornstars auch.

    Wenn jemand das offen anbietet, ist auch X/Twitter eine Quelle. Dort sind Profile aktiv, die zum Beispiel über das Kürzel "FMTY" für Fly me to you zeigen, dass sie Escort anbieten. Inwieweit Influencer darunter sind, keine Ahnung, diese Berufsgruppe interessiert mich nicht.

    Ein paar Beispiele sind Pornstar Lily Love oder Escorts aus Deutschland wie Sophia Hannover oder Maxine und viele bekannte mehr.

    Die Damen folgen sich oft gegenseitig. Wenn Du das erste FMTY ausgegraben hast, geht es relativ einfach weiter.

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  2. Sagt man nicht, ein echter Seemann sticht auch ins rote Meer? Wobei das eine ziemliche Sauerei im Bett gibt, wenn man keine Vorsichtsmaßnahmen trifft.

    Ich bevorzuge 1

    Bei zwei Dates war das bei mir mal Thema, zumindest so, dass ich es mitbekommen hatte. Das erste war noch während der Anbahnungsphase, die Dame hat sinngemäß geschrieben "Wir können uns gerne treffen, aber ich erwarte dann meine Tage, geht auch ein anderer Termin?" Ging leider nicht, ich war dann nicht mehr in der Gegend. Unfinished business bis heute.

    Beim zweiten wurde ein Schwämmchen benutzt, was beim Fingern tastbar war und auf mich ziemlich abtörnend gewirkt hat. Es war ein Duo und die betroffene Dame wurde dann eben nicht penetriert. Angesprochen habe ich es nicht.

     

     

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  3. In einer Diskussion an anderer Stelle wurde empfohlen, über Schuhauswahl woanders zu diskutieren.

    Mich sprechen klobige Schuhe oder Plateaus nicht sehr bzw. ü-ber-haupt nicht an, filigranere Pumps oder Heels aber schon. Allerdings bekomme ich weder eine zwanghafte Erektion, wenn ich einen Frauenfuß sehe, noch ist es bei mir notwendig, um überhaupt eine zu bekommen.

    Ich habe auch schon erlebt, dass eine Dame Anfang Oktober in kurzem Rock und wetterfesten Bergschuhen vor meiner Tür stand. Kann man dann ja ausziehen, wie alles andere, was einem am Kleidungsstil nicht gefällt.

    Was sind Eure Erlebnisse und Vorlieben?

    Hiermit Feuer frei...

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  4. Bin im Nummernblock in der Zeile verrutscht, 2.500 EUR ist richtig.
    500 Franken/Stunde plus 5% Kreditkarteneinsatz, umgerechnet in vom Zahlungsdienstleister in Euro zu einem sicher nicht besten Kurs. Plus sprudelndes Getränk für Christina auf dem Zimmer. Die Gespräche an der Bar kosteten nicht extra. 
     

    Bar in Franken bezahlen ist sicher besser. 
     

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  5. Machen ist besser als nur darüber reden Teil 2 – Besuch im Club Aphrodisia Zürich

    Ich habe meine empirische Fallstudie Club vs Escort fortgesetzt und habe einen Abend im Club Aphrodisia in der City von Zürich verbracht. Bloody hell, Paysex...

    Ein paar Grundsatzthemen werde ich nur streifen oder weglassen, wenn es sich nicht sehr zu meinen Erfahrungen im Globe unterscheidet.

    Die Anreise...

    Ankunft an einem Samstag gegen 20:30 Uhr. Das Audi-Navi hat dieses Mal kein Problem, die Adresse mitten in der City von Zürich zu finden. Parken kann ab 20 Uhr kostenfrei in einer der Nebenstraßen oder nicht kostenfrei einer der ausgeschilderten Tiefgaragen.

    Lage ist von außen unauffällig in einer Durchgangsstraße. Der Club erstreckt sich über 5 Etagen, das müsste das komplette Gebäude zu dem Eingang sein. Die Tür zur Straße ist nicht verschlossen, ein paar Schritte danach kommt eine automatische Schiebetür, die keine Zweifel lässt, welches Lokal sich dahinter verbirgt. Diese öffnet sich auf Klingeln.

     

    Der Empfang...

    Die Dame an der Rezeption begrüßt einen freundlich. Auf meinen Hinweis, dass ich zum ersten Mal da bin erklärt sie kurz, wie das Aphrodisia funktioniert.

     

    Das Essen...

    Man bezahlt keinen Eintritt, betritt eine gediegene Bar im Erdgeschoss. Essen gibt es keines, Getränke sind frei. Es wird aber erwartet, dass man nicht nur trinkt und schaut, sondern auch ein Date mit einer Dame auswählt. Wenn man doch nur trinkt und schaut, wird man wohl irgendwann gebeten, wieder zu gehen. Ob man dann seine Drinks bezahlen muss, konnte ich nicht beobachten.

     

    Das Honorar...

    Es gibt eine Honorarstaffelung von 30 Minuten für 280 Stutz, 45 Minuten für 380 und 60 für 500. Soweit ich es verstehe, ist es das auch. Die Damen schreiben in ihren Profilen ihre Services, Extras wie im Globe fallen nicht an. Und die Service-Profile sind in den meisten Fällen sehr umfassend und klar verständlich.

    Kreditkarten werden mit 5% Aufschlag akzeptiert, auch für die Dates. Bezahlt wird vor dem Date.

    Die Zeit fängt an zu ticken, sobald man auf dem Zimmer ist. Geht man erst noch Duschen, dann nach dem Duschen.

    Im Gegensatz zum FKK-Club Globe, wo es einen Clubstandard gibt und Services, die darüber hinaus gehen, geht man im Aphrodisia entsprechend der Sedcard also „all in“ und liegt trotz des höheren Stundensatzes am Ende oft niedriger als mit einer Stunde im Globe, auch Eintritt fällt ja keiner an. Das Preismodell ist mit Escort also gut vergleichbar.

     

    Das Ambiente...

    Der Club Aphrodisia ist von Prinzip her grundsätzlich eher ein Wohnungsbordell (allerdings ein sehr besonderes) und kein FKK-Club. Als Mann bleibt man in der Bar mit seiner Straßenkleidung bekleidet, die Damen sind es auch.

    Die Einrichtung ist sehr gediegen, klassisch, wie in einem alten Stadtpalais, was das Gebäude ja auch ist. Viel dunkelrot, dunkles Holz, getäfelte Decken, grundsätzlich geschmackvoll. Die beiden Zimmer, die ich gesehen habe, ebenfalls.

    Im Club darf geraucht werden, ist man ja sonst nicht mehr gewöhnt. Die Belüftung hat das bei meinem Besuch gut geschafft. Der Club hat sich im Laufe des Abends mehr und mehr gefüllt, die Lüftung hat es noch geschafft. Aber an der Kleidung riecht man es danach ein wenig.

    Eine klassische Bar mit ausreichender Getränkeauswahl. Eine Karte habe ich nicht gesehen, mein Gin Tonic zum Festhalten war ein klassischer Beefeater. Ich mag das Gewese um Arooooomen beim GT sowieso nicht. Da ich noch fahren musste, habe ich danach bei Espresso und Wasser belassen. Barhocker an der Bar und an einer Wand, dazu einen offenen Nebenraum mit einem Sofa und zwei Sesseln.

     

    Der Schock...

    Als ich gegen 20:30 Uhr die Bar betrete, bin ich der einzige Gast.

    Ca. 15-20 Damen sind in der Bar verteilt. Sitzen auf Barhockern, stehen in einer Ecke, stehen hinter dem Bartresen oder sitzen auf den Barmöbeln hinter der Theke. Die Barkeeperin erkennt man an Hemd und Hose.

    Ich betrete also die Bar, bin der einzige Gast und knapp 20 sexy gekleidete Damen lächeln mich erwartungsvoll an. Fast alle, zwei oder drei bleiben in ihren kollegialen Gesprächen. Mir sind sicher die Gesichtszüge entglitten, damit hatte ich nicht gerechnet und muss auch erst mal damit klar kommen, dass alle Augen auf mich gerichtet sind. Eine Situation, die ich nicht besonders mag. Aber wenn ich dort etwas erleben möchte, muss ich da jetzt durch.

    Später, so zwischen 21:30 und 23 Uhr füllt sich die Bar auch ein wenig mit anderen männlichen Gästen, es kommen immer wieder Gäste nach und gehen dann in Begleitung auf ein Zimmer. Die Anzahl der Damen erhöht sich etwas, insgesamt sind ca. 30 da. Man geht eher nach dem Dinner dorthin, wie ich später erfahren sollte.

     

    Die anwesenden Damen...

    Hier herrscht klarer Damenüberschuss. Als ich der einzige Gast war sowieso, gegen 23 Uhr sind 7 Herren anwesend, auch dann bleibt das Verhältnis so, dass man eine sehr große Damenauswahl hat.

    Bis auf eine Ausnahme sind alle Damen, die sich während meines Aufenthalts von drei Stunden an der Bar bewegt haben (nach dem zweiten Date habe ich nicht mehr reingeschaut, es war bereits 15 Minuten vor Schließung des Clubs), alle schlank oder sehr schlank. Altermäßig in den Zwanzigern und Dreißigern. Die Kleidung meist eng anliegende Abendkleider, lang und mini, kurze Röcke mit Tops, eine trägt nur Dessous und Halterlose, alle sind in Heels, ich sehe nur einmal Plateaus. Gefällt mir ausgezeichnet. Manche haben kleinere erkennbare Tattoos, manchmal ist Silikon erkennbar, meist aber Natur.

     

    Die Kontaktaufnahme bzw. Auswahl der Dame...

    Hier liegt jetzt der große Unterschied zum FKK-Club oder anderen Clubs. Die Damen suchen zwar teilweise Blickkontakt und lächeln einen an, Kontaktaufnahme erfolgt im Aphrodisia aber ausschließlich durch die Herren.

    Auf die Dame zugehen und ansprechen, wenn sie gerade hinter der Theke steht oder man nicht direkt auf sie zugehen kann, habe ich mir mit längerem Blickkontakt, lächeln und einem Nicken beholfen, auf einen fragenden Blick der Dame dann weitergelächelt und noch einmal genickt. Andere Gäste haben mit dem Finger gezeigt und zu sich beordert, muss jeder selber wissen. Es geht sicher auch, dass man der Barkeeperin sagt, „das blonde Mädchen mit dem langen blauen Kleid, die in der Nähe Kaffeemaschine steht, möchte ich gerne näher kennen lernen“, und sie richtet den Wunsch dann aus.

    Der Club versteht sich als Party-Club, das Selbstverständnis ist anders als in einem Wohnungsbordell oder FKK-Club. Auf dem Zimmer soll ein besonderes Erlebnis stattfinden. Das kann sehr auf Sex konzentriert sein, aber auch auf gemeinsames Feiern, Unterhaltung, Drinks, Tanzen, bis man zum Sex übergeht. Die Damen haben da unterschiedliche Vorlieben und das kommt auch im Gespräch zum Ausdruck. Die eine ist fein damit, wenn es nur um Sex geht, die andere möchte lieber Begleitung oder gemeinsames Feiern anbieten und dass sich daraus dann der Sex entwickelt, ähnlich wie bei einem Escortdate, bei dem man auch Begleitung dabei hat. Man muss also in den Gesprächen schauen, ob es zu den eigenen Wünschen passt.

    Meine Gespräche waren sehr unterschiedlich. Nachdem ich meinen Schock vom Anfang verdaut hatte, fällt mir eine eigentlich unübersehbare Dame mit einem tief ausgeschnittenen Glitzertop auf. Das Gespräch ist sehr nett, unaufdringlich, nach einiger Zeit sprechen wir darüber, was ich gerne erleben möchte oder was unsere Tabus sind. Nicht anders als im Globe. Wir ziehen uns eine Etage höher zurück und konzentrieren uns auf schönen Girlfriend-Sex.

    In einem Gespräch mit einer anderen Dame bekommen wir keine gemeinsame Wellenlänge hin. Sie beschreibt sich als durchgeknallte Party-Queen, die aber Gespräche über ihre Services nicht mag. Ich finde sie insgesamt eher abweisend und wir lassen es im beiderseitigen Einvernehmen.

    In wiederum einem weiteren Gespräch finden wir gut zusammen, trotzdem läuft es völlig anders ab und über Services wird nicht gesprochen. Die Wellenlänge passt und auch ohne Abstimmung der Do’s und Don’ts entwickelt sich die gemeinsame Zeit sehr gut, sogar extrem gut, aus einer Stunde werden drei und mein Körper, insbesondere mein Schwanz wird gefordert wie schon lange nicht mehr.

     

    Die Zimmer...

    Die normalen Zimmer sind vergleichbar mit einem Hotel. Groß, die Fenster allerdings verdunkelt. Großes, sauberes Bett, Sessel, Sofa. Dunkelrote, gemusterte Tapeten, dunkelrote Bettwäsche, grünlich goldene Sofas und Sessel. Holzvertäfelungen an der Decke. Spiegel. Es gibt ein VIP-Zimmer mit einer eigenen kleinen Bar. Duschen liegen außerhalb, Wertfächer gab es keine. Die Dame lässt einem zum Duschen kurz alleine und besorgt noch Wasser oder andere Getränke, eine gute Gelegenheit, sein Portemonnaie diskret in der Bademanteltasche mit in die Dusche zu nehmen und danach wieder in der Jackentasche zu verstauen.

     

    Der Sex...

    Hier gab es für mich dieses Mal keinen Unterschied zu einem Escortdate. Es war im ersten Fall zärtlich, wirkte natürlich und unverkrampft. Langsamer Einstieg, die Erotik entwickelt sich. Wir waren beide vorher Duschen und müssen uns nicht mehr ausziehen. Sehr schöner, hingebungsvoller Sex.

    Das zweite Date lief völlig anders, wir setzen das Gespräch aus der Bar fort, ich lerne viel über die Idee des Clubs, wir tanzen und küssen. Da ich nach dem ersten Date noch einmal geduscht hatte, musste die Kleidung Schritt für Schritt vom Körper entfernt werden. Der Sex war ein langer, wilder Ritt, sie bringt mich immer wieder unmittelbar vor die Explosion, spielt mit mir, ich steige darauf ein und spiele mit ihr. Holy Fuck, was für ein Erlebnis.

    Für die Statistiker – einmal 60 Minuten, einmal 180, beide male ohne für irgendwelche Extras zusätzlich zu bezahlen. Über die insgesamt 7 Stunden Aufenthalt haben gut 2.800 Schleifen den Besitzer gewechselt. Kein Schnäppchen, aber auch eine Qualität, wie ich sie selten erlebt habe.

    Der Club Aphrodisia bietet auch Escort an, dann wären die 3 Stunden um 100 Franken billiger geworden, bei 7 Stunden mit einer Dame käme es wieder auf dasselbe raus.

     

    Management Summary...

    Der Club Aphrodisia ist etwas für das besondere Erlebnis. Die Atmosphäre an der Bar hat nichts billig Puff-iges, abgesehen von den sehr sexy aber auch meist edel gekleideten Damen, die deutlich in der Überzahl sind.

    Kostenmäßig liegt bei einem Aufenthalt von ein paar Stunden mit zwei Mal Sex kein Unterschied zu einer hochpreisigen Agentur, der Sex hatte für mich auch eine entsprechende Qualität.

    Schreckt einen das Umfeld „Bordell“ ab, mit anderen anwesenden Männern und Frauen, dann verschwimmt das hier. Die Damen machen keine Kontaktaufnahme, müsste also auch Tornado liegen.

    Der Cash-Outflow war heftig, das Aphrodisia ist für mich aus finanziellen Gründen keine Location, die ich in kurzen Abständen wieder aufsuchen werde. Wenn ich mich aber mit etwas Besonderem belohnen möchte, ist dort ein ausgezeichneter Platz dafür.

     

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  6. vor 1 Minute schrieb Benno:

    Dafuer gibt's dann von den Agenturen auch Streicheleinheiten... :streicheln1:

    Eben deshalb in verschiedenen Quellen lesen, je nach Abhängigkeit der Forenbetreiber von der Werbung einzelner Agenturen ergibt ein erstaunlich abweichendes Bild...  🔫

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  7. Etwas konkretere Anfragen nach Ort, Termin, Dauer, Vorlieben sind für Agenturen leichter zu beantworten.

    Wenn Du Dir aber erst mal vieles offen halten möchtest, dürfte die Suche über Berichte etwas zielgerichteter sein. Wenn eine Dame in ihren Berichten von zahlreichen unterschiedlichen Schreibern fast immer positiv beurteilt wird, dann ist das wahrscheinlich die beste verfügbare Indikation dafür, wie gut sie sich auf unterschiedliche Männer einstellen und diese glücklich machen kann. Wenn man jetzt selber nicht völlig aus der Art geschlagen ist, dürfte dann die Wahrscheinlichkeit eines Reinfalls gering sein.

    Und andererseits, wenn es viel negatives Feedback von verschiedenen Verfassern gibt, dann besser die Hose zulassen.

    Ruhig auch mal in anderen Foren schauen, auch wenn dort oft eine weniger blumige Sprache verwendet wird.

    Und dann anhand der Ausgewählten Ort etc festlegen und bei den Agenturen anfragen.

    Und ja, es gibt natürlich auch Berichte, zu denen nie ein Date stattgefunden hat. Ich habe hier mal ein Muster dafür erstellt, und das ganz ohne Textbausteine wie "Liebe Mitstecher", "geht gut mit", "hält gut dagegen" und "seid nett zu ihr"...

     

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  8. Noch mal eine Ergänzung zum Globe. Über sein Imperium bietet Ingo Heidbrink seine Damen auch als Escort-Service an. Vor dem Hintergrund meiner erfüllenden Erlebnisse im Globe durchaus eine Alternative.

    Die Seite ist allerdings maximal lieblos, die Honorare für Premium im Prinzip hochgerechnet auf das Honorar im Globe. 1,5 Std 500 SFr (etwas teurer as im Club), 3 Std 900 SFr und 8 Std 2.400 SFr (analog Club). Es werden zwar auch niedrigere Honorare für Deluxe angeboten, an anderer Stelle wird aber geschrieben, dass man nur "exklusive Premium Escort Models" bei Imperium hat. Jedenfalls bewegt man sich dann bei 8 Stunden fast schon im Bereich der Löwinnen bei Felines (heilige Yolanda!!!).

    Stirnrunzeln habe ich bei dem Statement "Fahrten über Uber oder persönliche Abholung." Dass sich die Dame jetzt in der Ifangstraße in das Auto eines ggf. unbekannten Buchers setzt, dazu gehört eine gewisse Portion Mut. Ich will hoffen, dass dieser Weg der Anreise nur bei bereits bekannten Buchern oder Clubgästen angeboten wird oder irgendwie die Identität festgestellt und ein Covering sichergestellt werden.

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  9. vor 21 Minuten schrieb Benno:

     

    Meines bescheidenen Wissens nach ja... deshalb nennt man sie im Volksmund ja auch "Eisbaeren" :lach:

     

    Mir sind gestern auch Blaubären aufgefallen. Habe unterschiediche Erklärungen gefunden. An den Public Sex-Tagen im Globe tragen aktive Männer weiss und passive, die nur schauen wollen, blau. Woanders hab ich gelesen, dass Erstbesucher blau bekommen. Der wurde mir aber trotz offener Bekenntnis an der Rezeption nicht angeboten. Kann jemand aufklären?

     

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  10. vor 3 Minuten schrieb InvestGuy:

    Man kann aber nicht die Damen mit KK bezahlen, oder?

    PS: Danke für den sehr ausführlichen Bericht!

    Kannst Du gute Hotels in der Nähe empfehlen, die sich auch für Escort-Dates eignen würden?

    Hab ich nicht gefragt, weil nicht in Erwägung gezogen. Die Damen bekamen ihr Bar-Honorar jedenfalls gleich unter Abzug der Zimmerpauschale und Steuer weitergereicht

    Hotels - leider keine Empfehlung. Ich war zuletzt 2014 über Nacht in Zürich. Damals im Sheraton in der City, da wo zu der Zeit Günther Netzer seinen alten Ferrari in der Tiefgarage stehen hatte. War wie ein Sheraton eben so ist. Besser als ein Maritim oder Steigenberger aber auch nichts Besonderes

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  11. Nach langer Zeit mal wieder ein Beitrag von mir... Ich weiss nicht, ob es hier schon gepostet wurde, die Suche hat mir keine Ergebnise geliefert.

    Youtube-Kanal des Schweizerischen Bordell-Besitzer Ingo Heidbrink ("Das Imperium")

    Seit ein paar Wochen folge ich dem Youtube Kanal von Ingo Heidbrink, dem in der Schweiz diverse Bordelle gehören. in inzwischen über 50 Folgen gibt es Blicke hinter die Kulissen, Interviews, diverse Gesprächsrunden mit dem Anwalt Valentin Landmann. Und ein Sidekick aus Mönchengladbach, allein optisch "Taking care of business" aus dem Bilderbuch.

    Die Beteiligten hören sich sehr gerne reden, wirklich gerne. Viel breitbeiniges Menspread, natürlich Marketing fürs Geschäft, die Beteiligten kochen bisher weitgehend im eigenen Saft und sprechen (noch?) nicht mit Vertretern anderer Interessengruppen. Es gibt aber auch immer wieder Nachdenkliches (ok, vom Sidekick eher selten...).

    Die von mir hochgeschätzte Ariane hat aus eigener Erfahrung vor einigen Jahren hier einen seiner Clubs, den Club Globe, als "gut geführt" bezeichnet. Sichtweisen ändern sich mit fortschreitender Lebenserfahrung. Mich interessiert natürlich, wie sie es heute sieht. Und was Ihr über diesen Kanal denkt.

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  12. Lily Bollinger in 1961 über Anlässe, zu denen sie Champagner trinkt...

    On October 17, 2011, it is exactly 50 years since Madame Lily Bollinger in an interview with the London Daily Mail made the statement that has become one of the wine world’s most quoted – more precisely, it is her answer to the question when she drinks Champagne:

    ‘ drink my Champagne when I’m happy and when I’m sad. Sometimes I drink it when I’m alone. When I have company I consider it obligatory. I trifle with it when I’m not hungry and drink it when I am. Otherwise I never touch it – unless I’m thirsty.

     

    Zur Eingangsfrage - frisches Obst geht gut, bei Süßigkeiten oder salzigen Snacks wird meist nicht mehr als nur genascht. Wasser ist sehr wichtig und ein (Schaum)Wein hilft manchmal, die Stimmung zu lockern bzw. sie erst mal herzustellen.

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  13. Dieses Thema ist erneut großes Forentennis mit den beiden Führenden in der Weltrangliste.

     

    Wobei ich “alfder / dauerhaft gesperrt auf Wunsch” noch alberner finde als die ganzen lolo-Reinkarnationen der letzten mindestens 5 Jahre. Als immer wieder gesperrter User mit einem neuem Nick nach dem anderen wiederzukommen, mei so isses halt, wenn man immer wieder hier rausfliegt und doch weiter mitschreiben will.

     

    Aber warum muss ich mich auf Wunsch sperren lassen, um unter anderem Namen unverändert weiterzuschreiben?

     

    Wenn ich mehrere Nicks hätte und einen davon nicht mehr bräuchte oder wollte, dann würde ich ihn halt nicht mehr nutzen. Und MC keine Extra-Ankündigung machen lassen.

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  14. Auch wenn man zumindest 2006 im Pure Platinum mit manchen Tänzerinnen auch aufs Zimmer konnte - das meine ich nicht.

     

    Die Fahrt vom Hauptbahnhof dorthin kostet vielleicht 8 Euro. Da lohnt es sich für den Taxler nach der langen Wartezeit am Hauptbahnhof nur, wenn er vom Pure Platinum auch ein Kickback bekommt, sonst kann die Reaktion schon mal grantig werden - zumal man zu Fuß wahrscheinlich schneller ist.

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  15. Ich finde Deine Argumentation anhand des Gesetzes schlüssig, mache sie mir aber nicht zu eigen. Zu oft erlebe ich in verschiedenen Lebensbereichen, dass Leistungen, Produkte, Prozesse so ausgestattet werden, dass sie Mindestanforderungen erfüllen oder Verbote bewusst vermeiden. Für mein persönliches Meinungsbild überzeugt mich das nicht immer. Mein Horizont wurde in diesem Thread erweitert, und das ist immer ein Gewinn.

     

    Steil finde ich aber die These, dass für 322 Mio Amerikaner (im Prinzip 100% der Einwohner der USA) das keine Prostitution sein soll.

     

    Gesetzliche Verbote der Prostitution in den USA, Umsetzung von SD/SB-Portalen, die nicht gegen ein Verbot verstoßen und persönliche Ansicht, ob das Prostitution ist oder nicht oder unter welchen weiteren Bedingungen sind mehrere paar Stiefel.

     

    Es werden zahlreiche Amerikaner trotz fehlender Illegalität SD/SB für Prostitution halten. Dafür habe ich allerdings keinen Beleg. Du für die einheitliche Meinung der Bevölkerung des Landes aber wahrscheinlich auch nicht.

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  16. Das ist ein weites Feld und nicht mit ein paar Sätzen zu beantworten.

     

    Trotzdem ein paar Beispiele:

    In Österreich braucht die Dame einen "Deckel" (Wöchentliche Gesundheitsuntersuchung)

    In Frankreich gilt Freierbestrafung wie in Schweden

    In der Schweiz braucht die Dame eine Arbeitsbewilligung für grenzüberschreitenden Verkehr.

    Benelux ist relativ problemlos ... relativ

    Dänemark ist alles erlaubt ausser Vollprofis ohne weiteres Einkommen

     

    Einen groben Anhalt findet man hier

    https://de.wikipedia.org/wiki/Prostitution_nach_L%C3%A4ndern

     

    Ich warte auf die ersten schwimmenden Bordelle und Stundenhotels im Internationalen Gewässer mit zubringenden Wassertaxis :lach:

     

    Oder http://www.mc-escort.de/forum/album.php?albumid=645&pictureid=6227

    picture.php?albumid=645&pictureid=6227

     

     

     

    Danke für die schnelle Übersicht.

     

    Neben der lokalen Rechtslage zu Prostitution finde ich noch zusätzliche Themen, die sich aus der Überschreitung der Landesgrenze ergeben interessant.

     

    Ich habe hier schon Dates in Wien und Zürich angefragt. Dass für für ersteres Menschenhandel im Raum stand, war mir nicht bewusst. Hatte das aber auch nicht recherchiert.

  17. Ich hoffe, ich erinnere mich richtig.

     

    An anderer Stelle hat Alf mal geschrieben, dass die Vermittlung eines Dates durch eine deutsche Agentur zB nach Österreich aus Sicht der österreichischen Rechtsprechung als Menschenhandel angesehen wird (oder werden kann).

     

    Insofern stehen bei diesem Modell des Ausweichens vor der Kondompflicht für Oralverkehr andere Risiken im Raum, die offensichtlicher nachvollzogen werden können.

     

    Hierzu wäre einmal eine Übersicht interessant, wie das aufnehmende (sic!) Land solche grenzüberschreitende Dates beurteilt.

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