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Sexsucht! Erkennt sich jemand wieder?


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Diesen Beitrag habe ich heute im Internet auf T-Online.de gefunden:

 

 

 

Sex ist die schönste Nebensache der Welt. Kaum vorstellbar, dass der körperliche Akt auch Teil einer psychischen Störung sein kann.

 

Weiter lesen bitte hier.

 

(Beachtet bitte das Copyright und kopiert nicht komplette Artikel, danke. MC)

Edited by MC

Spezi sucht das "Perfect Date"

Der Weg ist mein Ziel

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Ja, ich bin sexsüchtig. Komischerweise nur vom 1. -15. eines Monats , dann habe ich kein Geld mehr . Aber am 1. gehts wieder los. Ich denke die Sexsucht bei mir ist nicht psychisch bedingt.

 

Ach so, Alkohol (Augustiner-Bier) kann ich mir den ganzen Monat über leisten, nicht so teuer wie Escort.

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Ach so, Alkohol (Augustiner-Bier) kann ich mir den ganzen Monat über leisten, nicht so teuer wie Escort.

 

Naja...kommt drauf an wie viel man trinkt..:denke:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Nachdem ich diesen Text durchgelesen habe, muss ich zugeben, NICHT Sex süchtig zu sein,kicher.

 

Also trinke ich lieber mit Babu und Aurora mal ein gepflegtes Bier

  • Thanks 1

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Schöfferhofer

 

:oha:

 

da haben andere Frösche aber einen besseren Biergeschmack, wenn man mal Becks und Franziskaner weglässt..

 

http://www.froschkoenig-bar.de/

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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:oha:

 

da haben andere Frösche aber einen besseren Biergeschmack, wenn man mal Becks und Franziskaner weglässt..

 

Ich nehm auch Kaltenberger, aber das Spezial krieg ich hier nicht :heul:

 

 

Geht das auch mit einem gepflegten Bordeaux???

 

Der Herr darf trinken, was er mag... :prost:

  • Thanks 1

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Betroffene denken jede freie Minute an Sex und sind bereit, dafür auch hochriskante Situationen einzugehen

 

O ja, da sagt der Experte was richtiges. Sex ist immer absolut hochriskant. Jedenfalls wenn man Mann und hetero ist: dann hat man es nämlich dabei mit FRAUEN zu tun!

 

 

 

Daher sind viele nicht in der Lage, soziale Kontakte aufrecht zu erhalten. "Die Betroffenen können nur noch daran denken, wann und wo sie ihr nächstes sexuelles Abenteuer erleben.

 

Aber das ist eine komische Vorstellung von "sexuellem Abenteuer". Ich habe sowas bisher immer unter "soziale Kontakte" rubriziert. Aber vielleicht denkt der Herr Wissenschaftler nur an Sex mit Gummidummies???

  • Thanks 1
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Unkontrollierbarer Drang zum Masturbieren in der Öffentlichkeit mag ja krankhaft sein und gelegentlich vorkommen, aber doch äußerst selten. Und offensichtlich ist das Fehlen dieses Symptoms kein hinreichender Grund, die Diagnose "Sexsucht" auszuschließen, wie der Fall Tiger Woods zeigt. Ein ausgeprägtes Interesse an Sex, wie es sich in der Neigung zu Pornographiekonsum oder im Hang zur Promiskuität (im schlimmsten Fall in Form des Kontaktes mit Prostituierten) äußert, tut es auch. Ein solches Interesse haben aber die meisten Menschen, am auffälligsten Männer, und entsprechend beliebig läßt sich die Diagnose stellen, nämlich je nach Maßgabe der angenommenen Sozialverträglichkeit des betreffenden Verhaltens. Aufschlußreich ist hier die Nennung von ADHS als typische Vorerkrankung, ebenso das Bemühen des Topos von der größeren Triebhaftigkeit des Mannes.

 

Es geht also wieder einmal um die Pathologisierung von Sexualität im allgemeinen und der männlichen Sexualität im besonderen. Junk Science.

Edited by Bloßeinbesucher
  • Thanks 7
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Unkontrollierbarer Drang zum Masturbieren in der Öffentlichkeit mag ja krankhaft sein und gelegentlich vorkommen, aber doch äußerst selten. Und offensichtlich ist das Fehlen dieses Symptoms kein hinreichender Grund, die Diagnose "Sexsucht" auszuschließen, wie der Fall Tiger Woods zeigt. Ein ausgeprägtes Interesse an Sex, wie es sich in der Neigung zu Pornographiekonsum oder im Hang zur Promiskuität (im schlimmsten Fall in Form des Kontaktes mit Prostituierten) äußert, tut es auch. Ein solches Interesse haben aber die meisten Menschen, am auffälligsten Männer, und entsprechend beliebig läßt sich die Diagnose stellen, nämlich je nach Maßgabe der angenommenen Sozialverträglichkeit des betreffenden Verhaltens. Aufschlußreich ist hier die Nennung von ADHS als typische Vorerkrankung, ebenso das Bemühen des Topos von der größeren Triebhaftigkeit des Mannes.

 

Es geht also wieder einmal um die Pathologisierung von Sexualität im allgemeinen und der männlichen Sexualität im besonderen. Junk Science.

 

Kann Mann das mit einem bestimmten Alter in verbindung bringen? :denke:

Ich meine so ab 40 J wird alles Intensiver....:betthupferl::schuechtern:

 

..und nein ich sitze gerade nicht im Büro und Onaniere :huepfen:

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Kann Mann das mit einem bestimmten Alter in verbindung bringen? :denke:

Ich meine so ab 40 J wird alles Intensiver....:betthupferl::schuechtern:

 

..und nein ich sitze gerade nicht im Büro und Onaniere :huepfen:

 

Das mußt Du den Herrn Professor Hartmann selbst fragen. Aber wahrscheinlich wird er Dir schon antworten, daß ein übermäßiges Interesse an Sex bei Männern um so krankhafter sei, je älter sie sind. Schließlich setzt Suchtverhalten eine Verstetigung voraus, die bei jungen Männern altersbedingt nicht beobachtbar ist; ihre Triebhaftigkeit mag sich ja mit der Zeit etwas legen. Ähnlich läßt sich die Perversion Parthenophilie bei einem 16jährigen, der auf gleichaltrige Mädchen scharf ist, noch nicht mit Sicherheit feststellen. Wenn er freilich mit 40 immer noch den jungen Dingern hinterherguckt, dann liegt zweifellos eine Störung vor.

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Das mußt Du den Herrn Professor Hartmann selbst fragen. Aber wahrscheinlich wird er Dir schon antworten, daß ein übermäßiges Interesse an Sex bei Männern um so krankhafter sei, je älter sie sind. Schließlich setzt Suchtverhalten eine Verstetigung voraus, die bei jungen Männern altersbedingt nicht beobachtbar ist; ihre Triebhaftigkeit mag sich ja mit der Zeit etwas legen. Ähnlich läßt sich die Perversion Parthenophilie bei einem 16jährigen, der auf gleichaltrige Mädchen scharf ist, noch nicht mit Sicherheit feststellen. Wenn er freilich mit 40 immer noch den jungen Dingern hinterherguckt, dann liegt zweifellos eine Störung vor.

 

is dann ein 16-jähriger, der auf 40+-Frauen steht schon gerontophil?..:denke: Fragen über Fragen

  • Thanks 1

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Es geht also wieder einmal um die Pathologisierung von Sexualität im allgemeinen und der männlichen Sexualität im besonderen. Junk Science.

 

Wenn sich Laien damit beschäftigen, mag das stimmen. Deshalb sollte mit diesem Thema sehr sensibel umgegangen werden. Natürlich gibt es die Sexsucht als psychische Störung, wobei die Klassifikation im ICD-10 wenig aufschlussreich ist. (http://www.icd-code.de/icd/code/F52.-.html)

 

Fakt ist, dass eine Zwangshandlung / ein Zwang immer dann zum Problem wird, wenn es den Betroffenen und/oder sein Umfeld maßgeblich einschränkt und in seinem Lebensvollzug stark belastet. (http://www.icd-code.de/icd/code/F42.-.html) Und auch nur unter diesen Umständen sollte wirklich von einer Sucht gesprochen werden.

 

Vielleicht erhellt der Film "Shame" mit Michael Fassbender, der derzeit in den Kinos läuft, die Ausmaße dieser Krankheit zum besseren Verständnis? Habe ihn leider noch nicht gesehen.

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Ich als Hobbyspychologe sage es ist eine Manie

 

Während einer Manie konzentriert der Betroffene oft seine volle Kapazität auf meist angenehme Teilaspekte seines Lebens, wobei andere Aspekte vernachlässigt oder völlig ignoriert werden. So kann es vorkommen, dass der Erkrankte seine gesamte Energie auf sein berufliches oder freiwilliges Engagement, für einen neuen Partner oder auf Sexualität fokussiert, gleichzeitig aber wichtige oder wichtigere Dinge wie z. B. seinen Haushalt oder seinen Beruf oder seine Familie völlig vernachlässigt. Die vermehrte Leistungsbereitschaft kann zunächst auch zu Erfolgen führen. So kann der Erkrankte während einer Manie, mehr noch aber bei einer Hypomanie, bei vorhandener Begabung sehr respektable Leistungen vollbringen. Auch die übersteigerte Geselligkeit und Schlagfertigkeit kann gut ankommen. Der Schlaf reduziert sich jedoch extrem und der Körper wird entsprechend überanstrengt.

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Bei bipolaren Störungen gibt es ja häufig Komorbidität in Richtung Suchtverhalten...insofern ergänzen sich da die Krankheitsausprägungen

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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OK,aber ich würde DEN als Krank bezeichnen der mit 40 NICHT hinter den jungen Dingern hinterherguckt:streicheln1:

:zwitsch:

 

Das ist es ja.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:03 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:29 Uhr ----------

 

Ergänzend zum Thema: http://www.sueddeutsche.de/leben/koerperliche-intimitaet-als-vermeintlicher-zwang-sexsucht-ist-ein-modewort-1.1187169

  • Thanks 2
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Fakt ist, dass eine Zwangshandlung / ein Zwang immer dann zum Problem wird, wenn es den Betroffenen und/oder sein Umfeld maßgeblich einschränkt

 

Da ist dir ein schönes Beispiel für eine Tautologie gelungen: ein Zwang, der nicht einschränkt, muss erst noch erfunden werden!!! - Auf der anderen Seite kann ich mir schlimmere Zwänge vorstellen, also solche die in Samenergüssen enden!

 

Und zumindest unmittelbar nach dem Fick ist die Freiheit wieder da! Und führt dann glatt zur postkoitalen Tristesse!

 

Wir sollten die Psychologen zum Teufel jagen und uns aus freien Stücken zu unseren Zwängen bekennen! Freiheit ist die Einsicht in die Notwendigkeit - das sag' ich mir immer, bevor ich zum Telefon greife und die Agenturnummer eintippe!

Edited by Escorthopper
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