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Erweiterung der EU Freizügigkeit - Auswirkungen


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In vier Tagen ist es soweit, die Bürger der EU Länder Polen, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Slowakei, Estland, Lettland und Litauen brauchen in Deutschland keine Arbeitserlaubnis mehr und können unbefristet jeden Job annehmen.

Welche Auswirkungen wird das auf den Deutschen Paysex Bereich wohl haben?

MC Escort | Die Premium Escort Community

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Zunächst vermutlich, dass SW aus den betreffenden Ländern hier nunmehr legal und folglich mehr selbstbestimmt (wenn sie es denn wollen) arbeiten können.

 

Was vermutlich dazu führt, dass das Angebot steigt und der Pay6-Kuchen sich auf mehr Anbieterinnen verteilt mit allen positiven und negativen Konsequenzen

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Was vermutlich dazu führt, dass das Angebot steigt und der Pay6-Kuchen sich auf mehr Anbieterinnen verteilt mit allen positiven und negativen Konsequenzen

 

Das dürfte aber vermutlich differenziert zu sehen sein. Für jene Kunden, welche besonderen Wert auf Escort im Sinne von auch "Begleitung" und/oder Langzeitdates legen, bleibt das Angebot vermutlich so beschränkt, wie es bislang ist. Mit einer "nativ speakerin", zumal mit Bildung, unterhält es sich nun mal besser, als mit jemand, der die deutsche Sprache nicht oder nur die Grundlagen, ohne "Zwischentöne", beherrscht.

 

Insofern mache ich mir da für die hier aktiven Damen auch in dieser Hinsicht keinerlei Sorgen :zwinker:

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Es wird m.E. zu größeren Preisunterschieden kommen. Die Damen die sich jetzt legal in D aufhalten und arbeiten dürfen, werden bestimmt die Preisschraube nach unten drehen. Hoffen wir nur das gewisse Praktiken dann nicht stärker angeboten werden um sich noch deutlicher von den etablierten Damen abzusetzen.

 

Preisschraube weiter nach unten geht ja fast nicht mehr! Hier in Nürnberg ist ja schon lange eine große Ostschwemme angekommen, die sich bis jetzt noch wöchentl abgewechselt haben. Das AO-Angebot gab es da schon für 80 Euro die Stunde....

 

Aber die Gäste die so ein Angebot annehmen stehen auch nicht in Konkurrenz mit dem Escort.

 

Mir tun nur die Frauen leid, die wahrscheinlich einen großen Verdienst erwarten, und dann für so wenig Geld doch sehr speziellen Service anbieten. Ob das immer so freiwillig getan wird, sei mal dahin gestellt.

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Mir tun nur die Frauen leid, die wahrscheinlich einen großen Verdienst erwarten, und dann für so wenig Geld doch sehr speziellen Service anbieten. Ob das immer so freiwillig getan wird, sei mal dahin gestellt.

 

Diese Einschätzung bzw. (die m.E. eben nicht unbeachtet dahinzustellende) Frage passt eigentlich auch sehr gut in die Diskussion um die Novellierung des Prostitutionsgesetzes.

Bearbeitet von nolensvolens
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Für jene Kunden, welche besonderen Wert auf Escort im Sinne von auch "Begleitung" und/oder Langzeitdates legen, bleibt das Angebot vermutlich so beschränkt, wie es bislang ist.

 

 

Das ist ja eine eher traurige Aussage bei dem jetzt schon vorhandenen Überschuss an einheimischen Frauen und spricht nicht gerade für sie.

 

Mit einer "nativ speakerin", zumal mit Bildung, unterhält es sich nun mal besser, als mit jemand, der die deutsche Sprache nicht oder nur die Grundlagen, ohne "Zwischentöne", beherrscht.

 

Es kommen sicher nicht nur ungebildete Frauen aus den Ländern die diesen Job hier machen werden. Viele haben akademische Titel, sind der deutschen Sprache sehr wohl mächtig. Zum Teil besser als die einheimischen Frauen hier, wie ich schon feststellen konnte. Traurig aber wahr.

 

Insofern mache ich mir da für die hier aktiven Damen auch in dieser Hinsicht keinerlei Sorgen

 

Mit der Aussage wäre ich vorsichtig. Die Mentalität der Damen aus den Ostblockstaaten kommt einem Großteil der hiesigen Männer sehr entgegen. Sie haben auch eine andere Einstellung zum sexuellen Part des Lebens und gehen damit sehr offen, fast devot um. Das kommt an . . .

Daher sehe ich für die hier aktiven Damen sehr wohl eine heranwachsende nicht unerhebliche Konkurrenz. Und eines wird nicht vermeidbar sein, die Preise werden sich in vielen diesbezüglichen Segmenten nach unten bewegen.

 

 

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Bearbeitet von Kenni
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@Kenni

 

Ja und nein. Tatsächlich haben viele der Frauen aus ex-Ostblockstaaten auch höhere Abschlüsse, einschließlich Studium. Aber diejenigen aus den hier diskutierten Ländern werden vermutlich überwiegend in ihren bürgerlichen Berufen bzw. akademischen Qualifikationen bei uns Beschäftigung suchen, die Neuregelungen erlauben ja auch gerade dies.

 

Unzweifelhaft hat ein Großteil der Anbieterinnen, Bildung hin oder her, gar kein gesteigertes Interesse an einem Austausch, wie er bei Langzeitdates meist unvermeidlich ist. Der Anteil an Frauen, welche sowohl dazu willens als auch dazu besonders fähig ist, ist nach meiner (in der Tat relativ unqualifizierten) Vermutung relativ gering, egal ob bei den Frauen aus Deutschland oder den anderen Ländern. Hat also nichts mit "traurig" oder einer Abwertung anderer Protagonistinnen zu tun, aber ich denke, dass Du das auch nicht so verstanden hattest :zwinker:

 

Zur Frage des Devotismus und ob das besonders nachgefragt ist, kann ich nichts sagen, weil ich persönlich damit nichts anfangen kann und mir folglich jegliche persönliche Erfahren zur internationalen Verteilung solcher Orientierungen fehlt :lach::zwinker:.

 

P.S.: mit "hier aktiven" Damen meinte ich solche, die hier posten. Die dürften sich durchaus durch Profilbildung und Vermittlung desselben "durchzusetzen" in der Lage sein. Zu anderen kann ich mir mangels jeglichen Kontaktes keine Meinung bilden.

Bearbeitet von nolensvolens
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Unzweifelhaft hat ein Großteil der Anbieterinnen, Bildung hin oder her, gar kein gesteigertes Interesse an einem Austausch, wie er bei Langzeitdates meist unvermeidlich ist. Der Anteil an Frauen, welche sowohl dazu willens als auch dazu besonders fähig ist, ist nach meiner (in der Tat relativ unqualifizierten) Vermutung relativ gering, egal ob bei den Frauen aus Deutschland oder den anderen Ländern. Hat also nichts mit "traurig" oder einer Abwertung anderer Protagonistinnen zu tun, aber ich denke, dass Du das auch nicht so verstanden hattest :zwinker:

 

Nein, als Abwertung habe ich das nicht verstanden. Ich verstehe unter Austausch Kommunikation, eventuell dann auch auf einer gehobenen Ebene- wenn möglich.

Und bei einem Langzeitdate ist man doch nicht nur am "hüpfen" sondern auch am unterhalten. Und was soll man mit einer Frau bei einem Lanzeitdate wenn sie dazu nicht willens ist. Oder liege ich irgendwie gedanklich hinter dem Zug . . .

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Man sollte allerdings bedenken, dass die eloquenten, hochgebildeten Escort-Damen, die nur Langzeitbuchungen in 5-Sterne-Hotels haben nur einen geringen Prozentsatz im Pay6 ausmachen.

 

Die schnelle Nummer ist nunmal quantitativ häufiger vertreten, auch weil die finanziellen Möglichkeiten vieler Männer eingeschränkt sind..und dann passiert was in jedem Markt passiert, man will für möglichst wenig Geld möglichst viel bekommen..also wird die Freizügigkeit zu einem Verdrängungswettbewerb führen. Der wird sich zum einen preislisch auswirken zum anderen darauf, welche Praktiken zusätzlich verlangt werden (Thema: AO).

 

Natürlich ist auch klar, dass nicht alle Damen von diesem Verdrängungswettbewerb betroffen sein werden, aber man sollte auch nicht davon ausgehen, dass das MC-Elyium die ganze Pay6-Realität abbildet im Gegenteil..wie schon gesagt, prozentual betrachtet ist der Escort-Bereich zwar keine Quantité négligeable aber auch nicht der ganze Alltag des Pay6

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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aber man sollte auch nicht davon ausgehen, dass das MC-Elyium die ganze Pay6-Realität abbildet im Gegenteil..wie schon gesagt, prozentual betrachtet ist der Escort-Bereich zwar keine Quantité négligeable aber auch nicht der ganze Alltag des Pay6

Dies hat denke ich mal keiner angenommen bzw. behauptet, nicht mal ich ... :maus:

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Dies hat denke ich mal keiner angenommen bzw. behauptet, nicht mal ich ... :maus:

 

Explizit behauptet das keiner, aber implizit ist es aus manchen Statements durchhörbar

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Die schnelle Nummer ist nunmal quantitativ häufiger vertreten, auch weil die finanziellen Möglichkeiten vieler Männer eingeschränkt sind..und dann passiert was in jedem Markt passiert, man will für möglichst wenig Geld möglichst viel bekommen..also wird die Freizügigkeit zu einem Verdrängungswettbewerb führen. Der wird sich zum einen preislisch auswirken zum anderen darauf, welche Praktiken zusätzlich verlangt werden (Thema: AO).

 

Aber ist das nicht schon seit Jahren Realität, unabhängig von den genannten Neuzugängen ?

Ich höre fast nur noch das sehr viele Männer als BIFI unterwegs sind und den Frauen für Kleingeld alles mögliche abverlangen, der Markt gibt es her.

 

BIFI = Billigficker

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Aber ist das nicht schon seit Jahren Realität, unabhängig von den genannten Neuzugängen ?

Ich höre fast nur noch das sehr viele Männer als BIFI unterwegs sind und den Frauen für Kleingeld alles mögliche abverlangen, der Markt gibt es her.

 

BIFI = Billigficker

 

Das sehe ich genauso...die Tendenz ist schon länger da...und das nicht nur in Großstädten, auch auf dem Land beispielsweise an der deutsch-tschechischen Grenze in Niederbayern.. aber durch bestimmte Entwicklungen kann die Tendenz noch verstärkt werden...und die Freizügigkeit ab 1. Mai halte ich für so eine Entwicklung...

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Das dürfte aber vermutlich differenziert zu sehen sein. Für jene Kunden, welche besonderen Wert auf Escort im Sinne von auch "Begleitung" und/oder Langzeitdates legen, bleibt das Angebot vermutlich so beschränkt, wie es bislang ist. Mit einer "nativ speakerin", zumal mit Bildung, unterhält es sich nun mal besser, als mit jemand, der die deutsche Sprache nicht oder nur die Grundlagen, ohne "Zwischentöne", beherrscht.

 

Insofern mache ich mir da für die hier aktiven Damen auch in dieser Hinsicht keinerlei Sorgen :zwinker:

 

Da ich relativ viele Damen aus den genannten osteuropäischen Staaten getroffen habe, kann ich sagen, dass diese in Sachen Bildung und Eloquenz deutschen Escorts in keiner Weise nachstehen. Und da sie meistens ausgezeichnet Englisch sprechen, habe ich den Gedankenaustausch bisher nie als problematisch empfunden. Allerdings waren alle diese Damen auch bisher schon auf dem internationalen Markt präsent, zum Teil bei Agenturen, die in Westeuropa sitzen (Beispiel Amorette) oder als Indies (Beispiel Tatiana & Friends), so dass ich für das Hochpreis-Segment keine großen Änderungen erwarte.

Bearbeitet von Philebos

Oversexed and underfucked.

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In vier Tagen ist es soweit, die Bürger der EU Länder Polen, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Slowakei, Estland, Lettland und Litauen brauchen in Deutschland keine Arbeitserlaubnis mehr und können unbefristet jeden Job annehmen.

Welche Auswirkungen wird das auf den Deutschen Paysex Bereich wohl haben?

 

Unsere Urlaubsbekanntschaften kommen jetzt alle rüber und machen Stress, es rächt sich eben alles im Leben.

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Unsere Urlaubsbekanntschaften

 

 

Mein Neffe sagt immer Sommerloch zu den Damen, ich konnte es ihm noch nicht abgewöhnen..:verstecken:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Mir tun nur die Frauen leid, die wahrscheinlich einen großen Verdienst erwarten, und dann für so wenig Geld doch sehr speziellen Service anbieten. Ob das immer so freiwillig getan wird, sei mal dahin gestellt.

 

 

Was für uns "WENIG" ist, ist für andere "VERDAMMT VIEL"

 

Da Unfreiwilligkeit zu mutmaßen oder unterstellen ist nicht berechtigt.

 

Stunde 80€ ist in unseren Augen mit unseren Maßstäben sehr wenig Geld....

 

Fragt mal eine Rumänin dazu....

 

Die sieht euch dann entsetzt an....

 

"Wie hoch war dein Verdienst als Krankenschwester?"

"Als ich vor 1 Jahr dort gearbeitet habe, war mein monatliches Gehalt 70,-- €. Das Gehalt einer

Krankenschwester, die schon 30 Jahre im Dienst ist, beträgt ungefähr 120,-- €. Die Auszahlung der Löhne erfolgt

2 mal im Monat, aber nicht selten mit einer Verspätung von 10-20 Tagen. Das war nicht leicht für uns. Das Geld

reichte uns kaum für einen Monat und wenn es zu spät kam, dann ..."

 

Quelle : Krankenpflege in Codlea/ Rumänien

(kann leider die PDF Datei als Quelle hier nicht hochladen, zu groß)

 

Selbst Fachpersonal verdient in Rumänien durchschnittlich 160€ monatlich, wie mir einige zum Teil sehr intelligente junge rumänische Kolleginnen bei Gesprächen erzählt haben.

 

Ich hatte gefragt, warum bietest du AO an und warum nimmst du nur XX € dafür.....

 

Alles Ohne ist für junge Frauen von dort "Normalität", hat zum Teil etwas mit ihrer Erziehung und daraus resultierenden Einstellung zu ihrem Körper zu tun, zum anderen werden selbst in der Prostitution in Rumänien, die es durchaus gibt, sehr selten Kondome verwendet, wie auch vor Jahren in Deutschland.

Unwissen und Unverständnis zum Thema Gesundheitsvorsorge und Geschlechtskrankheiten sind gravierend, leider nicht nur bei sehr vielen Kolleginnen aus dem Osten.

Auch in Deutschland gibt es mittlerweile "Armutsprostitution", heißt viele Frauen mit Familie verdienen sich schnell mal ganz heimlich nebenbei ein paar Euro indem sie Geld nehmen für ein Treffen.

Aus Unkenntnis über übliche Preise oftmals nur ca 50€ für ein Date...manchmal auch ne ganze Nacht für 150 bis 300€

Hier kommt noch hinzu, dass sie sich keineswegs als Prostituierte sehen!

 

Ob die Erweiterung der EU Freizügigkeit überhaupt Auswirkungen auf die Prostituion hat, wage ich zu bezweifeln.

Meiner Meinung nach betrifft dies leider eher Leiharbeiter und Auszubildende.

 

Weil unser Schulsystem auf Grund von Einsparungen versagt, stellen Betriebe Auszubildende aus Polen ein, die in einem 4 monatigen Crashkurs die deutsche Sprache lernen, da sie motivierter und "brauchbarer" sind als deutsche Schüler, die angeblich eine Null-Bock Mentalität an den Tag legen.

 

Heißt Ausbildungsplätze werden wohl noch knapper, als sie eh schon sind.

 

Firmen versuchen jährlich Einsparungen in Millionenhöhe durchzudrücken, zum einen bei den Lieferanten, zum anderen beim Personal...

Warum gibt es wohl soviele Leiharbeiter???

Den Firmen ist egal ob das Inländer oder Ausländer sind, Hauptsache kostengünstig.

 

Wir fragen uns natürlich, wie kann man eine Dienstleistung nur so "Billig" anbieten, weil unser Wertemaßsystem auf unserer täglichen Erfahrung beruht.

 

Leben in Deutschland ist im Vergleich zu vielen Ostblockländern verdammt teuer, wie ich selbst erlebt habe bei meinem Polenurlaub.

 

Habe ein Haus gemietet in einer bewachten Feriensiedlung, direkt am Meer (Ostsee)

5 Personen - 1 Woche- Hauptsaison 400€

 

Könnt ihr euch noch an die Umstellung von DM auf Euro erinnern?

Ich hatte damals Schwierigkeiten den "Wert" von Produkten einzuordnen, da ja vermeintlich alles plötzlich um die hälfte "Billiger" war... von den Zahlen her... nicht vom Wert.

Viele haben damals eingekauft als wenn es nichts mehr gäbe, nur weil ein Produkt nicht mehr 50 DM kostete sondern 24,99Euro.

 

40 € ist das durchschnittliche wöchentliche Einkommen eines qualifizierten Arbeiters in Rumänien, was denkt ihr, was Frauen mit dieser "Werteeinschätung" meinen, wenn sie hier in Deutschland in einem Club ohne weitere Sprachkenntnisse oder Fertigkeiten 50€ in 30 Min verdienen, oder 20€ für 10 Min auf dem Straßenstrich?

 

Jetzt werden die Männer den Frauen folgen, die schon seit Öffnung der Grenzen hier arbeiten und sich auch "prostituieren" als Dienstleister in den verschiedensten handwerklichen und industriellen Betrieben.

 

Auf der Strecke bleiben Schüler aus sozialen Brennpunkten, und unqualifiziertes Personal.

 

Deutsche Fachkräfte werden noch weiter aus Deutschland abwandern, und ausländische werden sie ersetzen zu günstigeren Preisen....

 

LG Tanja

Bearbeitet von Tanja

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Ich denke Konkurrenz belebt das Geschäft und ist völlig normal in jedem Bereich.

 

Damen mit KLASSE werden sich IMMER durchsetzen! Und davon haben wir eine ganze Menge hier…..

 

Meines Erachtens war die bisherige Regelung (also vor dem 1. Mai) eher problematisch, insbesondere in Bezug auf die Preisspirale und das (teilweise) menschenunwürdiges Verhalten den Damen gegenüber in den niedrigeren Preissegment. Legalität hat selten einem Markt geschadet….

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???

 

Meine ausländischen Kolleginnen haben auch bisher nicht in Illegalität gearbeitet....

 

Weder auf der Straße noch im Escort, da selbständiges Arbeiten nicht verboten war und ist.

 

Die Schwemme an Ostkolleginnen kam, als die Grenzen aufgingen und ist nicht erst heute.

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Gast powerxxl

Naja, ich würde mich freuen, wenns hier in München mal Diestleistungen gäbe die mit denen im Ruhrgebiet (Preis/Leistung) vergleichbar wäre.

FKK-Club Eintritt 30euro

Nummer ab 30euro (Französisch ohne und Zungenküsse)

 

Und dann von Girls die unter 21 sind....

 

ja, das vermisse ich hier in München!

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Naja, ich würde mich freuen, wenns hier in München mal Diestleistungen gäbe die mit denen im Ruhrgebiet (Preis/Leistung) vergleichbar wäre.

FKK-Club Eintritt 30euro

Nummer ab 30euro (Französisch ohne und Zungenküsse)

 

Und dann von Girls die unter 21 sind....

 

ja, das vermisse ich hier in München!

 

 

 

Für deinen ersten Beitrag hier:

 

:startrooper:

 

 

mir fehlen die Worte.....

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Für deinen ersten Beitrag hier:

 

:startrooper:

 

 

mir fehlen die Worte.....

 

Naja...träumen wird er ja noch dürfen...Anbieter von Dienstleistungen haben andere Interessen als Nachfrager, das ist in jedem Markt so..also auch im Pay6..

 

Mittlerweile sinken allerdings auch in München die Preise..

 

Kollegen, die sich durch Mitvögler nicht gestört fühlen kommen für 80 Euro bei einem 8-Stunden-Gangbang mit 2 Frauen auf ihre Kosten, Speisen und Getränke sowie Wellness und Sauna inklusive...da kann man von teuer nicht mehr reden..

 

http://www.burg-ibiza.de/gangbang-parties/after-work-gb.php

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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