Rince66

Ist zwar an sich keine Stellung, aber der Dreier (MFF) hat schon was. Hatte kürzlich nach langem Träumen und ebenso langer Suche nach dem passenden Damen-Duo endlich das Vergnügen und muss sagen: es war der Hammer.

--------------------------------------------------------------------------------------- Nachträglich eingefügt ------------------------------------------------------------------------------------------- Beiträge aus diesem Thema wurden in ein neues zusammen gefasst. MC --------------------------------------------------------------------------------------- Nachträglich eingefügt ------------------------------------------------------------------------------------------- Uff, schön zu wissen, dass ich nicht der einzige bin, dem das passiert ist ...

Schwer zu sagen, Neulinge haben schon eine Menge Reiz, hängt aber stark davon ab, wie offen die Damen ihrem neuen Beruf gegenüberstehen, bzw. wie groß noch die anfängliche Hemmschwelle ist. Als hilfreich hat sich gezeigt, wenn die Mädels von ihrer Agentur gut betreut werden. Hatte bei einer Truppe mal zwei recht neue Damen, die aber von ihrer Chefin, die mich recht genau kennt, dermaßen gut "eingewiesen" waren, dass es keine Probleme gab und man den Damen auch anmerkte, dass sie froh waren, im Vorfeld einige Infos bekommen zu haben. Kann natürlich auch in die Hose gehen, wenn man eine Anfängerin da hat, die eh verunsichert ist und dann auch noch die Chemie nicht passt, da hilft dann nur höflicher Abbruch des Termins. Diese Unsicherheit hat man bei "alten Hasen" halt nicht (was natürlich nicht heißt, dass es da nicht auch Reinfälle gibt)

Zur Ausgangsfrage: Beides, ich hab meine Stammescort, aber zwischendurch probier ich auch gern mal was Neues aus

Hi Vanessa, drücke dir alle Daumen, dass du jemanden findest. Würd's ja fast selber machen, blöderweise hat das berufliche Umfeld da wenig Verständnis für, wenn man sich in der Hinsicht "outet".

Ist mir auch schon passiert, mal wegen Nervösität, mal wegen vorheriger Erkältung und dementsprechend gesundheitlich nicht auf der Höhe. Im zweiten Fall lässt sich nicht viel machen, aber im ersten Fall hängt's viel von der Einfühlsamkeit der jeweiligen Dame ab, die Situation aufzulockern, was bisher außer in einem Fall wo die Chemie einfach nicht stimmte, auch immer geklappt hat. Das Risiko gibt's zumindest bei mir eigentlich immer, wenn es an eine Dame geht, die ich noch nicht kenne. Kein Plan warum, aber ich bin dann immer flatterig, obwohl ich sicher kein Anfänger mehr bin. Ist halt so ...

Da schließ ich mich mal an, das gibt der Angelegenheit genügend Halt und man fühlt sich nicht wie ein Volldepp

Hmm, mal schauen ... - lange dunkle Haare (lang ist relativ, aber dunkel muss scho sein) - dunkle Augen, in denen man versinken kann - ein süßes Lächeln, das mich dazu anspornt, sie zum Lächeln zu bringen - schlanke Figur, muss nicht perfekt sein, Oberweite egal, darf auch ruhig ein kleiner Naschbauchansatz dabei sein aber nen süßer Hintern muss scho - weiche Lippen - zarte Haut, die man stundenlang streicheln könnte - die Fähigkeit, über alles zu reden ohne Scheu und ohne Vorurteile - Offenheit und Ehrlichkeit - keine Oberflächlichkeit - eine natürliche, bodenständige und bescheidene Art Kleidung und Styling sind mir dabei egal, mich reizt nicht die Verpackung, sondern der Inhalt. Wobei ich nichts dagegen habe, wenn der Inhalt reizvoll verpackt ist, vor allem bei kurzen Röcken werd ich scho mal wuschig Aber das ist im Grunde schon sekundär. Leider hab ich sowas bisher nur im Escort-Bereich gefunden und nicht privat

Damit könnt ich leben, aber nur wenn ICH ihn trage ... auch wenn es außer der Biersucht keine Gemeinsamkeiten gibt ... aber dann müsste sie ein Marge-Nachthemd tragen

Püh, nette Ideen, aber ich muss gestehen, ich schlaf gern angekuschelt und da geht nichts über nackte Haut. Wenn man mal mitten in der Nacht aufwacht, und spürt warme und zarte Haut an sich ... da geht NIX drüber, gar nix. Das mit dem Frottee-Schlafanzug lass mer ma lieber, das hat meine Ex zur Genüge betrieben *würg*

Natürlich sind das Vermutungen, aber wenn du dir die USA als Beispiel anschaust, wo das Thema Sex im Ganzen schon ein öffentliches Tabu ist und dort mal hinter die Kulisse schaust, was dort eigentlich abgeht, sind diese Vermutungen gar nicht mal sooo unwahrscheinlich.

Mag sein, dass der Markt nach außen hin kleiner geworden ist, aber ich behaupte mal, dass der "Bedarf" immer noch da ist, vielleicht etwas kleiner durch die Leute, die wirklich eine moralische Auswirkung durch die Gesetzgebung "erlitten" haben. Was Schweden da versucht ist, Prostitution als generell verwerfliches moralisches und gesellschaftliches Element zu etablieren, aber das hat bisher noch nie funktioniert, da der Mensch per se kein intelligentes, sondern emotionsgetriebenes Wesen ist. Oder anders gesagt: Schweden genießt derzeit so etwas wie eine neutrale Ruhe vor dem Sturm, weil die Betroffenen erstmal vor einem schwarzen Loch stehen und nicht so recht wissen, was sie damit anfangen sollen. Irgendwann werden die Leute, die Bedarf haben, sich Alternativen suchen, sei es (wie z. Bsp. in den USA) durch verdeckte Aktionen, quasi einen florierenden Underground, ein extrem ansteigendes Maß an Pornographie-Konsum oder ein Ausweichen ins nahegelegene Ausland. Klar sehen die Kurzzeit-Folgen an der Oberfläche erstmal positiv aus (zumindest für die Gesetzgeber), aber ich bezweifle sehr, dass das eine langfristige Wirkung hat. Meine Vermutung ist, dass das derzeit verpönte und illegale insgeheim wieder zu einer stinknormalen Gewohnheit wird, spätestens dann, wenn das Thema medientechnisch nicht mehr interessant ist und die "Wachsamkeit" nachlässt. Irgendwie ist das alles nur eine Verschiebung eines offenen "Problems" in eine nicht beobachtbare Grauzone. Das war bisher bei allen "Genussmitteln" so, seien es Drogen oder Alkohol oder Nikotin oder auch Paysex (wobei ich das nicht unbedingt auf eine Stufe stelle!). Ist wie gesagt nur eine Vermutung, mich würde mal wirklich aus wissenden Quellen interessieren, wie der Status eigentlich dort tatsächlich ist.

Das Ganze ist eh ein heikles Thema, bei dem man eigentlich nur was falsch machen kann. Das richtige Rezept hat dafür noch keiner gefunden, um alles in vernünftige Bahnen zu führen. Verbote führen imho zu nix außer unnötiger Kriminalisierung der "Freiwilligen" und ihrer Freier, und gleichzeitig zu einer Radikalisierung im übrigen Bereich, bzw. einer Verlagerung in grenznahe Gebiete im Ausland. Hab irgendwie die Befürchtung, dass die Situation in Schweden dazu führt, dass die heimischen Reste dort auf beiden Seiten schlussendlich aus den Leuten besteht, denen jedes Risiko recht ist und die nix zu verlieren haben ... ob das der richtige Weg ist? Zumal die Probleme damit nicht gelöst werden, sondern in eine undurchschaubare Grauzone verschoben werden und nur oberflächlich alles blütenweiß ist (siehe USA, und das nicht nur in dem Bereich.) Verbieten lässt sich das imho sowieso nicht, immerhin handelt es sich um das älteste Gewerbe der Welt (sagt man zumindest). Eine zu hohe Liberalisierung hingegen öffnet dem Menschenhandel Tür und Tor und durch ein Überangebot werden aus Konkurrenzdruck zuviele Risiken eingegangen, auch nicht das Wahre. Denke mal die Lösung liegt irgendwo in der Mitte, aber mal ehrlich: Wir sind alle hier nicht in der Lage, das Optimale dafür zu wissen/kennen/finden. Was ich wichtig fände wäre, dass wenigstens mal eine gesellschaftliche Akzeptanz für das Thema da wäre, und nicht immer nur das in den Medien proklamierte Schwarz-Weiß-Denken. Das ist wieder genau so ein Thema wie so viele andere (z.B. Killerspiele) wo einfach zu viele Köche mitmischen, die von der Thematik an sich schon keine Ahnung haben, sondern einfach nur medientauglich/polemisch agieren und gern mal die "andere Seite" (egal welche) einfach unter den Teppich kehren, nach der Methode "wer am lautesten plärrt, hat recht". Aber immerhin, so zögerlich wie Deutschland bei grenzwertigen Themen ist (z.B. Zigarettenverkauf an Minderjährige, Alkohol usw) wird es noch SEHR lange dauern, bis hier überhaupt in irgendeine Richtung was passiert und wenn dann nur in einzelnen Regionen/Bundesländern.

Find's immer witzig, dass sich wohl einige Leute da draußen vorstellen, ein Escort säße geschniegelt und gebügelt, frisch geschminkt und angriffsbereit mit der Hand am Telefon in der Bude, nur um auf den Anruf zu warten und dann mit 250 Sachen loszudüsen und dann sofort nach einem Termin wieder genauso frisch gebügelt (ok, das stimmt ja dann quasi auch ) und bestens in Schuss wieder einsatzbereit zu sein um 3 Minuten später woanders loszulegen. Fragt man sich natürlich, was für Rückschlüsse das auf den Kunden zulässt ... ich mein, ich brauch selbst immer mindestens ne Stunde, um mich für einen bevorstehenden Escort-Besuch in meinen heiligen Hallen flott zu machen, denken die bei den Mädels ist das anders? Oder braucht diese Sorte Männer selbst nur 3 Minuten Vorbereitung? *grusel*

Kommt ehrlich gesagt ganz drauf an. Bei einer bis dato unbekannten Dame überlass ich ihr eigentlich die Klamottenwahl und lasse mich überraschen. Hat schließlich auch was, die gewisse Spannung des "hmm, was sie wohl anhat?". Außerdem denke ich mal einfach, dass die meisten Escorts guten Geschmack haben, was die Kleiderwahl angeht und sich auch gern im "rechten Licht" präsentieren. Bei mir bekannten Damen ist es mir eigentlich ziemlich egal, weil bei den Mädels, die ich öfter buche, sind die Personen an sich schon sexy genug und würd mich vermutlich sogar im Müllbeutel noch heiß machen. Kommt aber auch mal vor, dass ich mal einen Wunsch äußere - auch wieder bei den mir bekannteren Damen. Wobei ich da selten konkret werden, die Mädels kennen meinen Geschmack und konnten mich bisher immer wieder vom Hocker hauen. Ich liebe einfach diese Überraschungen, die beim Ausziehen des Mantels dann auf einmal zum Vorschein kommen und einen schon ganz schwindlig machen, wenn man beim Smalltalk und nem Käffchen zusammensitzt. Kommt natürlich auch auf die Situation an, derzeit wird z.B. mein Treppenhaus renoviert, alles ist dort staubig, da werd ich natürlich nicht verlangen, dass eine Dame da in ihren feinsten Klamotten aufläuft sondern lass eher die Warnung raus, dass sie sich was "rustikaleres" anziehen soll, wo's net so schlimm ist wenn Staub drauf kommt.

Hihi, jo, höre von den Damen die ich ab und an treffe auch immer recht wilde Telefon-Geschichten. Auch ein Klassiker: "Wo hast denn meine Nummer gefunden?" "Na auf deiner Homepage ... also, wie siehst du aus, was machst du und wie teuer?" *hüstel* Ist wohl nur durch Blutstau auf der einen und Blutleere auf der anderen Seite erklärbar ... Spaß beiseite, ich studier die Pages eigentlich immer sehr genau, allein schon weil's irgendwo das Aushängeschild ist und schon mal erste Rückschlüsse zulässt, wie gut Service und Betreuung sind. Man(n) will ja schließlich doch schon wissen, woran man ist, und sei es um unerwünschte Überraschungen zu vermeiden. Gute Vorbereitung ist das halbe Date

Geht mir ähnlich, ich hab da auch eher eine etwas besitzergreifendere Ader.

Das kann ich so ohne weiteres unterschreiben, man wird mit zunehmendem alter irgendwie ... "geduldiger", genießt mehr und das, was man in den Jahren zuvor "gelernt" hat, kommt irgendwie immer mehr zum tragen und es wird zumindest mir immer wichtiger, dass der Partner auch voll auf seine Kosten kommt, was früher durchaus nicht immer der Fall war. Vor allem ist eine gewisse emotionale Nähe viel viel wichtiger geworden - oder halt das, was bei Escorts als die berühmte "Chemie" immer mal wieder auftritt. Das muss derweil halt stimmen, diese ollen hallo-poppen-tschüss-nummern geben mir nix mehr.

Glaube das Alter ist ziemlich egal, es kommt einfach nur drauf an, dass man eine Partnerin bzw einen Partner hat, der einfühlsam ist und dass das gegenseitige Vertrauen so absolut ist, dass beide sich bedingungslos fallen lassen können. Ist bei mir eigentlich ab dem 3. oder 4. Date mit einer bestimmten Escort-Lady passiert und hat mir völlig neue Dimensionen aufgezeigt. In den 12 Jahren Beziehung davor ging es jedenfalls nicht so ab, weswegen die Sache derweil auch zu Ende ist.

Glaub auch net, dass das Fake is, dazu ist das ganze zu aufwändig gemacht. Aber: Probieren geht halt über Studieren.

FO ist in München schon länger verboten, allerdings hat sich bisher nie jemand drum geschert. Seit nem halben Jahr sind die Herren Ordnungshüter da aber massiv hinterher und drücken die Hygienevorschriften durch. Zu den Artikeln kann ich nur sagen, dass sicher ein wahrer Kern dabei ist, aber leider mal wieder schön pauschalisiert wird - wie immer, wenn es sich um Themen dreht, bei denen die Masse der Leser überhaupt keinen Einblick in die Tatsachen hat. Sowas zieht Leser und der Spiegel kann sich auch gleich noch das Mützchen des Moralhüters aufsetzen. Und das die Schwarzer quasi eine Extremisten ist, ist ja nicht unbekannt. Hat irgendwie ein bisschen was von Beckstein und der Diskussion über Killerspiele ... so rein von der Polemik her. Und wie immer liegt die Wahrheit wohl wieder einmal in der Grauzone zwischen den Extremen und niemand ist überhaupt in der Lage zu sagen, in welchem Umfang. Find das immer schon bedenklich, wenn da mit Zahlen und Prozenten herumgeworfen wird, die eh nicht belegbar sind. Damit will ich nicht sagen, dass es speziell im Straßenstrich nicht extrem rauh zugeht und vieles vielleicht auch zutrifft, aber nach meinen eigenen Erfahrungen glaube ich nicht, dass das so pauschalisierbar ist, wie das in den beiden Artikeln passiert. Dann gehören nämlich verdammt viele Prostituierte nach Hollywood oder ins Theater.

Naja, im Vorfeld lässt sich das immer schwer sagen, bin bisher immer nach "Bauchgefühl" gegangen und damit recht gut gefahren. Oder wie schon gesagt, einfach mal hier rumfragen, einem "Neuling" werden sicher gern Tipps gegeben. Allerdings sollte die Frage schon etwas konkreter gestellt werden, Deutschland ist groß und die regionalen Unterschiede ebenso. Wichtigste Frage also: Wo? Und was schwebt dir so vor, welcher Typ Dame, welche Art von Service, welche Preisklasse, uswusw. Außerdem kann man über eine Agentur selten pauschal sagen, ob sie was taugt oder nicht, letztendlich hängt alles von den Damen ab (und natürlich der Sympathie, aber das merkst eh erst beim Date). Je konkreter die Frage, desto einfacher die Antwort. Bringt ja nix, wenn dir einer ne Highend-Agentur mit Russinnen in Süddeutschland empfiehlt, wenn du dich auf niedrigerer Preisklasse mit deutschen Damen in Kiel vergnügen willst :) (nur mal so als blödes Beispiel)

Hab mir das vorhin auch mal angehört und dickes Lob dafür, sehr gute Antworten.

Hmm, gibt es da einen kausalen Zusammenhang? Spiele kein Golf und hab zuwenig Sex ... sollte vielleicht mal das Golf spielen anfangen @kleinerzauberer: Geht mir relativ ähnlich, kann mir das Vergnügen auch nur ab und zu mal gönnen, aber dafür ist's dann auch um so schöner und aufregender irgendwie :)

Evi (wenn es die rothaarige ist) kannst du nicht viel verkehrt machen. Lilly Thai ist ihr Gewicht in Gold wert, aber soweit ich weiß derzeit derbe ausgebucht, ist allerdings auch nicht soooo die Empfehlung für Hintertürchen-Visiten. Bei Sarah lass mal lieber die Finger davon, hat vorher in einer Terminwohnung gearbeitet und war dort hinlänglich als Abzockerin bekannt. http://www.rendevous.de könnt noch eine Maßnahme sein, hab viel Gutes gehört, auch ein bisschen Schlechtes aber leider selbst noch keine Gelegenheit gehabt, die Qualitäten der Agentur anzutesten.