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Sexuell übertragbare Krankheiten


Gast Adrienne

Empfohlene Beiträge

HPV-Infektion (Humane Papilloma-Viren)

Dr. med. Britta Bürger, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Beschreibung

 

Infektionen mit dem Humanen Papilloma-Virus (HPV) gehören zu den sexuell übertragbaren Viruserkrankungen. In den meisten Fällen heilt eine HPV-Infektion unbemerkt aus. In manchen Fällen können harmlose Hauterscheinungen auftreten. Im Genital- und Analbereich enstehen Feigwarzen.

 

Es existieren über 100 verschiedene Untergruppen von HP-Viren. Etwa 40 Arten lösen eine Infektion der Haut- und Schleimhautzellen im Genitalbereich aus. Einige stehen im Verdacht, an der Entstehung von bösartigen Erkrankungen beteiligt zu sein. Bewiesen ist mittlerweile der Zusammenhang von bestimmten HP-Viren und Gebärmutterhalskrebs. Wie es zu einer bösartigen (malignen) Entartung infolge einer HPV-Infektion kommt, ist allerdings noch nicht vollständig geklärt.

 

HPV-Infektionen sind sehr verbreitet. Schätzungen zufolge infizieren sich 70 Prozent der sexuell aktiven Frauen im Laufe ihres Lebens mit einem HP-Virus. Am häufigsten tritt die Erkrankung zwischen dem 15. und 24. Lebensjahr auf. Bei der Mehrheit der infizierten Frauen sind die Viren ein bis zwei Jahre nach der Infektion nicht mehr nachzuweisen.

 

Männer können sich ebenfalls mit HP-Viren anstecken, bei ihnen verläuft eine Erkrankung - insbesondere kleinere Hautveränderungen am Penis - oft unbemerkt. Hetero- und homosexuelle Partner können sich jedoch gegenseitig mit dem Erreger infizieren.

 

DIE sind wirklich gefährlich, spreche aus Erfahrung.

Ein Glück gibt es für junge Frauen heute eine Impfung dagegen.

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Gonorrhö auch Tripper genannt wird durch Bakterien namens Gonokokken verursacht und ist hoch ansteckend, insbesondere durch OV ohne oder Fingern (was ist daran so toll) außer dass es eine hochinfektiöse sexuell übertragbare Krankheit ist.

Wenn man zu den Herren sagt, ob sie sich mal die Hände waschen gehen, sagen sie, ich habe sie gerade zu Hause gewaschen [ich bekomme einen Lachkrampf), wenn man dann sagt du hattest ja die Türklinge oder die Schlüssel in der Hand gucken sie blöd.

 

 

Was am Fingern so toll ist, lass ich mal unbeantwortet... :zwinker:

 

Ich durfte als Kind im Dreck spielen, habe bestimmt auch mal "Sandkuchen" gegessen und denke, dass ein gesunder Körper genug Abwehrkräfte hat, bis zu einem gewissen Grad mit Fremdbakterien klar zu kommen ...... allerdings finde ich es auch nicht sonderlich angenehm, wenn mir überlege, was der Herr vorher alles so zwischen den Fingern hatte... Noch getankt und an der Kasse Bar gezahlt? Oder die schon erwähnten Türklinken, aber auch Speisekarten, Nachbars Hundi (der vllt. noch einmal über die Hand schleckte), Handlauf der Rolltreppe, etc..

 

Wenn schon von Brot- oder Fleischverkäufern entsprechend der Hygieneverordnung für den Umgang mit Lebensmitteln verlangt wird, dass sie keine offene Ware anfassen, ohne die Vorschriften einzuhalten (mir gefällt es nicht, wenn ich sehe, dass die Bäckerin erst bei dem einen abkassiert und dann mit den Fingern an die von mir ausgewählten Brötchen geht) dann doch bitte erst recht, wenn´s "ans Eingemachte" geht....

 

Leider ist aber nicht immer ein Waschbecken in der Nähe... und trotzdem möchte man nicht darauf verzichten smiley_emoticons_no_happy.gifsmiley_emoticons_no_happy.gifsmiley_emoticons_no_happy.gif :zwinker:

Dann kann man es wie die Bäckerin machen und einen Gummihandschuh anziehen .... Find ich jetzt nicht so toll, selbst, wenn er in grün ist :nono:

Ich habe mir für solche "Notfälle", ein spezielles Handgel für die Handtasche gekauft... es reinigt und desinfiziert... vielleicht sogar besser als Händewaschen, denn ganz kleinkariert betrachtet, berührt man nach dem Händewaschen ja auch wieder mindestens eine Türklinke ...

 

http://www.apo24.de/apotheke-medikament/2417655--cotec-handwaschgel-antibakteriell.html

 

(es gibt natürlich auch andere Hersteller)

Bearbeitet von Thea

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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HPV-Infektion (Humane Papilloma-Viren)

Dr. med. Britta Bürger, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Beschreibung

 

Infektionen mit dem Humanen Papilloma-Virus (HPV) gehören zu den sexuell übertragbaren Viruserkrankungen. In den meisten Fällen heilt eine HPV-Infektion unbemerkt aus. In manchen Fällen können harmlose Hauterscheinungen auftreten. Im Genital- und Analbereich enstehen Feigwarzen.

 

Es existieren über 100 verschiedene Untergruppen von HP-Viren. Etwa 40 Arten lösen eine Infektion der Haut- und Schleimhautzellen im Genitalbereich aus. Einige stehen im Verdacht, an der Entstehung von bösartigen Erkrankungen beteiligt zu sein. Bewiesen ist mittlerweile der Zusammenhang von bestimmten HP-Viren und Gebärmutterhalskrebs. Wie es zu einer bösartigen (malignen) Entartung infolge einer HPV-Infektion kommt, ist allerdings noch nicht vollständig geklärt.

 

HPV-Infektionen sind sehr verbreitet. Schätzungen zufolge infizieren sich 70 Prozent der sexuell aktiven Frauen im Laufe ihres Lebens mit einem HP-Virus. Am häufigsten tritt die Erkrankung zwischen dem 15. und 24. Lebensjahr auf. Bei der Mehrheit der infizierten Frauen sind die Viren ein bis zwei Jahre nach der Infektion nicht mehr nachzuweisen.

 

Männer können sich ebenfalls mit HP-Viren anstecken, bei ihnen verläuft eine Erkrankung - insbesondere kleinere Hautveränderungen am Penis - oft unbemerkt. Hetero- und homosexuelle Partner können sich jedoch gegenseitig mit dem Erreger infizieren.

 

DIE sind wirklich gefährlich, spreche aus Erfahrung.

Ein Glück gibt es für junge Frauen heute eine Impfung dagegen.

 

Och neeeeeeeee, nicht schon wieder.

 

Vor einigen Jahren hat die Pharmaindustrie einen Kreuzzug gegen HPV inittiert. Sie hat Pharmaberaterinnen in Mädchen Schulen geschickt und in den schwärzesten Farben auf die Gefahren von HPV hingewiesen. Diese jungen Mädchen von 13,14, Jahren waren derart verängstigt das die den Empfehlungen der Vertreterin Folge geleistet haben ohne das die Mädchen auf die Gefahren - Nebenwirkungen der Impfung hingewiesen worden sind. Mit zum Teil fatalen Folgen.

 

http://www.sueddeutsche.de/wissen/437/449167/text/

http://www.world-in-action.de/gesundheit/41-irrtuemer-der-medizin/250-schweinegrippe.html

Jenseits von Gut und Böse . . .

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In New York habe ich Türklinken gesehen, die nach jeder Benutzung automatisch desinfiziert werden. Blödsinn! Mit den meisten Erregern kommen wir problemlos klar, denn sonst wäre die Menschheit schon lange ausgestorben.

Obwohl auch die Schleimhäute in genau der Funktion viel ab können, sollte man unnötige Kontaminationen vermeiden. Wenn Sex geplant und nicht spontan stattfindet, mache ich immer einen Abstecher ins Bad, denn dann fühle ich mich auch besser.

Außerdem gibt es auch Frauen, die Finger zwischen den Schenkeln mögen.

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... ganz kleinkariert betrachtet, berührt man nach dem Händewaschen ja auch wieder mindestens eine Türklinke ...

 

Nicht zu vergessen der Wasserhahn, den man nach dem Pinkeln mit ungewaschener Hand öffnet und mit (danach eben nicht mehr) sauberer Hand wieder schließt. Dergleichen erinnert mich immer an den Witz von der Kaffeerunde, in der sich ein Gast über das Fehlen einer Zuckerzange beklagt: Das sei doch unhygienisch. Das nächste Mal steht der Würfelzucker wieder ohne Zange auf dem Tisch. Die Gastgeberin, auf das Stirnrunzeln des Gastes hin: "Draußen hängt sie."

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Och neeeeeeeee, nicht schon wieder.

 

Vor einigen Jahren hat die Pharmaindustrie einen Kreuzzug gegen HPV inittiert. Sie hat Pharmaberaterinnen in Mädchen Schulen geschickt und in den schwärzesten Farben auf die Gefahren von HPV hingewiesen. Diese jungen Mädchen von 13,14, Jahren waren derart verängstigt das die den Empfehlungen der Vertreterin Folge geleistet haben ohne das die Mädchen auf die Gefahren - Nebenwirkungen der Impfung hingewiesen worden sind. Mit zum Teil fatalen Folgen.

 

http://www.sueddeutsche.de/wissen/437/449167/text/

http://www.world-in-action.de/gesundheit/41-irrtuemer-der-medizin/250-schweinegrippe.html

 

Wie kannst du es wagen, eine derart gefährliche Krankheit als "Kreuzzug der Pharmaindustrie" zu deklarieren.

ICH hatte dieses Virus(verheiratet und monogam, ich zumindest, mein EX-Mann NICHT)

und ICH hatte auch die aus dem Virus resultierende Krankheit: GEBÄRMUTTERHALSKREBS.

Also lass deine dummen Sprüche darüber und halte dich an die Fakten.:rot:

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Es macht schon Sinn, gegen Infektionen einen Kreuzzug zu initieren.

Warum die Pharmaindustrie an den Medikamenten nichts verdienen soll, habe ich noch nie verstanden. Nur weil es sich im sozialen Bereich bewegt, soll alles umsonst sein!

Und wenn dann die Industrie Werbung macht, soll man das Mittel boykottieren? Wenn die Latexhersteller Werbung für Kondome machen, nehmen wir aus Protest keine mehr?

So lange eine Imunisierung mehr Menschen hilft als schadet, ist sie richtig. Auch bei Reifenwechsel kommen jedes Jahr Menschen um. Also wechseln wir keine Reifen mehr?

In Gegensatz dazu führt übertriebe Hygiene tatsächlich zu Resistenzen. Man muß halt ein richtiges Maß finden.

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Ich bin zum Beispiel ein großer Verfechter des Patentschutzes.

Wieso sollen denn auf einmal alle Firmen, die Generika vertreiben, an der Entwicklungsarbeit einiger großer Pharmafirmen partizipieren?

Sicher, auf den ersten Blick sind diese nachgemachten Medikamente günstiger und helfen genausogut.

Aber: wenn man den Entwicklern(Beispiel Aspirin Bayer) ihr finanzielles Fundament für weitere Forschungen auf anderen Gebieten damit entzieht, schadet man der Allgemeinheit mehr, als wenn ein Medikament 2€ mehr kostet, oder?

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Unser Gesundheitssystem ist so teuer, weil es so gut ist.

Früher starben bei ersten Herzinfarkt 50%. Heute gehts ins Krankenhaus, in die Reha und auch der Schlaganfall ein paar Jahre später ist beherrschbar. Dann sterben die Menschen überraschend mit 95. Das kostet alles einen Haufen Geld.

Ein EU-Soldat tritt auf eine Miene, sein Bein wird zerschmettert. Er wird nach Hause geflogen, 12 OPs, zwei Jahre Reha und er kann wieder auf seinen eigenen Beinen laufen.

Ein afghanisches Kind tritt auf eine Miene. Einen langen Krankenhausaufenthalt kann niemand bezahlen, Reha ist unbekannt. So wird der Unsterschenkel amputiert und eine Prothese geschnitzt.

Alle schimpfen auf die Pharmakonzerne, aber keiner verschenkt seine Bayer Aktien.

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Es macht schon Sinn, gegen Infektionen einen Kreuzzug zu initieren.

Warum die Pharmaindustrie an den Medikamenten nichts verdienen soll, habe ich noch nie verstanden. Nur weil es sich im sozialen Bereich bewegt, soll alles umsonst sein!

Und wenn dann die Industrie Werbung macht, soll man das Mittel boykottieren? Wenn die Latexhersteller Werbung für Kondome machen, nehmen wir aus Protest keine mehr?

So lange eine Imunisierung mehr Menschen hilft als schadet, ist sie richtig. Auch bei Reifenwechsel kommen jedes Jahr Menschen um. Also wechseln wir keine Reifen mehr?

In Gegensatz dazu führt übertriebe Hygiene tatsächlich zu Resistenzen. Man muß halt ein richtiges Maß finden.

 

Sehe ich auch so. Nur eine kleine Korrektur sei erlaubt.

 

Übertriebene Hygiene führt nicht zu Resistenzen, sondern kann (muss nicht) Allergien begünstigen.

 

Resistenzen entstehen dadurch, dass eine Erkrankung durch bakterielle oder virale Infektionen mit einem antibakteriellen oder antiviralen Wirkstoff behandelt wird. Sowohl Bakterien als auch Viren haben hohe Mutationsraten, verändern sich also, ohne dabei das Infektionspotential verändern zu müssen oder gar zu verlieren. Bei einer Behandlung mit einem solchen Wirkstoff passiert nun folgendes. Die Erreger, auf die das Mittel abgestimmt ist, werden zuverlässig getötet, wenn jedoch Mutationen dabei sind, auf die der Wirkstoff nicht abgestimmt ist, bleiben diese am Leben und können sich weiter vermehren. Es erfolgt eine Selektion resistenter Stämme des Mikroorganismus. Der vormals hochwirksame Wirkstoff ist plötzlich nicht mehr wirksam. Aus diesem Grunde sind solche Wirkstoffe (beispielsweise Tamiflu) idealerweise nur sehr sparsam einzusetzen, nämlich wenns wirklich um eine schwere Erkrankung geht. Denn jeder Einsatz begünstigt den Selektionsprozess. Aus ähnlichen Gründen darf eine Therapie mit solchen Wirkstoffen auch nicht zu früh (beispielsweise bereits nach Verschwinden der Symptome) abgebrochen werden. Auch das kann die Selektion resistenter Stämme begünstigen. Im Ergebnis führt der excessive Einsatz von antibakteriellen oder antiviralen Wirkstoffen dazu, dass in relativ kurzer Zeit nur noch resistente Stämme existieren und der Wirkstoff unbrauchbar wird. Ein neuer muss dann her.

 

Das ist übrigens auch gar nicht im Interesse der Pharmaunternehmen, weil dadurch der Produktlebenszyklus für den Wirkstoff empfindlich verkürzt wird. Es wird dann mit dem Wirkstoff insgesamt sehr deutlich weniger Gewinn, wenn überhaupt, erzielt. Um überhaupt Gewinn zu machen müssen nämlich erst mal Entwicklungskosten eingespielt werden, die (einschließlich Forschung, Präklinik, Klinik und Zulassung) typischerweise im 3-stelligen Millionenbereich liegen. Deshalb wird auch ein Pharmaunternehmen immer zu zurückhaltendem Einsatz von solchen Wirkstoffen raten.

 

Das vorstehende betrifft aber nur Wirkstoffe, die sozusagen Gift für den Mikroorganismus sind. Impfungen sind was ganz anderes, hier wird das körpereigene Immunsystem zum Kampf gegen den Mikroorganismus quasi programmiert und körpereigene Antikörper vernichten dann den Microorganismus, wenn er denn in den Körper eintritt. Das Resistenzthema ist da irrelevant.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:48 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:40 Uhr ----------

 

Ich bin zum Beispiel ein großer Verfechter des Patentschutzes.

Wieso sollen denn auf einmal alle Firmen, die Generika vertreiben, an der Entwicklungsarbeit einiger großer Pharmafirmen partizipieren?

Sicher, auf den ersten Blick sind diese nachgemachten Medikamente günstiger und helfen genausogut.

Aber: wenn man den Entwicklern(Beispiel Aspirin Bayer) ihr finanzielles Fundament für weitere Forschungen auf anderen Gebieten damit entzieht, schadet man der Allgemeinheit mehr, als wenn ein Medikament 2€ mehr kostet, oder?

 

Die Antwort ist relativ einfach. Mit dem Patentschutz gewährt der Staat ein zeitlich begrenztes Monopolrecht, dessen Dauer mehr als ausreichen soll, um nicht nur die Entwicklungskosten wieder hereinzuspielen, sondern auch einen angemessenen (zusätzlichen) Lohn für die Tatsache, das etwas Neues entwickelt wird, zu gewähren. Als Gegenleistung für diesen (zusätzlichen) Lohn verlangt der Staat, dass nach Ablauf der gesetzlichen Zeit die Entwicklung für alle frei wird. Das nutzen die Generika-Hersteller völlig legitimerweise, denn der Patentinhaber hat ja während der Patentlaufzeit schon seinen angemessenen (zusätzliche) Lohn wegen seiner Monopolstellung erwirtschaften können.

 

Ein zeitlich unbegrenzter Patentschutz wäre demgegenüber nicht nur unangemessen, sondern würde sogar verhindern, dass der Patentinhaber mit der Zeit auch wieder Neues (Besseres) entwickelt, weil dafür dann der unternehmerische Anreiz fehlen würde (könnte sich ja sozusagen zurücklehnen bis zum St. Nimmerleinstag).

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Darum vertrete ich auch vehement den Standpunkt, das Impfungen gegen bei uns auftauchende Erkrankungen angenommen werden sollen.

 

Evtl. wende ich den Begriff Hygiene etwas anders an. Auch durch Anwendung von Desinfektionsmitteln können Resistenzen gezüchtet werden. Im OP wechseln wöchentlich die Präparate. Welche Hausfrau wechselt wöchentlich das Putzmittel?

Ständiges Händewaschen zerstört die Abwehrkraft der Haut. So ist eine begleitende Hautpflege notwendig.

 

Altes chinesiches Splichwolt: Die höchste Tugend ist die Tugend der Mäßigkeit, einschließlich der Mäßigkeit an Tugend.

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Darum vertrete ich auch vehement den Standpunkt, das Impfungen gegen bei uns auftauchende Erkrankungen angenommen werden sollen.

 

Evtl. wende ich den Begriff Hygiene etwas anders an. Auch durch Anwendung von Desinfektionsmitteln können Resistenzen gezüchtet werden. Im OP wechseln wöchentlich die Präparate. Welche Hausfrau wechselt wöchentlich das Putzmittel?

Ständiges Händewaschen zerstört die Abwehrkraft der Haut. So ist eine begleitende Hautpflege notwendig.

 

Altes chinesiches Splichwolt: Die höchste Tugend ist die Tugend der Mäßigkeit, einschließlich der Mäßigkeit an Tugend.

 

Richtig, moderne Desinfektionsmittel enthalten mitunter antibakterielle Wirkstoffe. Dachte Du sprichst von normaler klassischer Körperhygiene, da sind (meist) keine spezifischen Wirkstoffe enthalten.

 

Von wegen OP usw.. Der Alkoholtupfer vor dem Setzen einer Spritze ist bakteriologisch ein totaler Witz, nicht von nennenswerter Wirkung. Da wirkt die Metalloberfläche der Kanüle selbst noch stärker antibakteriell.

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Eine neue Studie besagt auch, dass die Mandeln beim Oralsex mit Spermaaufnahme als Übertragungsort von HIV in Frage kommen.

 

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/sexualitaet/risiko/aids_aid_67848.html

 

Zur Vorsicht raten Forscher aber bei ungeschütztem Oralverkehr. Die Schwachstellen sind hierbei weniger das Zahnfleisch oder die Mundschleimhaut, sondern vielmehr die Mandeln. Das legen aktuelle Studienergebnisse von Sharon M. Wahl vom National Institute of Dental and Craniofacial Research in Bethesda, Maryland, nahe.

 

Während im Mund dicke Schleimhäute und bestimmte Proteine im Speichel effektive Barrieren gegen Infektionen bilden, sind die Mandeln weit weniger geschützt: Das HI-Virus muss auf Wirtszellen stoßen, die es in der Folge zu Vermehrung und Ausbreitung nutzt. Diese Wirtszellen sind vor allem die sogenannten T-Helferzellen, die normalerweise eine wichtige Rolle bei der Immunabwehr spielen. Derartige Zellen finden sich verstärkt in den Mandeln.

 

Mandeln als leichtes Opfer für HI-Virus

 

Für den Test verglich Wahl Gene der Mandeln und des Zahnfleischs. Dabei zeigte sich ein bemerkenswerter Unterschied: In den Mandeln fand sich verstärkt das Protein CXCR4 – ein Oberflächenprotein der Wirtszelle, an das das HI-Virus unter anderen andockt. Darüber hinaus entdeckte der Forscher auch weitere Moleküle, die das HI-Virus abfangen und an die Zelle binden können. Der Anteil antiviraler Proteine, beispielsweise SLPI, dagegen war geringer. Das macht das Gewebe durchlässiger für unwillkommene Eindringlinge. Das Zahnfleisch dagegen enthielt neben antiviralen Proteinen auch mehr Keratin, das das Gewebe verdickt und so ein Schutzschild bildet.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 16:30 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:16 Uhr ----------

 

Bei aller gebotenen Zurückhaltung und Anerkennung der verschiedenen Standpunkte sollte man die "Kirche im Dorf lassen" und nicht missionarisch einen auf Panikmache machen. Ich habe jetzt keine Ahnung, wie lange Jana schon als Escort tätig ist, aber mit Sicherheit mindestens 7 Jahre. In dieser Zeit hat sie vermutlich mehrere Liter Sperma in ihrem Mund gehabt und sich nicht mit HIV infiziert. Ist sie jetzt die große Ausnahme und hat einfach nur Glück gehabt? Oder ist das tatsächliche Risiko doch eher (verschwindend) gering?

 

Selbst wenn das Risiko gering ist, es ist nunmal leider gegeben. Wenn mich mal wieder die Angst gepackt hat, dann habe ich auch versucht zu denken "es gibt ja genügend Escorts, die weit mehr Dates machen als ich (zumindest an der Anzahl ihrer Berichte in einem anderen Forum zu urteilen) und die haben sich ja anscheinend bis jetzt auch noch nicht mit HIV angesteckt".

 

Aber von wie vielen HIV Infektionen im Escortbereich würde man denn erfahren? Es wird wohl keine Dame geben, die sich öffentlich outet und sagt "ich habe mit dem Job aufgehört, weil ich mich mit HIV infiziert habe". Und wer sagt, dass jede Dame denn auch tatsächlich mit dem Job aufhören würde, wenn es ihr einziges Einkommen darstellt? Wie viele Agenturen gibt es, die tatsächlich darauf bestehen, dass ihnen die Damen regelmäßig einen HIV-Test vorlegen? Und bei Independents kann man es ohnehin nicht nachprüfen.

Bearbeitet von JANA
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Im Rahmen eines Seminares wurden mal alle erdenklichen Wege für eine HIV-Infektion aufgeschrieben. Es ist sogar theoretisch möglich, sich beim Küssen, ja sogar beim Händegeben anzustecken. Mit solchen Überlegungen arbeitet Dr. House. Wenn ich aber alle Möglichkeiten ausschließen will, verliere ich so viel Lebensqualität, das sich das Leben schon aus diesem Grund nicht mehr lohnt. Das ist dann wie die Escortdame im Nebenzimmer.

Schutz, Vorsorge und auch mal Nein sagen sind richtig und wichtig, aber irgendwo muß damit mal Schluß sein, denn sonst verliert das Leben aus lauter Angst vor dem Leben seinen Sinn. (Das ist dann wieder eine andere Krankheit.) Demnächst verpassen mir die Damen auch noch Handschuhe!

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:nudelholz:

 

Bis gestern 19.57 Uhr lebten wir alle in einer vermeintlichen Scheinwelt. Dank der Erleuchtung von Adrienne und Janas Entschluss sind uns nun endlich die Augen geöffnet wurden:

Marodisierende Horden HIV-verseuchter Bucher haben jahrelang die Unwissenheit in finanziell bescheidenden Verhältnissen lebender Escorts schamlos ausgenutzt und sie dazu genötigt, angewidert deren Sperma in ihren Mund aufzunehmen. Bis gestern war die Welt noch in Ordnung. Ab jetzt ist in Kenntnis dieser revolutionären neuen Erkenntnisse ein Umdenken zwingend erforderlich. Nichts ist mehr so, wie es gestern noch schien.

Wachet auf! Jede Minute zählt, denn die alarmierenden Zahlen neuer HIV-Infektionen, die ausschließlich auf diese jahrelang totgeschwiegene Ursache zurückzuführen sind, erfordert ein sofortiges Handeln!

 

:nudelholz:

 

:heul: :heul:

 

Ich verstehe ja, dass Du als FT-Liebhaber von diesen Dingen nichts hören willst.

 

Ich denke nicht, dass eine informierte Frau FT anbieten würde, wenn sie über die Risiken Bescheid wüsste. Ich habe ja heute eine neue Studie hier gepostet, in der man herausfand, dass die Mandeln als Übertragungsort in Frage kommen.

 

Es geht hier auch nicht darum, dass man "angewidert das Sperma aufnimmt", es geht meist um Unwissenheit und um Verdrängung der Risiken. Weiters orientiert man sich eben auch an anderen, und wenn man dann sieht, dass sehr viele Damen FT anbieten, dann macht man es eben auch, weil man denkt "wenn die das alle machen und noch gesund sind, dann ist die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung sicher nicht gegeben".

 

Ich kenne auch ein paar Frauen, die zu Beginn ihrer Escortkarriere kein CIM angeboten haben, nach ein paar Monaten allerdings ihr Service erweitert haben, weil sie zu wenig gebucht wurden und es "die anderen auch machen".

 

Bei mir hat es sich eben um Unwissenheit gehandelt, ich habe mir einfach keine Gedanken darüber gemacht. Natürlich habe ich auch schon bald gemerkt, dass für viele Männer CIM wichtig ist und ich habe es ja auch sehr gerne gemacht. Nach einigen Jahren wurde ich damit konfrontiert, dass durch Spermaaufnahme sehr wohl ein geringes Risiko besteht, besonders eben, wenn man winzige Wunden im Mund hat, die mit bloßem Auge gar nicht zu erkennen sein müssen. Ich habe diese Info aber gekonnt verdrängt und wenn dann doch die Angst in mir hochkam, dann habe ich mich eben damit beruhigt, dass es viele andere ja auch machen. In den letzten 2 Jahren habe ich mich immer weiter informiert, aber auch hier wollte ich das Risiko noch verdrängen, weil ich auch gedacht habe "ich kann CIM ja nicht plötzlich streichen, für viele meiner Kunden ist ja gerade das sehr wichtig, was werden die denn dann sagen und werden die mich überhaupt noch buchen".

 

Im letzten halben Jahr habe ich einige neue Damen auf meine Website genommen und auch hier kam natürlich auch das Gespräch auf den "Service" und die Damen fragten mich, wie ich das denn mit Oralsex handhabe. Ich habe ihnen offen gesagt, dass ich seit meinem Beginn CIM anbiete und ich auch weiß, dass dies viele Kunden wünschen und es ein Buchungskriterium ist. Selbstverständlich habe ich auch erwähnt, dass es jeder für sich selbst entscheiden muss, was man anbieten möchte. Hätte ich allerdings gesagt "ich biete kein CIM an, weil mir das Risiko zu groß ist und werde trotzdem gut gebucht", dann hätte dies bei den Damen wahrscheinlich auch zu einer anderen Entscheidung geführt.

Bearbeitet von JANA
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Und was würde der Patient sagen, wenn ich ihm seine Desinfektion verweigere? Der würde glatt bei Dir auftauchen!

 

Genau, und deshalb machen die Ärzte viel auf den hier :streicheln1: Und es wirkt, erstaunlicherweise mitunter mit einem Erfolg, wie ein modernes Pharmazeutikum (sogar auch stattdessen)! Und das ist wiederum völlig in Ordnung, weil zielführend

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:02 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:57 Uhr ----------

 

Im Rahmen eines Seminares wurden mal alle erdenklichen Wege für eine HIV-Infektion aufgeschrieben. Es ist sogar theoretisch möglich, sich beim Küssen, ja sogar beim Händegeben anzustecken. Mit solchen Überlegungen arbeitet Dr. House. Wenn ich aber alle Möglichkeiten ausschließen will, verliere ich so viel Lebensqualität, das sich das Leben schon aus diesem Grund nicht mehr lohnt. Das ist dann wie die Escortdame im Nebenzimmer.

Schutz, Vorsorge und auch mal Nein sagen sind richtig und wichtig, aber irgendwo muß damit mal Schluß sein, denn sonst verliert das Leben aus lauter Angst vor dem Leben seinen Sinn. (Das ist dann wieder eine andere Krankheit.) Demnächst verpassen mir die Damen auch noch Handschuhe!

 

Richtig, es ist stets und überall eine Risikoabwägung, aber diese muss der persönlichen Entscheidung überlassen bleiben. Dazu gehört aber zunächst auch einmal eine qualifizierte Auseinandersetzung mit den Risiken. Und ich finde es gut, dass das hier thematisiert wird. Denn dann können u.U. für jeden persönliche Neubewertungen erfolgen. In der einen wie in der anderen Richtung.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:09 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:02 Uhr ----------

 

Was spricht eigentlich aus Männersicht gegen ganz normalen GV mit Kondom? Ich finde Kondome zwar auch nicht das nonplusultra, aber das eigentliche Erlebnis ist doch dadurch nicht wirklich geschmälert, oder? Hab einigermaßen irritiert zur Kenntnis genommen, dass offenbar FO und FT oft ausschließlich zur Anwendung kommen.

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Ich verstehe ja, dass Du als FT-Liebhaber von diesen Dingen nichts hören willst...

 

Du verwechselst da was. Ich verschließe mich als gesunder Bucher "solchen Dingen" nicht. Ich bin nicht lebensmüde und meine Gesundheit bedeutet mir sehr viel.

Da die Escorts, die ich buche, auch wenn sie eher weniger Termine wahrnehmen, eine deutlich höhere Anzahl an wechselnden Sexualpartnern haben als ich, interessiert mich zu allererst, welche Risiken für mich bestehen, wenn ich Französisch mit Spermaaufnahme bei ihr praktiziere. Die Risiken, dass ich mich bei ihr infiziere, sind so gut wie ausgeschlossen, wenn ich keine offenen Wunden an meinem Penis habe.

Deshalb kann ich guten Gewissens diesen Service, den ich keiner Dame aufdränge und den diese anbieten, in Anspruch nehmen, weil beiderseits kein Risiko besteht.

 

Im übrigen respektiere ich vorbehaltlos, ob eine Dame FT oder FO oder Französisch nur mit Kondom anbietet.

Ob ich sie buche, bleibt dann letztlich meiner Entscheidung überlassen.

:prost:

 

...my english is not the yellow from the egg...:klatsch:

https://www.youtube.com/watch?v=LnHgqTbdgns

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Du verwechselst da was. Ich verschließe mich als gesunder Bucher "solchen Dingen" nicht. Ich bin nicht lebensmüde und meine Gesundheit bedeutet mir sehr viel.

Da die Escorts, die ich buche, auch wenn sie eher weniger Termine wahrnehmen, eine deutlich höhere Anzahl an wechselnden Sexualpartnern haben als ich, interessiert mich zu allererst, welche Risiken für mich bestehen, wenn ich Französisch mit Spermaaufnahme bei ihr praktiziere. Die Risiken, dass ich mich bei ihr infiziere, sind so gut wie ausgeschlossen, wenn ich keine offenen Wunden an meinem Penis habe.

Deshalb kann ich guten Gewissens diesen Service, den ich keiner Dame aufdränge und den diese anbieten, in Anspruch nehmen, weil beiderseits kein Risiko besteht.

 

Im übrigen respektiere ich vorbehaltlos, ob eine Dame FT oder FO oder Französisch nur mit Kondom anbietet.

Ob ich sie buche, bleibt dann letztlich meiner Entscheidung überlassen.

 

DU weißt, dass Du gesund bist, aber wie soll es die Dame wissen? Wie soll die Dame denn wissen, dass Du nicht zB auch AO praktizierst, wenn sich die Gelegenheit bietet? Natürlich sagt jeder Kunde von sich selbst "ich bin gesund". Ich habe zB auch einen Stammkunden, von dem ich angenommen habe, dass er auf seine Gesundheit achtet, daher hatte ich bei ihm bei FT auch nie Angst. Einmal hatte ich dann ein Date mit ihm und seiner "Freundin", einer Frau, von der er mir erzählt hat, dass er sie zwar nicht für jedes Treffen in Bar bezahlt, aber er gibt ihr immer wieder Geld. Bei unserem Date hatte er mit ihr Sex ohne Kondom!!! Man bedenke, dass es sich dabei eben nicht um seine echte Freundin gehandelt hat, sondern um eine junge Frau, die sich eben einige reiche Liebhaber hält (mit all denen sie wahrscheinlich Sex ohne Kondom hat).

 

Natürlich kann ich auch nachvollziehen, dass Kunden egoistisch denken und handeln. Die Argumentation "ich zwinge die Frau ja auch nicht dazu, ich buche sie dann nur nicht", ist auch klar und deutlich. Es gibt aber eben sehr viele Kunden, für die CIM/FT zu einem Date dazu gehört. Und wenn 80% der Damen diesen Service anbieten (aus Unwissenheit oder weil sie mit dem Risiko leben können), hat man als Kunde natürlich auch die Möglichkeit, sofort eine andere Dame zu finden, die für eine Buchung in Frage kommt. Wie gesagt, weiß ich auch von einigen Escorts, dass sie zu Beginn ihrer Karriere kein CIM angeboten haben, dies aufgrund der mangelnden Nachfrage allerdings bald änderten. Natürlich kann hier kein Kunde etwas dafür, aber man steht eben als Escort oder Agentur auch unter Druck.

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[/color]Was spricht eigentlich aus Männersicht gegen ganz normalen GV mit Kondom? Ich finde Kondome zwar auch nicht das nonplusultra, aber das eigentliche Erlebnis ist doch dadurch nicht wirklich geschmälert, oder? Hab einigermaßen irritiert zur Kenntnis genommen, dass offenbar FO und FT oft ausschließlich zur Anwendung kommen.

 

Kondome sind wichtig, außerdem findet Sex eh zum großen Teil im Kopf statt. Auf orale Pflichtübungen verzichte ich. Die Damen, die blasen können und mögen, haben eine eigene Einschätzung des Risikos.

 

Den Rest regelt der Markt. Isso. Wenn eine Dame bestimmte Dienstleistungen nicht anbietet und der Markt das nicht akzeptiert, dann muß sie sich einen anderen Beruf suchen. Die Welt ist weder sozial noch gerecht, sie ist einfach.

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"Hygienische und medizinische Aspekte"

 

Eine französiche Studie legt den Schluss nahe, dass die beim Oralsex übertragbaren Papilloma-Viren Krebs der Mundschleimhaut (Plattenepithel-Ca) verursachen können. So

haben Patienten, bei denen dieses Virus in der Mundschleimhaut nachgewiesen wurde, zehnmal häufiger Oralsex als der Durchschnitt. Da aber Alkohol- und Zigarettenkansum der Hauptverurschacher des Mundkrebses bleibt, raten die Wissenschaftler der Studie

zur Oralsexabstinenz ohne Schutz.

 

Auch Geschlechtskrankheiten wie Gonorrhoe und Syphilis können durch Oralsex

übertragen werden. Die durch Fellatio im Rachen übertragenen Primärläsion heißt Angina

specifica. Weiterhin kann Oralverkehr Hepatitis B und besonders Anilingus Hepatitis A übertragen sowie natürlich alle Krankheiten, die bereits ohne direkten Körperkontakt ansteckend sind.

 

Die Wahrscheinlichkeit einer HIV-Infektion ist gering, trotzdem wird nach allgemeiner

Lehrmeinung empfohlen, beim Fellatio kein Sperma im Mund aufzunehmen und auf Cunnilingus während der Regelblutungen zu verzichten oder ein Lecktuch zu benutzen.

Um die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung mit HIV weiter zu minimieren, sollte der Verkehr nicht durchgeführt werden, wenn gröbere Verletzungen am Körper im allgemeinen oder den Verkehrsorganen im speziellen bestehen.

 

Unsere Gesundheit sollte uns wichtig sein.!!

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