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Sexuell übertragbare Krankheiten


Gast Adrienne

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Die Häufigkeit und die Zahl der Kunden erhöht das Risiko erheblich. Ein professionelles Escort, das CIM anbietet und viele Kunden hat, die das Angebot wahrnehmen (wovon man ausgehen kann), geht ein deutlich höheres Risiko ein, als eine Privatperson, die hin und wieder mal einen ONs hat (wie oft ist das tatsächlich der Fall?), bei dem es in seltenen Fällen zu einer Aufnahme von Sperma kommt oder im Vergleich zu einem professionellen Escort, bei dem es nur in seltenen Ausnahmefällen, z. B. durch vorzeitigen Samengerguss zu einer Aufnahme kommt.

Insofern kann man sagen: Glück gehabt! Gott sei Dank! Als Profi sollte man sich aber nicht auf das Glück verlassen.

 

jein . . nur wenn manb wissentlich mit hiv positiven partnern verkehr hat. dazu gibt es mathematische formeln die dies zum ausdruck bringen.

 

bzgl des risikos generell sich über ov mit hiv inifizieren - auch hier gibt es eine mathematische formel wo die zahl der hiv positiven - wenn man mal von heterosexuellen männer in deutschland die escorts daten würden ausgeht (homosexuelle muß man ausschließen weil diese keine escorts - frauen daten) im verhältnis zu sex dates in beziehung gesetzt werden. und da ist man auf ein ergebnis gekommen das dem risiko im alltag von einem auto überfahren zu werden oder mit einem flugzeug abzustürzen bei weitem unterschreitet. was dies betrifft müßte also niemand ein flugzeug bzw auto nicht besteigen den dieses wissem um das risiko zu verunfallen ist bekannt.

 

allerdings - und wie hier schon mehrfach angeführt - werden alle anderen krankheiten die sexuell übertragbar sind außer acht gelassen. insofern dürfte der faktor angst bzgl HIV wesentlich größer sein als eine infizierung durch ov realiter möglich ist. und - für die meisten sexuell übertragbaren krankheiten gibts ne pille oder n schuß vom doc und gut is. auch hier spielt wieder die dimension der angst die mit hiv einhergeht eine größere rolle als die praxis es zieigt.

 

der wichtigste punkt wurde so weit ich gelesen habe überhaupt nicht angeführt: vordergründig hängt man sich an hiv auf . . .um was es aber imo tatsächlich geht ist das thema "verantwortung und selbstwert" geht.

 

wieviel ist man sich selbst wert? wie sehr wertschätzt man seinen körper - wieviel ist man sich selbst wert? wievil ist einem der/die andere person wert? wenn man diese frage eindeutig mit JA ich bin mir etwas wert beantworten kann dann läßt man sich nicht durch den finanziellen aspekt geld zu verdienen unter druck setzen das man sagrt, na ja man muß schon etwas anbeiten damit man das geld verdient um den standard halten zu können der einem wichtig - wertvoll erscheint.

 

geld wiegt niemals (das risiko) eine® krankheit auf. es sei denn man ist ein zocker. doch auch dann nicht. man ist ledigliche bereit für einen bestimmten einsatz - risiko seine gesundheit einzusetzen.

 

soviel zu dem thema der logik der reinen vernunft.

Bearbeitet von Dennis

Jenseits von Gut und Böse . . .

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jein . . nur wenn manb wissentlich mit hiv positiven partnern verkehr hat. dazu gibt es mathematische formeln die dies zum ausdruck bringen.

 

bzgl des risikos generell sich über ov mit hiv inifizieren - auch hier gibt es eine mathematische formel wo die zahl der hiv positiven - wenn man mal von heterosexuellen männer in deutschland die escorts daten würden ausgeht (homosexuelle muß man ausschließen weil diese keine escorts - frauen daten) im verhältnis zu sex dates in beziehung gesetzt werden. und da ist man auf ein ergebnis gekommen das dem risiko im alltag von einem auto überfahren zu werden oder mit einem flugzeug abzustürzen bei weitem unterschreitet. was dies betrifft müßte also niemand ein flugzeug bzw auto nicht besteigen den dieses wissem um das risiko zu verunfallen ist bekannt. ...

 

Wir reden hier über heterosexuellen Escort, Mann als Kunde, Frau als Escort. Ob nun wissentlich oder unwissentlich sexueller Verkehr mit positiven Personen erfolgt, ist für das Ansteckungsrisiko zunächst einmal unerheblich. Durch die Häufigkeit und die Zahl der Kontakte mit Aufnahme steigt das Risiko erheblich, auch wenn es insgesamt ein eher geringeres sein mag. Auch das Risiko im Straßenverkehr wird größer, wenn ich mich häufiger und länger am Straßenverkehr beteilige oder wenn ich viel fliege. Deshalb wäre ich sehr vorsichtig mit diesen Statistiken, die einem nicht weiterhelfen, wenn man infiziert ist. Ein guter Bekannter von mir ist Pilot, er ist noch nie abgestürzt. Ein anderer Bekannter von mir hatte in den Achtziger und Neunziger Jahren viel in Russland zu tun und ist tatsächlich 2 Mal mit dem Flugzeug abgestürzt. Wie hoch ist die statistische Wahrscheinlichkeit 2 Mal mit dem Flugzeug abzustürzen? Und wie hoch ist sie, wenn man in den Achtziger und Neunzigerjahren in Russland viel mit dem Flugzeug unterwegs war? In jedem Einzelfall sind die jeweiligen Faktoren zu berücksichtigen, die Statistik geht aber von einem Durchschnitt aus: soviel Prozent der heterosexuellen Männer sind HIV positiv, bei durchschnittlich usw. und so fort. So ist gerade zu Beginn einer Infektion, wenn die Person es normalerweise selbst nicht einmal ahnt, das Ansteckungsrisiko besonders hoch. Gerät ein Escort an diese Person, ist das Ansteckungsrisiko deutlich höher als es aufgrund der Durchschnittsberechnung ist und es ist garnicht so unwahrscheinlich, dass es durch eine winzig kleine Verletzung im Mund zu einer Infektion kommt.

Ich bin kein Statistiker und habe keine Ahnung von Mathematik. Mit anderen Worten: Es hilft dem Einzelnen wenig, wenn es doch zu einer Infektion kommt, obwohl es statistisch wenig wahrscheinlich war. Oder: Wenn wir am Straßenverkehr teilnehmen, brauchen wir Glück. Auch beim Fliegen.

Bearbeitet von Julian Kaye
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Wir reden hier über heterosexuellen Escort, Mann als Kunde, Frau als Escort. Ob nun wissentlich oder unwissentlich sexueller Verkehr mit positiven Personen erfolgt, ist für das Ansteckungsrisiko zunächst einmal unerheblich. Durch die Häufigkeit und die Zahl der Kontakte mit Aufnahme steigt das Risiko erheblich, auch wenn es insgesamt ein eher geringeres sein mag. Auch das Risiko im Straßenverkehr wird größer, wenn ich mich häufiger und länger am Straßenverkehr beteilige oder wenn ich viel fliege. Deshalb wäre ich sehr vorsichtig mit diesen Statistiken, die einem nicht weiterhelfen, wenn man infiziert ist. Ein guter Bekannter von mir ist Pilot, er ist noch nie abgestürzt. Ein anderer Bekannter von mir hatte in den Achtziger und Neunziger Jahren viel in Russland zu tun und ist tatsächlich 2 Mal mit dem Flugzeug abgestürzt. Wie hoch ist die statistische Wahrscheinlichkeit 2 Mal mit dem Flugzeug abzustürzen? Und wie hoch ist sie, wenn man in den Achtziger und Neunzigerjahren in Russland viel mit dem Flugzeug unterwegs war? In jedem Einzelfall sind die jeweiligen Faktoren zu berücksichtigen, die Statistik geht aber von einem Durchschnitt aus: soviel Prozent der heterosexuellen Männer sind HIV positiv, bei durchschnittlich usw. und so fort. So ist gerade zu Beginn einer Infektion, wenn die Person es normalerweise selbst nicht einmal ahnt, das Ansteckungsrisiko besonders hoch. Gerät ein Escort an diese Person, ist das Ansteckungsrisiko deutlich höher als es aufgrund der Durchschnittsberechnung ist und es ist garnicht so unwahrscheinlich, dass es durch eine winzig kleine Verletzung im Mund zu einer Infektion kommt.

Ich bin kein Statistiker und habe keine Ahnung von Mathematik. Mit anderen Worten: Es hilft dem Einzelnen wenig, wenn es doch zu einer Infektion kommt, obwohl es statistisch wenig wahrscheinlich war. Oder: Wenn wir am Straßenverkehr teilnehmen, brauchen wir Glück. Auch beim Fliegen.

 

es hat nichts mit statistiken zu tun sondern mathematischen formeln die durch die frequentierung und unfälle schlicht und einfach bestätigt werden.

 

wieviel % der hetorsexullen männer sind hiv +? . . . nun auch wenn du kein mathematiker bist aber du kannst es ja rausfinden.

 

http://www.rki.de/cln_171/nn_196014/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2009/48__09,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/48_09.pdf

 

auf seite 493 findest du die entsprechenden zahlen. ich schätze mal das es ca 5000 - 6000 heterosexuelle hiv + männer gibt. wieviel von denen in der lage sind die finanziellen dienste eines escorts in der lage sind in anspruch zu nehmen . . . . ?

 

du stehst genau für den aspekt den ich u.a. anführte. du bist mehr von angst und dem drama geleitet als von der realität - den fakten.

 

ich schreibe dies nicht weil ich an statistiken glaube sondern weil ich zufällig bzgl. der materie sehr gut bescheid weiß - vor allen dingen was den "one wrong fuck" betrifft. und egenau dieser eine ist einer zuviel . . . .

Bearbeitet von Dennis

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Die Häufigkeit und die Zahl der Kunden erhöht das Risiko erheblich. Ein professionelles Escort, das CIM anbietet und viele Kunden hat, die das Angebot wahrnehmen (wovon man ausgehen kann), geht ein deutlich höheres Risiko ein, als eine Privatperson, die hin und wieder mal einen ONs hat (wie oft ist das tatsächlich der Fall?), bei dem es in seltenen Fällen zu einer Aufnahme von Sperma kommt oder im Vergleich zu einem professionellen Escort, bei dem es nur in seltenen Ausnahmefällen, z. B. durch vorzeitigen Samengerguss zu einer Aufnahme kommt.

Insofern kann man sagen: Glück gehabt! Gott sei Dank! Als Profi sollte man sich aber nicht auf das Glück verlassen, das braucht man sowieso.

 

Die These, die Du am Ende aufstellst, kannst Du sicher an praktischen Beispielen belegen, oder nicht? Ich meine Escorts, die kompromislos (und ich meine wirklich kompromislos) auf die Benutzung eines Kondoms bei GV und AV bestanden, lediglich Französisch mit Aufnahme praktiziert und sich mit HIV infiziert haben, die Ursache also tatsächlich nur an einer Spermaaufnahme im Mund gelegen haben und ausgeschlossen werden kann, dass die Übertragung über den Lebenspartner erfolgte. Ich fürchte, dass Du mit praktischen Beispielen nicht dienen kannst. Also bleibt es nur eine These, die sich zur Panikmache hervorragend eignet.

Und ich rede jetzt nicht von Anbieterinnen, die mehrere Kunden am Tag haben, für Agenturen arbeiten, die man auch als "rollende Bordelle" bezeichnen kann. Die gehören nicht zu der von mir bevorzugten Zielgruppe. Ich meine schon Escorts, die eher weniger Dates annehmen und für die GFE nicht nur eine Worthülse ist, die sich in den im Zeitalter von HIV vorgegebenen Grenzen bewegen und die bei Sympathie die "letzte verbliebene Bastion" (Französisch bis zum Schluss) mit dem Kunden genießen...

Und ich gehöre auch nicht zu den hier erwähnten lebensmüden Zeitgenossen, achte auf meine Gesundheit (Blutspender), gebe allerdings zu, dass ich rauche... (was wieder ein anderes Thema ist :zwinker:)

:prost:

 

...my english is not the yellow from the egg...:klatsch:

https://www.youtube.com/watch?v=LnHgqTbdgns

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Ein Umdenken ... ist nur möglich, wenn den Kunden ein anderes Qulitätsbewusstsein vermittelt wird... Um das vermitteln zu können, müssen Escorts und auch Agenturen daran interessiert sein, geeignetere Sexpraktiken und Techniken zu erlernen...

 

Das ist ein interessanter Gedanke. Zunächst wäre zu klären, um welche Techniken es sich da handeln könnte, und dann, wie und vor allem auch in welchem Zeitraum sie erlernbar sind. Schließlich müßte die "Geisha der Moderne" (pardon!) eine konkurrenzfähige Alternative sowohl zur Ehefrau als auch zur Servicelisten-Sexualdienstleisterin sein.

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Das ist ein interessanter Gedanke. Zunächst wäre zu klären, um welche Techniken es sich da handeln könnte, und dann, wie und vor allem auch in welchem Zeitraum sie erlernbar sind. Schließlich müßte die "Geisha der Moderne" (pardon!) eine konkurrenzfähige Alternative sowohl zur Ehefrau als auch zur Servicelisten-Sexualdienstleisterin sein.

 

Völlig falscher Ansatzweil Ausgangspunkt.

 

Der Ausgangspunkt dieses "Paradigmenwechsel" beginnt eben nicht bei der Agentur oder dem escort sondern einzig und allein bei einem selsbt. Wieviel ich ir meine Gesundheit wert - Wieiviel bin ich mir selbst etwas wert - Bin ich mir selbst etwas wert?

 

Meine Prioriät ist mein Selbstwert. Und da gibt es einfach Grenzen Da kann Agentur oder Escort anbieten was immer sie wollen solange sie lustig sind.

Jenseits von Gut und Böse . . .

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...achte auf meine Gesundheit (Blutspender)...

 

Hi Glückspilz, darf ich Dich mal ganz direkt fragen: Blutspender aus Überzeugung, oder um kostengünstig an regelmässige Bluttests zu kommen? Naja oder beides ein wenig... :lach:

 

Mal ganz ehrlich: Ich stehe sehr auf FO und würde ein Angebot mit FO gegenüber geschütztem Französisch immer vorziehen. Es geht mir nicht um FT oder CIM, aber eben alles vor der Ejakulation. Na klar mach ich mir Gedanken, genauso wie ich mir Gedanken mache wegen Hepatitis und was man sonst noch alles bekommen kann durch Küssen oder teilweise nur den Tausch der Gläser. Als ich meine erste Freundin hatte dachte ich danach ich hätte jetzt alles. Und wenn ich an sowas denke vergeht mir regelmässig der Appetit... :heul:

 

Andererseits gibt es sowieso viele Gefahren. Ich als Freund diverser Kampfsportarten habe selbst beim Sparring schon oft darüber nachgedacht was man da wohl alles übertragen kann...

 

Es gibt eben enorm viele Gefahrenquellen und man kann sich an vielen Orten viele tolle Dinge holen. Das Risiko gering halten sollte man in jedem Fall, aber ein Ausschliessen ist undenkbar. Regelmässige Bluttests sind in jedem Fall empfehlenswert. Oder eben Blutspenden, das machen ja auch viele als Test...

Bearbeitet von brüno
:blumenkuss::blumenkuss::blumenkuss:

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Völlig falscher Ansatzweil Ausgangspunkt.

 

Der Ausgangspunkt dieses "Paradigmenwechsel" beginnt eben nicht bei der Agentur oder dem escort sondern einzig und allein bei einem selsbt. Wieviel ich ir meine Gesundheit wert - Wieiviel bin ich mir selbst etwas wert - Bin ich mir selbst etwas wert? ...

 

Jetzt laß den Julian doch erst einmal ein paar Vorschläge unterbreiten. Außerdem hilft es nichts, bei sich selbst anzufangen, wenn man nicht weiß, womit. Gerade Paradigmenwechsel beginnen nicht an nur einem Punkt.

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Danke für diesen Thread!!!

 

Ich habe ja schon meine Beweggründe geschildert, warum ich von Anfang an FT angeboten habe, ich habe einfach nicht darüber nachgedacht und habe die Risiken verdrängt.

 

Ich habe auch den Damen, die ich auf meiner Website präsentiere beim Thema Oralsex gesagt, dass die meisten Kunden nach FT (Sperma in den Mund gespritzt) fragen. Heute habe ich ein email von einer meiner Freundinnen erhalten, die mich bat "Franzöisch total" bei ihr zu streichen, nachdem sie sich bei einem Arzt über die Risiken informiert hatte.

 

Ich werde ja Anfang März (nach meinem Umzug nach Wien) meine Escort-Agentur mit vollkommen neuer Website starten und es wird kein FT mehr geben. Ich kann es natürlich nicht kontrollieren, aber ich werde den Damen genügend Informationsmaterial zur Verfügung stellen.

 

Es werden dann wohl viele Kunden von Berichte-Website wegfallen, weil anscheinend vor allem diese "Tabulosigkeit" wollen. Je mehr eine Frau bietet, desto besser ist es.

 

Ich möchte dann aber die Kunden ansprechen, die es schätzen, dass die Frau auch auf Gesundheit wert legt. Der HI-Virus kann erst nach mehreren Wochen nach der Ansteckung nachgewiesen werden. Welcher Ehemann möchte seine Frau anstecken??

 

Ich denke es ist an der Zeit, dass ein Umdenken stattfindet. Guter Sex muss doch nicht bedeuten, dass man sich und den Partner dem Risiko einer HIV Infektion aussetzt. Es gibt ja schon eine hier vertretene Agentur (ich habe leider den Namen vergessen), die kein FT anbietet und ich finde, dass noch andere folgen sollten!

 

Bei Jocelyn-Escort hatte ich mal ein Wochenenddate, habe auch einen Bericht darüber geschrieben. Es wurde alles nur safe durchgeführt, war für mich völlig in Ordnung, fühlte mich sehr sicher und auch geschützt.

 

Rodulfo

..ich bin kein ausgeklügelt Buch, // Ich bin ein Mensch mit seinem Widerspruch...- Conrad Ferdinand Meyer

Es ist ganz einerlei, ob man das Wahre oder das Falsche sagt: Beidem wird widersprochen." - Johann Wolfgang von Goethe, Maximen und Reflexionen

 

 

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Danke für dieses Bulletin des Robert Koch-Instituts. Nach diesen Zahlen sind in Deutschland 55.000 Männer (und 12.000 Frauen) HIV positiv, davon 9.200 Männer, die sich über heterosexuelle Kontakte angesteckt haben.

 

20% der Neuinfektionen erfolgten 2009 durch heterosexuelle Kontakte.

 

Rein statistisch ist die Wahrscheinlichkeit eher gering, auf einen dieser Männer zu treffen und sich, wie Du sagst, durch one wrong fuck zu infizieren. Es genügt aber der Eine, dem ein Escort begegnet, wenn weitere Faktoren gegeben sind. Und dann kannst Du Dir die Statistik in die Haare schmieren. Das ist keine Panik. Entweder verdrängt man das (ich schließe mich da mit ein) und plötzlich wird einem das bewusst, wie Jana es beschreibt. Dann hängst Du nachts an der Decke. Wer nicht mit dem Flugzeug abstürzen will, darf nicht einsteigen. Wer das AIDS-Risiko weitgehend ausschließen will, darf kein Sperma aufnehmen. Ich bin nicht panisch und verbreite auch keine Panik.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:52 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:44 Uhr ----------

 

Noch etwas: Menschen mit häufig wechselnden Sexualpartnern sind besonderen Risiken ausgesetzt und sollten defintiv kein Blut spenden. Das ist unverantwortlich. Seit Jahren wird diese Empfehlung immer wieder im P6 gegeben. Blutspenden sind nicht dazu da, um kostenlose Bluttests für diesen Personenkreis zu ermöglichen.

Bearbeitet von Julian Kaye
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Wie die meisten Ladies hier und in anderen Threads anmerkten ist es ja auch richtig sich mit der Thematik zu befassen, man sollte aber unbedingt darauf achten nicht in Panik zu verfallen.

 

Wie gesagt bestehen unzählige Gefahren auch in anderen Alltagssituationen:

 

Wer weiß, wo man sich ansteckt, weiß, wie man sich schützt.

 

Infektionen mit Genitalkeimen gehören häufig zu den sexuell übertragbaren Krankheiten. Sie aber als "moderne Geschlechtskrankheiten" zu bezeichnen, ist irreführend - denn die Frau oder der Mann kann sich auch ohne sexuellen Kontakt damit anstecken, zum Beispiel - wenn auch selten - durch infizierte Holz- oder Plastikbänke im Schwimmbad. In der trockenen Hitze der Sauna-Kammer oder im gechlorten oder mit Ozon desinfizierten Wasser dagegen können die Krankheitskeime nicht überleben. Gefährlicher ist's im Whirlpool, wo sich die Keime im warmen Wasser rasch vermehren. (Erkundigen Sie sich, wie oft das Wasser entkeimt bzw. gewechselt wird, bevor Sie in einen Whirlpool steigen!)

Bearbeitet von brüno
:blumenkuss::blumenkuss::blumenkuss:

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Danke für dieses Bulletin des Robert Koch-Instituts. Nach diesen Zahlen sind in Deutschland 55.000 Männer (und 12.000 Frauen) HIV positiv, davon 9.200 Männer, die sich über heterosexuelle Kontakte angesteckt haben.

 

20% der Neuinfektionen erfolgten 2009 durch heterosexuelle Kontakte.

 

Rein statistisch ist die Wahrscheinlichkeit eher gering, auf einen dieser Männer zu treffen und sich, wie Du sagst, durch one wrong fuck zu infizieren. Es genügt aber der Eine, dem ein Escort begegnet, wenn weitere Faktoren gegeben sind. Und dann kannst Du Dir die Statistik in die Haar schmieren. Das ist keine Panik. Entweder verdrängt man das (ich schließe mich da mit ein) und plötzlich wird einem das bewusst, wie Jana es beschreibt. Wer nicht mit dem Flugzeug abstürzen will, darf nicht einsteigen. Wer das AIDS-Risiko ausschließen will, darf kein Sperma aufnehmen. Ich bin nicht panisch und verbreite auch keine Panik.

 

Als Mathefan muss ich Dir bezüglich des "in die Haare schmieren" jetzt aber widersprechen. Es handelt sich um Wahrscheinlichkeitsrechnung, wenn richtig angewandt, die brauchbare Ergebnisse bietet.

 

Wichtig bei solchen Betrachtungen sind die Randbedingungen und Anfangsbedingungen. Wills mal unmathematisch probieren. Anfangsbedingung sei eine vorgegebene Escortmenge und eine ebenso vorgegebene Buchermenge. Die Elemente beider Mengen treiben es mit bestimmter Frequenz und durcheinander miteinander per FT. Die Infektionswahrscheinlichkeit bei einem FT ist vorgegeben (statistisch). Wenn in keiner dieser Mengen eine HIV infizierte Person ist, passiert nichts, und zwar fortdauernd. Mit der vorstehend diskutierten Statistik kann man nunmehr berechnen, wie wahrscheinlich es ist, dass in der Menge der Bucher plötzlich ein HIV-positiver Mann auftaucht. Die ist gering. ABER, hier greifen dann keine statistischen Methoden, vielmehr wird dieser eine Mann, er ist ein singuläres Ereignis, so er denn auftritt, dann eine Lawine erzeugen, da alle Elemente der beiden Mengen (Escorts und Bucher) sozusagen wie Multiplikatoren wirken. Man kann also dann sehr zuverlässig eine Funktion berechnen, die die Anzahl der infizierten Element beider Mengen in Abhängigkeit von der Zeit darstellt. Ohne es durchgerechnet zu haben, ich vermute aber die Anfangsteigung (Infektionsrate) wird relativ hoch sein. Sie ist dabei dann im Wesentlichen bestimmt durch die Häufigkeit von Dates mit FT zwischen beiden Mengen und der Wahrscheinlichkeit der Infektion bei einem FT.

 

Also es geht solange in dem vorstehenden Modell (das natürlich vereinfacht ist) alles gut, wie das singuläre Ereignis des Auftretens eines infizierten Manns nicht eintritt. Tritt es aber ein (dann tut es das mit 100% und nicht mit einem statischen Bruchteil), dann wird die Funktion, die bislang stets null war (also keine Infizierten) plötzlich und ohne Übergang (Unstetigskeitsstelle in der 1. Ableitung) mit einer bestimmten Steilheit ansteigen und mit der Zeit in den Endwert "alle infiziert" (asymptotischer Grenzwert) einlaufen.

 

Also, mathematisch gesehen, betrifft das Risiko eines Einzelnen, infiziert zu sein, (woher auch immer), in eher kurzer Zeit nach dem singulären Ereignis alle Beteiligten. Wenn das singuläre Ereignis eintritt. Wenn beispielsweise ein bi-Mann, der sich kurz zuvor bei einem HIV-positiven Mann infiziert hat, plötzlich in die Menge der Bucher eintritt. Oder ein infizierter Untergangs Psychopath. Oder, oder, oder. Deshalb kann, mathematisch gesprochen lange alles gut gehen, dann aber urplötzlich fürchterlich schief verlaufen. Wäre mal eine interessante Diplomarbeit, das exakt durchzurechnen.

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Jetzt laß den Julian doch erst einmal ein paar Vorschläge unterbreiten. Außerdem hilft es nichts, bei sich selbst anzufangen, wenn man nicht weiß, womit. Gerade Paradigmenwechsel beginnen nicht an nur einem Punkt.

 

Ich gehe da von einer der Grundsatz Fragen aus die Buddhisten stellen.

 

Warum warten bis sich die äußeren Umstände ändern?

Warum warten bis sich der Andere ändert?

 

Warum nicht einfach bei sich selbst anfangen?

 

Der Vorteil liegt imo klar auf der Hand. Ich habe keinen Einfluß darauf was bzw ob ein Anderer oder Andere etwas tun bzw anfangen zu tun.

 

Worauf ich aber einen Einfluß habe ist auf mein Tun, mein Handeln.

 

Es ist ein weit verbreitetes Argument das man sehr gerne verwendet, dann "Anzufangen, wenn . . . ." . . die Umstände sich geändert haben, der Andere den ersten Schritt gemacht hat . . . . etc. Ich kenn diese Dynamik nur zu gut . . :zwinker:

 

Da kann man mitunter bis zum St. Nimmerleinstag warten . . und ist in seiner "Warte - Schleife" aus der man ja raus will weiterhin gefangen . . . . :zwinker:

Bearbeitet von Dennis

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Du sagtst aber es sei primitiv ! Dies ist meineserachtens schon eine Beleidigung. Und da min. 75 % der Gäste im Forum denke ich mal FO bevorzugen und auch mehr als die Hälfte der Damen es anbieten, müssten wir alle strohdumm und primitiv sein !

 

Dann frage ich mich aber warum Du ein Thema anschneidest und und mit, in deinen Augen primitiven und IQ-armen Leuten, diskutierst. Also ich diskutiere nie mit Menschen die ich primitiv finde... ich denke wie so viele hier die "primitiv und IQlos" sind :blinken:

 

 

Hilfe, schlag mich tot, ich buche jetzt erst mal bei der VHS einen Kurs: Wie lese und deute ich das Gelesene richtig ...

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Das ist deine Meinung, meine Gäste haben nichts dagegen, mit entsprechendem IQ steigt auch auch Verständnis dass OV in der heutigen Zeit nicht mehr ohne geht.

 

Das hast Du doch geschrieben oder ?!

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 19:10 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:09 Uhr ----------

 

Hilfe, schlag mich tot, ich buche jetzt erst mal bei der VHS einen Kurs: Wie lese und deute ich das Gelesene richtig ...

 

Ja ich glaube auch das solltest Du tun...:streicheln1:

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Das hast Du doch geschrieben oder ?!

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 19:10 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:09 Uhr ----------

 

 

Ja ich glaube auch das solltest Du tun...:streicheln1:

 

 

Ich dachte da eher an dich, wollen wir uns nicht wieder vertragen :blume3:

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Ich dachte da eher an dich, wollen wir uns nicht wieder vertragen :blume3:

 

Ich bin nicht böse.. aber auch nicht primitiv oder habe einen niedrigen IQ.. Das war das einzige was ich an der Diskussion doof fand. Es sollte einfach jedem selbst überlassen sein wie er gerne Französisch anbietet und dies sollte nicht an seiner Intelligenz gemessen werden. Man sollte es aber nicht machen, um keine Termine zu verlieren und sich danach Gedanken machen.

 

Gedanken mache ich mir vorher, nicht danach. Und ja, auch ich mache mir Gedanken, klar. Aber eben vorher. Ich finde halt wenn ich küsse, kann ich mich ja auch anstecken. Oder mich lecken lasse (meine Freundin hat sich letztes Jahr einen Genital Herpes eingefangen - sie hatte aber noch nie einen Herpes, nicht mal an der Lippe). Die ansteckungsgefahr besteht. So oder so... bei OV mit Kondom vielleicht weniger aber sie besteht doch schon beim Küssen, lecken etc.... und es ging ja nicht speziell um HIV sondern überhaupt...

 

:kuss4:

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Mit meinem geringen IQ habe ich Jacobs Beitrag so verstanden, daß es egal ist, mit welcher Wahrscheinlichkeit man gestorben ist, denn tot ist tot. Dem kann ich nur zustimmen.

 

Jeder darf m.E. tun, was er möchte, solange er keinen anderen schädigt. Bei "Personen mit häufig wechselnden Geschlechtspartnern" besteht eine besonders hohe Ansteckungsgefahr. Es keine Frage, daß über kurz oder lang jemand zu Schaden kommt. Hier sind egoistische Einstellungen asozial - und verbreitet.

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:nudelholz:

 

Bis gestern 19.57 Uhr lebten wir alle in einer vermeintlichen Scheinwelt. Dank der Erleuchtung von Adrienne und Janas Entschluss sind uns nun endlich die Augen geöffnet wurden:

Marodisierende Horden HIV-verseuchter Bucher haben jahrelang die Unwissenheit in finanziell bescheidenden Verhältnissen lebender Escorts schamlos ausgenutzt und sie dazu genötigt, angewidert deren Sperma in ihren Mund aufzunehmen. Bis gestern war die Welt noch in Ordnung. Ab jetzt ist in Kenntnis dieser revolutionären neuen Erkenntnisse ein Umdenken zwingend erforderlich. Nichts ist mehr so, wie es gestern noch schien.

Wachet auf! Jede Minute zählt, denn die alarmierenden Zahlen neuer HIV-Infektionen, die ausschließlich auf diese jahrelang totgeschwiegene Ursache zurückzuführen sind, erfordert ein sofortiges Handeln!

 

:nudelholz:

 

:heul: :heul:

:prost:

 

...my english is not the yellow from the egg...:klatsch:

https://www.youtube.com/watch?v=LnHgqTbdgns

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Fassen wir zusammen:

 

nur geschützter Sex (in jeder Form) ist sichererer Sex.

 

Alles ungeschützte birgt größeres Risiko?

 

Wer wechselnde Partner hat oder mehr als Handbetrieb im keimfreien Atombunker betreibt sollte sich regelmässig untersuchen lassen! :grins: (Aber ist wahr)

 

Das oben pinnen und weiteres erübrigt sich ziemlich. :lach:

:blumenkuss::blumenkuss::blumenkuss:

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Stichwort Paradigmenwechsel von Julian Kaye.

 

Das von mir gezeichnete mathematische Model zeigt aber eine zugegebenermaßen utopische Lösung auf. Singuläre Ereignisse vermeiden! Also geschlossene Gruppen von Escorts und Bucher. Dabei können die Gruppen beliebig viele Elemente aufweisen. Neue Elemente werden erst nach eine Quarantänefrist aufgenommen. Elemente der Gruppe, die außerhalb der Gruppe Sex haben, werden bei jedem solchen Ereignis einer Quarantänezeit unterworfen.

 

Also sozusagen Promiskuität Gruppen-intern und Treue Gruppen-extern. Geschäftsmodellmäßig mit sozialistischen Elementen weiterbildbar: Alle männlichen Elemente erwerben Gutscheine für sexual encounter Ereignisse in der Gruppe. Bei einem Date wird der Gutschein an die Dame übergeben (ist auch weniger unfein als das profane Geldkuvert, die Gutscheine können auch ästhetisch ansprechend gestaltet werden). Die Einnahmen aus dem Gutscheinverkauf werden zwischen allen Damen der Gruppe gleichmäßig verteilt Neid ade, alle sind glücklich, Ansteckungsgefahr gleich null und alles geht!

 

Bevor vermutet wird, ich habe einen an der Klatsche, sag ich mal "Carnevalis causa", ist ja bald. Oder doch ein Modell?

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Fassen wir zusammen:

 

nur geschützter Sex (in jeder Form) ist sichererer Sex.

 

Alles ungeschützte birgt größeres Risiko?

 

Nein, nur nicht vollzogener Sex ist sicherer Sex. Und wer auf Nummer sicherer gehen will, der packt sein Escort in ein eigenes Zimmer (mit getrennter Luftversorgung) und vermeidet jeglichen Kontakt. Ok, Telefonkontakt wäre wohl ok.

 

Wird jetzt eigentlich das Küssen endlich mal wieder thematisiert? Das würde mir viel Geld sparen, weil dann könnte ich es mir lieber wieder selber machen.

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Stichwort Paradigmenwechsel von Julian Kaye.

 

Das von mir gezeichnete mathematische Model zeigt aber eine zugegebenermaßen utopische Lösung auf. Singuläre Ereignisse vermeiden! Also geschlossene Gruppen von Escorts und Bucher. Dabei können die Gruppen beliebig viele Elemente aufweisen. Neue Elemente werden erst nach eine Quarantänefrist aufgenommen. Elemente der Gruppe, die außerhalb der Gruppe Sex haben, werden bei jedem solchen Ereignis einer Quarantänezeit unterworfen.

 

Also sozusagen Promiskuität Gruppen-intern und Treue Gruppen-extern. Geschäftsmodellmäßig mit sozialistischen Elementen weiterbildbar: Alle männlichen Elemente erwerben Gutscheine für sexual encounter Ereignisse in der Gruppe. Bei einem Date wird der Gutschein an die Dame übergeben (ist auch weniger unfein als das profane Geldkuvert, die Gutscheine können auch ästhetisch ansprechend gestaltet werden). Die Einnahmen aus dem Gutscheinverkauf werden zwischen allen Damen der Gruppe gleichmäßig verteilt Neid ade, alle sind glücklich, Ansteckungsgefahr gleich null und alles geht!

 

Bevor vermutet wird, ich habe einen an der Klatsche, sag ich mal "Carnevalis causa", ist ja bald. Oder doch ein Modell?

 

Julian Kaye dachte wohl mehr an Sexualpraktiken, die, bei deutlich größerer Sicherheit, eine zumindest gleiche Erlebnisintensität bieten wie die intuitiv erlernbaren Techniken, also das Reiben des männlichen Gliedes an weiblicher Schleimhaut. Das von Dir ins Spiel gebrachte Modell enthält nicht einfach "sozialistische Elemente"; es ist nur als ein Projekt totaler Herrschaft realisierbar. Eine vergleichbare Idee hatte schon zu Beginn der 80er Jahre eine Gruppierung (der Name ist mir leider entfallen), die die freie Liebe als ein Vehikel zur allgemeinen Emanzipation der Gesellschaft verstand und sie vor den Folgen von Aids retten wollte: Jeder Infizierte, so die Forderung, solle zwangsweise am Geschlechtsteil eine unübersehbare Tätowierung erhalten, damit die anderen gewarnt sind und sich weiterhin ungehindert miteinander vergnügen können.

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Das von Dir ins Spiel gebrachte Modell enthält nicht einfach "sozialistische Elemente"; es ist nur als ein Projekt totaler Herrschaft realisierbar. Eine vergleichbare Idee hatte schon zu Beginn der 80er Jahre eine Gruppierung (der Name ist mir leider entfallen), die die freie Liebe als ein Vehikel zur allgemeinen Emanzipation der Gesellschaft verstand und sie vor den Folgen von Aids retten wollte: Jeder Infizierte, so die Forderung, solle zwangsweise am Geschlechtsteil eine unübersehbare Tätowierung erhalten, damit die anderen gewarnt sind und sich weiterhin ungehindert miteinander vergnügen können.

 

Schluck!!! Bitte nicht vergleichbar nennen, ich distanziere mich ausdrücklich!

 

Aber schon immer wieder interessant, wie rein wissenschaftliche und nicht weiter refektierte Modellansätze zu sozial inakzeptablen Ergebnissen führen können! Habe den Verdacht, dass das im Bereich der Wirtschaftswissenschaft und Betriebswirtschaft öfter vorkommt, als man so gemeinhin denkt.

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