Infantiles und unprofessionelles Verhalten von Agenturleitungen.

[Lineker]

Ist doch normal, dass der Markt früher oder später die Sache regelt.

[kiddo]

Liebe Emily,

 

du brauchst wirklich keine Angst davor haben, einen Anwalt einzuschalten. Wie ich dir bereits per PN schrieb, hatte ich das gleiche Problem mit meiner ersten Agentur für die ich gearbeitet habe.

 

Allein dass ich gezeigt habe, dass ich durchaus rechtlich aufrüsten werde wenn dass ganze Theater mit der Erpressung nicht endlich ein Ende nimmt, hat sofortige Wirkung gezeigt. Bei mir hat sich alles zum Guten gewendet und nichts davon ist an die Öffentlichkeit gekommen.

 

Wer erpresst, hat selber "Dreck am Stecken" bzw. was zu verbergen und knickt deshalb schnell ein, sobald rechtliche Schritte eingeleitet werden.

Seriöse Agenturen, die nichts zu verheimlichen haben, machen auch keine Probleme bei der Kündigung. Selbst wenn noch z.B. Provision ausstehen sollte, würde dich eine ordentlich geführte Agentur niemals mit deiner eigenen Setcard erpressen. Dass hätte die Agentur gar nicht nötig.

Wichtig ist dass du von nun an jeden Kontakt mit der Agentur ausschließlich schriftlich läuft und du alle Emails/Briefe aufbewahrst.

 

LG

Kiddo

[nolensvolens]

Anschließend an Kiddos Hinweis zur Schriftlichkeit die Anmerkung, dass ausschließlich Briefverkehr in Zweifel gerichtsfest ist.

 

Von der Kommunikation per Email ist abzuraten, weil wohl die wenigsten mit "digitaler Unterschrift" (verifizierte und authentisierte digitale Signatur) arbeiten. Damit ist nicht etwa das Einscannen einer Unterschrift gemeint, das hilfts nichts. Im Falle des Bestreitens ist eine Email nicht beweisfähig.

 

Der gute alte Brief hat auch noch einen weiteren ernormen Vorteil. Man denkt erst und schreibt/verschickt dann (meistens).

 

Versand am Besten per Einwurf-Einschreiben. Einschreiben/Rückschein erfordert Mitwirkung/Unterschrift des Adressaten, um die Zustellung zu bewirken (die Zustellung kann abgelehnt werden, dann kommt das Einschreiben als "nicht abgeholt" zurück und gilt nicht als zugestellt). Beim Einwurf-Einschreiben wirft der Postbote den Brief in den Briefkasten ein und vermerkt dies in den Post-internen Unterlagen. Damit ist der Brief nachweislich zugestellt, weil er in den Herrschaftsbereich des Adressaten (Briefkasten) gelangt ist und dies ggf. anhand der Post-internen Dokumentation nachgewiesen werden kann, einschließlich Zustelldatum. Diese Anmerkungen gelten für den innerdeutschen Briefverkehr, Ausland mag anders sein, abhängig von der ausländischen Postpraxis bei Einschreiben (es lebe die EU, die solche Dinge nicht harmonisiert ).

[kiddo]

Anschließend an Kiddos Hinweis zur Schriftlichkeit die Anmerkung, dass ausschließlich Briefverkehr in Zweifel gerichtsfest ist.

 

Okay und wie sieht es aus mit Fax + Sendebestätigung?

[Mister69]

Kann man zuviel lecken?

 

kommt darauf an, wo's leckt...

[Kenni]

Versand am Besten per Einwurf-Einschreiben. Einschreiben/Rückschein erfordert Mitwirkung/Unterschrift des Adressaten, um die Zustellung zu bewirken (die Zustellung kann abgelehnt werden, dann kommt das Einschreiben als "nicht abgeholt" zurück und gilt nicht als zugestellt). Beim Einwurf-Einschreiben wirft der Postbote den Brief in den Briefkasten ein und vermerkt dies in den Post-internen Unterlagen. Damit ist der Brief nachweislich zugestellt, weil er in den Herrschaftsbereich des Adressaten (Briefkasten) gelangt ist und dies ggf. anhand der Post-internen Dokumentation nachgewiesen werden kann, einschließlich Zustelldatum.

 

Ein sehr interessanter und wichtiger Hinweis, da vielen der rechtliche Aspekt nämlich nicht bekannt ist und die Herrschaften beim Postamt ebenfalls darauf nie hinweisen.

Ich hatte das Dilemma zufällig vor einigen Wochen bei einem Freund mit erlebt.

Wenn man 100% sicher gehen will, ich nehme an Jakob stimmt mir zu, kann man die Zustellung eines wichtigen Schreibens auch für einen geringen Betrag vom zuständigen Gerichtsvollzieher durchführen lassen.

[Lucy]

DAS würde wohl mal eindruck machen!

 

lg lucy

[nolensvolens]

Ja, Kenni, das ist in Strenge die einzige Zustellungsart, die "bullitproof" ist bei total abgezockten Empfängern. Man nennt es auch Versand mit Zustellungsurkunde. Ein Punkt dabei ist, dass der Gerichtsvollzieher auch eine Kopie des Briefes macht und in eine Akte ablegt.

 

Fax allein reicht nicht aus. Denn der OK-Vermerk auf dem Sendebericht ist kein Beleg dafür, dass der Empfänger die Sendung auch tatsächlich (vollständig) erhalten hat. Ausreden diesbezüglich will ich jetzt hier nicht verbreiten.

 

Wir arbeiten mit Fax vorab sowie Einschreiben als Bestätigungspost. Beide Formen für sich begegnen in der Rechsprechung mitunter Zweifel hinsichtlich des tatsächlichen Zugangs, bei der Kombination ist jedoch die Wahrscheinlichkeit dass beides gleichzeitig irgendwie misslingt, extrem gering und die wenigsten Gerichte werden solchen Ausflüchten folgen.

Bearbeitet 27. Dezember 2010 von nolensvolens

[LibertinEscort]

Liebe Emely,

 

die Sache ist doch super simpel und einfach. Wende Dich, wie schon von den Vorrednern mehrfach empfohlen, an einen Rechtsanwalt mit dem Schwerpunkt IT- und Markenrecht. Da der Streitwert sehr gering ist, werden sich die RA-Gebühren auch in Grenzen halten.

 

In den meisten Fällen reicht ein erstes anwaltliches Schreiben, -mit Fristsetzung und ordnungsgemäß zugestellt-, bereits aus um derart unseriöse Anbieter einknicken zu lassen. Zu einer Gerichtsverhandlung wird es wahrscheinlich gar nicht kommen - denn neben der zivilrechtlichen Komponente gibt es meines Erachtens auch strafrechtlich relevante Punkte, welche für Deinen Rechtsbeistand (bzw. die Staatsanwaltschaft) von hohem Interesse sein könnten. Das sollte als erstes Druckmittel reichen.

 

Gerne empfehlen wir Dir auch einen geeigneten Rechtsanwalt mit welchem wir seit Jahren sehr gut und stets erfolgreich zusammenarbeiten. Dieser ist mit der Materie "Escort" bestens vertraut und wird Dich mit Sicherheit bestens beraten, bzw. für Deine Interessen eintreten.

 

Wende Dich einfach via PN, telefonisch oder aber unter unserer E-Mail-Adresse an uns. Wir helfen Dir gerne weiter!

 

In diesem Sinne...

 

Beste Grüße,

 

Steffen

-in Urlaubsvertretung für Lena-

Libertin Escort-Team

[nolensvolens]

Wende Dich, wie schon von den Vorrednern mehrfach empfohlen, an einen Rechtsanwalt mit dem Schwerpunkt IT- und Markenrecht. Da der Streitwert sehr gering ist, werden sich die RA-Gebühren auch in Grenzen halten.

 

Kleine, aber nicht unwesentliche Korrektur: Bei Urheber- und/oder Markensachen wird der Gegenstandswert selten unter 50.000,-- angesetzt. Denn das ist bei den meisten Gerichten schon allein der Unterlassungsanspruch "wert".

 

Anwalt ja, aber unbedingt vorher fragen "was kostet mich das?". Sonst gibt es womöglich auch dabei noch Stress ...

 

P.S.: Bei 50.000,-- Gegenstandswert beträgt eine 1,3 Geschäftsgebühr nach RVG 1.641,96 (inklusive MWSt.)

 

P.P.S.: Freundliche RAe berechnen in vergleichbaren Sachen in der Größenordnung 200,-- bis 300,--; und werden dann auch noch kritisiert, weil das ja doch sooo viel sei, für nur einen Brief zu schreiben ....

Bearbeitet 27. Dezember 2010 von nolensvolens

[LibertinEscort]

Hallo jakob,

 

vollkommen richtig. Allerdings ist ein erstes anwaltliches Schreiben ja deutlich günstiger zu haben. Dieses sollte sich im Rahmen von € 100.- bewegen.

 

Darüber hinaus geht es ja nicht um die Abklärung komplizierter Marken-, bzw. Patentrechte sondern lediglich "nur" um die Rechte am eigenen Bild, bzw. deren Verwendungs-/Vermarktungsrechte. Richtig?! Bitte korrigiere mich, wenn ich falsch liege...

 

In diesem Sinne...

 

Best,

 

Steffen

-in Urlaubsvertretung für Lena-

Libertin Escort-Team

Bearbeitet 27. Dezember 2010 von LibertinEscort

[nolensvolens]

Bereits das erste anwaltliche Schreiben löst grundsätzlich die Gebühren nach RVG aus. Meistens bleibt es auch nicht beim "ersten Schreiben".

 

Allerdings ist der Wettbewerb unter Rechtsanwälten gewaltig (es gibt so viele und die wirtschaftliche Lage der meisten ist, gelinde gesagt, miserabel), weswegen recht viele auch zu sehr geringen Gebühren arbeiten.

 

Wenn Ihr mit einer Kanzlei regelmäßig arbeitet, dann kann es sein, dass für solche Fälle von Euch, als Stammkunden, Sonderkonditionen gewährt werden. Wir handhaben das mit unseren Mandanten (die fast ausschließlich laufende Firmenmandante sind) so, dass bei solchen "Lappalien", so sie denn mal vorkommen, das ganz kostenlos gemacht wird unter Hinweis auf die andauernde gute Geschäftbeziehung. Denn wir wollen unsere "normale" Kostenberechnung nicht verwässern.

 

Wenn ein Einzelmandant (also eine Einzelperson, die vermutlich so bald keinen neuen Fall "mitbringt") mit so einer Sache kommt, dann würde ich vermuten, dass der 100,-- Kostenrahmen deutlich zu tief gegriffen ist. In einer etwas größeren Kanzlei kann mit einem Stundensatz von unter 150,-- kaum kostendeckend gearbeitet werden. Und eine Stunde Aufwand kommt ganz schnell zusammen (Vorabtelefonat, Besprechungstermin, Schreiben aufsetzen und versenden, abgesehen von den administrativen Dingen, wie Akte anlegen, Fristennotierung einrichten usw.)

 

P.S.: Und einfach sind die Dinge rechtlich auch eher selten. Ich habe ja als Freundschaftsdienst eine vergleichbare Sache "an der Backe" (siehe Parallelthread). Da ist zunächst auch der (in diesem Fall längere) Vertrag zu analysieren, wobei es auf die Formulierungen ankommt. Dann sind die verschiedenen Anspruchsgrundlagen zu prüfen und die Mandantin über die Erfolgschancen der jeweiligen Anspruchsgrundlagen zu beraten. Schließlich wird ein guter Anwalt auch andere Dinge erfragen und berücksichtigen, welche für das Vorgehen eine wichtige Rolle spielen können (will die Dame ganz aufhören, will die Dame als Indi weitermachen, oder bei anderen Agenturen usw.). Denn man muss auch sozusagen rechtsferne "Fiesematenten" der Gegenseite antizipieren und berücksichtigen. Also "einfach" sind auch solche Sachen nur, wenn man es sich einfach machen will nach dem Motto "Hauptsache Mandant ist schnell wieder raus".

Bearbeitet 27. Dezember 2010 von nolensvolens

[LibertinEscort]

Lieber jakob,

 

Meistens bleibt es auch nicht beim "ersten Schreiben".

 

bitte entschuldige, dass ich Dir in diesem ersten Punkt widersprechen muss... Unsere Erfahrung zeigt, dass ein erstes anwaltliches Schreiben in der Regel ausreichend ist. Vor allem dann, wenn sich zivil- und strafrechtliche Kriterien mischen und die Existenz der Agentur auf dem Spiel steht.

 

Darüber hinaus sei gesagt: Ja, wir arbeiten seit Jahren mit dieser Kanzlei zusammen und wurden immer offen, preislich fair und perfekt beraten. Diese Verbindung von Libertin Escort und der Kanzlei reichen wir gerne 1:1 an Emely weiter. Denn hier wird Schindluder auf dem Rücken seriös aufgestellter Agenturen betrieben.

 

Ich verstehe sehr gut, dass Du gegen Dumpingpreise in diesem Marktsegment kämpfst... aber im Fall von Emely ist eine gute Rechtsberatung zu fairen Preisen doch wohl angebracht. Und diese geben wir gerne, als Stammkunde der Kanzlei, an Emely weiter.

 

Hat wohl was mit dem Bauchgefühl und eigenem Rechtsverständnis zu tun...

 

In diesem Sinne...

 

Best,

 

Steffen

-in Urlaubsvertretung für Lena-

Libertin Escort-Team

[Kenni]

Darüber hinaus sei gesagt: Ja, wir arbeiten seit Jahren mit dieser Kanzlei zusammen und wurden immer offen, preislich fair und perfekt beraten.

 

Und diese geben wir gerne, als Stammkunde der Kanzlei, an Emely weiter.

 

Bauchgefühl . . .

[nolensvolens]

Hey Steffen, was soll das denn jetzt? Klar kannst und sollst Du Emely Euren RA empfehlen. Am Besten dem dann parallel mitteilen, dass sie auf Eure Empfehlung kommt und ihr hofft, dass er ihr gut weiter hilft. Dann kanns auch mit dem niedrigen Honorar klappen.

 

Ich kämpfe nicht gegen "Dumpingpreise", die sind mir herzlich wurscht. Nur in die Welt zu setzen, dass man generell für 100,-- eine umfassende Rechtsberatung in einem Feld bekommt, das wahrlich nicht einfach ist, halte ich für ebenso angemessen, wie es eine Aussage wäre, 100,-- müßten für ein ON ausreichen, weil die Dame ja ohnehin die meiste Zeit schläft (< bitte beachten)

[LibertinEscort]

Hallo Jakob,

 

besten Dank für das Feedback. Werde dieses annehmen. Was die Rechtsberatung anbelangt habe ich niemals von "pauschal € 100.-" gesprochen... Falls dies so angekommen sein sollte, bitte ich um Entschuldigung.

 

Da sich die Thread-Erstellerin bislang nicht zu Wort gemeldet hat gehe ich ohnehin davon aus, dass diese evtl. einen anderen Weg gefunden hat.

 

Sorry, dass wir helfen wollten...

 

In diesem Sinne...

 

Best,

 

Steffen

-in Urlaubsvertretung für Lena-

Libertin Escort-Team

[nolensvolens]

Gar nix zu entschuldigen. Gute RAe sollte man immer weiter empfehlen, ebenso, wie gute Dienstleister in anderen Bereichen

 

Aber im Ernst, einen (nach eigenen positiven Erfahrungen) guten RA zu empfehlen, ist durchaus dankenswert, denn Viele behalten sowas auch gerne als "Geheimwissen" für sich ...

[emily_kane]

Ein spätes Weihnachtswunder....

 

Aber zuerst ein aufrichtiges: Dankschön, für die vielen durchaus konstruktiven Ratschläge die mir sehr geholfen haben die Situation (auch rechtlich) einzuschätzen...

nochmals vielen dank.

 

die Bilder wurden endlich nach ewigem Springseil-hüpfen mit meinen Nerven von ***, von der Seite genommen. Da bin ich doch glatt heute morgen wieder aus allen Wolken gefallen, und habe gesucht und gesucht.... bis ich es glauben konnte das dieses Theater um NICHTS!! endlich ein Ende hat.

 

Erst nach dem ein sehr guter Freund von mir ein ewiges hin und her und he-said-she-said-kinderquatsch auf sich nehmen musste, bis auch schliesslich er damit gedroht hat einen Anwalt, als letzte Konsequenz, einzuschalten.

 

Dennoch verstehe ich es nicht, ich hatte bis ich bei *** anfing; immer gute Erfahrungen als Escort gehabt...und war nach dem offiziellen "Schlussstrich" nicht abgeneigt irgendwann wieder anzufangen wenn ich für mich persönlich alles wieder sortiert habe... Schliesslich habe ich auch mit ganz wunderbaren und vorbildlichen Agenturen zusammen gearbeitet. Die gibt es tatsächlich auch! :)

aber bei solchen Agenturen, nach solch langen Kämpfen und bosheiten die einem an den Kopf geschmissen werden...da überwiegt ja der Schaden jeglichen Vorteil, den man primär durch die Tätigkeit als Escort anstrebt. ... Letzlich sie sich doch alle am Anfang alle immer super vertrauenswürdig und seriös...aber wie kann man als einzelnder Escort schon hinter den Kulissen sehen. Oder abschätzen was irgendwann mit den persönlichen Daten passiert?

Kürzlich hat mir sogar eine Freundin erzählt dass ihre Fotos sogar ohne ihres Wissens von einer Kölner Agentur (Donna-Escort) für irgendwelche anderen Agenturen mit denen sie nichts am Hut hat weiterverwendet werden??

Letzlich geht es ja nur um lächerliche Fotos und lächerlich niedrige Shooting gebühren? Wo bleibt da der Respekt vor den individuellen Entscheidungen eines Escorts? Was geht in den skurillen Köpfen dieser Leute vor?? Es sind schliesslich nur Fotos...??!!

 

Nach der ganzen Geschichte kann ich mir nur noch an den Kopf fassen....hallo liebe kiddo,......

es ging tatsächlich nur durch das drohen mit einem anwalt.das finde ich nicht nur traurig, sondern darüber hinaus auch sehr empörend!!!

Bearbeitet 12. Januar 2011 von MC
Auf Wunsch Agentur Name entfernt

[emily_kane]

ups...sorry....der letzte satz gehört hier micht rein , sollte eigentlich in eine pm nachricht....

sorry, sorry,sorry!

[Asfaloth]

Ist das jetzt ebenfalls ein Versehen gewesen, dass Du nach erfolgreichem Abschluss der Angelegenheit doch den Namen der Agentur geoutet hast ?

 

Nun denn, eine begrenzte Zeit nach dem veröffentlichen kannst Du ein Post noch ändern. Danach kanns nur der Admin.Vielleicht solltest Du ihn ansprechen darauf. Nur ein Rat....

Bearbeitet 28. Dezember 2010 von Asfaloth

[emily_kane]

Nein, das war eine Entscheidung.

[nolensvolens]

Mal ein vermutlich blöde Frage, Emily, wenn Du so zufrieden mit der einen oder anderen Agentur zuvor warst, warum bist Du dann eigentlich nicht dort geblieben? Ich frage nur, weil ich persönlich dazu neige, an etwas, das insgesamt gut passt, nichts zu ändern.

 

 

P.S.: so "skurril" ist das Verhalten der Agentur eigentlich nicht. Es ist doch ganz einfach, die Agentur meint (berechtigt oder unberechtigt) Geldforderungen zu haben und die Sedcard bzw. deren Löschung ist "Verhandlungsmasse" bzw. Druckmittel. Viel einfacher, als eine Zahlungsklage.

 

Es soll übrigens auch Damen geben, die berechtigten Geldforderungen einer Agentur nicht oder nur sehr zögerlich nachkommen (ganz allgemein und ohne Bezug zu Beteiligten Personen hier gesprochen)

Bearbeitet 28. Dezember 2010 von nolensvolens

[emily_kane]

Ach, schnick schnack.... wir wissen doch alle es gibt keine blöden Fragen. ;)

Der Wechsel folgte aus monetären Gründen.

Simple but sincere.

 

Der offene Betrag wurde doch. wie bereits erwähnt, zwischenzeitlich ausgeglichen. Daran kann es nicht gelegen haben.

Darüber hinaus finde ich das man im Escort Bereich ebenso rational und professionell handeln sollte wie bei allen anderen alltäglichen Geschäften auch. Sollte tatsächlich aufgrund des offenen Betrags die Löschung verweigert werden, möchte ich doch erst recht darauf aufmerksam machen dass wir in einer Zeit und Gesellschaft Leben in der Druckmittel nun wirklich allerletzte Schublade sind.

Ein, zwei Mahnungen hätten es auch getan....

Entschuldige mal...wo wären wir denn wenn man beginnt aufgrund Nichtigkeiten Druckmittel einzusetzen....

[nolensvolens]

Ach, schnick schnack.... wir wissen doch alle es gibt keine blöden Fragen. ;)

 

Nenn mich bitteschön nicht bei meinem Realnamen!!! Es reicht schon, dass andere Fotos von mir eingestellt haben ....

 

http://www.monstersandcritics.de/downloads/downloads/articles3/124629/article_images/image3_1234544373.jpg

 

Für die Kinoignoranten und Googlefans: "schnick schnack bond" eingeben

[LibertinEscort]

Hey Jakob,

 

P.S.: so "skurril" ist das Verhalten der Agentur eigentlich nicht. Es ist doch ganz einfach, die Agentur meint (berechtigt oder unberechtigt) Geldforderungen zu haben und die Sedcard bzw. deren Löschung ist "Verhandlungsmasse" bzw. Druckmittel. Viel einfacher, als eine Zahlungsklage.

 

Meiner Meinung nach splittet sich der Fall in definitiv zwei Paar Stiefel auf...

 

Ausstehende Forderungen

 

vs.

 

Bild-, Urheber und/oder Persönlichkeitsrechte.

 

Wenn die Dame Persönlichkeits-, bzw. Urheberrechte an dem verwendeten Bildmaterial hat, so sollte eine seriös aufgestellte Agentur meines Erachtens nach sofort auf die Aufforderung, die Bilder zeitnah zu entfernen, reagieren. Eine "Schlammschlacht" ist weder von Nöten als auch zweckdienlich.

 

Die Vorgehensweise (salopp formuliert) ..."Zahl Du zuerst einmal die (eventuell) noch ausstehenden Forderungen - und erst dann nehmen wir Deine Bilder von der Seite..." ist meines Erachtens nach nicht rechtmäßig und auch nicht angebracht.

 

Die beiden Sachverhalte sind mehr oder minder zu trennen. Kurzum: Die Agentur nimmt die Bilder von der Seite. Zeitgleich mahnt die Agentur (eventuell) offen stehende Forderungen an und erlässt, im berechtigten Fall, einen gerichtlichen Mahnbescheid, falls Mahnungen telefonisch, schriftlich oder aber via E-Mail nicht fruchten.

 

Bitte korrigiere mich, falls ich da falsch liegen sollte... Wahrscheinlich kennst Du Dich damit besser aus... Einen derartigen Fall hatten wir bei Libertin noch nicht (*dreimalaufholzklopf*), aber so, und nicht anders, würden wir dies handhaben...

 

Danke!

 

In diesem Sinne...

 

Best,

 

Steffen

-in Urlaubsvertretung für Lena-

Libertin Escort-Team

Bearbeitet 29. Dezember 2010 von LibertinEscort