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Vorstellungsgespräche bei Escort Agenturen


MC

Empfohlene Beiträge

Lieber jakob,

 

Das sehe ich bissl optimistischer, denn ich weiss von zumindest zwei Agenturen, dass diese ein solches Mustertermscheet nicht nur erwägen, sondern ggf. auch ihre Verträge anpassen würden, zumindest in einigen Punkten. Vielleicht ist es ja auch ein Zeichen der "Qualität" einer Agentur, wenn dazu grundsätzlich überhaupt die Bereitschaft besteht :zwinker:.

 

Das sehe ich ganz genauso :zwinker:

 

Ich habe soeben ein Angebot für einen "Gegner" beim Aushandeln eines Mustertermsheets erhalten, eine Person, welche ich als scharfsinnig schätze und sicherlich ein "harter" Verhandlungspartner/-gegner wäre (dann machts immer am meisten Spass :zwinker:), ich muss aber noch fragen, ob diese Person sich öffentlich dazu "bekennen" würde, weil das könnte ja wiederum Anlass zu "Fleischwolf" geben :cool:

 

Also lieber jacob, ich nehme den Fehdehandschuh auf und spiele gerne den"Gegner" beim Verhandeln des Mustertermsheets. Fangen wir also gleich mal mit den Vorbereitungen zum Schlagabtausch an. :hmm:

 

Du fungierst ja mehr oder weniger beratend als "Sprachrohr" von Escortdamen. Genauso werde ich lediglich als Sprachrohr für Agenturen fungieren können, ganz nach dem Motto "Viele gegen Viele ist besser als alleine gegen Viele".

 

Ich benötige also einige Agenturen, die bereit wären, sich mit mir für die Erstellung des von jacob vorgeschlagenen Mustertermsheets mit zu engagieren. Denn alleine kann und werde ich die Interessen der Escortagenturen nicht vertreten können. Dabei könnt nur ihr, liebe Agenturleiter und -leiterinnen mir helfen!

 

Wenn ihr Euch also ebenso für faire Bedingungen für alle einsetzt, dann schickt mir gerne eine PN, ein öffentliches "Outing" ist selbstverständlich nicht nötig, genausowenig wie wir wissen (werden), welche Damen bei jacob im "Team" sind.

 

Also ran an die Tasten, dies ist ein erster Schritt in eine gemeinsame faire Richtung!

 

Grüßle vom Laferlein,

der schon sehr gespannt ist, ob er dem Fleischwolf entgehen kann

Bearbeitet von Laferlein
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Das sehe ich bissl optimistischer, denn ich weiss von zumindest zwei Agenturen, dass diese ein solches Mustertermscheet nicht nur erwägen, sondern ggf. auch ihre Verträge anpassen würden, zumindest in einigen Punkten. Vielleicht ist es ja auch ein Zeichen der "Qualität" einer Agentur, wenn dazu grundsätzlich überhaupt die Bereitschaft besteht :zwinker:.

 

Mit irgendeinem "Pickerl" hat das nun auch rein gar nix zu tun. Es ist eine Entscheidungshilfe für Damen. Agenturen werden damit nicht "bewertet", gar öffentlich.

 

Ich habe soeben ein Angebot für einen "Gegner" beim Aushandeln eines Mustertermsheets erhalten, eine Person, welche ich als scharfsinnig schätze und sicherlich ein "harter" Verhandlungspartner/-gegner wäre (dann machts immer am meisten Spass :zwinker:), ich muss aber noch fragen, ob diese Person sich öffentlich dazu "bekennen" würde, weil das könnte ja wiederum Anlass zu "Fleischwolf" geben :cool:

 

Eine "Blacklist" halte ich demgegenüber für schwieriger bzw. weniger hilfreich für eine Entscheidung "ja die Agentur will ich", denn die bietet ja nur Kriterien für "nein das sind Gauner" (natürlich auch nicht unwichtig, aber mit einem Mustertermsheet kommt frau da letztlich auch zu dem gleichen Ergebnis ... ). Weil da ja nur die ganz dicken Klöpse drin sein könnten/dürften. Aber das mag ja jemand anderes parallel in die Hand nehmen :zwinker:

 

Na ja, ' mission impossible' ist es nicht, ist ja 'non-binding'. Aber diejenigen die sich dann freiwillig an die Magna Carta Jacobina halten, werden sich einen Orden als Pickerlersatz schon selbst anstecken.

Ist aber nicht schlecht, viel mehr wird man nicht erreichen können. Viel Erfolg !

 

P.S. Kanada hat das Kyoto-Protokoll gekündigt.

Bearbeitet von moonbather
P.S.
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Bei uns ist es ganz einfach:

 

Wenn eine Dame kurzfristig absagt, das Date abbricht oder das Date aus sonstigen Gründen nicht stattfindet, dann zahlt sie auch keine Provision. Völlig egal wer hier Schuld ist, Provision ist nur fällig wenn die Dame Geld verdient. Wenn eine Dame das nun häufiger macht, werden wir das hinterfragen und nach den Gründen entscheiden, ob die Zusammenarbeit noch Sinn macht. Eine Frage der Kommunikation.

 

Es gibt schon mal Kunden, da gibt es ein gewisses Restrisiko das es ein Fake ist. Wir sagen das den Damen dann und beraten was wir machen. Am Heimatort nehmen wir meist das Risiko an, da kaum Kosten entstehen. Ist es eine weitere Reise, dann beteiligen wir uns im Fakefall auch an den Reisekosten. Das ist immer eine Einzelfallentscheidung und wie immer ist Kommunikation alles...

 

Im Fake Fall ist eine zu unflexible Vertragsgestaltung eher kontraproduktiv. Im Provisionsfall bei Absage, ist das anders. 30% von €0 sind nun mal 0 ...

"First they ignore you, then they laugh at you, then they fight you, then you win." - Mahatma Ghandi

 

“Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity.” - Hanlon’s Razor

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a) Dame zahlt der Agentur ihre Agenturprovision und den Zeitaufwand/Auslagen, wenn die Dame kurzfristig absagt UND Agentur zahlt der Dame ihr Honorar und die Auslagen, wenn der Bucher sich als Fakebucher erweist, oder

 

Dann wäre es eher vergleichbar. Aber wie schon erwähnt, ich würde das mit der Provision so auch nicht in einen Agenturvertrag schreiben, sondern mich eher von Damen trennen, die unzuverlässig sind (falls es immer wieder vor kommt), ich als Escortdame fand es damals ok und hatte auch von der Agentur bei zwei Fakefällen die Anreisekosten erstattet bekommen.

 

Ich persönlich würde als Agentur eher zur Variante B) neigen, denn jede noch so gute Agentur kann Fakes nicht 100% ausschließen und kann selber auch nichts dafür, egal wie gut sie vorab arbeitet, außer sie würde wirklich jeden Kunden anzahlen lassen. Denn auch Fakes sind mitunter sehr schlau und sind vorab erreichbar, aber was will man machen, wenn der Herr nicht runterkommt, ihn aus dem Zimmer zerren :clown:

 

Ebenso kann es natürlich immer vorkommen, das eine Dame wirklich krank wird und und und, aber meist kann man das mehrere Stunden vorab, je nachdem sogar Tage vorab sagen und dann kann die Agentur ja je nach Wunsch des Herrn auch eine andere Dame empfehlen.

 

Würde eine Dame aber immer wieder Termine sehr kurzfristig absagen, würde ich mich als Agentur lieber trennen, als einen Rechtsstreit zu beginnen.

 

Habe nur überspitzt darstellen wollen, warum ich bestimmte Vertragsinhalte schon nachvollziehen kann.

 

Da ich nun mehrmals als Beispiel erwähnt wurde, wollte ich dies nur klar stellen.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Andy, wie flexibel so etwas vertraglich geregelt würde, ist Detailarbeit. Wenn beispielsweise eine Agentur generell die Option "Provision bei Absage + Honorar bei Fakebucher" favorisiert, dann gibt es wiederum 2 Möglichkeiten, das zu formulieren.

 

Erstens kann es so formuliert sein, dass die Zahlungspflicht automatisch entsteht, aber im Fall der Fälle eine Seite in der Praxis vielleicht darauf verzichtet. Bei einer solchen Formulierung muss dann die verzichtende Seite aber das auch dann explizit erklären.

 

Zweitens kann es so formuliert werden, dass in Falle der Fälle die betroffene Seite die Option hat, die Zahlung innerhalb einer bestimmten Frist zu fordern. Dann muss die fordernde Seite, wenn sie denn das Geld haben will, das ausdrücklich und fristgerecht erklären.

 

Die zweite Alternative ist natürlich flexibler und praxisnäher. Gutes Verhältnis Agentur/Dame angenommen, dann wird eine Dame bei einer Fakebuchung am Heimatort fünfe grade sein lassen und nix fordern, insbesondere wenn die Agentur ihrerseits bei einer kurzfristigen Absage auch schonmal fünfe hat gerade sein lassen und nicht gefordert hat. Wenn aber die Dame schon 3-mal Fakedates bekommen hat, wird sie vielleicht eher mal auf die Idee kommen jetzt mal eine solche Zahlungsforderung zu erheben, allein schon, um die Agentur diesbezüglich ein bissl aufmerksamer zu machen. Umgekehrt natürlich genauso.

 

Gestaltungsmöglichkeiten gibt es viele, auch im Detail. Nur beide Seiten müssen diese überhaupt erstmal sich bewusst gemacht und darüber nachgedacht haben. Das ist vielleicht der wesentliche Wert des "Mustertermsheets". Eine abschließende Darstellung aller verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten, womöglich auch im Detail, wird sicherlich nie möglich sein.

 

Übrigens, um nochmal auf die Frage zu kommen, ob man anhand eines Mustertermsheets "gute" oder "schlechte" Agenturen erkennen kann, das ist m.E. keine zwingende Logik. Hierzu mal ein hypothetisches Beispiel, extra an einer Extremklausel aufgezogen.

 

Agenturleitung geht zu (branchennahem) Anwalt und sagt "Mach mir einen Vertrag". Der macht einen Entwurf, natürlich mit allen Regelungen zum Vorteil der Agentur (genau dafür wird er ja bezahlt, die Agentur und nicht eine Dame ist sein Mandant). In dem Entwurf ist die Verzugsklausel "Dame zahlt 5% des Honorars pro Tag Verzug". So etwas wird von den meisten Menschen als "Kleingedrucktes" angesehen und nicht näher reflektiert. In meinem hypothetischen Beispiel guckt die Agenturleitung auch darüber weg, kommt gar nicht auf die Idee mal nachzurechnen, was das eigentlich konkret bedeutet, und winkt die Klausel durch. >>> Eine "Schweineklausel" ist im Vertrag, ohne dass die Agenturleitung ein "Schwein" ist. Kann so sein, muss aber nicht so sein. ABER, wenn jetzt eine Agenturleitung sich die Mühe macht anhand eines "Mustertermsheets", wo auch Verzug als Aspekt behandelt ist, den eigenen Vertrag durchzusehen, was da eigentlich drin steht, dann kommt vielleicht heraus "oh mein Gott, so hab ich das nun wirklich nicht gewünscht, so mache ich es ja auch gar nicht, wie stehe ich denn da, wenn das jemandem auffällt :heul:" und die Agenturleitung kann dann den eigenen Vertrag in diesem Aspekt korrigieren, indem "5% pro Tag" durch einen angemessenen Verzugszins ersetzt wird. Speziell bei diesem Beispiel brauchts dafür dann noch nicht einmal erneute anwaltliche Rücksprache.

 

Dieses Extrembeispiel mag vielleicht auch deutlich machen, dass ein "Mustertermsheet" auch für Agenturen von Wert sein kann, jedenfalls für solche, die sich einen fairen Umgang auf die Fahnen schreiben. So nach dem Motto "OK, der Aspekt scheint so fair, aber Moment mal, wie ist das denn eigentlich überhaupt in meinem Vertrag geregelt ... "

Bearbeitet von nolensvolens
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Zum bullet point 'kuzfristige Absagen, Nichterscheinen, Fakes' reicht meiner Meinung nach eine einfache Formulierung wie z.B.

 

Erkundige Dich wie die Agentur kurzfristige Absagen oder Fakebuchungen bezüglich Schadenersatz handhabt.

 

Es geht doch nur darum, diese Möglichkeit ins Bewusstsein zu rücken. Einigen oder nicht einigen müssen sich dann Agentur und Escort.

 

Just my 2 next Vanillekipferln.

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@moonbather ich mag Vanilek. egal - am Ende sind die Mädels über 18 und voll geschäftsfähig, was ich mit unter bezweifle - aber- jetzt im Ernst, bei Fake wie bei scheinheiligen Absagen, entsteht ein Schaden, sei es der Ruf oder das Geld.

 

Bleiben wir mal bei der Diva

Diven haben vielleicht irgendwo ihren Reiz. nur auf Dauer denke ich sind sie nur schädlich und nervig. Wenn sich eine Agentur sich so etwas leistet, ist es ihre Entscheidung

 

Nun zum Faker

In Deutschland kann man mit unter recht Erfolgreich solche Jungs erklären, das ein Vertrag nun mal ein Vertrag ist.

 

Ich für meinen Teil handhabe es einfach so, wenn ich mit einer Agentur zusammen arbeite, dann werde ich einen Teufel tun, gegen sie zu arbeiten, denn am Ende soll es doch eine Win - Win Situation sein.

Ich würde einige Vorteile genießen, die ich als Freerider nicht habe.

 

Nun gut aber das alles ist nur Augenauswischerei, denn in Österreich haben wir andere Gesetze, von daher....

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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zum Thema Vorstellungsgespräch:

 

"Guten Abend, mein Name ist Muschi de Luxe und ich möchte mich bei Ihnen listen lassen."

"Haben Sie bereits Erfahrung als Escort und Blase-Referenzen und Frequenzen?"

"Fragen Sie meine internationale Klientel, die in meinem Oral-Office ein und aus gehen."

"Aaah, Sie haben also bereits Erfahrung."

"Ja."

"Wir sind eher an Anfängerinnen interessiert."

"Also ohne Blase-Frequenz?"

"Ja, am besten ohne Erfahrung."

"Hmmm, das ist schade. Schliesslich hab ich ja geübt."

"Nun ja, wir wünschen uns Tagesjungfrauen, die nicht auf der Stange sitzen."

"Ooch, damit kann ich dienen. Ich kann sogar fliegen."

"Fliegen"?

"Ich hocke nicht nur, ich fliege."

"Ich denke nicht, dass Sie in unsere enge Auswahl kommen."

"Ok verstehe."

"Wie alt sind Sie denn?"

"Offiziell oder inoffiziell"?

"Jacke wie Hose. Auf die Fotos kommt es an."

"Ja, ich trage mal ne Jacke, mal ne Hose. Ganz wie's beliebt."

"Jetzt werden sie aber albern."

 

Öhm, die Pointe ist mir jetzt nicht eingefallen. :heul:

Schönes Wochenende, trotzdem!

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