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Was wurde aus meinem Escort?


bighunter

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Dann solltest Du bei deiner Behauptung unterscheiden zwischen Interview, Bericht und Buch. Das ist nämlich nicht das Gleiche. Ein Interview wird bei seriösen Medien eins zu eins übertragen - O-ton also, was sollte man an diesem verfälschen können? Bei einer Darstellung in Form eines Berichts mit Hintergrundkommentatoren kann das u. U. natürlich anders aussehen, ebenso, wenn ein Buch nur eine Story werden soll, also ein Roman und keine Autobiographie.

 

 

definiere "seriöse medien". ich kenne nur wenige freie journalisten die z.b. für den rbb und wdr arbeiten, auftragsarbeiten liefern, die diese kriterien "unaufgeregt, sachlich objektiv, fern allem tendenziösem und der quote" erfüllen.

 

als medium würde ich arte und 3sat dazu zählen. die privaten tv medien fallen alle unter den begriff boulevard - tv medien.

Bearbeitet von Dennis

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Das sollte man so nicht stehen lassen. Vor der schieren Quantität deiner Berichte und Interviews mag man zwar den Hut ziehen, doch auf die Qualität bezogen erscheint mir ein Verhältnis von 29 : 1 als täuschend. Jedenfalls wenn wir nicht nur von deiner Sicht auf dich selbst, sondern den mehrheitlichen Zielgruppen sprechen. Deine sämtlichen diversen Fernsehauftritte wurden nun mal -hier wie anderswo- sehr kritisch-distanziert wahrgenommen, von der extra angemieteten Limousine bis hin zu Pelzig. Eves Auftritt damals empfanden die meisten User als sehr negativ, dies nicht nur hier, sondern wiederum auch in anderen Foren. Janas Erfahrungen wurden angesprochen.

Diese Liste lässt sich noch beliebig fortsetzen. Also halte ich einen vorsichtigen Umgang mit den Medien durchaus für angebracht.

 

 

Es werden in 90% aller Berichte doch nur zwei Klischees bedient. Entweder das bedauernswerte Mädchen mit dem Milieuschaden (vorher schon gehabt oder durch Paysex zugezogen) oder das Luxxxusweibchen, was im Privatjet um die Welt reist und Millionen $$$ verdient; siehe dazu alles um und kurz nach dem Spitzergirl.

 

Von wievielen Berichten sprichst Du denn?

 

Welche Berichte stehen denn überhaupt im Vergleich?

 

Mein Bericht damals mit RTL war so authentisch wie es nicht authentischer gegangen wäre. Lediglich diese Limousine war angemiete. Doch ich als Person wurde 100% authentisch dargestellt.. sogar ungeschminkt, was einigen Leuten ebenfalls nicht passte. Von wegen nur Glamourwelt. Und auch Eves Geschichte wurde echt dargestellt.

 

Die Qualität der Berichte kann lediglich ich selbst entscheiden, da ich diejenige war, die Interviews gegeben hat und ich das Endergebnis mit der Wahrheit vergleichen kann. Meine Wahrheit kennt außer mir schließlich niemand.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:49 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:47 Uhr ----------

 

definiere "seriöse medien". ich kenne nur wenige freie journalisten die z.b. für den rbb und wdr arbeiten, auftragsarbeiten liefern, die diese kriterien "unaufgeregt, sachlich objektiv, fern allem tendenziösem und der quote" erfüllen.

 

als medium würde ich arte und 3sat dazu zählen. die privaten tv medien fallen alle unter den begriff boulevard - tv medien.

 

Weiter spreche ich in erster Linie von INTERVIEWS und zwar eins zu eins Interviews und nicht von gemachten Berichten mit Hintergrundkommentatoren, etc. Deshalb hatte ich bei Alina auch diese Unterscheidung gemacht. Ich sprach von meinen 30 Interviews, die in erster Linie Zeitungsartikel waren (Bild mal ausgenommen), Radiointerviews, etc. An diesen ist nichts gefälscht. Und diese meine ich mit seriösen Medien.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:52 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:49 Uhr ----------

 

Ok dann doch ausführlicher, ich denke aber Du weißt schon, was ich meinte -

 

Wenn ein Interview von den Fragen her so ist, das es nur in eine Richtung zielt, dann reicht mir das schon, um es nicht zu führen, ich bestimme die Fragen ja nicht, sondern die Zeitung/der, der mich interviewt. Du weißt doch auch, das es Fragestellungen gibt, die auf ein bestimmtes Ziel hingehen. Das die Antworten 1:1 übertragen werden sollte so sein, wie Du aber sicher weißt, ist das nicht immer der Fall (nicht nur im Escort).

 

Da ich aber das Buch nicht lesen werde, ziehe ich mich aus der Diskussion besser zurück

 

In welche Richtung können Fragen gehen?

 

Journalisten sind immer kritisch und das sollen sie meiner Meinung nach auch sein. Wenn Fragen in eine bestimmte Richtung gehen, kann man durch Antworten erst in eine andere Richtung steuern. Natürlich sind Journalisten neugierig, das ist ihr Job.. Aber wenn man es gar nicht erst versucht, sollte man sich auch kein Urteil darüber erlauben. Zu Jammern, dass sich nichts ändert und selbst nichts dazu beizutragen, ist verdammt einfach.

 

 

 

Und ganz allgemein:

 

Der letzte Bericht, der auf RTL 2 zum Thema Escort-Coaching erschienen ist, war einer der besten, der jemals gesendet wurde. Nicht reißerisch, sondern sachlich. Keine Titten, sondern Gespräche.. aber der war wohl zu einfach und wurde übersehen von der Lästermeute.

Bearbeitet von Vanessa

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Liebe Vanessa, wenn man an anderen Berichten, auch öffentlich, Kritik übt, muss man auch in Kauf nehmen selbst kritisiert zu werden. Wenn man in die Öffentlichkeit tritt muss man sich immer im Klaren sein, nicht nur Begeisterungsstürme zu ernten.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 19:04 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:03 Uhr ----------

 

Und ganz allgemein:

 

Der letzte Bericht, der auf RTL 2 zum Thema Escort-Coaching erschienen ist, war einer der besten, der jemals gesendet wurde. Nicht reißerisch, sondern sachlich. Keine Titten, sondern Gespräche.. aber der war wohl zu einfach und wurde übersehen von der Lästermeute.

 

...einer der besten deiner Berichte, der jemals gesendet wurde...

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Ariane Du bist wundervoll, besser hätte man es nicht ausdrücken können!!!

 

Und besonders das hier:

Auch gibt es das Bedürfnis nach Klischee und Schublade, da hat eine komplexere Weltsicht kaum Chancen auf Gehör.

 

habe ich auch so erlebt.

 

@Vanessa ich weiß nicht warum Du so gereizt auf meine Postings reagierst.

 

Du willst mich scheinbar falsch verstehen. Ich habe es mehrmals versucht (hab ich geschrieben oben), habe aber dabei gemerkt, das die Fragen nur in die Richtung gingen: Luxus oder Opfer und wenn ich am Telefon im Vorgespräch anders geantwortet habe, wie ich es eben sehe und dies nicht passte, kam die nächste Frage, die wieder nur in eine der Richtungen zielte. Siehe auch Ariane. Du musst anderen nicht absprechen, das sie ebenso bestimmte Erfahrungen gemacht haben und diese eben auch anders aussehen können, als Deine.

 

Ich weiß nicht wie Du es erlebt hast und spreche Dir ja auch Deine Erfahrungen nicht ab, aber stell doch bitte andere Erfahrungen nicht als falsch hin, nur weil sie nicht Deinen entsprechen.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Ich finde, dass viele Beitragsschreiber und Schreiberinnen hier Recht haben und sich gewisse Statements garnicht ausschliessen. Höchstens auf den ersten Blick.

 

1.) Lillys Buch ist in jedem Fall der Gattung "therapeutisches Schreiben" zuzuordnen und die Kraft, eine Sprache zu finden und die eigene Biografie einer Öffentlichkeit vorzustellen, ist erst einmal bewundernswert. Tapferkeit und Mut ist selten.

 

"Abwehrreflexe" verstehe ich ebenfalls; zum einen gibt es diese (oft verdrängten) "Realitäten" und ihre Vergegenwärtigung birgt manchmal "Trigger-Gefahr" (ähnlich wie öffentlich dargelegte Vergewaltigungs-, Missbrauchs- und andere mitgeteilte Erfahrungen, u.a. auch mit Kunden, nicht nur in P6-Foren), weshalb es bei Lesern und Leserinnen, auch wenn sie selber nichts dergleichen erlebt haben, zu einer Abwehrhaltung kommt, weil

 

drittens tatsächlich die übliche Berichterstattung über Escort/Prostitutionen genauso extrem zweidimensional erfolgt, wie von Bully und Sonnenkönig angesprochen. Das Escort und P6 für viele Anbieterinnen nicht als Problem, sondern aus vielen Gründen als Lösung auf ihrem Lebensweg wahrgenommen wird, fällt üblicherweise genauso unter den Tisch, wie es überwiegend selbstbestimmte Lustbegleiterinnen gibt.

Und selbst wenn eine frühere, auch frühkindliche Traumatisierung vorliegt, heisst es nicht automatisch, dass Prostitution Selbstverletzung ist. Im Regelfall doch bei nicht vollzogenen Aufarbeitungsprozessen. Und natürlich können einer gesunden Seele und psychisch stabilen Escorts Kunden widerfahren, die traumatisierend wirken, wie im privaten Leben auch plötzlich seelenerschütternde Dinge passieren können. Die Realität ist weitaus komplexer, als üblicherweise dargestellt.

 

Im übrigen kann ich jeder Kollegin, wie von mir an vielen Stellen im Forum gesagt, keine Zusammenarbeit mit den Medien anempfehlen, auch nicht mit öffentlich-rechtlichen. Mit oder ohne Medien-Coaching vorab ist die Bilanz unterm Strich, dass die Journalisten üblicherweise eine Quote über Skandalisierungthemen erreichen wollen, im Regelfall nicht oder fast nicht recherchiert haben und Medienunkundige ins blanke Messer laufen lassen. Mag sein, dass das Boulevardeske sich für die ein oder andere Anbieterin oder Agentur auszahlt, aber unterm Strich sieht man im Regelfall eine moralische vs. idealisierende Berichterstattung, die Mehrheit aller im Escort oder P6 Werkelnder bleibt un-erhört, qua Stigma und entsprechender Konsequenzen. Auch gibt es das Bedürfnis nach Klischee und Schublade, da hat eine komplexere Weltsicht kaum Chancen auf Gehör.

 

Ich mache mir eher Gedanken, warum "Opfer" generell mehr Anklang finden, als Nicht-Opfer, insbesondere bei prostitutionsspezifischen Themen; aber auch warum 1/3 der deutschen Bevölkerung in psychologischer Behandlung ist und warum es so viel Krankschreibungen in sämtlichen Berufsständen gibt.

 

@Ariane

 

Zu 1.)

 

Ich habe dieses Buch nicht gelesen. Da ich Dich für erfahren und weise halte, Du ne Frau bist die weiß was sie sagt - worüber sie schreibt kann ich Dir da nur zustimmen. Schreiben hat - kann - ist - eine therapeutische Form von Auseinandnersetzung über Aufarbeitung bis hin zur Bewältigung von Erfahrenem/Erlebtem. Und es gehört ne Menge Mut dazu sich öffentlich auf diesem Weg (Mit einem Sachverhalt - sich selbst) auseinanderzusetzen. Dies bekräftigt mich in meiner Überzeugung das der Mensch ein politisches Wesen ist.

 

Prostituition in Deutschland hat besonders seit 1968 einen Change erfahren. Im Selbstverständnis der Sexworkerinnen wie auch in der Bevölkerung. Noch in den 60ger Jahren war "Küssen verboten". Dies hat sich seit Beginn der achso vielzitierten Sexuellen Revolution gegen Ende der 60er Anfang der 70 er Jahre ge-verändert.

 

Was das Selbstverständnis von Prostituition im Weltbild der Gesellschaft betrifft . . . von Ausnahmen abgesehen. . . das stelle ich heute in Frage. Es ist imo "oberflächlichoffener" geworden . . .

 

Deine Sichtweise bzgl der Medien . . . (mit Ausnahmen) . . unterschreibe ich blind . .

 

 

lg Dennis

Bearbeitet von Dennis

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Ich mache mir eher Gedanken, warum "Opfer" generell mehr Anklang finden, als Nicht-Opfer, insbesondere bei prostitutionsspezifischen Themen;

 

Zunächst fallen mir hierzu die Ansichten von Alice Schwarzer ein, welche sie ständig medienwirksam vermarktet. Dann gibt es einige Organisationen und die kath. Kirche mit "Helfersyndrom".

 

Aber Ariane, dass weißt du doch selber. Die Frage ist doch, können wir und dann wie, an diesem "Bild" etwas ändern.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Gut muss mir selber den Schuh anziehen, das ich bisher jedes Interview, was erfragt wurde, abgelehnt habe, also selber auch nicht dazu beigetragen habe, da eine andere Seite aufzuzeigen, das liegt unter anderem aber auch daran, das es jedes Mal, wenn man sich dann doch mal mehr Infos hat zukommen lassen, es nur in eine Richtung ging. Jana hatte es ja auch mal erwähnt, die Interviewführung ist oft bewusst so, das das rauskommt, was die Zeitung da stehen haben will, nämlich wieder typische Klischees, weil man meint, der allgemeine Leser will eh nichts anderes lesen.....

 

Ins TV würde ich allerdings sowieso nicht gehen. Bei den Zeitungen war es bei mir eben so, kann ja nur das wieder geben, wie ich es erlebt habe.

 

Und das ich bisher kein einziges gegeben habe, steht doch von mir selber da, das ich mir den Schuh anziehe, hast Du doch selber zitiert :zwinker:

 

Wenn Du bis auf einen Fall durchweg positiv über Deine Berichte denkst und diese so erlebt hast, ist das doch ok, kann aber nicht Deine Erfahrung hier posten, sondern nur meine.

 

Klischees sind es nicht, es war so.

 

Du willst mich scheinbar falsch verstehen. Ich habe es mehrmals versucht (hab ich geschrieben oben), habe aber dabei gemerkt, das die Fragen nur in die Richtung gingen: Luxus oder Opfer und wenn ich am Telefon im Vorgespräch anders geantwortet habe, wie ich es eben sehe und dies nicht passte, kam die nächste Frage, die wieder nur in eine der Richtungen zielte. Siehe auch Ariane. Du musst anderen nicht absprechen, das sie ebenso bestimmte Erfahrungen gemacht haben und diese eben auch anders aussehen können, als Deine.

 

Ich weiß nicht wie Du es erlebt hast und spreche Dir ja auch Deine Erfahrungen nicht ab, aber stell doch bitte andere Erfahrungen nicht als falsch hin, nur weil sie nicht Deinen entsprechen.

 

Ich denke, wir reden einfach aneinander vorbei. Unter Erfahrung mit Medien verstehe ich nicht, ein paar Mal mit Journalisten telefoniert oder was auch immer zu haben. Nach einer Erfahrung mit Medien steht ein Produkt, ein Artikel, ein Film, ein Beitrag, ein Interview oder was auch immer. Nur dann - so meine Meinung - kann ich von wirklicher Erfahrung sprechen und mir auch ein Urteil über die wirkliche Arbeitsweise erlauben. Denn wie bereits erwähnt, fragen Journalisten immer viel und neugierig - das ist ihr Job, muss für das Endprodukt aber nicht zwingend Negatives heißen.

 

Du hattest Vorabgespräche mit Journalisten, die dir suspekt erschienen sind. Deshalb hast Du es sein gelassen. Dann kannst Du aber doch nicht wirklich von Erfahrung mit einer ganzen Berufsgruppe sprechen, oder schon?

 

Das ist ähnlich, als würde Mann sagen, er habe mit diversen Escortdamen gesprochen, die ihm suspekt erschienen sind und seltsame Fragen gestellt hätten, deshalb kamen keine Treffen zustande. Und weil keine Treffen zustande kamen, hat er Erfahrung mit den Escortdamen gemacht?

 

Man(n) kann nur vermuten, aber nicht behaupten, was das Endprodukt hätte sein können, wenn... eventuell... vielleicht... sofern... falls...

Bearbeitet von Vanessa

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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wir können nun Seitenlang darüber diskutieren, es wird sich nichts an meiner Meinung ändern und an Deiner auch nicht.

 

Nicht nur ich habe es so erlebt, auch Ariane erwähnt es, so wie Jana an anderer Stelle. Willst Du uns drein wirklich unterstellen, das wir da nicht mitreden können, nur weil es nicht immer bis zum abdrucken des Ergebnisses kam? Man merkt auch schon in Vorabgesprächen wohin es gehen soll, das hat mit journalistischer Neugier nichts zu tun, die kommt noch hinzu. Ich bin durchaus in der Lage dies zu unterscheiden.

 

Und wenn in Vorgesprächen die späteren Interview Fragen!!! angesprochen werden und diese wie oben erwähnt (oder wie es auch Ariane erwähnt) nur in eine Richtung zielen, dann kannst Du noch so oft sagen, das es ja später anders sein könnte, ich kenne genügend Journalisten und habe auch zwei im engeren Umfeld, ich bin nicht auf den Kopf gefallen, oder so ahnungslos, wie Du annimmst. Ich merke durchaus, wenn ein Interview bewusst in eine Richtung gehen soll, auch schon im Vorgespräch.

 

Du weißt nicht, wie die Gespräche bei mir/anderen gelaufen sind und ich kann nur wiederholen:

Ich weiß nicht wie Du es erlebt hast und spreche Dir ja auch Deine Erfahrungen nicht ab, aber stell doch bitte andere Erfahrungen nicht als falsch hin, nur weil sie nicht Deinen entsprechen.

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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*hüstel* irgendwie tun mir die (Selbst)Weihrauchnebel nicht gut...

 

VE könnste mal bitte von Weihrauch auf Myrrhe umstellen? :clown:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 00:20 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:19 Uhr ----------

 

Dazu kann ich nur sagen, VE hab ich im Fernsehen , ja an meinem Flachbildschirm gesehen, aber sonst keine von diesem Forum. Das macht für mich den Unterschied.

 

geiles Wortspiel :wie-geil:

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*hüstel* irgendwie tun mir die (Selbst)Weihrauchnebel nicht gut...

 

VE könnste mal bitte von Weihrauch auf Myrrhe umstellen? :clown:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 00:20 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:19 Uhr ----------

 

 

geiles Wortspiel :wie-geil:

 

ob das Wortspiel geil ist oder nicht, es ist die Wahrheit. Denn wer im Glashaus sitzt, kann mit Steinen werfen, sollte aber dann die Scherben aufräumen.

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ob das Wortspiel geil ist oder nicht, es ist die Wahrheit. Denn wer im Glashaus sitzt, kann mit Steinen werfen, sollte aber dann die Scherben aufräumen.

 

...ich erklär dir das gelegentlich mal mit dem Flachbildschirm für Escortsendungen jeglicher Art

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 00:31 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:30 Uhr ----------

 

ok - machst mir auch mal Sushi :blume3:

 

...gerne kommt auf die Gage an. Sushi ist meine Spezialität. und worauf reimt sich Sushi am besten?

Bearbeitet von alfder
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