Rince66

Naja, man kennt es ja mittlerweile ... einmal pro Jahr rührt die Obrigkeit fleißig die Trommel. Letztes Jahr war es das Durchdrücken der Hygieneverordnung in den Wohnungen und Laufhäusern, was jahrelang keine Sau interessiert hat, dieses Jahr sind die Escorts dran. Mal schauen, was nächstes Jahr kommt. Dazu noch die völlig weltfremden bayrischen Verordnungen (die interessanterweise eigentlich nur in München wirklich umgesetzt werden). Und das obwohl imho München in Sachen Prostitution eine der "saubersten" Städte in Deutschland sein dürfte, was das Umfeld im Hintergrund angeht. Und natürlich alles, was aus Osteuropa kommt, gleich mal als Zwangsprostituierte darstellen, ohne mal zu hinterfragen, warum die Mädels eigentlich hier sind. Nach dem, was ich an Erfahrungen gesammelt habe, steckt beim Großteil schlicht und einfach die Tatsache dahinter, dass die Mädels hier an einem Abend mehr verdienen, als in ihrer Heimat in einem normalen Job im ganzen Monat. Und wer hier vier Wochen arbeitet, und dann wieder zwei Wochen daheim bei der Familie verbringt und trotzdem wiederkommt, da dürfte sich der Zwang wohl in Grenzen halten. Ach, ist ja egal, bei dem Windmühlenkampf hier in M könnte man ganze Bücher füllen.

Kann jede Dame gern versuchen, ich hab nix und schon gar nix zu verlieren

Dachte ich auch mal, bis mich dieselbe Dame mehrfach eines besseren belehrte. Von daher bin ich mit dem Begriff "ultimativ" etwas restriktiv, aber es gab auf jeden Fall schon das eine oder andere Treffen, dass mir immer in wohliger Erinnerung bleiben wird, weil es einfach diese besonderen Momente waren, in denen einfach alles passte.

UNBEDINGT! Aber was ist nun mit der Krankenkasse?

Was ist so schlimm am "ausfragen", wenn es nicht übermäßig ist? Eine gewisse Neugier ist da schon vorhanden und manchmal möchte man (oder zumindest ich) schon wissen, was dahinter steckt, weil es auch einiges über den Menschen ausssagt. Mir geht hingegen diese ganze Aussprache- und Verhandlungskacke völlig auf den Zeiger, das ist für mich ein monumentaler Stimmungstöter bei einem Date. Entweder macht man das vorher, oder im Optimalfall ergibt es sich einfach aus der Situation und im Gespräch, wenn beide clever genug sind. Und wenn nicht ... wird das meist eh nix.

Sieht bei mir ähnlich aus, ich mag es einfach, wenn die Frauen auch mal Initiative zeigen und man ihnen nicht jedes Wort aus der Nase ziehen muss, sondern offen und fröhlich sind und einem gleich ein Lächeln schenken. Bin jedesmal nervös wie sonst was, speziell bei Damen, die ich noch nicht kennengelernt habe und da ist sowas einfach ein perfekter Eisbrecher. Nichts ist schlimmer, als das tödliche Schweigen ... wenn man das Eis nicht gebrochen kriegt.

Heißt das, man kann einen Escort-Besuch von der Krankenkasse zahlen lassen, wenn man dabei nachweislich viel küsst?

Punkt für Vanessa, dem kann man eigentlich nix hinzufügen.

Besser hätte ich es nicht ausdrücken können ... hatte neulich erst einen "Fall" - nicht im Escort-Bereich - wo sich das alles auch erst im Laufe des Termins ergeben hat. Die ersten paar Minuten waren ... nun, ich sag mal "professionell" ... und auf einmal nach einer gewissen Weile fiel spürbar eine Schranke bei ihr und daraus wurde auf einmal eines der schönsten Dates meiner "Karriere". Lag vielleicht sogar an mir, weil ich irgendwie im ersten Moment gemerkt habe: "es passt" und es bei ihr etwas länger gedauert hat, ich aber versucht habe, ihr auch zu signalisieren, dass ich mich einfach wohl mit ihr fühle.

Hihi, fast dasselbe wollt ich auch gerade schreiben ... manchmal passt es halt einfach, da muss man kaum ein Wort gewechselt haben, da reicht ein Lächeln, ein Blick, die richtige Berührung zur richtigen Zeit und es stimmt auf einmal alles. Und so rum ist das auch nicht anders, ich kann mich auch nicht bei jeder 100%ig gehen lassen, das klappt halt nur manchmal und lässt sich nicht an bestimmten Kriterien festmachen. Kann mitunter auch erst "mittendrin" passieren, dass da der Schalter umklappt - und das sind so Überraschungsmomente, die ich einfach liebe, weil ich nicht mit der Erwartung rangehe, dass es so wird.

Püh, bei mir war das ab dem dritten oder vierten Treffen mit einer bestimmten Escort-Dame, die ich mittlerweile schon ziemlich lange kenne. Ich sage bewusst "ab", weil wir es bisher immer wieder geschafft haben, das nochmal zu übertreffen. Was daran liegt, dass wir uns derweil sehr gut kennen, bedingungsloses Vertrauen zueinander haben und uns restlos und ohne Vorbehalte völlig fallenlassen können, was zu einer Intensität führt, die ich früher niemals für möglich gehalten hätte - selbst nicht in meiner früheren langjährigen Beziehung. Das sind eigentlich schon Ganzkörper-Orgasmen, bei denen wir immer wieder gleichzeitig regelrecht explodieren. Nicht zu toppen.

Oiweh, dunkelhaarige Escorts aus Osteuropa gibt es hier wie Sand am Meer, und gerade die sind bei den low- und midprice-Agenturen ... wir brauchen mehr Details.

Glaub da hat jeder seinen eigenen Karriereverlauf. Bei mir war das erste Mal in einem Club, aus reiner Neugier. Danach folgten zwei oder drei Terminwohnungen mit wechselnden Erlebnissen, bis ich mit Escort angefangen habe. Bin da allerdings nicht drauf festgenagelt, das erwächst eher spontan oder in Abhängigkeit der verfügbaren Mittel. Ich geh gern auch mal in einen netten Club oder eine gute Terminwohnung, hängt alles davon ab, wie sympatisch mir die jeweiligen Anwesenden sind. Ein No-Go sind bei mir Straßenstrich oder Laufhäuser, die haben mich noch nie interessiert. Wenn es die Mittel erlauben, bevorzuge ich allerdings Escort, weil's einfach viel entspannter und intimer ist - es hat im Grunde eine ganz andere Qualität. Fest steht nur: Ich bin Wiederholungstäter - wenn es mit einer Dame gut läuft, sieht sie mich auch immer mal wieder.

zu 1: Das Risiko besteht immer, bei Damen mit mehreren Berichten naturgemäß eher weniger. Erkennungsmerkmale gibt es da imho nicht, wenn sich das "Schwarze Schaf" nicht völlig dämlich anstellt. zu 2: "Vorschriften" gibt es da eigentlich nicht, es zahlt sich aber imho aus, nicht um den heißen Brei rumzuschwafeln, konkrete Angaben machen und ggf. konkrete Fragen stellen. Und immer höflich und nett bleiben, ein gewisses Niveau kommt denk ich immer gut an. Bei einem reinen Mail-Kontakt spricht imho auch nix dagegen, nett nach einer Kontaktnummer zu fragen - am Telefon ergibt sich durchaus schonmal, ob man die richtige Wahl getroffen hat oder nicht. zu 3: Bei Nichtgefallen ist es im Normalfall kein Problem, das der Dame höflich zu erklären, Fahrgeld zu bezahlen und fertig. Ein seriöser Escort dürfte damit keine Probleme haben. Verlängerung ist meist möglich, wenn die Dame nicht anderweitig gebunden ist - einfach nett fragen. Wenn es der Fall ist, gibt die Dame ihrem Fahrer oder ihrer Agentur (sofern vorhanden) Bescheid und gut ist. zu 4: Vernünftiges Rahmenprogramm bei längeren Dates kann nicht schaden, wenn man sich darüber ein paar Gedanken macht und auch ein paar Ideen für einen Plan B hat, falls ersichtlich wird, dass die Dame auf irgendetwas gar keine Lust hat. Ich kenne eine Escort-Dame, die mal 3 Tage mit einem Kunden unterwegs war und der Typ hatte sowas von gar nix geplant. Spätestens wenn dann Langeweile oder Ratlosigkeit aufkommt, wird das Date zum Fiasko. Der Dame das Ganze zu überlassen - interessante Idee, sollte aber vorher abgesprochen werden ob möglich und zu welchen Konditionen, zumal da ja ggf auch gemeinsame Interessen berücksichtigt werden sollten ... Im Zweifelsfall halt vorher mal ein Telefonat und ein bisschen durchsprechen, wo evtl Interessen liegen, bevor man eine Dame mit Höhenangst zum Bungiejumping schleppt. zu 5: also ein gutes Mittelklasse-Hotel sollte es mindestens sein, im Sperrholzbett mit Großmarktmöbeln hat niemand Freude. Vorher nachfragen würde ich gar nicht erst, manche Hoteliers reagieren da eher allergisch, anderen dulden es stillschweigend und viele kriegen es gar nicht mit oder es interessiert sie nicht. Wenn mit entsprechender Diskretion aufgetreten wird und Madame nicht gerade im Ledermini, Strapsen und Highheels in die Lobby stiefelt, stört sich da meist niemand dran. Empfehlung: Immer Doppelzimmer buchen, das erspart im Zweifelsfall Ärger, außerdem ist dann die Spielwiese größer ;-) Und man kann ggf am Morgen ohne Probleme frühstücken gehen. Preise sind meines Erachtens nach KEIN Index für Leistung und "Qualität". Schlagt mich dafür, aber ich denke dass die Preise eher ein Index dafür sind, mit welchem Klientel der Escort sich beschäftigen möchte. Ich hab ebenso bei "günstigen" Escorts schon wundervolle Erlebnisse gehabt wie einen ziemlichen Reinfall im höherpreisigen Bereich. Wichtig ist vor allem, dass gerade bei längeren Dates die Chemie stimmt und Sympathie da ist.

Die liebe Auswahl ... kein einfaches Thema ... 1) Fotos - natürlich. Man(n) hat ja so seine Wunschvorstellungen hinsichtlich Alter, Figur, Maße usw. Parallel dazu ist mir aber auch das Gesicht sehr wichtig, wenn ein sympatisches Lächeln dabei ist oder (noch besser und) schöne Augen. 2) Preis - muss ich leider drauf achten, der Lottogewinn steht leider noch aus 3) Service (wobei das in den meisten Fällen bei Escort eh kein Problem ist, bin da eher simpel gestrickt) 4) Wenn möglich, Eindruck beim Erstkontakt via Mail/Phone Die eigentliche Entscheidung trifft dann allerdings immer noch das Bauchgefühl. Hab scho einige sausen lassen, die an sich perfekt gewesen wären, weil ich irgendwie ein komisches Gefühl hatte. Und bei anderen wundervolle Abende erlebt, wo ich im ersten Moment nie mit gerechnet hätte. Hat mich bisher selten getrogen, von daher bleib ich dabei :-) Mein Bauchgefühl hat mir trotz seinerzeit mieser Fotos und laienhafter Website zu zwei sehr spektakulären Damen verholfen, die ich immer wieder mal treffe seit nunmehr fast zwei Jahren.

Da es mich bald für ein paar Tage nach Vegas treibt: Hat jemand aktuelle Erfahrungen/Warnungen/Empfehlungen für Sin City? Letzten Postings sind ja nicht gerade aktueller Natur.

Klar gibt's diese "außergewöhnlichen" Ereignisse, aber ich glaube das ist eine sehr subjektive Angelegenheit. Bei mir war's mal eine Dame, wo das erste Date OK war (aber auch nicht mehr) und beim zweiten Date auf einmal alles passte, ein blindes Vertrauen beiderseits da war, keine Vorbehalte, kein Zurückhalten, beidseitiges Fallenlassen auf höchstem Niveau - als würde man sich schon Jahre kennen.

@Pain: Sowas gibt's nun mal, bei mir hat es damals auch lange gedauert (28), bedingt durch einen Todesfall in meiner Familie und nachfolgender Depression + angeborene Schüchternheit. Da nutzen auch die besten Voraussetzungen im sozialen Umfeld nichts. Ich denke mal, dass die meisten Escort-Damen erfahren genug sind, mit der Situation umzugehen, zumal schüchterne und unsichere "Erstkunden" durchaus nicht selten sind, egal ob mit oder ohne sexuelle Erfahrung. Wichtig ist imho dass du den Tatbestand im Vorfeld offen und ehrlich aussprichst, damit sich die Dame darauf einstellen kann. Schwierig ist eher die Auswahl, da du dir für den Fall auf jeden Fall jemanden suchen solltest, wo die Sympathie stimmt und wo du schnell das nötige Vertrauen aufbauen kannst. Das Einfühlungsvermögen ist gerade im Escort-Bereich eigentlich bei den meisten Damen vorhanden - stell ich jedenfalls einfach mal so in den Raum :-)

Habe das Thema scho einige Male durchdacht, aber absolutes Nein. Offenbar bin ich so hetero, wie man(n) nur sein kann. Liegt auch mit daran, dass ich männliche Körper absolut nicht als ästhetisch empfinde, ganz im Gegensatz zu Frauenkörpern.

... so wie es derzeit aussieht, eingemummelt in einer Wolldecke mit reichlich heißem Tee mit Zitrone und einem Stapel DVDs *hust*nies*schnief*

Hi, da es mich nächste Woche beruflich nach Berlin verschlägt, könnt ich mal einen guten Tipp für Hotelbesuch dort gebrauchen. Leider hab ich keinen Goldesel, sollte also preislich eher im moderateren Bereich sein. Wunsch wäre zierlich, dunkelhaarig und richtig schöner GFS mit einer netten Dame. Bin für jeden Tipp dankbar.

Gute Besserung dir und ich wünsch dir, dass alles wieder ins Lot kommt.

Ist sicher was dran, leider gibt es immer noch viel zu viele, die immer noch nicht begriffen haben, dass sie es mit einem Menschen zu tun haben und nicht mit einer Maschine, die auf Knopfdrucl funktioniert. Bin hier ab und an auch mal in Clubs unterwegs (ok, einem Club) und es ist mitunter erschreckend, wie sich manche Exemplare des männlichen Geschlechts da aufführen. Manchmal schämt man sich da fast, Mann zu sein Wobei ich mal unterstelle, dass das im Escort-Bereich eher seltener der Fall ist.

Da fallen mir mal spontan zwei Gründe ein: a) Selbstschutz, indem man versucht über das Preisniveau ein gewisses Klientel auszuschließen (was nicht immer klappt, auch Idioten können viel Geld haben und es gibt supernette Kerle mit leerem Geldbeutel) b) es ist nun mal ein Business, und jeder sucht sich sein Marktsegment aus, mit dem er meint, Geld verdienen zu können, genauso wie es Kleinwagen und Luxuslimousinen gibt. Letztendlich denk ich mal, dass für jeden Geldbeutel was Passendes zu finden ist und sich die "Leistungen" dabei auch gar nicht so unterscheiden. Aber das muss eh jeder für sich selbst entscheiden, auf beiden Seiten der Medaille.

Japp, kann mich da nur anschließen. Schön dass es Leute gibt, die anderen auch mal klarmachen, dass die Buchung von Escorts nicht nur "mal ne geile Schnitte poppen" beinhaltet, sondern auch andere Gründe haben kann, sei es aus emotionalen oder körperlichen Gründen. Kudos übrigens, ich glaube nicht, dass ich in der Situation den Mut dazu hätte.