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Zwangsprostitution


aurora06

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Ich finds nicht besonders hilfreich, wenn der Versuch das zu tun gleich den Vorwurf der Verharmlosung und Hartherzigkeit nach sich zieht. Oder gar, dass man dann ja wohl von der Situation selbst profitiert. Dass muss auch nicht sein.

 

Andererseits finde ich es wenig hilfreich, anhand der Zahlen aus einzelnen Statistiken das Problem zu bagatellisieren. Gerade wenn wir uns doch wohl alle darüber einig sind, dass diese Zahlen aufgrund der völlig unbekannten Dunkelziffer ohnehin nur eine geringe - falls überhaupt irgendeine - Aussagekraft haben.

 

Da du das Thema "wer profitiert" ja gerade selbst ansprichst: Es ist mit etwas gesundem Menschenverstand aber nunmal nicht zu verleugnen, dass Zwangsprostitution zu Billig-Preisen führt, welche allgemein den "Wettbewerb" um günstige Pay6-Angebote ankurbeln, wodurch wiederum alle Pay6-Kunden indirekt von Zwangsprostitution profitieren (zumindest in einem gewissen Preissegment). Damit profitiert eben auch der "normale" Flatrate-Bordell Kunde, selbst wenn er bisher das Glück hatte, noch nicht von einer Zwangsprostituierten persönlich "bedient" worden zu sein.

 

Aber ich weiß schon: Da du ja ohnehin jeglichen Zusammenhang zwischen Billig-Sex-Angeboten und Zwangsprostitution verleugnest wirst du dich natürlich auch diesem Argument verschließen....

Bearbeitet von genießer
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Da du das Thema "wer profitiert" ja gerade selbst ansprichst: Es ist mit etwas gesundem Menschenverstand aber nunmal nicht zu verleugnen, dass Zwangsprostitution zu Billig-Preisen führt, welche allgemein den "Wettbewerb" um günstige Pay6-Angebote ankurbeln, wodurch wiederum alle Pay6-Kunden indirekt von Zwangsprostitution profitieren (zumindest in einem gewissen Preissegment). Damit profitiert eben auch der "normale" Flatrate-Bordell Kunde, selbst wenn er bisher das Glück hatte, noch nicht von einer Zwangsprostituierten persönlich "bedient" worden zu sein.

 

Aber ich weiß schon: Da du ja ohnehin jeglichen Zusammenhang zwischen Billig-Sex-Angeboten und Zwangsprostitution verleugnest wirst du dich natürlich auch diesem Argument verschließen....

Weisste, ich bins leid, mir von dir Vorwürfe anzuhören, weil du vor lauter Zorn weder richtig lesen noch verstehen kannst. Wenn einer so überzeugt von seiner moralischen Überlegenheit ist wie du ist jeder Versuch einer Diskussion für die Katz.

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Weisste, ich bins leid, mir von dir Vorwürfe anzuhören, weil du vor lauter Zorn weder richtig lesen noch verstehen kannst. Wenn einer so überzeugt von seiner moralischen Überlegenheit ist wie du ist jeder Versuch einer Diskussion für die Katz.

 

Ich sehe mich durchaus in der Lage zu lesen. Mein Verständnis hält sich allerdings tatsächlich bei so manchem Beitrag zu diesem Thema in Grenzen, das gebe ich gerne zu.

 

Zornig bin ich allerdings keineswegs...da ist mir schon wieder schleierhaft, wo du das herausgelesen haben willst. Andererseits ist das wohl nur eine neue Variante des ursprünglichen Vorwurfes, ich würde zu "emotional" argumentieren.

 

Der einzige Punkt auf den wir beide uns wohl einigen können ist, dass unter diesen Vorzeichen eine Diskussion tatsächlich für die Katz ist.

 

:prost:

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Es ist mit etwas gesundem Menschenverstand aber nunmal nicht zu verleugnen, dass Zwangsprostitution zu Billig-Preisen führt, welche allgemein den "Wettbewerb" um günstige Pay6-Angebote ankurbeln,

 

Henne oder Ei?

 

Nach meinen Beobachtungen kann ich Dir dabei zustimmen, dass Billigangebote zu problematischen Konstellationen im Pay6 führen.

Der Pay6 geht den Weg der normalen Wirtschaft in Deutschland und so gibt es einige Wettbewerber die nichts anderes können als Ihre Leistung billig anzubieten. Da fehlt es an Phantasie, Ressourcen, Organisationstalent, Eigenkapital oder der Wille zu investieren, etc.

 

Dann kommt es wie es kommen muss. Der "Unternehmer" sucht die "Ware" zum günstigsten Einkaufspreis. Ist in Dienstleistungsbereichen wie Werbeagenturen und Consulting auch so.

 

Bei namhaften Wirtschftsprüfungsorganisationen & Werbeagenturen arbeiten Referendare kostenfrei, nur weil Sie dadurch die Chance haben auch einen Job zu erhalten. Beispiele können auch in den Reinigungsbereich fortgeführt werden.

 

Im Pay6 kann der Unternehmer rasch strafrechtliche Probleme bekommen. In "normalen" Beschäftigungsverhältnissen sind es meist rein arbeitsrechtliche...

 

Ich selbst hoffe natürlich hier wie auch woanders, dass der Aufruf nicht nur die günstigste Leistung zu beanspruchen zu einer Sensibilisierung führt. Der Markt gibt mir dabei jedoch wenig Hoffnung.

 

Es gibt einfach zuviel Menschen, die sich etwas leisten wollen, was Sie sich nicht leisten können. Dies ist dem kapitalistischen System geschuldet.

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@ Ariane: Vielen Dank für diesen sehr hilfreichen und wie immer sehr differenzierten und tiefgreifenden Beitrag. Wie sicher viele andere habe ich sehr großen Respekt vor deinem Engagement und es wäre sicher für viele Frauen eine Hilfe, wenn es noch mehr von deiner Sorte gäbe.

 

Ich hoffe, dass es dir und allen anderen Lesern hier klar ist, dass ich hier weder die Prostituierten selbst noch ihre Kunden stigmatisieren oder gar verurteilen möchte. Ich habe einfach eine Konsequenz aus der momentanen Lage gezogen, die ich für mich persönlich als einzig richtige empfinde.

Obwohl ich deinem Beitrag in nahezu allen Punkten uneingeschränkt zustimmen möchte, so ist dir dein erstes "Ziel" nicht gelungen. Auch in deinem Beitrag konnte mich kein Argument davon überzeugen, dass es keinen kausalen Zusammenhang zwischen Honorar und Zwangsprostitution geben soll. Im Gegenteil, wenn ich den Absatz richtig lese (der Satz war versehentlich nicht so ganz deutlich geschrieben) so hast du ein überzeugendes Argument dafür geliefert, dass außerordentlich niedrige Preise bei zeitgleichem "Full-Service" ein nahezu sicherer Hinweis darauf sind, dass die Dame hier nicht selbstbestimmt handelt.

 

Zum Thema Stigmatisierung seien mir nur die folgenden Bemerkungen erlaubt. Erstens ist Stigmatisierung und Ausgrenzung sicher nie der richtige Weg, um Probleme zu lösen. Schon gar nicht, wenn es um gesellschaftlich höchst umstrittene Themen wie Prostitution geht. Ich denke, da sind wir (zumindest weitgehend) einer Meinung. Dennoch sei die Anmerkung erlaubt, dass es ja in erster Linie nicht die Medien sind, die verbal die Frauen zur Ware deklarieren. Es sind die Täter, welche die Frauen zur Ware machen...die Medien berichten am Ende lediglich darüber.

 

Sicher, die Medienberichterstattung ist einseitig und natürlich finden die Redaktionen und die Konsumenten Geschichten über zerstörte Menschenleben, Missbrauch, Sklaverei, und sexuelle Ausbeutung spannender als die Geschichte einer "normalen" Prostituierten. Dennoch gibt es genügend andere Formate, welche über selbstbestimmte Prostitution berichten. Es ist eben immer nur die Frage, wie der Zuschauer das einordnen kann.

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Die Frage bleibt: Kommt die Botschaft an? Auch hier?

 

Du meinst, dass die Sendung tendenziös war? Ob es dazu hier der Aufklärung bedurfte?

 

Dass es sexuelle Ausbeutung unter physischer oder psychischer Gewaltanwendung durch Dritte (um mal von dem Begriff der Zwangsprostitution weg zu kommen, auch wenns so jetzt sehr gestelzt klingt) gibt, ist andererseits wohl auch kaum von Hydra bestritten, oder?

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  • 2 Wochen später...
ich frag mich immer noch, wieso diese damen den prostituierten wiederholt und ausdauernd die schuld dafür geben, dass ihre männer "fremdgehen"....

Die Logik ist doch einfach: Die Damen diskriminieren nicht zwischen Ehemännern und Singles. Durch ihre Existenz geben sie den Männern die Gelegenheit. Ich frag mich nur, wieso sie den logischen Schritt auf die gesamte Weiblichkeit nicht machen. Wenn der Mann die Nachbarin vögelt ohne zu bezahlen macht er das doch auch nur, weils die Nachbarin mitmacht. Da seh ich den Unterschied nicht.

 

Ich denke das ist reiner Selbstschutz. Wenn man genug andere Schuldige findet muss man nicht vor der eigenen Haustür kehren. Ausserdem nimmt das auch ein bisschen Schuld weg vom eigenen Mann, der ist dann bisserl mehr Opfer der bösen Welt. Das machts leichter, weiterhin mit ihm zusammen zu sein.

 

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 20:39 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:37 Uhr ----------

 

Sollen wir mal Ariane zum Kommentieren rüberschicken..:teufel:

Kannst. Hier das Forum dazu: http://www.das-schweigen-brechen.de/

 

Ich fürchte aber sie würde dort gesperrt bevor sie viel sagen kann.

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Hoffentlich sterben die Bucher nicht aus ;-)

 

http://blog.petra-dirkes.de/sichtweisen/stirbt-der-freier-aus/

 

Ich denke aber u.a. auch, dass Frau Dirkes ihr Buch verkaufen will. Potentielle Käuferinnen gibts ja genug...

 

In der nächsten Reihe ihre Bücher gehts dann um, mit Callboys oder überhaupt betrogene Ehemänner :grins:

 

Wäre schade um die tendenziellen und gezielten Recherchen.:clown:

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... Ich frag mich nur, wieso sie den logischen Schritt auf die gesamte Weiblichkeit nicht machen. Wenn der Mann die Nachbarin vögelt ohne zu bezahlen macht er das doch auch nur, weils die Nachbarin mitmacht. Da seh ich den Unterschied nicht...

 

Das Argument fiel ja schon so ähnlich in der Sendung. Die betrogene Ehefrau dort entgegnete sinngemäß, hätte ihr Mann sich eine Geliebte genommen, wäre das für sie noch erträglicher gewesen, weil sie sich dieser Frau als Konkurrentin eher gewachsen fühle. Das ist doch einmal herzerfrischend ehrlich. Aus diesem Grund ist mir auch der Verein von Frau Dirkes viel sympathischer als die christlichen und feministischen Fundamentalistinnen.

 

Daß Prostituierte nicht zwischen Ehemännern und Singles unterschieden, dürfen die "betrogenen Ehefrauen" übrigens zu Recht als faule Ausrede zurückweisen. Auch die Prostituierte, die einem Single Erleichterung verschafft, entzieht dadurch einen Mann seiner Zweckbestimmung, nämlich gefälligst zu heiraten und eine Familie zu gründen, wenn er Sex haben will.

 

In diesem Punkt stimmen die ideologiefreien "betrogenen Frauen" wieder mit den fundamentalistischen Prostitutionsgegnerinnen überein: Man muß das Angebot von Sex für Männer verknappen. Sex ist der Nasenring, an dem die Männer sich führen lassen.

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Ich persönlich glaube, dass die Krux im antrainierten romantischen und exklusiven "Liebesideal" steckt,

das von Staat und Kirche lanciert und forciert wird, um die Nachkommenschaft an Staatsbürgern, die langjährige Aufzucht und Erziehung der Kinder zu garantieren. Dabei funktioniert es in der Praxis längst nicht mehr, wie der grosse Prozentsatz an Scheidungen, aber auch alleinerziehender Mütter zeigt.

 

Nach Teile-und-Herrsche-Prinzip werden jene ausgegrenzt und stellvertretend abgestraft, die das Spiel nicht mitmachen. Den Huren kommt eine Blitzableiterfunktion für die eigentliche Bankrotterklärung dieses Treue-Modells zu.

 

 

Und der Kunde als "Freier" wird üblicherweise als Karikatur eines Mannes gezeichnet, der als arme und bemitleidenswerte Kreatur in seinem erbärmlichen notgeilen Dasein zum Zwecke des “Druckabbaus” durch die Welt der Gunstgewerblerinnen irrt.

 

Ich habe mich zwar vor einigen Tagen nach der Hydra-Erwiderung dort registriert, aber zögere noch zu schreiben, da es sich um eine Selbsthilfegruppe handelt und Sexworker garnicht angesprochen sind. Auch finde ich das Diana-Statement für mich nicht nachvollziehbar, auch der Anspruch, dass wir stellvertretend die Kunden auf ihren Personenstatus kontrollieren sollen, entzieht sich meinem Verständnis und wäre umgekehrt ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte.

Es steckt offensichtlich der Wunsch dahinter, das Unbeherrschbare unter Kontrolle zu bringen, dies mit Hilfe von Prostituierten, die gleichzeitig zum Sündenbock deklariert werden.

 

Es ist schon mühselig, permanent auf das Thema Menschenhandel zu reagieren und erklären zu müssen, dass selbstbestimmte Sexarbeit damit nicht in Bezug gesetzt werden kann und soll. Sich auch noch moralische Diskussionen aufdrängen zu lassen und zu Fragen der Treue und Ehebruch Stellung zu nehmen, dazu fehlt mir die Energie und die zeitlichen Kapazitäten.

 

Ansonsten würde ich dem Betroffenen-Verein folgendes raten: frage nicht, was die Gesellschaft, die Huren für euch tun können, sondern fragt eure Männer, was ihr für sie tun könnt.

Bearbeitet von Ariane
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Sex ist der Nasenring, an dem die Männer sich führen lassen.

 

Nein, der Nasenring besteht in den Schuldzuweisungen, welche im Zusammenhang mit Sex (erfolgreich, aber in der Eindeutigkeit/Einseitigkeit meist absolut ungerechtfertigt) erfolgen.

 

Der Mann will immer (nein, stimmt nicht). Die Frau eigentlich nicht wirklich, machts aber, weils ja wohl sein muss (auch da gibts Ausnahmen), und dann aber auf jeden Fall nur gegen Wohlverhalten.

 

Solange sich die "anständigen" Frauen nicht auch fragen, was die Gründe und auch ihr Beitrag zu einem (zeitweisen) Ausbrechen des Partners aus der Beziehung (um mal das befrachtete Wort "fremdgehen" zu vermeiden) sind, wird eine wirkliche Augenhöhe innerhalb einer Beziehung nicht erreicht werden. Aber es ist ja so viel einfacher und bequemer mit dem Finger auf den "Fremdgeher" und seine "Konkubine" zu zeigen.

 

Hinzu kommt, dass dem Mann heutzutage im Bereich Sex ohnehin sozusagen die Bringschuld aufgebürdet wird. Wenn der Sex nicht so dolle war, klar, seine Schuld. Was er umgekehrt dazu meint, das wird erst gar nicht gefragt, das interessiert gar nicht. Vielleicht reduziert sich der Reiz an P6 für Männer ganz einfach nur darauf, dass endlich mal der Mann sagen und machen darf, was er toll findet, und das dann (hoffentlich) auch so gemacht wird .... :cool::lach:

 

Schließlich, und da hat Ariane völlig recht, wenns um Eifersucht und Herrschaft in der eigenen Beziehung geht, dann werden oftmals die Einstellungen plötzlich erstaunlich reaktionär, egal wie liberal man/frau sich sonst geriert. :lach:

Bearbeitet von nolensvolens
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Das Argument fiel ja schon so ähnlich in der Sendung. Die betrogene Ehefrau dort entgegnete sinngemäß, hätte ihr Mann sich eine Geliebte genommen, wäre das für sie noch erträglicher gewesen, weil sie sich dieser Frau als Konkurrentin eher gewachsen fühle.

Nun, ich hab eine betrogene Ehefrau zuhause, die das genau umgekehrt sieht. Ein Verhältnis hätte sie nicht toleriert. P6 kann sie in Grenzen tolerieren.

 

Im übrigen nehme ich dieser Ehefrau in der Sendung ihre Aussage nicht ab. Ich halte das einfach für eine Schutzbehauptung ihrerseits, die jetzt leicht über die Lippen kommt weil sie halt nicht in der Situation war.

Bearbeitet von Anubis
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Das ist gut möglich. Mein Lob der Ehrlichkeit von Frau Dirkes und der "betrogenen Ehefrau" in der Maischberger-Sendung bezog sich darauf, daß sie den wahren Grund ihrer Ablehnung von Prostitution angeben. Für beide sind Prostituierte grundsätzlich Täterinnen, nicht Opfer. Damit können sie Zwangsprostitution nur als Ausnahme gelten lassen, nicht als Regelfall.

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