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Rince66

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Alle erstellten Inhalte von Rince66

  1. Rince66

    An die Bucher...

    Natürlich kann ich das, hab ich ja scho gesagt. Gerade wenn ihr das nebenberuflich macht, ist es sicher nicht witzig, wenn Kollege oder Chef morgens freudestrahlend mit dem Link zu eurer Page aufläuft Und mir ist auch klar, dass ihr mit der Preisgestaltung unter anderem eben diese (ich sag mal bösartig) "Schmarotzer" aussieben möchtet. Wobei die Finanzen ja noch nix über die Person aussagen, im unteren Bereich ist halt nur die Masse größer und entsprechend kommen da auch mehr Vollhonks zusammen - die gibt's aber auch mit reichlich Kohle in der Tasche. Aber wie gesagt: Ich kann damit leben und akzeptier und versteh das auch.
  2. Rince66

    An die Bucher...

    Klingt zwar böse, aber es gibt genug auf diversen Escort-Seiten, wo ich mich genau das frage ... in manchen Fällen ist man mit dem Besuch einer Ü30-Party da noch besser bedient. Sind aber glücklicherweise Ausnahmen und ist natürlich auch subjektiv. Jeder hat seinen eigenen Geschmack.
  3. Rince66

    An die Bucher...

    Eine Ergänzung noch: Ich würde nie einen Escort buchen, deren Gesicht ich nicht (auf Fotos) gesehen habe. Ich versteh, warum viele das nicht bieten (können), ist halt so, akzeptier ich auch. Ein Gesicht, dessen Ausdurck und die Augen sagen mir mehr als jeder noch so hübsche Hintern oder noch so hübscher Body.
  4. Rince66

    An die Bucher...

    Auch wenn es blöd klingt ... ein bisschen Optik (Wunschvorstellungen hat jeder), ein vertretbarer Preis (geht nicht anders, ich muss da halt drauf schauen) und jede Menge Bauchgefühl. Natürlich sind Preis und Optik wichtige Kriterien, ich habe schon einige Escorts ad acta gelegt, die ich gern mal getroffen hätte weil sie mir sympatisch waren und wo ich vorher scho netten kontakt hatte, schlicht aus dem Grund, dass ich es mir einfach nicht leisten kann oder weil ich - wenn ich schon eine Illusion buche - da im Hinblick aufs Aussehen zumindest beim ersten Treffen keine Kompromisse eingehen möchte. Für Experimente fehlt mir da einfach die Kohle. Von daher ist das ein erster Filter, den ich notgedrungen in Kauf nehme. Über Preise verhandle ich eh nicht, darüber hat sich jede Dame sicherlich genug Gedanken gemacht und ich nehm es so hin, wie es ist. Vieles von den Dingen die du nennst, bekommt man eh nur dann heraus, wenn man es ausprobiert. Ich hab mich da immer vom "Bauchgefühl" leiten lassen und das hat mich bisher in der Hinsicht noch nicht enttäuscht. Da können die Fotos noch so toll gemacht sein, die Homepage noch so nett und informativ sein. Sogar im Gegenteil, je "toller" die Fotos sind, desto eher bin ich geneigt, "nein" zu sagen. Wenn aber jemand schon auf den Fotos natürlich rüber kommt, ein sympatisches Lächeln ohne etwas Gekünsteltes hat oder ohne großes Styling in Jeans und T-Shirt scho klasse aussieht statt nur in Designer-Klamotten oder rückenbrechend gestellten Posen dazustehen, dann weckt das mein Interesse - und nein, Silikon mag ich gar nicht. Vor allem aber ist mir wichtig, dass die sogenannte Chemie stimmt und die Dame etwas an sich hat, was mich auf den ersten Blick fesselt. Dann stört es mich auch nicht, wenn ein kleines Bäuchlein da ist, die Oberschenkel scho etwas weniger straff sind oder die erste Zellulitis deutlich erkennbar ist. In Summe will ich eigentlich als Escort genau das, was sich jeder wünscht: Eine Frau, die (für eine begrenzte Zeit) perfekt zu mir passt in allen Belangen. Mit der ich mich unterhalten kann, die auf meiner Wellenlänge ist und die genießt, was ich tue, so wie ich genieße, was sie tut. Und es ist wichtig, dass ich mich nicht außerhalb meiner eigenen Verhältnisse bewege. Mir ist zum Beispiel eine bodenständige Frau deutlich lieber, als ein Highclass-Escort - ich glaube das würde mich viel zu sehr einschüchtern, weil ich mich permanent wie ein "armer Wicht" fühlen würde. Klar ist eine Illusion eine schöne Sache, aber man sollte es nicht übertreiben und sich auf Ebenen begeben, die einem nicht liegen. Sonst würd ich mir selber mehr vorlügen, als ich in den paar Stunden eh schon tue.
  5. Rince66

    Goodbye

    Na da mal dicken Glückwunsch, hoffe es wird was draus :)
  6. Teuer muss nicht unbedingt heißen dabei, dass es auch der richtige Duft ist. Gab auch scho Fälle, die bei einem simplen Duschgel aus dem Supermarkt und ner Miniprise Aftershave scho ein "hmm, du riechst gut" hauchten ... und das nicht im Profi-Bereich (wo ich eh nur 10% von dem glaube, was ich höre) :-D
  7. Ui, Küssen kann so schön sein ... aber nicht immer ... Hatte mal das Erlebnis, dass eine Dame wohl Vogel-Gene in sich hatte ... Mund auf, Zunge rausgestreckt ... erinnerte mich irgendwie an Jungvögel, die auf die Fütterung warten .. grausig. Andere meinte, immer kräftig an der Zunge saugen zu müssen ... weia. Zeitpunkt hängt von der Situation und der Spannung in der Luft ab. Generell mag ich es sehr gern, wenn's erstmal nur bei den Lippen bleibt. Dann langsame Spiele Zungenspitze an Zungenspitze, vielleicht auch leichtes Saugen und ganz zartes Knabbern an den Lippen. Auf jeden Fall net die Zunge bis zur Milz in den Hals, das geht mal gar nicht. Sehr geil auch Küssen während man in Missio im Gange ist, liebe das, wenn die gegenseitige Gier irgendwann auch dort zu spüren ist und es immer wilder wird. Bodyküsse sind natürlich auch was feines ... Ohrläppchen, Hals, Brustwarzen (inkl. leichtes Knabbern), Bauch ... evtl. die Seiten (viele sind da kitzelig, dann is no-go). Innenseite der Schenkel natürlich, links und rechts vom "geheiligten Land" kommt ab und zu auch sehr gut an, weil viele mit was anderem rechnen - "enttäuschte" Erwartungen können auch interessant sein. Da wo's dann richtig spaßig wird mit der Zungenarbeit geht's erstmal ganz sachte los, vorsichtig erkunden, wie weit man gehen kann und dann drauf einstellen - macht richtig Spaß, den richtigen "Druck" rauszufinden ... ich liebe das, find ich enorm spannend. Auch scho alles mögliche erlebt, von fast nicht vorhandenem extrem zarten Kontakt bis hin zu Damen, bei denen es fast schon in Zungenkrafttraining ausartet.
  8. Rince66

    Topmodels?

    Blödes Klischee, mich tröstet es nicht
  9. Denke mal das liegt auch daran, dass die Bedürfnisse sich in den letzten Jahren massiv verändert haben. Früher war eigentlich der einzige Grund, warum man sich dem Paysex hingegeben hat entweder, dass man keine Alternative hatte oder sich etwas holen wollte, was man im privaten Bereich auf sexueller Ebene nicht bekommt. Mittlerweile ist glaube ich der Wunsch nach emotionaler Nähe bei vielen größer geworden als alles andere. Da spielt glaub ich zum einen rein, dass es einfach weniger Beziehungen gibt und deutlich mehr Singles oder Beziehungen auf Zeit, die bei weitem nicht mehr so stabil sind wie früher, wo man noch deutlich mehr voneinander abhängig war. Mittlerweile zieht jeder sein eigenes Ding durch und in den Beziehungen ist nicht selten nach zwei oder drei Jahren emotional schon die Luft raus.
  10. Um so schöner ist es aber, wenn man dann auf einmal entdeckt, dass Schubladen und Klischees nicht der Wirklichkeit entsprechen. Und diese Entdeckung ist eine Bereicherung, weil man spätestens dann anfängt, sich selbst und die eigene Denkweise zu hinterfragen in anderen Bereichen und dann zu dem Schluss kommt, dass man kein Urteil über Dinge fällen sollte, die man nie selbst kennengelernt hat.
  11. Rince66

    ladies of the year

    OK, mein Geldbeutel ist etwas zu schmal für die meisten bekannteren Namen hier, aber trotzdem meine Lieblinge 2007: 1. Lilly 2. Silvia 3. Maria
  12. Sorry, aber der Vergleich hinkt wirklich, da Friseusen kein nettes Beisammensein auf ihrer Liste der Dienstleistungen haben (auch wenn das bei einigen Exemplaren durchaus wünschenswert wäre) Imho ist das Beisammensein ein elementarer Bestandteil der Dienstleistung Escort.
  13. Seh ich definitv nicht so, für mich ist das nicht zeitabhängig. Der Faktor Zeit wird zumindest bei mir rein vom Geldbeutel bestimmt. Warum soll ich mich in 2 oder 4 Stunden anders verhalten als bei 2 oder 4 Tagen? Klar, es wird bei einer kürzeren Zeit nicht so persönlich, wie bei einem Overnight oder einem Wochenende, aber das heißt nicht, dass die kürzere Zeit so ein Date zur Ware "abwertet". In dem Fall stimmt was mit der Einstellung des Kunden nicht (nicht auf dich bezogen). @Dennnis: Ich habe diesbezüglich ebenfalls eine Lernphase durchgemacht, vor allem weil ich bei den ersten Paysex-Erfahrungen überhaupt keine Peilung hatte, wie das ganze läuft. Aber ich muss sagen, dass ich in der Beziehung ungemein viel von den Damen der Zunft gelernt habe während meiner "Laufbahn", was mein Verhalten gegenüber Frauen generell sehr verändert hat und mich eine Menge Respekt gelehrt hat.
  14. Schwierige Sache, aber wenn man seinen Job als "pflichtbewusste" Dienstleisterin wahrnimmt, hat man da nicht die große Wahl. OK, die Sache mit dem beim Einpennen nochmal losgetreten zu werden ist vielleicht ein Grenzfall, wo man dem Kunden das vielleicht sachte beibringen könnte, dass es ein schlechter Zeitpunkt ist. Aber nen Date abbrechen, weil der Kunde schlecht im Bett ist? Ogott, das arme Ego vom Kunden
  15. Das liegt wohl im Empfinden und den Bedürfnissen jedes einzelnen, der eine Escort-Dame bucht. Für mich ist der perfekte Escort eine Dame, bei der ich nach Ablauf der Zeit ohne Abstriche sagen kann: Es war eine wunderschöne Zeit.
  16. Das ist sicherlich richtig, Sex ist für ich sag mal 95% aller Kunden definitiv ein fester Bestandteil einer Escort-Buchung, aber das muss ja das andere nicht ausschließen. Und natürlich gibt es sowohl Leute, die nur auf ... nee, ich muss anders anfangen. Es gibt imho einen ziemlichen Unterschied zwischen Sex/Erotik und einfach nur Ficken, sprich die Befriedigung eines körperlichen Bedürfnisses. Der eine will dies, der andere will das andere und ich denke, die anwesenden Damen hier erleben beides zur Genüge, das eine vielleicht mehr als das andere. Es muss halt jeder für sich selbst entscheiden, an was ihm gelegen ist. Ich zumindest weiß, was diesbezüglich meine Vorliebe ist. Und Jana + RedAmber: ohne euch zu nahe treten zu wollen, aber wenn ihr ohnehin bezweifelt, was wir als Kunden hierzu schreiben, ist eigentlich der ganze Thread schon fast überflüssig - was eigentlich schade wäre.
  17. Für mich ist es definitiv wichtig, dass es ein schönes gemeinsames Erlebnis wird, zum einen weil ich eine Menge Respekt vor Frauen habe und zum anderen weil es auf diese Weise einfach auch für wesentlich schöner und intensiver ist, als wenn ich nur meinen eigenen Trieb befriedige mit Hilfe einer Dame. Was gibt es dabei denn schöneres als zu merken dass das, was ich tue, ihr auch gefällt? Das gehört einfach dazu finde ich. Die Dienstleistung besteht immerhin darin, dass ich mit einer Frau eine schöne und intime Zeit verbringe und auch wenn ich dafür bezahle ist es irgendwie meine Pflicht und ein Vergnügen, dass sie sich auch so wohl wie irgend möglich fühlt und wenn irgend möglich auch Spaß an der Sache hat. Im übrigen habe ich auch schon bei den simpleren Vergnügungen in diversen Etablissements festgestellt, dass das bei vielen durchaus vorhandene Schauspiel-Potential nicht selten echtem Vergnügen wich, wenn man die Damen mit Respekt behandelt und auch um ihr Wohlbefinden und Vergnügen bedacht ist. Und klar, wir buchen eine Illusion, eine Geliebte auf Zeit, aber das ist keine Ware. Auch eine Geliebte auf Zeit sollte man scho irgendwie auch wie eine Geliebte für den "gebuchten" Zeitraum behandeln. Und sicher, ganz uneigennützig ist das natürlich auch nicht, zumindest nicht für jemanden, dem das Ganze dann richtig Spaß macht, wenn beide Spaß dran haben. Und allein die Tatsache, dass es sich um einen Menschen handelt, distanziert das Ganze sehr weit weg vom Begriff "Ware".
  18. Ist mal wieder das in Deutschland übliche, dass Verordnungen sehr schwammig ausformuliert werden und damit nicht nur das getroffen wird, was verhindert werden soll. Ich finde es verständlich im Hinblick darauf, dass damit verhindert werden sollen, dass sich in der Innenstadt Rotlichtzonen bilden, egal ob durch offene CLubs oder Anmietung billiger Wohnungen oder Hotelzimmer als Dauer-Ausübungsstätte. Aber wenn ICH als Kunde mir jemanden nach Hause oder in ein Hotelzimmer bestellen möchte, dann findet das zum einen diskret statt, selten und es wird niemand auch nur ansatzweise belästigt (außer die Wände sind zu dünn :D). Und ich empfinde es als Eingriff in meine Privatsphäre, dass durch solche schwammigen Verordnungen mir vorgeschrieben wird, was ich in meinen eigenen vier Wänden zu tun und zu lassen habe.
  19. Ist diese Lockvogeltaktik eigentlich legal? Eigentlich ist das ja schon fast Anstiftung zu einer Straftat, wenn irgendwelche Ordnungshüter sich eine Dame ins Hotel bestellen, um dann Bußgeld zu kassieren.
  20. Seh ich absolut auch so, wäre sicher interessant was dabei rauskäme, wenn das mal jemand wirklich hart durchzieht und gegen einen etwaigen Bußgeldbescheid oder sowas klagt. Denn ich denke, die Verordnung steht da auf ganz wackligen Beinen, was die Durchsetzung im privaten Bereich angeht (zumal es ohne "Köder" eh nicht kontrollierbar ist). Denke mal die Verordnung kann nur deswegen hier so erfolgreich durchgedrückt werden, weil 95% der betroffenen Damen aus Osteuropa kommen und wenig Lust haben, sich gegen die deutschen Mühlen des Gesetzes zu stellen. Sprich eher Abschreckung als alles andere. @Sandra: Sperrbezirke sind rechtsgültig, das stimmt. Und was Etablissements angeht, ist der Wunsch einiger Städte danach auch nachvollziehbar, gerade auch mit München und dem hohen Maß an Tourismus - die wollen hier halt vermeiden, dass die Touristen auf dem Weg zum Stachus erstmal durch ein Rotlichtviertel marschieren müssen. Aber ich hege ziemliche Zweifel dran, ob eine Sperrbezirksregelung im privaten Umfeld (sprich Haus-Hotel) da nicht auf wackligeren Beinen steht. Immerhin ist das zumindest für den Freier schon ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte.
  21. "Nein, das ist kein FO, er wurde nur von einer Schlange in den Schwanz gebissen und ich sauge das Gift aus der Wunde" ... Naja, wie auch immer, die Jungs von der Ordnungshüterschaft sind in letzter Zeit in München sehr rege geworden. Der Trick mit den Fake-Buchungen mit Überraschungsfaktor in Hotels wird recht oft praktiziert und auch Gruppenauftritte in den Etablissements sind hier recht häufig. Kurz vor Weihnachten standen die Kerlchen meist mit 4-6 Mann bei fast jeder Weihnachtsfeier vor der Tür. Das mit dem FO-Verbot ist übrigens auch nicht so neu, die Verordnung gibt es schon seit 2002, sie wir nur erst seit einem halben Jahr recht hart durchgesetzt. Wobei ich eben diese Arten der Durchsetzung als sehr fragwürdig empfinde ... ich werde das Gefühl nicht los, dass da viel drauf spekuliert wird, dass die hauptsächlich aus Osteuropa stammenden Damen einfach nur in Angst versetzt werden sollen denn mal ehrlich: Wer es drauf ankommen lässt, hätte gute Chancen vorm Gericht jedwedes Bußgeld abzuschmettern. Mir geht diese Kriminalisierung jedenfalls ziemlich auf den Zeiger ... gerade wenn es sich um meine eigenen vier Wände handelt, da ist es verdammt nochmal meine Sache, was ich dort treibe - Sperrbezirk hin oder her.
  22. Rince66

    du riechst gut :-)

    Nee, ne Riechprobe reicht da nicht ... Chemie hat nicht nur mit Pheromonen zu tun.
  23. Rince66

    du riechst gut :-)

    Wissenschaft hin oder her ... ich hab ein paarmal gehört "Du riechst so gut" und ich weiß, es war auch so gemeint ... selbst ohne tolles 100 Euro Herrenparfum ... manchmal passt es halt einfach.
  24. Ist halt ein heikles Thema und kann glaub ich jedem mal sehr schnell passieren, vor allem dann wenn man eh etwas "verletzlich" ist, wenn man einen Escort bucht oder meintswegen auch in den Puff stiefelt. Mich hat's damals beim zweiten Date brutal erwischt und ich hab zwei Monate gebraucht, um halbwegs wieder klarzukommen. Was bei mir geholfen hat war, dass ich ihr damals kurzentschlossen ein privates Treffen vorgeschlagen habe und wir über das Thema ganz offen geredet haben. Ich hab ihr gesagt, was bei mir emotional los ist und sie hat mir ihren Standpunkt klargestellt. Das war nötig!!! Seitdem sind wir sehr gute Freunde, verstehen uns weiterhin prima und haben durchaus noch "professionelle" Treffen, und haben beide gelernt, privates und berufliches auseinander zu halten. War allerdings alles andere als einfach, denn unterbewusst hat doch recht lange noch der Faktor "Hoffnung" eine Rolle gespielt. Allerdings fing auch irgendwann mal wieder das Gehirn an zu arbeiten und hat einige Dinge gerade gerückt. SOLLTE der unwahrscheinliche Fall eintreten, dass sie es sich doch noch anders überlegt, weiß ich allerdings jetzt schon, dass ich auf der Stelle mit einem Ring vor ihr knien werde - sie gehört halt zu den Menschen, die man nur ganz selten mal im Leben trifft. Aber ich hab auch selbst schon mehrfach gelernt, dass man manchmal auf Dinge verzichten und Kompromisse eingehen muss, um einen Menschen, den man sehr gern hat nicht ganz zu verlieren. Aber den Kontakt ganz abzubrechen, wie es einem gern empfohlen wird, ging auch nicht, dazu bin ich bei solchen Menschen zu sehr Kämpfernatur - selbst wenn ich mich selbst bekämpfen muss. Aber ich sag mal: lieber nen guten Freund als ein verkrachtes Gefühlsleben und mit der derzeitigen Situation kann ich gut leben.

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