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Escort = Sexworker


Prudence

Ist ein Escort ein Sexworker?  

135 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Ist ein Escort ein Sexworker?

    • damen ja
      54
    • damen nein
      7
    • herren ja
      66
    • herren nein
      8


Empfohlene Beiträge

Was für eine Art Keil ist das eigentlich, den Du hier mit aller Vehemenz versuchst einzuschlagen ?

 

Wen willst Du trennen, was ist Dein Ziel ?

 

Geht es um eine Art Sonderstellung von bestimmten Anbieterinnen im Gegensatz zu anderen ?

 

Inzwischen kommst Du mir sehr undurchsichtig vor mit Deinen Attitüden...

 

Das erinnert mich doch sehr an das Beharren eines anderen (?) Users auf der Besonderheit seiner Musen...

Oversexed and underfucked.

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Was für eine Art Keil ist das eigentlich, den Du hier mit aller Vehemenz versuchst einzuschlagen ?

 

Wen willst Du trennen, was ist Dein Ziel ?

 

Geht es um eine Art Sonderstellung von bestimmten Anbieterinnen im Gegensatz zu anderen ?

 

Inzwischen kommst Du mir sehr undurchsichtig vor mit Deinen Attitüden...

 

anscheinend ist es hier so, dass der, der eine andere meinung als z.b. ein asfaloth, ariane oder philebos vertritt, spaltet und/oder provoziert.

mein ziel ist es nicht, zu spalten oder auf- und abzuwerten, sondern zu differenzieren und zu verbessern.

diese ewige gleichmacherei: alles prostituierte, alles p6, alles sexarbeit, alles huren etc. wird dem komplexen thema doch schon lange nicht mehr gerecht.

in letzter zeit wurde versucht, den negativ belegten begriff "prostituierte" durch den neuen begriff der "sexarbeit" zu ersetzen. man wollte damit wohl zum ausdruck bringen, dass es sich bei sexarbeit um einen beruf (art 23gg) wie jeder andere handelt - aber ist er das wirklich?

nicht nur "prostituierte" ist ein wertgeladener begriff, sondern auch "sexarbeiterin" (philosophisch, ökonomisch, politisch). und mit wertgeladenen begriffen geht jede diskussion ins leere.

deshalb wären "erotik-/sexdienstleisterin" die besseren begriffe und auch "escort" ist eher wertfrei als wertgeladen. warum den gegnern die möglichkeit geben, alleine mit einem wertgeladenen begriff wie prostitution oder sexarbeit die diskussion in eine genehme richtung zu führen?

also warum dann sexarbeiterin? da wurde wohl ohne viel nachzudenken einfach die deutsche übersetzung von "sexwork" genommen?

Bearbeitet von Prudence
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zunächst vielen dank an alle, die sich beteiligt haben.

besonderer dank an philebos für seine überflüssigen antworten ähhh kommentare. :-))

 

es ist schon erstaunlich, dass die mehrzahl (16) der "escorts" ein selbstverständnis als "sexarbeiterin" haben; nur 2 "escorts" konnten sich mit "sexarbeiterin" nicht identifizieren.

ich habe bisher escort als eine "erotikdienstleisterin" gesehen, die über den sex hinaus (so wie er im bordell, auf dem strassenstrich oder als callgirl abgearbeitet wird) noch weitere leistungen anbietet.

daher sei die frage erlaubt, ob es dann nicht im zusammenhang mit "sexarbeit" angebracht erscheint, anstelle von "escort" von einem "callgirl" zu sprechen. callgirls gehen oftmals für 1 - 2 stunden zur sexarbeit ins hotel. damit könnte ich mich dann auch anfreunden.

und so manche escort, die ein selbstverständnis als "sexarbeiterin" hat, sollte sich überlegen, ob nicht doch "callgirl" die bessere bezeichnung wäre. dies alles impliziert selbstverständlich keine (be)wertung, sondern bringt nur den tätigkeitsschwerpunkt zum ausdruck.

darüber hinaus fände ich auch "sexdienstleisterin" besser als "sexarbeiterin" - erinnert mich so an feldarbeiterin, fliessbandarbeiterin, sozialarbeiterin etc.

 

dein betrag ist der beste beweis, dass die frage nicht überflüssig ist. im übrigen verstehe ich das forum hier so, dass man fragen stellen kann. also solltest du dich mit deinem urteil vielleicht doch etwas zurückhalten.

darüber hinaus sind wir hier in deutschland und nicht in england.

auch die antworten zeigen, dass die frage nicht überflüssig ist. noch fragen, philebos?

 

bei sex mit einer sexarbeiterin ein klares "ja"

 

bei erotik mit einer escort ein klares "nein"

 

ich habe vom strassenstrich, bordell, laufhaus, fkk-club, wohnung, callgirl, gangbang bis zum escort alles kennengelernt und kann mir daher ein urteil erlauben.

 

anscheinend ist es hier so, dass der, der eine andere meinung als z.b. ein asfaloth, ariane oder philebos vertritt, spaltet und/oder provoziert.

mein ziel ist es nicht, zu spalten oder auf- und abzuwerten, sondern zu differenzieren und zu verbessern.

diese ewige gleichmacherei: alles prostituierte, alles p6, alles sexarbeit, alles huren etc. wird dem komplexen thema doch schon lange nicht mehr gerecht.

in letzter zeit wurde versucht, den negativ belegten begriff "prostituierte" durch den neuen begriff der "sexarbeit" zu ersetzen. man wollte damit wohl zum ausdruck bringen, dass es sich bei sexarbeit um einen beruf (art 23gg) wie jeder andere handelt - aber ist er das wirklich?

nicht nur "prostituierte" ist ein wertgeladener begriff, sondern auch "sexarbeiterin" (philosophisch, ökonomisch, politisch). und mit wertgeladenen begriffen geht jede diskussion ins leere.

deshalb wären "erotik-/sexdienstleisterin" die besseren begriffe und auch "escort" ist eher wertfrei als wertgeladen. warum den gegnern die möglichkeit geben, alleine mit einem wertgeladenen begriff wie prostitution oder sexarbeit die diskussion in eine genehme richtung zu führen?

also warum dann sexarbeiterin? da wurde wohl ohne viel nachzudenken einfach die deutsche übersetzung von "sexwork" genommen?

 

 

Ach Max, es geht nicht ums streiten. User Prudence hat hier eine Abstimmung und eine Diskussion eröffnet, seine Argumentation lässt leider nicht so ganz klar erkennen, worauf sie abzielt. Die Intention dazu wäre halt interessant.

 

Jedenfalls lässt die bisherige Abstimmung erkennen, dass die überwiegende Mehrzahl Damen, die Escort anbieten, mit dem Begriff Sexwork keinerlei Probleme haben.

Offensichtlich er aber schon, denn anstatt die Erkenntnis zu akzeptieren, empfiehlt er diesen Damen, eher "Callgirl" zu nutzen und beklagt die sog. "Gleichmacherei.

 

Unabhängig davon, dass diese Diskussion nur ein winzigkleiner Bruchteil von im P6 involvierten Usern führt und sicherlich keine richtungsweisenden Beschlüsse für den allgemeinen Sprachgebrauch in der BRD zu erwarten sind, ist für mich immer noch nicht ganz klar, weshalb er einen Unterschied macht zwischen "Sex mit einer Sexarbeiterin" und "Erotik mit einer Escort", wie er selbst formuliert.

 

Eine nachvollziehbare Antwort kann ich nicht erkennen, aber wiederholt werden Vorwürfe gegen diejenigen, die kritische Fragen stellen oder gegenargumentieren. "Überflüssig" sei das...

 

Eigentlich ganz einfach. Einen Streit nenne ich das nicht, dazu ist es zu unbedeutend. Ich persönlich sehe es eher amüsiert, denn bis jetzt waren die Reaktionen nicht wirklich überraschend.

Weder hier in diesem thema noch in einem anderen, by the way...

Bearbeitet von Asfaloth
tippfehler
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Zitat Asfaloth: Ach Max, es geht nicht ums streiten. User Prudence hat hier eine Abstimmung uns eine Diskussion eröffnet und seine Argumentation lässt nicht so ganz klar erkennen, worauf sie abzielt. Mich interessiert das halt..

 

Jedenfalls lässt die bisherige Abstimmung erkennen, dass die überwiegende Mehrzahl Damen, die Escort anbieten, mit dem Begriff Sexwork keinerlei Probleme haben.

Offensichtlich er aber schon, denn anstatt die Erkenntnis zu akzeptieren, empfiehlt er diesen Damen, eher "Callgirl" zu nutzen und beklagt die sog. "Gleichmacherei.

 

Unabhängig davon, dass diese Diskussion nur ein winzigkleiner Bruchteil von im P6 involvierten Ussern führt und sicherlich keine richtungswesenden Beschlüsse für den algemeinen Sprachgebrauch in der BRD zu erwarten sind, ist für mich immer noch nicht ganz klar, weshalb er einen Unterschied macht zwischen "Sex mit einer Sexarbeiterin" und "Erotik mit einer Escort", wie er selbst formuliert.

 

Eine nachvollziehbare Antwort kann ich nicht erkennen, aber wiederholt werden Vorwürfe gegen diejenigen, die kritische Fragen stellen oder gegenargumentieren. "Überflüssig" sei das...

 

Eigentlich ganz einfach. Einen Streit nenne ich das nicht, dazu ist es zu unbedeutend. Ich persönlich sehe es eher amüsiert, denn bis jetzt waren die Reaktionen nicht wirklich überraschend.

Weder hier in diesem thema noch in einem anderen, by the way...

 

 

@Asfaloth: Stimmt. So gesehen haste Recht.

 

Ich versteh´s trotzdem nicht warum die Begriffe so wichtig sind.

 

Jeder kann doch Sexarbeit für sich nennen wie er will. Wer Mädels die für ne schnelle Nummer auf´s Zimmer kommen gerne als "Callgirl" bezeichnet, gut. Paßt doch.

 

Und wer sich der erotischen Illusion einer Escort-Dame hingeben will, der kann das doch auch High-Class-Escort-De-Luxe nennen.

 

Jeder und Jede wie er/sie mag. Für die Einen isses realistischer gewünscht, die Anderen reden sich ihr eigenes Handeln schön.

 

(Auch manche der Damen..... :blume3: macht aber nix, dadurch wird´s so schön verblümt romantisch :bettchen: )

 

Denn wir dürfen eins nicht vergessen: wer im Sex-Biz als Anbieter(in) oder Bucher(in) anfängt hat erst einmal mit sich selbst ein bissl was auszumachen.

 

Da hilft es doch, wenn Mann/Frau sich das Ganze durch die Wahl der Begriffe schönreden kann. Und das müssen/mußten wohl die Meisten hier.

 

Und Du hast dennoch Recht: Allgemeinverbindlich wird der Sprachgebrauch nie werden.

 

Was´n Glück. :huepfen:

 

Ein Hoch auf die Sprachfreiheit! :prost:

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Die Diskussion über Betitelung und Sprachgebräuche ist natürlich eine rein akademische, denn letztendlich sagen Begriffe so gut wie nichts über eine individuelle Wertigkeit einer Begegnung aus.

 

Dazu sind Nachfrage / Bedürfnisse und Angebot viel zu unterschiedlich.

 

Im übrigen wurde eine ähnliche Diskussion und Umfrage seinerzeit von "Escort Coach" gestartet.

 

http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=19780&highlight=freier+bucher

 

 

In einem anderen Forum bin ich interessanterweise über eine identischen Thread gestolpert. Die dortige Umfrage mit deutlich mehr Teilnehmer/Innen ergab folgendes Bild

 

SexarbeiterIn vote_lcap.gifvoting_bar.gifvote_rcap.gif52% [ 53 ] SexdienstleisterIn vote_lcap.gifvoting_bar.gifvote_rcap.gif26% [ 27 ] Hure vote_lcap.gifvoting_bar.gifvote_rcap.gif9% [ 10 ] Prostituierte vote_lcap.gifvoting_bar.gifvote_rcap.gif10% [ 11 ]

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Ach Max, es geht nicht ums streiten. User Prudence hat hier eine Abstimmung und eine Diskussion eröffnet, seine Argumentation lässt leider nicht so ganz klar erkennen, worauf sie abzielt. Die Intention dazu wäre halt interessant.

 

Jedenfalls lässt die bisherige Abstimmung erkennen, dass die überwiegende Mehrzahl Damen, die Escort anbieten, mit dem Begriff Sexwork keinerlei Probleme haben.

Offensichtlich er aber schon, denn anstatt die Erkenntnis zu akzeptieren, empfiehlt er diesen Damen, eher "Callgirl" zu nutzen und beklagt die sog. "Gleichmacherei.

 

Unabhängig davon, dass diese Diskussion nur ein winzigkleiner Bruchteil von im P6 involvierten Usern führt und sicherlich keine richtungsweisenden Beschlüsse für den allgemeinen Sprachgebrauch in der BRD zu erwarten sind, ist für mich immer noch nicht ganz klar, weshalb er einen Unterschied macht zwischen "Sex mit einer Sexarbeiterin" und "Erotik mit einer Escort", wie er selbst formuliert.

 

Eine nachvollziehbare Antwort kann ich nicht erkennen, aber wiederholt werden Vorwürfe gegen diejenigen, die kritische Fragen stellen oder gegenargumentieren. "Überflüssig" sei das...

 

Eigentlich ganz einfach. Einen Streit nenne ich das nicht, dazu ist es zu unbedeutend. Ich persönlich sehe es eher amüsiert, denn bis jetzt waren die Reaktionen nicht wirklich überraschend.

Weder hier in diesem thema noch in einem anderen, by the way...

 

leider geht auch dieser beitrag des users asfaloth nicht über reine stimmungsmache und provokation gegen user prudence hinaus. zum thema trägt er nichts bei.

dass das "überflüssig" ist, musst du deinem user freund philebos nahebringen. der hatte bereits im 2. oder 3. post geschrieben, dieser thread sei "überflüssig". aber das passt natürlich nicht zu deiner intention für deinen post - einfach unglaublich, was du hier anstellst.

wenn du den unterschied zwischen sex und erotik nicht erkennst, dann kann ich dir auch nicht helfen.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 20:36 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:28 Uhr ----------

 

Die Diskussion über Betitelung und Sprachgebräuche ist natürlich eine rein akademische, denn letztendlich sagen Begriffe so gut wie nichts über eine individuelle Wertigkeit einer Begegnung aus.

 

Dazu sind Nachfrage / Bedürfnisse und Angebot viel zu unterschiedlich.

 

Im übrigen wurde eine ähnliche Diskussion und Umfrage seinerzeit von "Escort Coach" gestartet.

 

http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=19780&highlight=freier+bucher

 

 

In einem anderen Forum bin ich interessanterweise über eine identischen Thread gestolpert. Die dortige Umfrage mit deutlich mehr Teilnehmer/Innen ergab folgendes Bild

 

SexarbeiterIn vote_lcap.gifvoting_bar.gifvote_rcap.gif52% [ 53 ] SexdienstleisterIn vote_lcap.gifvoting_bar.gifvote_rcap.gif26% [ 27 ] Hure vote_lcap.gifvoting_bar.gifvote_rcap.gif9% [ 10 ] Prostituierte vote_lcap.gifvoting_bar.gifvote_rcap.gif10% [ 11 ]

 

das wichtigste für eine fruchtbare diskussion ist eine einheitliche terminologie. das hat mit "rein akademisch" aber auch rein gar nichts zu tun.dir fehlt da anscheinend der zugang.

dass eine umfrage bei "sexworker" solche ergebnisse bringt, ist doch klar. wirklich erstaunlich ist, dass nur die hälfte "sexarbeiterin" angegeben hat.

ich denke auch, dass diese umfrage hier völlig andere ergebnisse bringen würde.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 20:45 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:36 Uhr ----------

 

Ich hatte es zwar schon einige Male in der Vergangenheit erwähnt und bei dem, was für mich selbstverständlich erscheint, vergesse ich manchmal, dass neue User diese ganzen alten Threads nicht kennen.

Ich setze voraus, dass jede Frau selbstverständlich den ihr passendsten Begriff verwendet, um ihren Job zu bezeichnen.

Allgemein kann man doch sagen, dass Escort eine Sparte in der bunten Welt des P6 bezeichnet und jene, die in diesem Bereich werkeln, bezeichnen sich meist so. Andere lieber als Callgirl oder Hure.

Der für mich entscheidende Punkt beim Begriff Sexarbeit ist, dass er alle Varianten und Sparten unter einem Begriff vereint und vor allem die politische Dimension markiert. Zum anderen ist der Begriff Prostitution nicht nur für Carol Leigh, sondern für ganz viele Menschen in diesem Biz ein negativer Begriff, da das Erotik-Gewerbe in der Traditionsgeschichte der Bezeichnung Prostitution nur negativ belegt ist, da der Diskurs Prostitution stigmatisiert und kriminalisiert, eingebettet in einen rechtlichen, medizinischen, soziologischen, psychologischen Diskurs sozialer Abweichung. Der Begriff Sexarbeit war eine Bezeichnung, die aus der Szene selbst kam, in Abgrenzung von all den negativen Zuschreibungen, und für die Gründung einer internationalen Bewegung für die Rechte der Sexworker einen emanzipativen Grundstein legte.

 

Das Umfrageergebnis und die Diskussion dazu ist insofern interessant, weil der Begriff Sexarbeit nüchtern ist und nun doch eine Akzeptanz erfahren hat. Das ist insofern relevant, da man bei politischen Diskussionen und Forderungen ganz anders auftreten kann. Die Selbstbezeichnungen Escort, Hure, sexuelle Dienstleisterin werden dadurch nicht überflüssig gemacht.

 

ich denke, hier wurde in deutschland eine chance verpasst.

"sex" ist wertgeladen

"arbeit" ist wertgeladen (du schreibst selbst, dass er politisch motiviert ist)

beides zusammen wird die öffentlichkeit nicht wirklich mit der tätigkeit versöhnen.

erotikdienstleistung bzw. erotikdienstleisterin wäre da sehr viel besser, weil sehr viel weniger wertgeladen :-)) und das macht dann auch diskussionen sehr viel einfacher, vor allem mit einer as.

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ich denke, hier wurde in deutschland eine chance verpasst.

"sex" ist wertgeladen

"arbeit" ist wertgeladen (du schreibst selbst, dass er politisch motiviert ist)

beides zusammen wird die öffentlichkeit nicht wirklich mit der tätigkeit versöhnen.

erotikdienstleistung bzw. erotikdienstleisterin wäre da sehr viel besser, weil sehr viel weniger wertgeladen :-)) und das macht dann auch diskussionen sehr viel einfacher, vor allem mit einer as.

 

Darf ich fragen, was mit as gemeint ist?

Ob Erotik-Dienstleistung oder Sexarbeit, ersterer klingt ganz hübsch. Der Punkt ist, Rechtssicherheit einzufordern und hier ist der Begriff "Arbeit" - der Dienstleistung selbstverständlich umfasst - notwendig, in die Debatte einzuführen.

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ach so, danke Asfa.

 

Meine Erfahrung ist darüberhinaus die, ich hab diesjährig einige Male vor der sog. Öffentlichkeit live gesprochen und demnächst wieder, dass die meisten Menschen sich plausiblen Argumenten und Logik nicht entziehen wollen und viele Bürger, die Prostitution, also Sexarbeit, moralisch und ethisch gemäss ihrer eigenen Rechts- und Weltauffassung bewerten, zunächst irritiert, durchaus zugänglich für neue Erkenntnisse sind. Man fragte mich, warum über meine Auffassung und Informationen nichts in den Medien steht, nichts davon zu lesen ist. Das spricht Bände.

Meine Erfahrung ist auch, dass die Fantasien vieler Leute den Blick auf die Realität verstellen. Es gibt einen ausserordentlich hohen Nachholbedarf an Wissen und auch ein Bedürfnis, über dieses Thema überhaupt zu sprechen. Das ist meine persönliche Erfahrung.

Bearbeitet von Ariane
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wenn du den unterschied zwischen sex und erotik nicht erkennst, dann kann ich dir auch nicht helfen.

Also stehst Du zu Deiner Meinung, Erotik ist nur bei Escort anzutreffen, aller anderen damen bieten nur Sex ?

 

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 20:36 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:28 Uhr ----------

 

 

das wichtigste für eine fruchtbare diskussion ist eine einheitliche terminologie. das hat mit "rein akademisch" aber auch rein gar nichts zu tun.dir fehlt da anscheinend der zugang.

dass eine umfrage bei "sexworker" solche ergebnisse bringt, ist doch klar. wirklich erstaunlich ist, dass nur die hälfte "sexarbeiterin" angegeben hat.

ich denke auch, dass diese umfrage hier völlig andere ergebnisse bringen würde.

 

.

 

Stimmt, bis jetzt sind hier keine 50 %, sondern über 90 % für "sexworker"...

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ja, ariane, ich kenne sie auch, die damen, die jeden morgen oder mittag mit einem funkeln in ihren augen und bereits feucht im schritt, sich auf die 10 - 12 quickies im bordell freuen - und das berufsmässig 20 - 30 jahre lang.:clown:

 

Ich kenne keine einzige Frau, die 12 Quickies täglich über 20-30 Jahre verabreicht. Und ich meine die Realität sehr gut zu kennen. Ansonsten habe ich meine Meinung zu sexueller Autonomie kundgetan. Es soll auch manche Escorts hier geben, die Porno Filme gedreht haben. Also wenn man jetzt die Schwanzlänge, das Rein-Raus, in Kilometern misst, da kommt auch einiges zusammen. Und? Willst du einer Porno-Darstellerin ihre Entscheidungsfähigkeit oder den "Status" Escort absprechen, im Blick darauf mit wievielen Männern sie wie oft verkehrt (hat) und gilt es dann als "unrein", sich als Escort zu positionieren, die in der Vergangenheit nicht zur Tagesjungfrau taugte?

 

Wenn also Selbstbestimmtheit und Autonomie danach bemessen wird, wie viele oder wenige Kilometer Schwanz ein Escort verinnerlicht hat, also bei dieser Rechnung kann ich nicht mitreden. Diese Logik entzieht sich mir völlig. Schliesslich habe ich es nicht mit Stoss-Einheiten zu tun, sondern mit Menschen. Idealerweise toughen Dreibeinern.

 

ps: wo ist eigentlich Blosseinbesucher abgeblieben? Scheinbar nicht mehr aktiv an Board. Sehr schade.

Bearbeitet von Ariane
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Ich kenne keine einzige Frau, die 12 Quickies täglich über 20-30 Jahre verabreicht. Und ich meine die Realität sehr gut zu kennen. Ansonsten habe ich meine Meinung zu sexueller Autonomie kundgetan. Es soll auch manche Escorts hier geben, die Porno Filme gedreht haben. Also wenn man jetzt die Schwanzlänge, das Rein-Raus, in Kilometern misst, da kommt auch einiges zusammen. Und? Willst du einer Porno-Darstellerin ihre Entscheidungsfähigkeit oder den "Status" Escort absprechen, im Blick darauf mit wievielen Männern sie wie oft verkehrt (hat) und gilt es dann als "unrein", sich als Escort zu positionieren, die in der Vergangenheit nicht zur Tagesjungfrau taugte?

 

Wenn also Selbstbestimmtheit und Autonomie danach bemessen wird, wie viele oder wenige Kilometer Schwanz ein Escort verinnerlicht hat, also bei dieser Rechnung kann ich nicht mitreden. Diese Logik entzieht sich mir völlig. Schliesslich habe ich es nicht mit Stoss-Einheiten zu tun, sondern mit Menschen. Idealerweise toughen Dreibeinern.

 

ps: wo ist eigentlich Blosseinbesucher abgeblieben? Scheinbar nicht mehr aktiv an Board. Sehr schade.

 

warum denn so aufgeregt, ariane?

 

ich habe doch den :clown: gesetzt! aber ich kann noch einmal verdeutlichen :clown::clown: jetzt verstanden?

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ach vergiss die Clowns, meinen Beitrag vollständig zu kopieren, macht auch keinen Sinn, wenn es der letzte war. Hab keinen Clown bei dir gelesen.

 

Aufregung? Ja, aufgeregt sollte man bei diesem Thema sein, da es schliesslich unseren Alltag in Zukunft bestimmt und vor allem, nicht zunehmend kriminalisiert werden zu wollen. Mit verhängnisvollen Konsequenzen. Ich kann nur aus meiner gnadenlosen Sexworker-Perspektive sprechen.

 

Wofür sprichst du "Prudence"? Lege doch mal die Karten auf den Tisch. Kommt da was? Danke.

Bearbeitet von Ariane
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...Ins Puff geht man ja um sofort und nur Sex zu haben. Beim Escort hast du ja ein davor und ein danach. So kenne ich das zumindest....

 

...meine Erfahrung ist da eine andere...und ich liebe und lebe es auch anders...:handkuss::bettchen::prost:

 

...mag vielleicht von der Masse der Freier/Gäste/Bucher so gehandhabt werden,wie du es beschreibst...aber es gibt auch bei Puff/Apartment besuchen ein davor und danach wenn Man(n) den will,bzw. beim Escort/Hotelbuchungen NUR den reinen Sex...die übergänge sind da durchaus fließend...:blume3:

 

...wobei einem sicherlich längere Dates mehr Möglichkeiten bieten für ein davor und danach...:betthupferl:

 

LG:blumenkuss:

Mann mit Knackpo...,und nicht nur dem!!!

 

...ich kann es beweisen,...zwinker!!!

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Stimmt, bis jetzt sind hier keine 50 %, sondern über 90 % für "sexworker"...

 

du bist ja ein ganz schlauer. willst mich wohl mit "nur" und "alle" auf eine fährte locken :-))

aber so langsam kommst du der sache schon näher.

ich verstehe unter sex die rein körperliche triebbefriedigung und da würde sexarbeit dann, wenn überhaupt, passen.

erotik umfasst zusätzlich noch eine geistig-seelische komponente und da ist dann der begriff sexarbeit nicht mehr adäquat - jetzt verstanden? und unter "escort" verstehe ich mehr als nur "körperliche triebbefriedigung".

noch schlauer stellst du dich in statistik an. aber das würde jetzt zu lange dauern, dir das zu erklären. deshalb nur der hinweis auf "äpfel und birnen"

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Knackpos Anmerkung kann ich auch aus meiner Erfahrung nur beipflichten.

 

ich erinnere mich zu Beginn meiner "p6-Karriere" an verschiedene Begegnungen mit einer Empfangsdame mit sehr nettem persönlichen Kontakt und genau dem gegenteil von reiner sexuellen Massenabfertigung.

 

Nicht, dass die dame das nicht auch kannte und praktizierte, weil es eben auch von der Kundschaft so erwartet und geünscht war, aber die begegnungen mit einer persönlichen Note waren für sie auch so etwas wie "Highlights", wie sie es beschrieb.

Zugegeben waren es aber auch dann dates über 2 stunden,

 

Ich denke. der eingeräumte Zeitrahmen ist ein viel besserer Indikator als das Ambiente oder der organisatorische Rahmen, innerhalb dem die dame arbeitet.

Zum zweiten gibt es durchaus damen, die nach ihrem verständnis den eher unpersönlichen reinen sexuellen Akt bevorzugen. "Es hält mir den Kopf frei", wurde mir mal erklärt

 

Andere geniessen auch mal den Wechsel...einen sehr schönen Overnighttermin hatte ich mal mit einer Dame, die regulär ihre Halbstunden - oder Stundentermine in einem Appartement anbot, aber auf meine Anfrage hin auch zu einem ON mit allem was dazugehört (Dinner, plaudern und dann der Übergang zum durchaus intensivem erotischen Part inklusive Wake-up und abschliessendem Frühstück.

 

Immer eine Frage der Beteiligten und ob man/frau sich auf gemeinsame Intentionen einigen können...

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 10:38 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:25 Uhr ----------

 

du bist ja ein ganz schlauer. willst mich wohl mit "nur" und "alle" auf eine fährte locken :-))

aber so langsam kommst du der sache schon näher.

ich verstehe unter sex die rein körperliche triebbefriedigung und da würde sexarbeit dann, wenn überhaupt, passen.

erotik umfasst zusätzlich noch eine geistig-seelische komponente und da ist dann der begriff sexarbeit nicht mehr adäquat - jetzt verstanden? und unter "escort" verstehe ich mehr als nur "körperliche triebbefriedigung".

noch schlauer stellst du dich in statistik an. aber das würde jetzt zu lange dauern, dir das zu erklären. deshalb nur der hinweis auf "äpfel und birnen"

 

Werter Prudence, (edit: Satz durch User gelöscht)

Es ist Dir unbenommen, Deine Wertvorstellungen zu entwickeln und zu äussern,sie sind ja auch durchaus nachzuvollziehen doch solltest Du akzeptieren, dass man/frau sie nicht übernehmen müssen, wenn sie davon abweichende haben oder den Begriff anders verwenden.

Ariane und Philebos versuchen Dir schon die ganze Zeit etwas besser als ich es vermag zu erklären, dass "Sexarbeit" lediglich eine Einigung auf einen neutralen Überbegriff bedeutet und nicht als Differenzierung über einzelne Formen der sexuellen/erotischen Dienstleistung, wie Du sie verstehst.

 

Soviel Toleranz sollte Dir möglich sein, das in Deiner Argumentation zu berücksichtigen. .Es würde die Diskussion weiterbringen

Bearbeitet von Asfaloth
Absatz aus Lockerheits- und Verständnisgründen überarbeitet
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Darf ich fragen, was mit as gemeint ist?

Ob Erotik-Dienstleistung oder Sexarbeit, ersterer klingt ganz hübsch. Der Punkt ist, Rechtssicherheit einzufordern und hier ist der Begriff "Arbeit" - der Dienstleistung selbstverständlich umfasst - notwendig, in die Debatte einzuführen.

 

freut mich sehr, dass dir "erotik-dienstleisterin" gefällt.

du musst im übrigen nicht politiker überzeugen, die wissen spätestens seit 2002, dass prostitution sittenkonform ist. du musst die öffentlichkeit ins visier nehmen.

die öffentlichkeit ist ganz sicher an dem thema interessiert, wird aber durch politische manifeste eher gelangweilt.

du bist anscheinend eine sehr intelligente und motivierte "sexarbeiterin" und deine schreibe ist wirklich gut. wenn du jetzt noch die öffentlichkeit adressierst, dann kann etwas daraus werden. und noch ein kleiner tipp: spare dir die vielen fremdworte, die langweilen die öffentlichkeit auch :-))

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Werter Prudence, ich würde sagen, arbeite Dich an jemand anderem ab, da Du weiterhin Antworten bezüglich Deiner Motivationen aus dem Weg gehst und weiterhin subtil unterstellst und beleidigst

 

noch schlauer stellst du dich in statistik an. aber das würde jetzt zu lange dauern, dir das zu erklären. deshalb nur der hinweis auf "äpfel und birnen"

Und jetzt werdet wieder mal etwas locker. Danke.

MC Escort | Die Premium Escort Community

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schön, dass es noch escorts gibt, die eine andere berufsauffassung haben als die einer sexarbeiterin. ich hatte die hoffnung fast schon aufgegeben.

 

Hey :-)

 

Meinst du das ernst? Dann danke für die Blumen :blume2: Das ist jedenfalls meine Meinung dazu!

Ich denke halt, dass man als Escort flexibel sein sollte. Ich habe mich zumindest nie als eine Sexworker gefühlt. Ich habe mich gefühlt als würde meine Zeit bezahlt werden, nicht das was ich darin tue...

 

Alles Liebe,

 

Paariz

 

 

http://www.paariz-escort.de

http://www.paariz-escort.com

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 05:18 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 05:14 Uhr ----------

 

...meine Erfahrung ist da eine andere...und ich liebe und lebe es auch anders...:handkuss::bettchen::prost:

 

...mag vielleicht von der Masse der Freier/Gäste/Bucher so gehandhabt werden,wie du es beschreibst...aber es gibt auch bei Puff/Apartment besuchen ein davor und danach wenn Man(n) den will,bzw. beim Escort/Hotelbuchungen NUR den reinen Sex...die übergänge sind da durchaus fließend...:blume3:

 

...wobei einem sicherlich längere Dates mehr Möglichkeiten bieten für ein davor und danach...:betthupferl:

 

LG:blumenkuss:

 

Hi,

 

ich hatte in meinem Leben hauptsächlich sehr lange Dates, 18h+. Ich hatte kaum kurze Termine. Beim langen Date hat man sehr viel Zeit sich kennenzulernen, teilweise passierte da auch nichts, erst beim Wiedersehen dann. Natürlich habe ich in den wenigen kurzen Terminen auch sehr bald Sex gehabt. Aber ich war es mehr gewohnt, dass ich auf längere Termine gegangen bin.

 

Alles Liebe dir,

 

Paariz

 

 

http://www.paariz-escort.de

http://www.paariz-escort.com

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Hey :-)

 

Ich denke halt, dass man als Escort flexibel sein sollte. Ich habe mich zumindest nie als eine Sexworker gefühlt. Ich habe mich gefühlt als würde meine Zeit bezahlt werden, nicht das was ich darin tue...

 

 

Wie wäre es, wenn Du beim nächsten Date einfach mal keinen Sex zulässt. Dann wirst Du ganz schnell merken, ob Du mit Deinem Gefühl recht hattest, oder ob doch das Geld, zumindest der größte Teil davon, für Sex bekommen hast :fingers:

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Dass der Begriff "Sexarbeit" bei manchen Kunden nicht allzu große Begeisterung hervorruft, mag zwei Gründe haben.

 

Erstens ist bei manchen Menschen (vielen?) allein schon der Begriff "Arbeit" negativ befrachtet. Die meisten sagen "Ich muss zur Arbeit", ein "Juhu, morgen wieder Büro" denkt wohl nur ein Mensch mit einer Heerschar von Kindern nach einem Familienurlaub auf dem Bauernhof :zwinker:.

 

Zweitens behagt es einem Kunden eher wenig, wenn er annimmt, dass die betreffende Frau seiner Wahl mit ihm (nur) Arbeit hat. Denn das widerspricht ein bissl der Illusion, die sich vermutlich die allermeisten Kunden machen, bewußt oder zumindest unbewußt.

 

Mir persönlich behagt die Abkürzung "SDL" am besten, keine Ahnung warum. :lach:. Ob und inwiefern die Terminologie in politischer Hinsicht Wirkung haben kann, ist m.E. fraglich, allein schon, weil gerade im Politischen die Terminologie oft in geradezu Orwell´scher Manier verbogen wird. Da ist man schon gar nicht mehr gewohnt, dass etwas womöglich genauso genannt wird, wie es ist (z.B. "Sexarbeit") :lach:.

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Dass der Begriff "Sexarbeit" bei manchen Kunden nicht allzu große Begeisterung hervorruft, mag zwei Gründe haben.

 

Erstens ist bei manchen Menschen (vielen?) allein schon der Begriff "Arbeit" negativ befrachtet. Die meisten sagen "Ich muss zur Arbeit", ein "Juhu, morgen wieder Büro" denkt wohl nur ein Mensch mit einer Heerschar von Kindern nach einem Familienurlaub auf dem Bauernhof :zwinker:.

 

Zweitens behagt es einem Kunden eher wenig, wenn er annimmt, dass die betreffende Frau seiner Wahl mit ihm (nur) Arbeit hat. Denn das widerspricht ein bissl der Illusion, die sich vermutlich die allermeisten Kunden machen, bewußt oder zumindest unbewußt.

 

Mir persönlich behagt die Abkürzung "SDL" am besten, keine Ahnung warum. :lach:. Ob und inwiefern die Terminologie in politischer Hinsicht Wirkung haben kann, ist m.E. fraglich, allein schon, weil gerade im Politischen die Terminologie oft in geradezu Orwell´scher Manier verbogen wird. Da ist man schon gar nicht mehr gewohnt, dass etwas womöglich genauso genannt wird, wie es ist (z.B. "Sexarbeit") :lach:.

 

jeder der länger als 2 stunden bucht, will mehr als "sex" und "arbeit", das kann man drehen und wenden wie man will :-))

sdl erinnert so an autos, gell?

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jeder der länger als 2 stunden bucht, will mehr als "sex" und "arbeit", das kann man drehen und wenden wie man will :-))

sdl erinnert so an autos, gell?

 

Kann man so einfach nicht sagen, jedenfalls was die "Arbeit" angeht.

 

Ich habe fast ausschließlich Langzeitdates, meist über mehrere Tage, gehabt. Dabei habe ich mich zumindest am Anfang schon gefragt, ob so etwas für die betreffende Frau nicht ziemlich anstrengend (=Arbeit) sein muss, nämlich sich auf einen mehr oder weniger fremden Menschen einzulassen und ihm auch sex-unabhängig entsprechend seinen erkennbaren sonstigen Bedürfnissen eine schöne Zeit zu bereiten.

 

Ich vermute mal, dass das erheblich anstrengender sein kann, als die "reine Sexnummer nach Drehbuch". Also insofern eine andere Arbeitsart, nicht rein handwerklich, sondern zusätzlich auch noch mental arbeitend.

 

Wobei ich leider auch Grenzen erfahren musste. Keine SDLin hat mit mir Autoquartett spielen wollen :heul:. Soweit geht die "Liebe" (auf sowas willst Du doch irgendwie hinaus, oder? :grins:) denn doch nicht :heul::lach:

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