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Escort aus Leidenschaft


Caroline.de.Rochat

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Also ich muss dazu ein bisschen ausholen (untypischerweise)... ;)

Als ich anfangen wollte zu Escorten, habe ich mich selbst nicht wirklich verstanden: Ich habe nicht verstanden warum genau ich immer diese Phantasie davon hatte - die Phantasie eine Geliebte zu sein die bezahlt wird - das hat mich angemacht. Schon immer - seit ich (sexuell) denken kann. Ich dachte wirklich, da stimmt was nicht, das ich das will... Ich bin nur aus diesem Grund überhaupt schon hierher gekommen (schon mit 16 habe ich Agenturen gegoogled und das Internet durchforstet). Und dann habe ich das bei den Frauen gelesen: Nämlich bei fast allen dasselbe: Sie machen das aus Leidenschaft und ich habe mich in ihnen wiedererkannt und genau aus diesem Grunde hatte ich den Mut Escort zu werden. Und das ging mir in keinster Weise darum, dass ich das Geld brauche - das tu ich nicht^^ - es ging mir um das verruchte - um den Livestyle um alles drum herum. Und ohne das (!) KANN man das hier überhaupt nicht machen - ob mit oder ohne Leidenschaft. Meine beste Freundin zum Besipiel könnte sich nie im Leben vorstellen, das zu machen was ich mache - auch wenn sie unglaubliche Geldprobleme oder sonstiges hätte. Man muss da schon eine gewisse Vorliebe dafür haben... und genau aus dem Grund finde ich das Thema Escorts und Lügen auch schwierig

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Also ich muss dazu ein bisschen ausholen (untypischerweise)... ;)

Als ich anfangen wollte zu Escorten, habe ich mich selbst nicht wirklich verstanden: Ich habe nicht verstanden warum genau ich immer diese Phantasie davon hatte - die Phantasie eine Geliebte zu sein die bezahlt wird - das hat mich angemacht. Schon immer - seit ich (sexuell) denken kann. Ich dachte wirklich, da stimmt was nicht, das ich das will... Ich bin nur aus diesem Grund überhaupt schon hierher gekommen (schon mit 16 habe ich Agenturen gegoogled und das Internet durchforstet). Und dann habe ich das bei den Frauen gelesen: Nämlich bei fast allen dasselbe: Sie machen das aus Leidenschaft und ich habe mich in ihnen wiedererkannt und genau aus diesem Grunde hatte ich den Mut Escort zu werden. Und das ging mir in keinster Weise darum, dass ich das Geld brauche - das tu ich nicht^^ - es ging mir um das verruchte - um den Livestyle um alles drum herum. Und ohne das (!) KANN man das hier überhaupt nicht machen - ob mit oder ohne Leidenschaft. Meine beste Freundin zum Besipiel könnte sich nie im Leben vorstellen, das zu machen was ich mache - auch wenn sie unglaubliche Geldprobleme oder sonstiges hätte. Man muss da schon eine gewisse Vorliebe dafür haben... und genau aus dem Grund finde ich das Thema Escorts und Lügen auch schwierig

 

sehr schön geschrieben.

 

Auch als Bucher muss etwas dahinterstecken. Mich hat der Pay6 auch schon immer gereizt. Warum keine Ahnung . Als ich noch verheiratet war, und meine Frau wäre fremdgegangen, da wäre eine Welt zusammengebrochen, aber ich machte Pay6. .

 

Zwischen Mann und Frau , besonders im pay6 gibt es halt nun mal kein Handbuch nach dem man sich richten kann.

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@alina, wenn ich buche, dann orientiere ich mich am Preis , Bilder, Sedcard. das ist für mich ein Anhaltspunkt.

 

Leidenschaft hin her, kann ich erst beim Date feststellen. Sonst will ich über die Dame gar nicht mehr wissen. Lass mich überraschen.

 

Lese vorher einen Bericht wie toll die Dame ist. Ist im Date nicht der Fall. Liegts an mir an der Dame am Bericht.

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:clown: zwar völlig neben dem thema, aber wann ist nochmal vollmond :frag:

 

Ergänzung zum Thema:

Ich denke schon, das man so eine, Job nur "durchziehen" kann, wenn man Leidenschaft mit ihm verbindet.

Ein Bürojob ist da sicherlich anders geartet.

Andererseits, und das ist ja auch nicht abzustreiten, werden sicherlich Buchungen von den Damen angenommen, wo sie wissen, dass der Kunde jetzt nicht das Gelbe vom Ei ist, sei es durch eigene Erfahrung

oder aber durch den Flurfunk.

Da siegt dann halt mal das wirstchaftlich Interesse, was ja auch nicht zu verurteilen ist.

Bearbeitet von Lineker
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In jedem (etwas anspruchsvolleren) Job gibt es Aufträge, die man/frau mit Herzblut erledigt, die "Normalen" und solche, wo man/frau sich schon ein bissl durchquälen muss. Entsprechend unterschiedlich ist dann vermutlich auch die Wahrnehmung des "Leidenschaftsgrades" durch Dritte. Alle drei Kategorien gehören aber zum Alltag.

 

Wenn die erste und die zweite Kategorie zu selten werden/sind, ists allerdings blöd.

Bearbeitet von nolensvolens
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Und wenn es wirklich um Talons ähm Sweetys Thema ging, gut Caroline war da noch nicht so aktiv, darum kann es ja sein, dass sie nicht wusste, dass es ein Troll/Fakethema war. (ok bewiesen ist dies nicht, aber sagen wir mal so...ich wäre zumindest vorsichtig dies für bare Münze zu nehmen.)

 

Ja, diesen Beitrag meinte ich (hatte aber schon jemand den Link dazu gepostet).

Das war für mich der Denkanstoß, warum eine Frau Escort machen möchte oder nicht.

Ich fand die Posts von Sweet zuweilen etwas überheblich (was auch viele dazu geschrieben hatten).

Hatte gestern aber nicht alles gelesen - jetzt weitergelesen.

Also offenbar war das ein Fake - ist ja interessant...

 

Ansonsten kann ich Dir Alina Deinem Post nur beipflichten.

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Ich kann dazu nur sagen, ich finde es nicht in Ordnung, dass Du Beiträge, die ich selbst wieder lösche, weil ich sie als inhaltlich bedenklich und nicht sachdienlich formuliert betrachte, hier dennoch wieder zitierst und als Munition gegen mich verwendest. Ganz schlechter Stil in meinen Augen.

 

Zu Ariane, bei mir kam Deine Bemerkung ebenfalls mit diffamierendem Misston an, trotz Deines rethorischen Zurückruderns. .

 

Lieber Asfa,

 

nicht böse sein, aber tragt eure kleinen Diskussionen doch bitte per PN aus. Eure Meinungsverschiedenheiten haben mit deim eigentlichen Thema nicht viel zu tun.:kuss4:

 

Ich finde das ist ein sehr spannendes Thema, bei dem ich Alina absolut recht geben muss..:smile:

Pauschal kann man das nicht sehen, dass viele Escorts nur wegen des Geldes machen.. Ich denke, vorallem Männer können sich nicht in die Situation einer Escortdame hineinversetzen, warum sie ihren Körper&Geist so hingibt..

In den Köpfen der Männer ist oftmals immernoch dieses Thema: Escort=Hure hat Geldprobleme, deshalb geht sie anschaffen..:au:

 

Genau deshalb sollte man individuell sehen, wie jeder Mensch tickt..:blinken:

 

Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es Damen gibt, die einfach den Kick des Unbekannten und Neuen brauchen.. Andere machen es einfach um ihr Gehalt aufzubessern oder bestreiten damit ihr Leben.. Jede will sie mag.. Sollte aber grundsätzlich niemand etwas angehen..

Ich frage ja schließlich auch z.B. keinen Bäcker, warum er jetzt Bäcker geworden ist und weshalb er jeden Morgen um ca. 2h aufsteht um in der Backstube zu backen.. Er wird auch eine Leidenschaft dafür haben, sonst gibt es bestimmt leichter Jobs, bei dem man nicht so früh aufstehen muss.. (Sorry für den Vergleich, aber mir ist nichts Bessere eingefallen..:zwinker:)

So und auf den Punkt zu kommen.. Ich finde, man sollte keine Frau deshalb verurteilen, weil sich Escort ist.. Egal, ob es aus einer Leidenschaft oder aus einem Bedürfnis heraus stammt..

Und liebe Caroline, die richtigen Kavaliere merken schon vorab, ob jemand das aus einer Leidenschaft macht oder nicht..:lach::zwinker:

Bearbeitet von Aileen
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Aber das primäre Interesse bei der Aufnahme eines Jobs, welcher Art auch immer, ist aber doch schon der Gelderwerb, oder?

 

Wenn ich einen Gelderwerb nicht (mehr) nötig hätte und es einzig um Leidenschaft an einer Tätigkeit ginge, dann würde ich ausschließlich an Fällen arbeiten, wo Herzblut hinein gesteckt wird/werden muss. Und vermutlich allzu oft ohne Geld dafür zu nehmen.

 

Mal ganz nüchtern gesagt, für viele Frauen ist die Tätigkeit im P6 eine Notwendigkeit des Lebensunterhaltes bzw. eine (wirtschaftlich) interessante Alternative (oder Ergänzung) zu bürgerlichen Jobs im Niedriglohnsegment. Und das ist m.E. keineswegs eine "minderwertige" Einstellung, denke ich, solange die Kunden überwiegend zufrieden, womöglich gar glücklich, sind.

Bearbeitet von nolensvolens
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Alina hat es m.E. ausführlich und treffend formuliert.

Das bedürfnis und der Anspruch der Bucher und die Intentionen der Anbieterseite sind viel zu vielfältig, um es zu pauschalisieren.

 

Der Vorteil des grossen Marktes ist es eben, dass sich zu jedem Töpchen auch ein deckelchen finden lässt.

 

Entscheidend aber ist, das Gespür fürs "Passen" zu entwickeln und das gilt für beide Seiten. das es sich innerhalb Paysex abspielt und das alles auch mit Geld gegen Erotik zu tun hat, ist natürlich die Basis.

Bearbeitet von Asfaloth
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wenn man bezahlt wird, ist es so gesehen auch eine Art von Arbeit, die man versteuern muss, wovon man teils auch mit lebt, also hat Jakob da nicht unrecht. Es gibt viele "Jobs" wo Menschen total glücklich sind und ihn mit Leidenschaft ausführen. Deswegen will man trotzdem das Geld/Gehalt haben. Weil es eben "auch" ein bezahlter Job ist, egal wie groß die Freude daran ist.

 

Wäre es nur Spaß an der Freud` - da gebe ich ihm ebenso Recht, könnte man ja auch ohne Geld Herren Treffen. Man möchte aber ja nun schon auch den Umschlag, auch wenn dieser natürlich echte Freude/Leidenschaft nicht ausschließt.

 

Und ob man nun das Geld nimmt, weil man es dringend braucht, oder einfach weil man sich gewisse Wünsche erfüllen will, man nimmt es.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Prinzipiell hast du schon Recht wobei ich eingestehen muss, dass es mir gerade wegen diesem Geld Spaß macht - mhhh... wie soll ich das erklären - genau das ist das was dem Ganzen den Kick gibt - und das unterscheidet es von "normalen" sexuellen Bekanntschaften... und natürlich ist das Geld praktisch, aber (für mich) nicht der 1. Grund um so einen (Neben!)Job zu machen ;)

 

Aber das primäre Interesse bei der Aufnahme eines Jobs, welcher Art auch immer, ist aber doch schon der Gelderwerb, oder?

 

Wenn ich einen Gelderwerb nicht (mehr) nötig hätte und es einzig um Leidenschaft an einer Tätigkeit ginge, dann würde ich ausschließlich an Fällen arbeiten, wo Herzblut hinein gesteckt wird/werden muss. Und vermutlich allzu oft ohne Geld dafür zu nehmen.

 

Mal ganz nüchtern gesagt, für viele Frauen ist die Tätigkeit im P6 eine Notwendigkeit des Lebensunterhaltes bzw. eine (wirtschaftlich) interessante Alternative (oder Ergänzung) zu bürgerlichen Jobs im Niedriglohnsegment. Und das ist m.E. keineswegs eine "minderwertige" Einstellung, denke ich, solange die Kunden überwiegend zufrieden, womöglich gar glücklich, sind.

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aurora wie kannst Du denn wissen, ob es bei jedem so ist? Ist das nicht etwas vermessen. Ich kenne sogar jemanden, dem sein Job nach 25 Jahren immer noch sehr viel Freude macht und dies vom ganzen Herzen. Und da wird es noch weitere geben.

 

Das nicht jeder Job auf Dauer Freude macht, das nicht jeder Tag klasse ist, ist normal.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Was mich stört ist, dass da seitens mancher Damen scheinbar ein Unterschied gemacht wird. Einerseits jene, die es aus "reiner" Leidenschaft tun und suggerieren, dass das Geld für sie dabei völlig irrelevant ist. Andererseits jene, die es "wegen Geld" tun. Wer daraus sozusagen eine Zweiklassengesellschaft konstruieren möchte, tut m.E. nicht gut daran.

 

Das muss man verknüpft sehen...

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aurora wie kannst Du denn wissen, ob es bei jedem so ist? Ist das nicht etwas vermessen. Ich kenne sogar jemanden, dem sein Job nach 25 Jahren immer noch sehr viel Freude macht und dies vom ganzen Herzen. Und da wird es noch weitere geben.

 

Das nicht jeder Job auf Dauer Freude macht, das nicht jeder Tag klasse ist, ist normal.

 

Sicher wird es die geben.Aber die Masse macht es. Warum bekommen den Ärzte Wissenschaftler usw. die in der Forschung arbeiten, teilweise nur Verträge von 5-7 Jahren, dann ist bei den meisten die Luft raus. Lt. einer amerikanischen Studie ist dann ein Mitarbeiter nicht mehr so leistungsfähig im Job wie am Anfang.

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Sophia Luise löst den Knoten am elegantesten, so, wie es übrigens Katrina an anderer Stelle schon einmal getan hat: Bezahlt zu werden gibt ihr den Kick, das ist ihre Leidenschaft. Das Problem scheint mir zu sein, daß es zu jeder denkbaren Motivationslage eine Gruppe potentieller Kunden gibt, die nicht mit ihr klarkommt. Daß eine Frau aus Leidenschaft Hure ist, kann für einen Mann eine anregende sexuelle Phantasie sein, ohne daß er unbedingt selbst mit ihr zu tun haben möchte.

 

Da ist für viele die Vorstellung noch erträglicher, sie prostituiere sich nur oder in erster Linie des Geldes wegen. Geld ist berechenbar, es ist etwas, das man im Griff hat. Deshalb unterstellt, wer z.B. "alles nur Werbung" ruft, nicht notwendig ein niedriges Motiv. Es kann sich geradesogut (und eher noch) um den Versuch handeln, das Verhalten des Weibes zu rationalisieren -- und das eigene obendrein.

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